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Widerlegte Goebbels  - Lügen

Das Tschechoslowatische Pressebüro gab als Antwort eine genaue Darstellung des Falles Wei­gel aus, in der alle Behauptungen Weigels im einzelnen widerlegt werden. Diesem Häftling wurden alle Begünstigungen zugestanden, die überhaupt möglich sind und er selber hat sich im Lande über die ihm zuteil ge­wordene Behandlung nie beschwvert, obwohl er alle Möglichkeiten hiezu gehabt hat.

Samstag, 19. Juni 1937

Mr. 143

Jilegale Nazi an der Arbelt Doumergue   gestorben

Paris  . Der ehemalige Präsident der Franzöfifchen Republik Do umersue it Freitag im Alter von 74 Jahren verschieben.

Gaston Doumergue   wurde 1893 für Nimes  Es war ferner in den Reihen der Organisation in die Kammer gewählt. 1902 wurde er Kolonial­eine sogenannte G- Abteilung eingerichtet, die nach minister im Kabinett Combes. Im Dezember der Art der Gestapo   ausgebaut war. Diefe Ab- 1913 wurde er mit der Kabinettsumbildung be­teilung mußte eigene Parteigenossen und die Gegner traut und übernahm das Amt des Ministerpräsi­überwachen. Der G- Führer war einer der Angeklag- denten sowie des Außenministers. Anfang Juni ten, Walter Founier, der in dieser Funktion felbft 1014 demissionierte ſein Kabinett und zu Beginn feinen eigenen Kameraden unbekannt war. Den des Strieges trat Doumergue   in das Kabinett Vi­viani ein. Im März 1917 demissionierte er gleich­Niederschlag biefer Tätigkeit bildeten fchwarzzeitig mit Briand   und begab sich mit einer poli­unb Geifefliken. tischen Mission nach Nußland. Im Jahre 1921 war er für kurze Zeit Finanzminister, worauf er zum Senatsvorsitzenden gewählt wurde. Nach dem Sturz des Präsidenten Mille­ rand   wurde Doumergue   im Juni 1924 zum Präsidenten der Französischen   Republit gewählt. Nach Ablauf seiner siebenjährigen Funt­tionsperiode turde er als Gegenkandidat Briands neuerlich zum Präsidenten gewählt, trat aber bald darauf zurück. infolge

Die offizielle Deutsche   Nachrichtenagentur verbreitete am Donnerstag eine Meldung, in der behauptet wird, daß der reichsdeutsche Staatsan­Ausbildung mit Handgranaten Nachrichtendienst hörige Bruno Weigel, der in der Tsche­Bespitzelung der Partelgenossen wie der Gegner choslowakischen Republik wegen Spionageverdach tes in Untersuchung stand und am 20. Mai ent- Winen. Freitag vormittag begann vor lassen wurde, in der Polizei- und Gerichtshaft dem Schöffensenat der bereits angekündigte Pro­schlecht behandelt worden sei. Die Erzählungen ze gegen 31 Nationalsozialisten, die im Herbst Weigels erreichen zwar bei weitem nicht die 1936 im Südbahngebiet Niederösterreichs   unter wahren Nachrichten über die Greuel, die in der Führung des 39jährigen Reinhold B a um reichsdeutſchen Gefängnissen an wehrlosen Häft- gartner eine sogenannte SS  - Gruppe oder lingen begangen werden, aber sie sind immerhin Schutzstaffel- Standarde Nr. 9 der NSDAP  . ge­geeignet, die Goebbelslügen über die Tschechoslo- bildet und eine illegale Tätigkeit entfaltet hatten. wafei zu unterstüßen. Die SS  - Männer wurden wie die Anklagefchrift anführt, militärisch ausgebil bei und mit der Handhabung von Papierböllern und Sandgranaten vertraut gemacht. Es wurde mit ihnen Einige Organisatoren und Führer sind nach nach dem deutichen Nealement Aufdeckung der Organisation durch die Behörden egera iert. Eine der wichtigsten Aufgaben war nach Deutschland   geflüchtet. der Nachrichten dienst. Die SS  - Männer wurden auch technisch sehr gut durchgebildet und mit Die Beschuldigten sind im großen und gan= der Bedienung der zahlreichen vorhandenen BI in 1- 8en geständig. Sie geben an, daß sie die Aufgabe aeräte und Telephon apparte ver- hatten, die ehemaligen Angehörigen der NSDAP  traut gemacht. Es wurden bei ihnen auch Waffen zusammenzuhalten und einen Abgang zu den Männer mit Motorrädern wurde vorgesorgt. Die im Geiste der nationalsozialistischen Weltanschau­beschlagnahmt. Auch für die Ausrüstung der SS- Sozialisten und Kommunisten zu verhindern, sie -Männer wurden mit ich werta.libri­ſic fampfbereit zu Als das zweite Kabinett Taladier i gen Piſtolen ausgerüstet, die unter ung zu erziehen. Umstän ma de n. Der Bauplangetlagte Baumgarten der Parifer Straßentämpfe im Buſammenhang den durch Gewalt beschafft werden follten. Dabei ist in Kupferberg   in der Tschechoslowakei   geboren. mit der Staviſti- Affäre zurücktreten mußte, wandte wurde an die Waffenbestände der Heimwehr gedacht. Die Anklage lautet auf das Verbrechen gegen das sich Präsident Lebrun neuerdings. an Domergue Sie hatten auch Brieftaubenstationen mit zahlreichen Brieftauben, sowie einen Kurzwel- Staatsschußgefeß. Der Prozeß wird zwei Tage mit dem Ersuchen, im Interesse der Ordnung und Tenfender. der Ruhe die Regierungsbildung zu übernehmen. Als 70jähriger nahm Doumergue   am 9. Feber 1934 neuerdings die Leitung der Geschicke Frants reichs in die Hand. Bald nach der Ermordung Barthous stürzte Doumergue   über den Versuch, gegen den Willen der Radikalsozialisten der Re­gierung eine stärkere Stellung gegenüber dem Parlamentarismus zu geben.

Die Gefangenen des Herrn Göring und ins­besondere die Insassen der Konzentrationslager würden sich glücklich schäßen, die Behandlung zu erfahren, die bei uns Polizei- und Gerichtshäft lingen zuieil wird. Es handelt sich bei Weigel übrigens um einen Untersuchung sa häftling. In Deutschland   aber sind zehntau­sende Menschen schon seit Jahren unter den un­würdigsten Umständen in Haft, ohne daß gegen sie eine Untersuchung geführt wird. Wir erinnern nur an Ernst Heilmann   und Car I Mierendorff!

Der Pariser Populeire" schreibt zu die sem Fall unter dem Titel„ Eine neue deutsche Probotation":" Glaubt die deutsche Regierung, daß sie unter einem Vorwand, der niemanden täu­schen wird, neue Inzidente mit der Tschechoslo­ wakei   hervorrufen wird? Die in den Artikeln der Berliner   Preffe enthaltenen Trohungen bedeuten eine neue Gefährdung des Frie­

den 3."

Pariser ČSR- Pavillon eröffnet

dauern.

gesteigert wird, der die tschechoslowakische Staats-| Landesämter und in der Slowakei   durch die No­fahne trägt, welche in der Dunkelheit von Reflektoren tariate vorgelegt. Die Leiter dieser Behörden wür­beleuchtet wird. Auch der Pavillon selbst wird von den nunmehr vom Innenministerium aufgefordert, Reflektoren bestrahlt und leuchtet von weitem. An Vorsorge zu treffen, daß Gesuche um Erteilung einer seiner Mauern wird aus Neonröhren das der Baubewilligung in den Grenzzonen unverzüg Staatswappen der Tschechoslowakischen Republik ge- lich zu erledigen, bzw. an die Militärbehörden bildet. In einer geräumigen Halle steht ein großer weiterzuleiten sind. Nebst rascheſter Erledigung ist cherner Lötve, sowie Büsten Masaryks, Beneš', Smes auch im voraus darauf zu achten, daß die Gefuche tanas. Im Parterre und im ersten Stockwerk des selbst bzw. ihre Behandlung durch die Behörden Pavillons befindet sich Kunst und Industrie, Expofi- formell einwandfrei ist, damit keinerlei Verzöge­tionen der Kunstgewerblichen Schulen, der Glas-, rung in deren Erledigung vorkomen kann. DND.

Porzellan- und Textil- Industrien und der staatlichen Industrien sowie der Landwirtschaft. Auf der Terrasse an der Seine steht ein großes Panorama der Stadt Prag  , eine Bäderkolonnade, eine Licht- Fontäne und das Standbild des Herkules von Adrienne de Vries

aus dem Prager   Waldstein- Garten.

Kabinetts- Beschlüsse

Gewerkschaftsinternationale berät über Jugend- und Erziehungsfragen In Paris   wurde soeben die Tagung des internationalen Gewerkschaftsausschusses für die Jugend und die Arbeitererziehung abgeschlossen. Dieser Ausschuß ist ein Beratungskollegium der Gewerkschaftsinternationale. Für die Tschechoslo=

Sieben Reichswehrsoldaten hingerichtet

Wie het Volt" meldet, sind am 1. Juni nachmittags 3 Uhr in Duisburg   sieben Reichs­wehrsoldaten erschossen worden. Kurz vor 3 Uhr fam ein Lastkraftwagen der Reichswehr   in raz scher Fahrt vor der Polizeikaserne Neudorf­Wedau an. Aus dem Wagen sprangen zwölf schwerbewaffnete Soldaten, ihnen folgten sieben Soldaten ohne Säbel, Koppel und Käppi. Sie wurden unter Bedeckung in die Kaserne gebracht und nach wenigen Minuten hörte man die Schüsse eines Hinrichtungsveletons. Es waren zivar Vor­sichtsmaßregeln getroffen worden, um zu verhin

Paris  . Freitag wurde der tschechoslowakische Staatspavilln auf der Pariser Internationalen Ausstellung ,, Kunst und Technik im zeitgenössischen Leben" eröffnet. Der Generalfommissär der tsche­choslowakischen Delegation, Prof. Dr. K r má ř Prag  . Der Ministerrat hielt Freitag eine watische Gewerkschaftsbewegung nahmen Hais und der tschechoslowakische Gesandte Dr. Osuský Sigung ab und genehmigte nach Erledigung der und der Stellvertreter des Generalsekretäre der dern, daß jemand extennt, welchem Truppenför= empfingen die Gäſte, unter denen sich der Verlaufenden innerpolitischen und handelspolitischen Gewerkschaftsinfernationale Stolz an den Bera- per die Hingerichteten angehörten, aber der Vor­treter der tschechoslowatiſchen Regierung, Schul- Angelegenheiten u. a. folgende Entwürfe: Die tungen teil. Den Vorsitz bei der Tagung führte fall hatte einen großen Menschenauflauf zur miniſter Dr. Fr ante, in Vertretung der fran- Verordnung über die finanziellen Erleichterungen Stolz, der auch das Referat über die Tätigkeit Folge und war in Duisburg   lange das Tagesge­gösischen Regierung u. a. Handelsminister Bastid. bei der Fusionierung von Geldinstituten, Boltserziehungsminiſter Jean Zay   und der Kolo- die Bereinfachung der Verhältniße im bie für des Ausschuſſes ſeit der im Juli vorigen Jahres ſpräch. Der Grund der Hinrichtung iſt unbekannt. in London   stattgefundenen Konferenz erstattete. nienminister Moutet befanden. Ferner hatten sich vorgenommen wird; die Verordnung über die Es wurde beschlossen, die Gewerkschaftsjugend von Aussprache Schacht- Schuschnigg zahlreiche Vertreter der übrigen Staaten einge teilweise Aenderung und Verlängerung der Be- 14 bis 16 Jahren in allen Staaten zu organisie­funden. stimmungen betreffend den Warenverkauf zu ren und nach einem gemeinsamen internationalen Der tschechoslowakische Ausstellungs- General- Einheitspreisen; die Verordnung. Plan zu erziehen. Ueber die Einzelheiten bei der kommiffär leitete die Eröffnung des Pavillons mit durch die die Möglichkeit zur Herausgabe von Durchführung wird eine internationale Enquete einer Rede ein, in der er konstatierte, daß wegen Preisrichtlinien in einigen Gewerben veranstaltet werden. An der Tagung nahm auch technischer Schwierigkeiten die Pavillons einiger festgesetzt wird. ein spanischer Delegierter teil, der von der Ver- u einer eineinviertelstündigen Aussprache über Staaten bei deren Eröffnung nicht fertiggestellt die handelspolitische Lage Deutschlands   und sammlung herzlich begrüßt wurde. Desterreichs, sowie über die Maßnahmen, die zur Verbesserung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen beiden Ländern ergriffen werden sollten.

maren.

Als sodann die Hymnen gespielt worden waren, ergriff Minister Dr. Frante das Wort, dann der Generalfommissär der Ausstellung Ed­mond Labbé, ferner Minister Bastid.

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Gegen die Gefährdung der

General Beck bei Daladier Paris  

. Kriegsminister Daladier   empfing am Freitag den Generalstaba che f der deut­schen Armee, General Beck.

Bautätigkeit in der Grenzzone Auf Grund der Beschwerden, die in der Presse und zuletzt auch im Parlament gegen die langwierige Erteilung von Baubewilligungen in Der tschechoslowakische Pavillon steht am Ufer der Grenzzone vorgebracht wurden, unternimmt Washington  . Die amerikanische   Admiralität der Seine, in der Nachbarschaft des amerikanischen   nunmehr das Innenministerium Schritte, um die teilt mit, daß der Kreuzer ,, Auguſtus  ", wahrschein Pavillons. Durch seine moderne Architektur, mit sei- beklagten Weißstände abzuschaffen. Die Gesuche lich einen offiziellen Besuch in Wladivostok abstatter: nen Wänden aus Stahl und Glas, macht er einen um Erteilung der Baubewilligung werden der wird. Diese Reise wird als freundschaftliche Geste sehr günstigen Eindruck, der durch einen hohen Mast| Militärverwaltung durch die Bezirksbehörden und gegenüber Sowjetrußland angesehen.

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bot der Besuch des deutschen   Reichswirtschafts­Wien. Wie die ,, Wiener Zeitung  " meldet, ministers und Reichsbankpräsidenten Dr. Schacht

bei Bundeskanzler Dr. Schuschnigg Gelegenheit

Mussolini   nicht nach Deutschland  

Berlin  . Wie zu den in der ausländischen Presse immer wiederkehrenden Angaben über einen angeblichen in den nächsten Wochen bevor­stehenden Besuch Mussolinis in Deutschland   auf Anfrage erklärt wird, beruhen diese Angaben auf reiner Kombination.

Die Jagd nach dem Mammut mung, wo das Waffer oder die Gletscher durchge- Ich öffnete deshalb die Watronenbillſen, legte das mit Gaut und daar ausgeliefert. Ich machte mid

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Von Jack London  

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" Das Handbeil?" rief ich, durch dieses Bild außer mir gebracht. Das Handbeil und ein großer Mammutvulle, dreißig Fuß lang, zwanzig hoch Der Mann schloß sich meiner Heiterkeit an und ficherte fröhlich. Prachtvoll, was?" rief er. Der Traum eines Verrückten? Oft genug habe ich seither selbst darüber lachen müssen, aber damals war es wahrhaftig nicht zum Lachen, ich war verdammt wütend wegen des Gewehrs und wegen Kloochs. Denten Sie, Mann! Eine vollkommen neue, noch nicht benannte Rasse ohne Urheberrecht einfach aus der Welt geschafft, noch che sie die Augen geöffnet oder ihren Stamm baum gekriegt hatte? Ja, so war es! Das Leben ist voll von solchen Enttäuschungen, und es ist gut so. Fleisch schmeckt am besten, wenn man hungrig ist, und das Bett ist am weichsten, wenn man eine harte Wanderung hinter sich hat.

die sich auf allen Seiten erheben. Und am tiefer| Munition. Nachdem der Stußen zerbrochen wor=| Es gab keinen Weg mehr heraus. Dieser Mam­liegenden Ende befindet sich stets eine kleine Deff- den war, hatte sie ja sowieso teinen Wert mehr. mutbulle war ein furchtsames Geschöpf und mir brochen sein müssen. Der einzige Weg in die Pulver unter den Felsen und verband es mit wieder an die Verfolgung, während ich wie ein Täler geht durch diese Deffnung, und die ist einem langsam brennenden Zunder. Es war ja Teufel heulte, mit Steinen nach ihm warf und immer eng, manchmal sogar sehr eng. Was nun nicht sehr viel Straft darin, aber der olle Stein ihn dreimal um das Tal herum hezte, bevor ich die Lebensmittel betrifft- Sie sind durch die wackelte träge hin und her und fiel dann herunter, wegging, um Abendbrot zu essen. Verstehen Sie regenfeuchten Inseln der Alastaküste gewatet, so daß gerade noch Plaß genug übrig blieb, daß jetzt? Es war ein Wettlauf! Ein Mensch und auf dem Sitkaweg, aller Wahrscheinlichkeit nach der Bach sich hindurchschlängeln konnte. Jezt ein Mammut! Ein Hippodrom, mit Sonne. jedenfalls, denn ich sehe, daß Sie ein Wanderer hatte ich ihn." Mond und Sternen als Schiedsrichtern. sind. Und Sie wissen, was für Pflanzen da wach=" Wieso in aller Welt hatten Sie ihn?" fengroß und saftig und dschungelhaft. Nun, genau so ist es auch in diesen Wäldern. Schtverer reicher Boden, mit Farnkräutern, Gräsern und dergleichen bewachsen, die an einzelnen Stellen höher sind als Sie. Es regnet drei Tage von bieren in den Sommermonaten, und überall ist Futter genug für Tausende von Mammuts, gar nicht zu reden von der kleinen Jagd des Menschen.

fragte ich." Wer hat je davon gehört, daß ein Mann ein Mammut mit einem Handveil getötet hätte... oder meinetwegen

Zivei Monate dauerte die Geschichte, aber ich schaffte es. Und das ist nicht der Traum eines Bibers! Immer wieder jagte ich ihn herum, wo bei ich mich selbst in der Mitte des Kreises hielt " Oh, Mann, habe ich Ihnen erzählt, und in der ganzen Zeit nichts als gedörrtes Fleisch daß ich vollkommen verrückt war?" antwortete der und Lachsbeeren aß und hin und wieder kleine Jäger mit einem leichten Anflug von Gereiztheit. Happen Schlaf schnappte. Natürlich wurde er Verrückt durch und durch wegen der Geschichte mit manchmal desperat, und machte kehrt. Dann Klooch und dem Schießeiſen. Und war ich nicht fuchte ich schleunigst meine Zuflucht auf weichem Doch zurück zu unserer Erzählung. Dort, zudem Jäger? Und war dies nicht eine ganz Boden, wo der Bach im Kies verlief, berfluchte am untersten Ende des Tales verlor ich die Buste außergewöhnliche Jagd? Ein Handbeil? Pahl feierlich ihn und seine Vorfahren und forderte ihn und gab die Geschichte auf. Ich begann zu über Nicht mal das brauchte ich. Warten Sie nur auf, mich anzugreifen. Aber er war viel zu schlau, legen, denn wenn ich die Buſte verliere, werde ich und Sie werden von einer Jagd hören, wie sie um in einer Schlammpfüße zu erfaufen zu wol­nur um so wütender, und mir war flar, daß ich vielleicht stattgefunden hat, als die Welt noch in len. Einmal hatte er mich zwischen sich und die Wie ich Ihnen schon erzählte, ging ich der nie Ruhe bekommen würde, bevor ich einen ge- den Kinderschuhen steckte und die Höhlenmenschen   Wand gedrängt, und ich mußte in einen Felsspalt Bestie mit dem Handbeil in der Hand nach und rösteten Mammutfuß gegessen hätte. Und ich nur mit einem steinernen Beil in der Hand auf friechen und warten. Jedesmal, wenn er mit dem folgte ihrer Spur ins Tal hinab. Als sie aber wußte auch, daß es sich da um Stutum Mamuk die Jagd gingen. Mit so einem Ding hätte ich es Rüffel nach mir griff, hieb ich mit dem Beil zu, einen Bogen machte und nach dem Eingang des Butaput handelte entschuldigen Sie bitte, wenn ebenso gut machen können. Ist es denn nicht eine bis er ihn zurückzog, und dann schrie er, daß mir Tales zurüdfam, blieb ich atemlos am andern ich chinootisch spreche, es heißt, daß mir ein großer Tatsache, daß der Mensch es weiter gebracht hat, das Trommelfell beinahe plaßte, so verrüct war Ende stehen. Da wir gerade von Lebensmitteln Kampf bevorstand. Nun war der Eingang zu als Pferd und Hund? Daß er sie durch Klugheit er geworden. Er wußte, daß er mich hatte, aber sprachen, möchte ich einen Augenblick dabei ver- meinem Tal sehr eng und die Wände waren sehr und Ausdauer besiegte?" doch nicht hatte, und das machte ihn ganz wild. weilen, um Ihnen verschiedenes zu erklären. schroff. Hoch oben an der einen Seite war einer Ich niďte. Aber er war wahrhaftig nicht dumm. Er wußte, Dort oben, mitten im Gebirge, ist die Boden- von diesen Wackelfelsen, der ein Gewicht von un daß er sich selbst in Sicherheit befand, solange ich gestaltung unerhört erstaunlich. Ueberall sicht gefähr zweihundert Tonnen gehabt haben muß. Mir ging ein Licht auf, und ich bat ihn, in dem Spalt lag, und entschloß sich daher, mich man fleine Täler, die eines dem andern so ähnlich Das war das, was ich brauchte. Ich ging nach fortzufahren. bort festzuhalten. Und er hatte an sich vollkom­find wie die Erbsen in einer Tüte, und alle liegen dem Lager zurück, hielt aber meine Augen offen, Mein Tal hatte vielleicht einen Umtreis men recht, nur hatte seine Kalkulation einen flei­hübsch eingebettet zwischen schroffen Felswänden, damit der Bulle nicht entkam und holte meine von fünf Meilen. Der Eingang war geschlossen. Inen Fehler. ( Schluß folgt.),

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Nun?"