Ceite 4
Donnerstag, 24. Juni 1937
Ins vierte Jahr des Hamm - Prozesses!
Erfolgreiche Verschleppungstaktik Die unzulängliche Kontrolle Frau Hamm diktiert Herrn Machil Kassenrapporte!
Leitmeriz.( Eig. Ber.) Bei allen Vernehmun gen, Anträgen und Befragungen geht wie ein roter Faden durch die Verhandlungen die Frage: Wie waren die Unterschlagungen und Unregelmäßigkeiten überhaupt möglich? Wie fonnte jahraus jahrein mit Defiziten von Hunderttausenden gewirtschaftet werden, ohne daß einmal eine ganz gründliche Kontrolle der gesamten Kassagebarung erfolgte? Nach der Vernehmung des Buchhalters Stulbrich stellt sich jetzt heraus, daß sogar in der Buchführung Unregelmäßigkeiten festzustellen sind, Fehlbuchungen und Falschbuchungen, für die auch der Buchhalter feine Erflärung geben fonnte. War etwas bei Saisonschluß nicht völlig bezahlt, so wurde eben buchhalterisch ausgeglichen", gestand der Buchhalter als Beuge. Im Gerichtssaale bildete sich um den Tisch mit den Bergen von Akten, Kassabüchern, Journalen. Belegen und Revisionsberichten eine Gruppe der Prozeßbeteiligten, die den Darlegungen und Fragen der Sachverständigen mit Interesse folgten. Riesengroß muß die Arbeit gewesen sein, welche die Sach verständigen zu leisten hatten. Durch die mangelhaften Unterlagen, die Tausende von Abonnentenbelege, Zetteln, die kleinen und großen Büchel haben Sie sich bis zum Spieljahr 1929 durchgearbeitet und wenn auch nicht eine lückenlose Uebersicht, so doch cine lüdenlose Kontrolle des vorliegenden Materials zuvege gebracht, die es endlich ermöglicht, die Buchführung zu durchleuchten.
Und bei den Kontroversen über die Richtigkeit dieser oder jener Eintragung, der Frage, wer mehr verantwortlich war, der Buchhalter Kulbrich oder Frau Hamm , bemerkte der eine Sachverständige, Professor Gottwald:
Die Kontrolle der Buchhaltung, die Aufgabe, bie Unregelmäßigkeiten festzustellen, fällt in die Obliegenheiten des Herrn Ma chil, des Oberbiret. tors am Rentamt in Teplitz- Schönau , dem die ganze Kontrolle oblag.
Es muß sehr windig um die Kontrolle, für die Herrn Oberdirektor Machil monatlich 500 Kč bezahlt wur den, bestellt gewesen sein, wenn nicht einmal die groben Fehler der Buchhaltung eruiert wurden, die jetzt vor Gericht das Erstaunen aller Beteiligten bildeten. Nirgends befindet sich ein Bericht des Kontrollors bei den Akten, nirgends eine Mahnung der Kontrollinstanz.
In einem solchen Milieu läßt es sich dann bequem manipulieren, zumal ja, wie zur Zeit des Direktors Kennemann, immer neue Hunderttausende als Barzuschüsse dem Theater zuflossen.
Die Vormittagsverhandlung war ausgefüllt mit der Befragung des Buchhalters Kulbrich über die Kassa- und Buchführung. Punkt für Punkt nahmen die genau arbeitenden Sachverständigen mit dem Buchhalter Kulbrich durch. Es wurde die Mög Tichfeit ervogen, ob Frau Hamm zu den bereits verwendeten Gutscheinen gelangen konnte, der Buchhal= ter gab diese Möglichkeit zu. Eine Tageseinnahme von 4430 Kč fehlte überhaupt im Kassabuch und was Frau Hamm immer und immer zu ihrer EntTastung angab, nämlich, daß bei Schluß der Saison auch eine Endabrechnung der Abonnementsgutscheine erfolgt sei und dann alles gestimmt habe, stellt sich
als erlogen heraus, denn der Zeuge muß bestätigen, daß die pro unb erit„ itimmend qe ma ch t" verden mußte. Der Sachverständige Boborat bezeichnete daraufhin eine solches Verfahren als eine Unmög
Abrechnung der Gutscheine niemals ge=
Tichfeit.
Auf Befragen der Verteidigung berichtet er, daß er manchmal mit Frau Hamm Kaffenrapporte angefertigt habe, aber nach Dittat der Fran Hamm!
Seine Unterschrift sollte bedeuten, daß die Vers rechnung der Gutscheine dem Rapport im Original beigefügt war.
Bei Gründung des Theaters varen vom April 1924 bis Juli 1925 1,244.000 Kč Defizit zu verzeichnen. Dazu bemerkten die Privatbeteiligten, daß in dieser Summe jedoch die Anschaffung des Fundus enthalten sei. Auch sei damals in der Beseßung und in der Höhe der Gagen aus dem Vollen gewirtschaftet worden..
Es folgt eine Auseinandersetzung zwischen den Privatbeteiligten und dem Buchhalter Kulbrich, die aufs neue bewies, wie leicht es Frau Hamm gemacht wurde, in ihrer Kasse so zu schalten, wie es ihr beliebte. Bum Abschluß erfolgte eine Befragung Kulbrichs durch die Verteidigung, worauf diese bes antragte, eine entsprechende neue Frist für die Her beischaffung jämtlicher Bücher und Urkunden aus der Zeit der Arbeitsgemeinschaft anzufeßen, eine große Reihe neuer Zeugen zu laden und neue Akten aus dem Theater vorlegen zu lassen. Es waren insgesamt 16 Anträge.
Nach längerer Beratung, wurde die teilweise Annahme dieser Beiveisanträge verkündet mit der Verpflichtung für die Sachverständigen, alles Material nochmals durchzuprüfen. Bugleich wurde die Vertagung des Prozesses bis nach den Gerichtsferien verkündet. Damit tritt der Prozeß Hamm nunmehr in sein viertes Jahr...
Mit Gas gegen Streikende...
Nr. 147
hat Selbstmord verübt? Millionen- Defraudation von Nazi- Größen
Im ganzen nordböhmischen Gebiet sind aus Deutschland kommende Nachrichten verbreitet, wonach in der Dresdner Stadtkasse und in der Kasse der Dresdner Gartenschau riesige Defraudationen aufgedeckt wurden, an welchen der Bürgermeister Zörner und der Stadtkassier beteiligt waren. Die Unterschlagungen sollen drei Millionen Mark weit überschreiten.
Nach diesen Nachrichten wurde in Dresden von einem Sonderbeauftragten eine Untersuchung durchgeführt, die den ganzen Betrug aufdeckte. Zörner soll Selbstmord verübt haben, doch wird auch vielfach behauptet, daß er einfach beseitigt wurde. Seine Frau soll in die Schweiz geflüchtet sein. Der Kassier versuchte Selbstmord zu begehen, indem er sich die Pulsadern aufschnitt. In die Affäre verwickelt ist auch Mutschmann, der infolgedessen aller seiner Aemter ent hoben worden sei.
Eine Bestätigung dieser Nachricht steht noch aus. Die Tatsache, daß sie von vielen Sei ten auf einmal kommen, und das politische Vorleben Zörners geben ihnen jedoch einen hohen Grad von Wahrscheinlichkeit.
versteigert. Die dazugehörigen Grundstüde wurden um 50.000 belgische Francs versteigert.
Ein Verkehrsflugzeug der Linie Korea- Mandschurei. stürzte Dienstag nordöstlich von Antung ab. Zwei Fahrgäste wurden getötet, sieben schwer betlett.
Internationaler Studienkurs für Journalisten und Studierende der Zeitungshochschulen. Das Weltstudentenwerk in Genf veranstaltet in der Zeit vom 5. bis 15. Juli 1987 unter Mitwirkung von leitenden Beamten des Internationalen Arbeitsamtes und des Völkerbundinstitutes für geistige Zusammenarbeit einen Kurs für junge Journalisten und Studierende der Zeitungshochschulen. Im Rahmen des Kurses werden Referate über die Presse der wichtigsten Länder und die Presseagenturen, über die Strömungen und Probleme, die sich aus der Tageszeitung als Fattor in der Formung der öffentlichen Meinung ergeben, sowie über die Beziehungen der Presse zum Wölferbund und Internationalen Arbeitsinstitut gehalten. Für die Vorträge sind fühfestgestellt, noch das Projektil aufgefunden wer- rende Journalisten und Praktiker des Internatioden. nalen Rechtes gewonnen, z. B. Vernon Bartlett ( ,, Nets Chronicla"), Prof. Ruyssen, Prof. Wright von der Universität Chicago u. a. Anmeldungen nimmt entgegen der Sozialstudentische Auslandsdienst der Deutschen Studentenfürsorge, Prag II., Krakovská 16.
Zu einer regelrechten Schlacht entwickelte sich eine Auseinanderseßung zwischen streikenden Metallarbeitern und der Polizei in Monroe ( USA ). Mit Hilfe der Streitbrecher gelang es der Polizei, die Streifenden unter Verwendung von Gas in die Flucht zu schlagen.
Tagesneuigkeiten
Neudeutsches Sittenbild
gewisser Dr. Warnei, der in der zahnärztlichen In einer Zahnärzteversammlung hielt ein Standesorganiſation eine führende Stellung ein. nimmt, einen Vortrag über die Behandlung von Kassenpatienten. In seiner Rede empfahl er sei. nen Kollegen ziemlich ungeschminkt, sich bei Wie wurde kontrolliert? Seassen patienten die zeitrauIn der Nachmittagsberhandlung erfolgte die bende arbeit des Plombierens Vernehmung des Oberdirektors Ma chil vom Rents zu ersparen, indem fie deren erkrankte amt Tepliz- Schönau, der mit der leberwachung der Zähne durch einen Kunstfehler" bewußt noch Kassagebarung betraut war. Diese Einvernahme getränker machen. U. a. sagte dieser Volksbeglücker: staltete sich zu der interessantesten Episode des ganzen Prozesses. „ Wenn eine Arſeneinlage gemacht werden Direktor Machil gab an, daß er die laufende muß..., na, Sie verstehen schon. Ich liebe ſehr Gebarung zu überwachen hatte. Er überprüfte die täglichen Raſſaraporte nach den Aufstellungen der die Freiheit und lege Wert darauf. Es gibt Buchhaltung und machte Stichproven. Die Ein- Zahnärzte, die so viel zu tun haben, daß sie den tragungen im Journal verglich er mit den Belegen. Patienten nur alle zehn Tage bestellen können. Der Rechnungsabschluß bei Ende der Saison ließ Hat dann ein Zahn einmal eine Periodontitis. Während der Spiclacit per Arbeitsgemeinschaft dann wird er zweckmäßig gezogen. Na, ich nehme fontrollierte Machil die Gebarung nicht, sondern nur an, Sie haben mich verstanden!".
allerdings oft Monate auf sich warten.
Franzöſiſche Kinder in sudetendeutsche Familien. Durch Vermittlung einer Genfer pädagogischen Anstalt und mit Zustimmung der tsche choslowakischen Behörden wird eine Anzahl franbieten unseres Staates verbringen. Sie werden verurteilte unter dem Vorſiße des Gerichtsrates Dr. Militärverrat. Der Senat für Angelegenheiten öösischer Schüler im Alter von 10 bis 15 Jahren die Ferien ab 15. Juli d. J. in den deutschen Ge- des Militärverrates beim Kreisstrafgerichte in Prag gegen ein entsprechendes Kostgeld bei deutschen Novát nach einer am 23. Juni d. J. stattgefundenen Familien untergebracht, wo ihnen die Möglich- Verhandlung Josef und Emil Eberhartaus teit geboten werden soll, ihre deutschen Sprach- Joachimsthal wegen des Verbrechens fenntnisse zu vervollkommnen. Interessenten verrates nach Paragraph 6 Artitel 3 des Gesetzes mögen sich daher an das Institut für deutsche zum Schuße der Republit jeden zu einer SerferBolfsbildung in der Tschechoslowakischen Republik, ſtrafe im Ausmaße von acht Monaten. Die VerurPrag II, Národní 10, wenden.
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die Zuteilung der ausgezahlten Gelder. Ein Be Durch das zehn Tage lange Liegenbleiben Oriter des Mentantes hatte die Gebarung zu über der Arseneinlage soll also eine Wurzelpautent, er, Direktor Machil, nicht gehegt, bis ihn anfangs zündung erzeugt werden. Wir verstehen in der lig wie die Mutter Gottes Maria
teilten haben fofort die Strafe angetreten. Die Anlage vertrat Staatsanwalt Dr. Kábrle.
Mensch Glaubt nur an Loyal Mary, die so hei- gewitter trocken, ruhig. Wetteraussichten für morgen: von Westen her Zunahme der Bewölkung und Niederschlagsneigung, Abkühlung.
lem( USA ) tam es wieder zu einer großen Reif für Ludendorffs Heidenkirche! In HarPrager Ausstellungen. Bis Ende Juni ist die Auseinanderſeßung um der den Negergott" Father große fünstlerische Lichtbilder- Ausstellung aus der Divine, aber dieses Mal zwischen seinen eigenen deutschen Zips( Slowakei ) geöffnet. Lokal: PštrossoAnhängern; denn seit seiner Verhaftung und va 12. Sonntag, den 27. Juni, um 8 Uhr nachverschiedener Skandalaffären, an denen auch die mittags kann auch die berühmte Bücherei des StraErzengel" beteiligt waren, iſt ſein Preſtige arg hover Kloſters besichtigt werden.- Biz Ende mitgenommen. Insbesondere hat eine seiner eifer August ist die Ausstellung in dem alten Burgsaal vollsten Anhängerinnen, die den nicht mehr gül- Die Slowakei " geöffnet. Vereine ermäßigten Eintigen Namen, Loyal Mary" trägt, ihre eigene laß. Weitere Ausfünfte erteilt: Grnſt Strnad, Brag Sefte gegründet, deren Glaubensdogma sehr ein- II., Fügnerovo nám. 4( Gec- Büro). fach ist. Es lautet: Glaubt nicht an Father Di- Wahrscheinliches Wetter vine, er ist kein Gott, ſondern ein fündiger ter und warm, big, efter hente. Borwiegend beiAber die Ausführungen dieſes Menschen, folche font. Er berbannte ihre Anhänger als ſelbſtverſtändlich, bag ta maria ift Gs ist nur Im ganzen heiter und warm, später in worster weiteres gefallen Auf Befragen eines Sachverständigen erklärte freundes find nicht das einzige, ja nicht einmal lassen tann. Er Machil, daß er 1933/34 teine Kontrolle ausgeübt, das Entscheidende. Natürlich griff kein Staats- Teufel, während die ihm Treugebliebenen nach in der übrigen Zeit die Rapporte geprüft und mit angelt ein, we. Aber ein stollege, Dr. Wieland, gen. Dieſe Engel nun bildeten ein richtiggehendes es in den Jahren der Schmach" wie vor als Engel gelten und Engelsnamen traden Belegen verglichen habe. geschehen wäre. Die Abrechnung zu prüfen, sei keine Zeit ge der in einer Schiedsgerichtsverhandlung den wesen, das fei auch keine der mit ihm vereinbarten Warnei wegen seiner verbrecherischen AuffordeVerpflichtungen gewefen. Er mußte sich mit Stich proben begnügen. Auch dabei musste er sich auf Anrung als Beisitzer abgelehnt hatte, erhielt einen gaben des Kaffiers ſtützen und konnte nur fallweise strengen Verweis, weil er gegen die Standesaus eigenem Ermessen vorgehen. Auf eine weitere interessen verstoßen habe, denn- Entgleisungen Frage erklärt Machil, er habe die Endabrechnungen eines Verufskameraden müßten unbedingt der nie geprüft, erinnere fich aber, eine solche Rechnung Deffentlichkeit gegenüber gedeckt werden, zumal gefehen zu haben. wenn dieser eine amtliche Stellung bekleide( und alter Stämpfer" ist). Das ist die Moral des Drit.
1984 der Leiter der Arbeitsgemeinschaft, Herr Ran- Tat. ninger, aufmerksam machte, daß ettvas im Betriebe nicht stimmen könne.
Der Privatbeteiligte Dr. Klein fragt Machil: Haben Sie die Eintragungen in den Rapporten
mit den Abonnements verglichen?"! 3euge: Nein.
Dr. Klein: Haben Sie dafür gesorgt, daß feine Belege verschwanden?"
Zeuge: Gutscheine und Masetten wurden soTange aufgehoben, bis die angesammelte Menge eine fallweise Vernichtung erforderte."
Auf verschiedene Fragen der Privatbeteiligten und Sachverständigen, warum im Journal feine Kapitalswerte ausgewiesen wurden, erklärte der Beuge, daß fein Direktor befennen wollte, wieviel Geld er in
das Theater investierte, weshalb das von den Diret
toren eingezahlte Geld nie im Gingang verzeichnet wurde. Daß Korrekturen nachher vorgenommen wurden( was sehr oft geschehen ist), war dem Beu
gen nicht bekannt.
ten Reiches.
Vrchlich- Uebersch er gestorben. Im Pardubißer Krantenhaus starb Mittwoch um 17 Uhr, im Alter von 82 Jahren der Schriftsteller Oberſt i. R. Ing. Jos. Weinberger, der verdienſt volle Weberſeßer der Spißenwerke Jaroslav Vrchlichs ins Deutsche und propagator der tschechischen Literatur.
Vom Rundfunk
Empfehlenswertes aus den Programmen: Freitag:
Brag, Senber I: 7: Morgenmusit, 10.05
Nollkommando und überfielen das Hauptquartier der Boyal Mary, wobei sie sinnigerweise im Chor den Schlachtruf anstimmten: Friede- welche Herrlichteit!" Die Teufel" verteidigten Loyal Deutsche Preſſe, 10.15: Deutsche Sendung: Für Mary erbittert.. Es tam zu einer zweistündigen die Frau, 11.85: Schallplatten. 12.10: OperettenSchlacht, bis die Polizei Teufel und Engel scho- gefänge: Léhar , Jantovec etc., 14: Deutsche Sens nungslos mit Gummifnüppeln vertrieb. Es gab dung: Musitſtunde für die Jugend, 14.40: Franvier schwerverlette Engel und 20 Teufel, die Die ge- zösische Märsche, 17.15: Bollslieder aus Sultſchin. radezu teuflisch aussahen: Die Loyal Mary beobachtete den Kampf aus einem Fenster. Um sie waren die Heiligen" ihrer Sefte versammelt und die gauze Gruppe betete etstatisch für den Sieg ihrer Truppen. Da die Vernehmungen ergaben, daß der Ueberfall planmäßig von den Agenten des Father Divine vorbereitet war, sollte dieser erneut verhaftet werden, die Polizei konnte jedoch ſeinen ,, irdischen Aufenthaltsort nicht feststellen, da alle seine Anhänger einstimmig versicherten, er befände sich zur Zeit im Paradies.
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18.05: Deutsche Sendung: Direttor Sanisch: Das Adlergebirge , feine Erde und feine Menschen, 18.15: Obergerichtsrat Dr. Weinhuber: Rechtsberatung für jedermann, 18.85: Arbeiterfendung: Aktuelle zehn Minuten, 18.45: Deutsche Preffe, 18.55: Aus dem deutschen Kulturleben, 20.40: Sinfoniekonzert, Beethoven : Sinfonie IX, D- Moll, 22.25: Lanamusit.- Prag , Sender II: 15: Tanamusit, 15.15: Deutsche Sendung: Adler: Woher stammt denn dieſe Rebensart? 15.25: Sonntag am Meeresſtrande.
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bunte Sörfolge, 15.50: Deutsche Presse, 19.10: Schrammelfonzert. Brünn 17.40: Deutsche Sendung: Frau Dr. Polatschet: Das Reisen mit dem Mysteriöser Schuß. In der. Großen Vor- Weltgeschichte unterm Hammer. Der historische Rundfunk, 18.15: Chorgefänge, Breßburg 10.15: halle des Wiener Justizpalastes gab Mittwoch Gutshof La belle Alliance ", der durch die Entre- berngefänge, 14.10: Violoncellosolos. fhau 16.10: Rundfunkorchesterkonzert. vormittags ein unbekannter Täter einen Schuß vue der Generale Wellington und Blücher in der ftrau 12.85: Rundfuntorchefterfonaert, 18.10: ab. Obwohl die amtlichen Organe sofort am Tat- Schlacht bei Waterloo am 18. Juni 1815 befannt, ist. Deutsche Sendung: Dr. Nassau: Etwas aus der orte erschienen waren, konnte weder der Schüße wurde dieser Tage um 120.000 belgische Francs Hefeindustrie, argentinische Lieber.
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