Mr. 151

Der wichtigste Mann im Kabinett Chautemps

Finanzminister Bonnet

Paris. Georges Bonnet  , ehemaliger Gesand­ter in den Vereinigten Staaten   und nunmehriger Finanzminister im Kabinett Chautemps, ist Mon­tag an Bord der„ Queen Mary" in Cherbourg  und mittags in Paris   eingetroffen. Gleich nach seiner Ankunft hatte er eine Unterredung mit den Generalgouverneur der Bank von Frankreich und mit dem Ministerpräsidenten Chautemps.

erklärte, daß die Frage, ob diese möglich und nüß­lich ist, von jeder Partei nach den Verhältnissen ihres Landes zu beantworten ist, und daß es der französischen   Partei nicht einfalle, andere Par­teien zur Nachahmung des französischen   Bei­spieles atingen zu wollen.

Dienstag, 29. Juni 1937

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Sudetendeutscher Zeitspiegel

Im Gelste des 18. Feber

Im Gebiet der Olmützer Eisenbahn­direktion 748 Deutsche aufgenommen

Der Reichsaufmarsch der RW Im Rundfunk

Mit dem Radio- Journal wurde die Vereins barung abgeschlossen, daß die Kundgebung, die anläßlich des der Republi­tanischen Wehr

in ein Auffia am 4. Jult um 11 Uhr vormittags stattfindet, im N undfunk übertra­gen wird. Die Kundgebung wird auf Wachsplat­ten aufgenommen und bei der normalen deut= schen Abendsendung vom Prager   Sender die staatlichen Stellen mit Nachbruck an der Er- am Sonntag von 18.10 bis 18.50 Uhr gesendet. füllung der Vereinbarungen arbeiten. Während dene unserer Freunde, die nicht am Reichsauf- wir hunderten Arbeitslosen Beschäftigung brin- marsch teilnehmen können, mögen Hörgemein­schaften bilden. gen, warten die enttäuschten Anhänger der SdP auf die Erfüllung der ihnen gemachten Berspre- Photographen verden   darauf aufmerksam chungen. Ob sie mit dem neuen Programm dieser gemacht, daß das Photographieren des Reichsauf­Partei, dem von Henlein   verkündeten Warten". marsches nur jenen Personen gestattet ist, die sich zufrieden sein werden? Wir jedenfalls arbeiten mit einer vom Hauptausschuß gefertigten Legiti­weiter und erfüllen unseren Arbeitslofen gegen- mation ausweisen. Diese Anweisungen werden in über unsere Pflicht. der Festkanzlei gegen eine entsprechende Gebühr ausgestellt.

Die planmäßige Erfüllung der Vereinba-| Beit Aufnahmen erfolgen und Deutsche in größerer rungen vom 18. Feber schreitet auch im Gebiete Anzahl genommen werden. des Landes Mähren- Schlesien in erfreulichem Wir verzeichnen mit großer Befriedigung Ausmaße fort. So veröffentlichte die Staatsbahn- diese Entwicklung, die ein Beweis dafür ist, daß direktion in Olmütz   vor einigen Tagen eine Nach richt, aus der fich ergab, daß bei den Bahnerhal­tungsarbeiten im Gebiete dieser Direktion eine große Anzahl deutscher   Arbeiter neu beschäftigt werben. Wir haben daraufhin Erkundigungen ein gezogen, um genaues Ziffernmaterial zu erhalten. Die uns gegebene Auskunft beweist, daß bei der Bestellung von Arbeitern und Angestellten der Geist des 18. Feber lebendige Auswirkung erhält. Es tonnte uns nämlich mitgeteilt werden, daß seit dem 18. Feber im Gebiete der Eisenbahndirektion in Olmüh nicht weniger als 734 Arbeiter deutscher  Bolkszugehörigkeit aufgenommen wurden. Außer= In den Justizdienst dem find 6 Maturanten als Beamtenanwärter und 7 Autoschloffer und Chauffeure aufgenommen In der abgelaufenen Woche wurden im worden. Busammen find demnach 748 Deutsche   Brünner Obergerichtssprengel 80 neue neu in den Eisenbahndienst aufgenommen worden. Richteranwärter aufgenommen, darunter achi Es wurde uns versichert, daß auch in der nächsten Deutsche  .

Aufnahme Deutscher  

SdP: ,, Unser Führer Adolf Hitler  "

Schließlich Härte Albarda( Holland  ) seine Briefe und seinen im Het Volt" erschienenen Von einem Gesinnungsfreund wird uns aus Auffas zur vollen Befriedigung auf. Es stellte Weſtböhmen geschrieben: sich heraus, daß Albarda den Artikel auf Grund Ich war am 4. Juni 1937 geschäftlich in einer von Moskau   verbreiteten Meldung geschrie- e ipert und stieg dort im Hotel 3ahm" ab. ben habe, daß sich aber diese Meldung als eine Als ich abends nach elf Uhr ins Hotel zurück­der gewöhnlichen Mostauer Lügen herausgestellt fehrte, war ich unfreiwillig Dhrenzeuge einer habe, so daß alle von ihm an diese Meldung gesnede, die in einem der Räumlichkeiten des Hotels fnüpften Erörterungen entfallen. Er versicherte in einer geschlossenen SdP- Versammlung Broudère und Adler seines und der holländischen gehalten wurde. Der Redner verbreitete sich aus Partei vollsten Vertrauens. führlich über die Taktif, die man bei den toms Die französischen, spanischen, holländischen, menden Gemeindewahlen gegenüber den Links­schtvedischen und dänischen Genossen brachten eine parteien antyenden müsse. Der Hauptfeind sei gemeinsame Resolution ein, in welcher sie aus der Maryismus, verkörpert durch die So­sprachen, daß Broudère, Adler und Roosbroed zialdemokratie und die Gewerkschaften. Man müsse das uneingeschränkte Vertrauen aller Mitglieder vor allem die Führer und die Funktio der Internationale genießen, weshalb sie aufs näre diskreditieren und das margistische Bon­gefordert werden, ihre Demission zurückzuziehen. zenpack" vor der Arbeiterschaft bloßstellen. Da Diese Resolution wurde unter allgemeinem dürfe man keinerlei Rücksicht nehmen, sondern Beifall einstimmig angenommen, worauf man müsse schonungslos in ihr Privatleben hin Broudère namens der drei Genossen erklärte, einleuchten. Nur so könne man die Arbeiterschaft ihre Demission zurückzunehmen.sp

her weiter aus, gegen die sentimentalen, pazifi­stischen Stimmungen bei den Frauen anzu fämpfen. Dies sei ein wunder Punkt, der von den Gegnern gefchickt ausgenügt werde. Die Frauen hätten Angst vor einem drohenden Krieg und fürchteten für das Leben ihrer Söhne und Män­ner. Hier müsse man sagen:„ Unfere großen Führer Adolf Hitler   und Konraden ein haben nicht umsonst im Schützengraben ge­legen, sie wissen, was Krieg ist, und sie werben es niemals zulassen, daß wir in einen Krieg hin­eingerissen werden. Den Frauen aber muß man sagen, daß gerade diejenigen die Kriegsangst ver­breiten, die den Weltkrieg angezettelt haben, um im Hinterlande Geschäfte zu machen nämlich die Juden!"

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Wenn wir so unsere Aufgaben erfüllen, schloß der Redner, so wird bald der Tag kom men, wo wir heimfinden werden zu unserem deut­ schen   Volk und zu unserer deutschen   Heimat.

Wir glauben, daß die Diskussion manche biere Führer in Bewegung seben wörtlich. Stürmischer Beifall.).

Kreisen, so erklärte der Redner

Ebenso wichtig aber sei es, so führte der Red­

Die Holick- Hetze geht welter Sogar der Staatspräsident wird von der SdP deshalb behelligt.

irrige Auffassung geklärt hat, und daß die Inter- neibe ein jeder dem anderen seinen besseren Bo­nationale aus dieser Krise innerlich gefestigt sten und sein besseres Auskommen. hervorgegangen ist. Es muß auch hervorgehoben werden, daß die Debatte klar aufivies, daß es in berStellung aur Demokratie inner­halb der Internationale teine Meinungs verschiedenheiten gibt, daß jetzt- viel Teicht war dem nicht immer so die Demokratie als die einzig mögliche und für den Sozialismus nüßliche Form der Regierung anerkannt wurde. Hier verdient die Entschiedenheit hervorgehoben zu werden, mit welcher der spanische Genosse Cor­dero feststellte, daß nach dem Siege der spanischen  Republik   teine andere, als eine demokratische Re­gierung für Spanien   in Frage komme.

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Alle Hoffnungen der rechten und der linken Reaktion auf einen Rerfall der sozialistischen  Arbeiter- Internationale sind aufchanden gewor­ben; fie steht einiger und geschlossener als je da. Und deshalb erfüllt uns der Ausgang dieser Tagung mit Freude und Zuversicht.

Dr. Carl Heller.

Die Ortsleitung der Karlsbader   SdP hat den Privatbesuch des Staatspräsidenten in Karls­ bad   nicht unbenüßt vorübergehen lassen. Sie hat ihre Visitkarte in Gestalt einer Eingabe beim Staatsoberhaupt abgegeben, in der es heißt, die Ortsleitung bitte im Interesse der Demokratie und im Namen von mehr als 75 Prozent der Karlsbader   Bevölkerung den Präsidenten, veran­laſſen zu wollen, daß während der Deuer des in Schwebe befindlichen Strafverfahrens der Herr Vizebürgermeister olid als Vizebürgermeister der Kurstadt Karlsbad   suspendiert It wird."

In dieser Weise wird, wie mir von gutin­formierten Leuten versichert wurde, in unzähli­gen geschlossenen Vereinsversammlungen" das nazistische Gift in das Volk hineingetragen.

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Ermäßigungen auf der Straßenbahn. Die Aussiger Straßenbahn hat betvilligt, daß jene Teilnehmer am Reichsaufmarsch, die eine Dauer­tarte bejizen, auf allen Strecken für eine Fahrt nur 1 Kč zu zahlen haben. Kommet alle nach Aufsig!

Tonzer Streit hat das Dilemma der SdP mit ciner tatastrophalen politischen Niederlage geendet. Die SdP sah sich ge­zwungen, im Rahmen der von ihr so gerühmten Volksgemeinschaft das Interesse der SdP- Unter­nehmer gegen das Interesse der SdP- Arbeiter in Schuß zu nehmen. Bei den Etrich- Werken war es der SdP- Abgeordnete Dr. Kellner, der die Sudetendeutsche Partei   in eine unhalt= bare Situation brachte, beim Gablonzer Streit blamierte sich die Bezirts­Leitung der SdP, indem sie in einer offiziel len Kundgebung den Abbruch des Streikes an= ordnete und am nächsten Tag zu ihrer peinlichen Ueberraschung feststellen mußte, daß die SDP­Arbeiter diese Anordnung nicht bes folgten. Die Rücknahme der Streit- Abbruch­Parole konnte die Blamage nicht mehr verschlei­ern, fie hat sie vielmehr in der sinnfälligsten Weise enthüllt."

Die Bevölkerungsbewegung in den Städten. In Böhmen   gibt es 51 Städte, die mehr als 10.000 Einwohner zählen. Von diesen Städten find 24 überwiegend deutsch   und 27 vorwiegend tschechisch. Hinsichtlich der natürlichen Entfaltung der Bevölkerung gibt es aber derzeit keine wesent­lichen Unterschiede mehr. Es kann festgestellt wer den, daß die Rückläufigkeit der Geburtenzahlen nunmehr auch die Bevölkerung der tschechischen guten Nationalitätenpolitik bieten und auf den Großgemeinden erfaßt hat. Von allen 51 Städten Frieden zwischen den Völkern in Mitteleuropa   weisen im Jahre 1936 überhaupt nur noch drei, hinarbeiten. Nach dem Minister sprach der nämlich Eger  , Kročehlav und Ratonis, einen Direktor des katholischen   Volksbundes Reichen absoluten Geburtenüberschuß auf. Freilich ist auch berger. Er stellte fest, daß er bei zahlreichen dieser schon sehr gering. In Eger   wurden 1936 Versammlungen den Eindruck gewonnen habe, en nur noch 15 Wienschen mehr geboren als im glei­großer Teil der Sudetendeutschen   stelle Gott   nicht chen Zeitraume gestorben sind, in Stročehlav be­mehr über das Nationalgefühl und werde sich im trug dieser Ueberschuß noch 10 Seelen und in Falle einer Entscheidung zwischen Kirche und Ratonis 24. Alle anderen Städte haben mehr Volt zum Austritt aus der Kirche entschließen Sterbefälle als Lebendgeburten zu verzeichnen Er polemiſierte mit Dr. Wirth vom Bund der Deutschen   und mit dem Reichenberger Arzt Dr. Gustav Rösler, die in ihrer Tätigkeit dem Neu­heidentum Vorschub Teisten.

In der Kundgebung in Grafendorf   in Süd­ mähren   sprach Minister 3 ai i čet, der sagte. die Wehrerziehung bestehe nicht nur in einer militärtechnischen Ausbildung, sondern sie mache auch eine staatbürgerliche und moralische Schu= lung notwendig.

gehabt. Am stärksten war der Geburtenabgang in Tepliß Schönau, svo er auf das Bevöl ferungstausend 8.50 ausmachte, an zweiter Stelle folgt die tschechische Stadt Přibram   mit 7.67 Ab­gang je Tausend und den dritten Platz belegte Stuttenberg mit 7.16. Ginen größeren Geburten­Der Präsident lernt auf diese Weise wenig abgang verzeichnen auch die Städte Kar I 3= stens durch die SdP selbst die Lage kennen, in der bad und Leitmeri z. Von den deutschen  sich jene Deutschen   befinden, gegen die sich der Städten mit mehr als 10.000 Einwohnern in Die gemeinsame Spanien  - Aktion saß der So richtet. Gegen den sozialdemokra­Mähren- Schlesien   konnte nur noch 3 witta u tischen Vizebürgermeister Holic sind im Laufe einen Geburtenüberschuß ausweisen. Die übrigen überall dort ,,, wo es möglich ist" eines wahren Kesseltreibens von der Sdp, iv. Eifersuchtstragödie bei Teplitz   Orte find nicht mehr imstande ihre Bewohnerzahl Paris  . Der Populaire" veröffentlicht unter ihrer tätigen Mitarbeit, mehrere Anzeigen auf natürliche Weise zu behaupten. Den stärksten die Antwort des Vorsitzenden der Sozialistischen erstattet worden, von denen die erste bereits ab­Das kleine Dörfchen Suchey bei Tepliß Geburtenabgang zeigt dort Sternberg  , wo Arbeiter- Internationale De Brouckère auf das getan ist. Die Staatsanwaltschaft hat keinen Schönau verzeichnete am Montag eine große Auf- auf das Tausend der Bevölkerung 5.44 Sterbe­Telegramm, das der Generalsekretär der Kom- Anlaß gefunden, darob ein Verfahren einzuleiten. regung. In der Nacht von Sonntag auf Montag fälle mehr entfielen als Lebendgeburten. Diese munistischen Internationale Dimitrow an Die späteren Anzeigen sind noch Gegenstand einer feuerte Franz ofit auf seine Gattin Marie wenigen Hinweise zeigen uns klar und deutlich Thorez   sandte. De Broudère erklärt, daß er und Untersuchung, damit aber noch lange nicht Ge- bier Schüsse ab und richtete dann die Waffe gegen den Weg, den heute unsere Städte gehen. Wenn genstand eines Strafverfahrens, wie die Eingabe sich selbst. Die beiden Eheleute lebten seit einiger fie trotzdem ihre Einwohnerzahlen immer noch behauptet. Ob es von der SdP sehr tattvoll war, Beit getrennt. Der Mann ist Montag mittags erhöhen, dann geschieht dies ausschließlich durch den Erholungsurlaub des Präsidenten in die bereits gestorben, die Verlegungen der Frau sind Butvanderung vom flachen Lande her. Solid- Heße einzubeziehen, bleibe dahingestellt. sehr schwerer Natur. Die Ursache der Tat soll Jedenfalls konnte sich der Präsident einen Begriff darin liegen, daß Kosit auf Grund seiner Beob­davon machen, welche Kampfesweise bei der Sdp achtungen( seine Frau unterhielt ein Liebesber­gebräuchlich ist. Vor allem hat er gesehen, to a 3 hältnis) maßlos eifersüchtig wurde und die Tat Saß ist. Dazu mußte er ins deutsche Gebiet noch in der gleichen Nacht ausführte. tommen im tschechischen fehlt es dazu an Ge­Tegenheiten!

der Generalsekretär der SAI sich entschlossen hät­ten, auf der Definition zu beharren, für die sie sich in Annemasse   aussprachen, nämlich, daß die Attion zugunsten Spaniens   auf Grund eines ge­meinsamen Uebereinkommens überall dort und ohne unnüße Verzögerungen durchgeführt wird, wodiesm@ glidfeinwit b

Kongreß der Völkerbundunion In Preßburg   eröffnet

Sudetendeutsche Katholiken

gegen Neuheldentum

Das Dilemma der SdP bei den Lohnkämpfen

Zum 1. Deutschen   Arbeiter- Kreis- Sängerfest Karlsbad   in Altro blau vom 31. Juli bis 2. Auguſt d. I., fordert die Festleitung die Vereins­funktionäre auf, die Fragebögen und den Festbeitrag unverzüglich einzusenden, da sonst keine Arbeit ge= Teistet werden fann.

Unter diesem Titel stellen die ,, Demokra­tischen Stimmen" der DAWG, also ein bürger- An alle Leser, Abonnenten liches Blatt, folgende Betrachtung an die Spitze eines Artikels:

Breßburg. Montag Vormittag begannen Hier die Vorberatungen des Kongresses der Völ­ferbunbunion mit einer Tagung des Weltereku­Die deutsche katholische Jugend in der Tsche tivausſchuſſes unter Vorſtz des belgiſchen Sena­choslowakischen Republit hielt Sonntag in elf ,, Die großen Lohnkämpfe, die seit einigen tors Professor Rollin und in voller Anwesenheit Orten sogenannte Bekenntnistage ab. An der Monaten in den verschiedensten Industriezweigen der Mitglieder, welche England, Holland  , Polen  , Tagung in Böhm.- Leipa nahm auch Minister zum Ausbruche kommen und bis auf Ostböhmen Rumänien, Türkei  , Frankreich  , Dänemark  , Schwerofta teil. Er sagte u. a., daß wohl der und das Gablonzer Gebiet größtenteils im Wege den, die Schweiz  : und die Tschechoslowakei   ver- tschechoslowakischen Nation eine besondere Sen- von Vereinbarungen bereinigt werden konnten, treten. Nachmittags fand eine Sigung des erteidung im Staate automme und daß der Staat dem haben die Sdß vor eine sehr unangenehme und tschechoslowakischen Volte die Verwirklichung sei- oft geradezu peinliche Aufgabe gestellt. In Ost­terten Ausschusses statt, in welchem jeder Staat ner Nationalidee ermögliche. Der tschechoslowati- böhmen  , beim Streit in den Strich- Werken im bertreten ist. sche Staat müffe aber auch das Muster einer Trautenauer Industriegebiet, sowie beim Gab­

und Verschleißer! Anläßlich des Feiertages am Mon. tag, den 5. Juli, erscheint unsere Dienstag- Ausgabe erst am Mitt. tooch, den 7. Juli, zur gewohnten Stunde..

Die Verwaltung.