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Sonntag, 30. Mai 1937

Sudetendeutscfier Zeitspiegel

Unerhörte Fälschung in der Ausstellung der SdP

Zerschossenes Madrider Gebäude wird als sudetendeutsche Fabriksruine ausgegeben Dem ,, Večerní Česté Slovo" entnehmen wir eine beispiellose Fälschung, deren sich die Sdp schuldig gemacht hat. Die Henleinleute veranstal­ten gegenwärtig eine Wanderausstellung, die auch in Prag zu sehen war und augenblicklich in Mähr. Trübau stattfindet. Den Mittelpunkt der Aus­stellung bildet eine Photomontage, welche die Katalognummer 46 trägt. Das Bild soll die Wirkungen der Rationalisierung in Nordböhmen darstellen. Zu diesem Zwecke ist in der Montage auch das Bild eines halbverfallenen Gebäudes aufgenommen. Jeder soll den Eindruck empfangen, daß es sich um die Photographie einer nordböh­mischen Fabrik handelt.

In Wirklichkeit ist es aber das Bild aus dem zerschossenen Madrid , welches in der Nummer 8 der Beitschrift ,, Volksillustrierte" vom 24. Feber d. J. veröffentlicht war. Die zweite Hälfte der Photomontage bildet das Bild eines angeblichen Umzuges der Arbeitslosen. In Wirklichkeit handelt es sich um den Umzug der deutschen Sozialdemokraten, der im März in Bodenbach veranstaltet worden ist. Auf der Aus­als fude­

Lohnerhöhung für 3000 Arbeiter

& Co., die ungefähr 900 Leute beschäftigt, konnte ebenfalls der Grundlohn von 1929 wieder her­gestellt werden. Die Erhöhung beträgt 6.3 Pro­zent, die Beschäftigten erhalten außerdem eine Teuerungsaushilfe in der Höhe des doppelten Ur­Taubes. In der erst vor furzer Zeit wiedereröff neten Spinnerei Marbach& Nicken in Rauschen­grund konnte ebenfalls eine Lohnaufbesserung von 6.3 Prozent erreicht werden. In Anbetracht der außerordentlich schlechten Situation dieses Unter­nehmens wurde von der Auszahlung einer Teue­rungsaushilfe Abstand genommen, weil sonst die Arbeitspläße für ungefähr 150 Textilarbeiter ge­fährdet worden wären.

Ein Erfolg der Union der Textilarbeiter Oberleutensdorf. ( Eigenbericht.) Seit An­fang Mai versucht die Union der Textilarbeiter für die in Oberleutensdorf beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen eine Lohnregelung zu erzielen. Nach schwierigen Verhandlungen gelangten diese nunmehr zum Abschluß und brachten den 3000 Beschäftigten einen beachtenswerten Erfolg. Die durchschnittliche Lohnerhöhung beträgt einschließ­lich der verschiedenen Teuerungszulagen zehn Prozent. Bei der Firma E. G. Pic wurde der verhältnismäßig günstigste Abschluß erzielt. Das ist teils auf die bessere wirtschaftliche Situation dieses Unternehmens, zum andern Teil aber auch auf die tatkräftige Organisation innerhalb des Betriebes zurückzuführen. Die Anfang 1936 in­Am Samstag, den 29. Mai, fand nachmits folge verschiedener Umstände vorgenommene Lohnreduzierung wurde aufgehoben und das alte tags in den großen Räumlichkeiten der deutschen Lohnniveau von 1929 wieder hergestellt. Damit Turnhalle in Oberleutensdorf eine Textilarbeiters gilt für die dort Beschäftigten eine durchschnittliche versammlung statt, an der etwa 1200 Menschen Lohnerhöhung von fünf Prozent, außerdem wird teilnahmen und bei der das Verhandlungsergebnis eine Teuerungsaushilfe in der Höhe von 240 bis einstimmig angenommen wurde. Damit hat die 350 ausgezahlt, der auch die Werkstätten- Union der Textilarbeiter einen sehr beachtens arbeiter teilhaftig werden. Bei der Firma S chick werten Erfolg erzielt.

ſtellung befinden fich weiter Wilder, bie a fiber Zu den Tschechen höflich,

tendeutsche ausgegeben wurden, die aber russischen Zeitschrift ,, Der Sowjetverband im Bau" entnommen sind.

Falls die Angaben des Večerni česté Slovo" wahr sind, handelt es sich hier um eine der frech sten Fälschungen, die im sudetendeutschen politis schen Leben jemals begangen wurden.

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Der Streik der Glasarbeiter Die Regierung greift ein

Wie wir bereits berichtet haben, wurde im freitägigen Ministerrat der entsprechende Entwurf einer Regierungsverordnung angenommen, durch ben eine zweckmäßige Regelung der Verhältnisse in der Erzeugung der Gablonzer Glaswaren vor­genommen wird. Die Regierung hat sich grund­fäßlich für die Einführung des Befähigungsnach­weises für die Branche entschieden. Die Regie­rungsverordnung wird verlautbart werden, so bald die Kollektivverträge in der Gablonzer Glas­warenindustrie vereinbart sind. Die Vertreter der Genoffenschaften u und der Angestelltengewerkschaf­ten haben sich bekanntlich it ber Beratung, welche Mittwoch im Fürsorgeministerium stattgefunden hat. dahin geeinigt, daß die betreffenden Ver­handlungen mit größter Beschleunigung geführt werden sollen. Durch das Eingreifen der Regie­rung wurde die hauptsächliche Voraussetzung zur Beendigung des Streites von 30.000 Glasarbei­tern geschaffen; es liegt nun an den Unterneh­mern, sich mit der Arbeiterschaft rasch über die Erhöhung der Löhne, welche sachlich durchaus ge­

rechtfertigt ist, au einigen.

Beendigung des Sitzstrelkes am Venusschacht

Wegen Lohndifferenzen sowie verschiedener anderer Forderungen sind am 25. Mai zwei Drit­tel des Belegschaftsstandes, insgesamt 118 Mann, des Venus- Schachtes in Nummerpursch in den Sisstreit getreten und aus der Grube nicht aus­gefahren. Nach 24itündiger Dauer wurde dieser Streit beendigt, da die Besizerin des Venus­Schachtes, die Brucher Kohlenwerksgesellschaft, einen Teil der Forderungen der Bergarbeiter be­willigt hat. Die anderen Forderungen der Be­legschaft, hauptsächlich über die Erhöhung der Löhne, wird weiter verhandelt werden.

Der Wald

gegen die Aktivisten gemein

Aus den Weisungen der Henleinpartei

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Die Rote Fahne " ist in der Lage, bemer­fenswerte Weisungen der SdP- Hauptstelle an die Henleinredner zu veröffentlichen. Diese Weisun­gen laffen die ganze Nieberträchtigkeit erkennen, deren die SdP gegen die Nichtnationalsozialisten im eigenen Volk fähig ist.

Da ist zu lesen, daß für die Unterrichtung der Redner der Abgeordnete Sandner sorgt, der das Propaganda- Amt der SdP leitet. Das macht den Charakter der Weisungen an die SDP­Redner wohl verständlich.

In den streng vertraulichen" Rednermittei­lungen RM 1/87 vom 15. Mai 1937, die vom Amt für politische Propaganda ausgegeben wur­den, wird den Rednern aufgetragen, die SdP als die alleinige Sprecherin des Sudetendeutschtums" auszugeben und die SdP- Anträge als den ersten Schritt zu einer grundsäßlichen Löſung der Na­tionalitätenfrage hinzustellen. Dann werden die Stellen der Anträge bezeichnet, die besonders her­vorzuheben sind.

Den Tschechen gegenüber sei die sachliche Be­rechtigung der SdP- Anträge zu betonen. Die tschechische Tattit des Totschweigens sei ein Beweis für den Mangel an gutem Willen. Die Redner sollen sich bei dieser Darlegung auch auf Masaryk berufen( ,, Demokratie ist Diskussion"). Die Sd wolle die Würdigung der Anträge erzwingen. Das objektiv denkende Ausland sei ihr Bundesgenosse. Gegenüber den deutschen Regierungsparteien ist jedoch ein möglichst rüder Ton anzuschlagen. Nämlich:

,, Die Darstellung der Gesehanträge hat un­bedingt fachlich und feriös unter Verzicht auf jede unnötige Nabikalisierung zu erfolgen. Die Aus­einandersetzung mit der tschechischen Seite fachlich fcharf, teinesfalls aber heherifah ge­ftalten. Die beutschen Regierungsparteien müssen in schärfster Form als das gekennzeichnet werden, was find".

Mit anderen Worten: den Tschechen gegen= über ist größte Vorsicht, wenn nicht Liebedienerei

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Eln Deutscher wird Stellvertreter des Generalprokurators

Der Präsident der Republik hat zum Stell­vertreter des Generalprokurators den Präsidenten des Kreisgerichtes in Kuttenberg , Leo Grund, cr­nannt.

Kreisgerichtspräsident Grund ist, wie auch der amtliche Bericht betont, deutscher Nationalität. Durch seine jchige Ernennung wird ein weiterer hoher Posten im Staatsdienst- die General= prokuratur ist die oberste Anklagebehörde einem Deutschen besetzt.

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19. Mal und 18. Feber

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ווסט

Im Neuen Morgen" lesen wir fol­gende Betrachtung:

Wir hatten im Monat Mai zwei Gedenk­tage zu verzeichnen: den einen feierten die Tsche­chen, nämlich die Veröffentlichung des Manifestes. der tschechischen Schriftsteller vor zwanzig Jahren, den anderen zu feiern, vergaßen die Deutschen , denn er ist keiner mehr. Nur durch eine kleine Notiz wurde es den Lesern der Zeit" vom 20. Mai in Erinnerung gebracht, daß am Tage vorher zwei Jahre seit dem 19. Mai 1935 vergangen waren. An diesem Tage selbst hatten sich wohl nur wenige Gedanken darüber gemacht, daß der Tag eben vor zwei Jahren dem Sudetendeutsch­tum als ein Tag des Umbruches, ein Tag der Erneuerung und der Erfüllung verkündet worden war. Wenn heute noch von einem bestimmten Tag gesprochen wird, dem nationalpolitische Bedeutung zukommt, dann ist es wohl ausschließlich der 18. Feber 1937 und es besteht auch für jedermann, der nicht dem allerengsten Kreise der SdP- Füh­rung angehört, die Gewißheit, daß der 18. Feber für das Sudetendeutschtum auch für die nächste Zukunft wesentlich bedeutsamer ist als der 19. Mai, an den sich heute kaum noch eine Erinne rung, geschweige denn gar eine Hoffnung knüpft.

Ablenkung durch Gesang?

Der Obmann des Gaues Marienbad des Sängerbundes der Sudetendeutschen , der ehe= malige Abgeordnete Eckert, gab am vergangenen Sonntag auf der Gau- Vollversammlung in Ma­ rienbad folgende Aeußerung von sich:

" Wir wollen das sudetendeutsche Volt wieder zu einem singenden Wolf machen."

an den Tag zu legen, hingegen ist es Pflicht, die deutschen Aktivisten soviel wie mög­lich mit Kot zu bewerfen. Der anderen Nation gegenüber muß man höflich sein, gegen die Demo­fraten im eigenen Volte ist jede peße erlaubt, ja, Wir sind die Letzten, die sich nicht freuten. sie tann gar nicht scharf genug sein. Sie fühlen wenn das Volt singt und unsere Arbeiterſänger sich innerhalb des Sudetendeutschtums oben, die sorgen dafür in der schönsten Weiſe. So haben wir Herren. SdP- Leute, und flugs wird der Rad- natürlich auch gegen die Sangesfreudigkeit der fahrercharakter dieser nationalen" Partei ſicht- Steinbürger nicht das mindeſte einzuwenden. Und bar: Oben bücken, unten treten!

Aber dieser Hochmut hat falsche Voraus­fegungen. Die Herrschaften find gar nicht oben", sondern politisch unten durch. Der mo= ralische Abgrund, in dem sie sich befinden, ist kaum zu ermessen.

doch dieser Ausspruch des Herrn Gau- Obman.18 macht uns ein wenig nachdenklich. Wir wissen nämlich aus der Geschichte des deutschen Voltes, daß seine Sangeslust" gewöhnlich dann beson­

Dieſe Voltsführer", die am 18. Dezember Für Frieden und Freiheit

REICHSAUFMARSCH DER REPUBLIKANISCHEN WEHR

1935 bei der Präsidentenwahl bereit gewesen sind, de monstrieren wir am das ganze Sudetendeutschtum für zwei Minister­seffel an den tschechischen Nationalismus zu ver= faufen, treten noch als Richter über die nationale Haltung anderer auf! Sie, die das Sudeten = deutschtum zu schänden versuchen, indem fie es in Aussig a. E. vom 3. bis 5. Juli 1936 innerlich und äußerlich auf die Gemeinschaft der Mörder von Potemba ausrichten wollen!

Sie feien als Ueberläufer zu brandmarken. Die attivistischen Parteien hätten sich kaufen laffen und feien dem Sudetendeutschtum" in den Rücken gefallen, wie sie überhaupt nur gegen die Dafür, ob einer heute ein Deutscher ist Sdß auf Kosten des Sudetendeutschtums" fämpften. Ihre Aufgabe sei die Erziehung der oder ein B ar bar, ist einzig und allein fein Ber­Sudetendeutschen zur Charakterlosigkeit und Gegebend: wer sie und ihr System bejaht, bedeckt sich hältnis zu den Neichstagsbrandstiftern maß­finnungslumperci.( ,, Hier ganz scharf werden und die verwerfliche Handlungsweise selbst mit Schmuk, Blut und Schande und schließt der Regierungsparteien aufzeigen", heißt es in sich aus der Gemeinschaft der anständigen Deut­den Mitteilungen.) Der Haß solchen Gelichters kann uns

Wörtlich nrd dann den Sdẞ- Rednern be­

fohlen:

hängen Spechte, deren Gehämmer wie Trommel­flang tönt. Es ist eine eigenartige Symphonie die da zusammenklingt, undefinierbar und ge­heimnisvoll wie der Wald selbst.

zu Baum turnt.

fchen aus.

nur ehren!

ders gefördert wurde, wenn es von seinen wahren Aufgaben und von den zweifelhaften Plä­ließ die Bürger recht oft und laut und gemütlich nen seiner Herren" abgelenkt werden sollte. Man fingen, damit sie nichts davon merkten, wenn ihre Fürsten sie inzwischen übers Ohr hauten. Den Leuten, denen Herr Eckert nahestehen dürfte, ist zuzutrauen, daß ihnen gerade jeẞt singende Su= detendeutsche sympathischer sind als denkendel

Gräßlicher Unfall

belm Böllerschießen Ein achtjähriger Junge getötet

Während des Fronleichnamsumzuges am

40 Jahre Arbeiter- Touristik. Die Ortsgruppe Für unsere Gebirgsbewohner, die in den Turn- Teplitz des Touristenvereines Die Natur­sauberen Städtchen und Dörfern wohnen, wel- freunde" veranstaltet zu diesem Anlaß ein Bergfest Ms riesiger, dunkler Wall schließt das Erz­che rings von Wald umsäumt sind, hat der Tann auf der Morbachhütte" am Mückenberg. Programm: jedoch eine andere Bedeutung. Er spendet ihnen Samstag, den 12. Juni, findet eine Abendfeier und gebirge das nordwestliche Böhmen ab. Kamm und allerlei wertvolle Gaben, wie Pilze, Beeren, am 13. Juni das Bergfest statt. Anmeldungen wegen Hänge sind mit dichtem Nadel- und Laubtvald Ueber die gepflegten, nadelbelegten Pfade bestanden. Gewaltige Stämme reden sich empor, schreitet man lautlos dahin. Aus den Gedanken Brennholz und Kräuter, vor allem aber Arbeit, Nachtlager find an Mizzi Kunz, Turn- Teplių, Land­tragen mächtige Kronen, deren weitverzweigtes schridt man nur auf, wenn irgendwo ein Wild Arbeit freilich, die sie nur kläglich ernährt. Troh- straße 818, au richten. Geäst sich ineinanderschiebt, ein einziges großes, durch das Didicht bricht. Dann tnaden unter dem sind die Häuschen sauber, die kleinen Fenster zadiges Dach bildend. Obwohl die Sonne glü- seinen Läufen die dürren Aeste. Manchesmal mit blütenweißen Gardinen behängt und bun­hendheiß hernieder brennt, verirrt sich nur ganz fällt, wie von unsichtbarer Hand geworfen, ein tem Blumenschmuck versehen. Wiesengehänge und selten ein heller Strahl durch die Zweige. Der Tannenzapfen zu Boden. Das traßende Geräuschatten sind mit tausenden Blütensternen durch­hängt dann als lichter Faden vom Aftvert zu in den Zweigen der Bäume zeigt an, daß ein feßt, so daß sie kunstvoll gewebten Teppichen Boden, gleitet tofend über den weichen Nadel- Eichfäßchen aufgescheucht die Flucht ergriffen gleichen. teppich dahin und verliert sich schließlich irgend hat und mit akrobatischen Sprüngen von Baum wo im dichten Buſchwert. Wenn sich ein leichter Wind erhebt und sein Wunderliches Leben herrscht im Walde, das loderes Spiel in den Baumtronen treibt, glisert furchtsame Gemüter start beeinflußt. As Kin­und gleißt es überall. Da und dort bilden sich der hat man uns Sagen und Märchen erzählt, freie Stellen, durch die die Sonne bricht, doch von Wichteln und Zwergen, Feen und Elfen. wird ihr Licht von den zurückschnallenden Westen Selbst dem Erwachsenen scheint es manchesmal, abgefangen. Dadurch entsteht ein eigenartiges als ob der Wald lebendig wäre, unsichtbare Das ganze Land atmet den Zauber des trieben sich ständig mehrere Kinder herum. Eines Spiel von Licht und Schatten, das den einsamen Sände an der Arbeit seien und das Wechſelſpiel Geheimnisvollen, ist voll Eigenart und Reiz. von ihnen, der acht Jahre alte Sohn des Stra­Banderer in seinen Bann zwingt und nicht mehr von Licht und Schatten läßt ihm wohl auch Ge- Schön ist unsere Erzgebirgsheimat und wir fühßenwärters Brettschneider, wurde von sichte sehen, die nicht vorhanden sind. Tosläßt. Ten uns mit ihr innig verbunden, sind ein Stück einer Böllerladung so unglücklich getroffen, daß Der dunkle Tann vaunt seine uralte Melo- Bei einem einsamen Gang durch dieses zau- ihrer selbst. Sie uns au erobern und mit Glück ihm der Kopf abgerissen wurde. Den Böller bes die, darein mischen sich die hellen Töne des de berhafte Bereich berfinkt der Alltag mit ſeinen und wohlstand zu erfüllen, ist die Aufgabe, die dienten ein gewiffer Franz Kirchner und Ferdi fanges feiner gefiederter Waldgäfte. Irgendtvo Dualen. Die Gedanken gehen eigene Wege und wir uns als Sozialisten gestellt haben. Das De- nand Lorche auz Kaltſeifen- Sandhübel. Die edhot ein Sudud seinen lagegejang; er ist der eine gefühlvolle Stimmung hält Einkehr. Die ben unserer Erzgebirgsbewohner soll so schön und Untersuchung wurde eingeleitet. Die Mutter des ruheloseste Geselle des Waldes, der nirgendwo tiefe Ruhe und der Frieden wirken wie Balsam reich werden wie ihr heimatlicher Boden. getöteten Jungen sicht zur Zeit im Krankenhaus ein eigenes Nest hat. An dürren Baumstämmen auf die vom Tageslärm gereizten Nerven. Franz Kern. einer Entbindung entgegen.

Kleine Bächlein rieseln dahin, murmeln ihre eintönige Melobie. Die Zeiche sind wie Spiegel, Donnerstag in Sandh übel( Bezirk Frei­ in denen sich der hohe Wald mit seinem zadigen waldau) ereignete sich ein überaus tragischer Un­Dach widerspiegelt. Manchesmal schnellt ein Fisch glücksfall. Einige Leute des Kameradschaftsver­empor, daß seine blanken Schuppen in der Son- eines waren mit dem üblichen Böllerschießen be­ne leuchten. Dann bilden sich auf der glänzenden schäftigt, wobei sie es leider unterlassen hatten, Fläche weite Streise, die sich in fanften Linien die nähere Umgebung entsprechend abzusperren. bis an das Ufer ziehen. Auf einem Fahrweg, der im Schußbereich lag,