Nr. 155

GEDENKET

bel allen Anlässen

der Arbeiterfürsorge!

Ausland

Die neue holländische Regierung.( AP.) Die neue holländische Regierungsbildung endete mit einer Ueberraschung. Colijn   hat entgegen allen Erwartungen und im Gegensatz zu seiner eige­nen Konzeption einer umfassenden nationalen Regierung, wie sie das vorige Kabinett unter Ein­schluß der Liberalen und Freisinnigen darstellte, unter dem Druck der Katholiken, die nicht nur die Soalition mit der Sozialdemokratie, sondern so­aar die Zusammenarbeit mit den Liberalen ab­lehnten, ein Rechtsfabinett gebildet. Die Libe­ralen, die bei den Wahlen Verluste erlitten, und die Freifinnigen Demokraten   gehen in die Oppos sition. Die neue Regierung stüßt sich also lediglich auf die drei christlichen Parteien, die Katholische Staatspartei; die Antirevolutionäre, denen der Ministerpräsident Colijns angehört, und die Christlich- Historische Partei. Sie stellen vier, bzw. drei, Gziv. zwei Minister, wozu noch zwei Partei­lose treten. Die Rechtswendung, die höchstens aus der Tatsache, daß zahlreiche frühere Liberale für die Antirevolutionären stimmten, herausgelesen werden kann, entspricht natürlich nicht dem Votum der Wählerschaft.

,, Sport  ". Der Bogtampf Schmeling- Farr ist aufgehoben worden. Der Grund liegt, der Daily Mail" zufolge darin, daß Farr, der Schwergewichtlerchampion 7500 Pfund Sterling, Schmeling jedoch dagegen 15.000 Pfund Ster ling erhalten sollte. Farr erklärte nicht zu lämp­fen, wenn Schmeling ng das Doppelte erhalte

Stapel in Ungnade gefallen.( AB.) Nunmehr

ist auch der bekannte Publizist Wilhelm Stapel   in Ungnade gefallen. Die tiefere Ursache liegt darin,

daß der Eher- Verlag   in Stapels Zeitschrift Deut­sches Vollstum" eine Konkurrenz für seine Natio­nalsozialistischen Monatshefte" erblidte. Deshalb wurde ein gewisser Biegler vorgeschickt, der ganz plöglich die Entdeckung machte, daß Stapel ein liberastinttloser Literat" sei. Wie ein Bumerang dies Schlagwort auf den Mann zurück, der es selbst gegen Thomas und Heinrich Mann   und fobiele andere anwandte. Biegler wirft Stapel vor, daß er in unbekümmerter Weise der Politik der Nationalsozialisten Vorschriften zu machen wage. Er hatte 1928 geäußert, daß die Lösung der Judenfrage allein durch den rechten Tatt gefunden werden könne. Daß er sich später hinter Streicher stellte, hat ihm nichts mehr genügt. Ihm wird dringend nahegelegt, auf den Ruhm eines Wissenschaftlers im Staate Adolf Hitlers au ber­zichten" I

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Samstag, 3. Juli 1937

Viel länger Freude an den Strümpfen haben!

Welch zarte Strümpfe bringt die Mode dieses Jahr, welch schöne Farben! Wie gerne möchte man sie recht lange schonen und wie neu erhalten... Das ist viel leichter, als man denkt. Man muß sie nur nach jedem Tragen waschen- am besten kalt in Lux. Das milde Lux entwickelt auch in kaltem Wasser reichen Schaum. Es hilft, daß Ihre Strümpfe stets den guten Sitz und ihre Schmiegsamkeit behalten!

Niemals lose, nur echt in dieser Packung

LUX

Volkswirtschaft und Sozialpolitik

Die Entwicklung der Produktion weiter günstig

Kreditanstalt der Deutschen

reg. Gen. m. b. g., Prag II,

Scite 5

Durchführung aller Geldgeschäfte. Verwaltungs- Kapital 1 Milliarde. Haftungs- Rapital 95 Millionen. 81 Niederlaffungen.

Behandlung der Kontrolle, das Inkrafttreten der Lohnliste am 5. Juli und ihre Drucklegung.

Lohnvertrag für die Nixdorfer Metallindustrie

Nach langen Verhandlungen wurde ein Lohnvertrag für die Heimarbeiter- Montierer und für die Industriearbeiter der Niydorfer Metall­industrie abgeschlossen. Der Lohn- und Affordver­trag für die Heimarbeiter setzt Verdiensterhöhun gen bis zu 35 Prozent fest. Für Vollarbeiter, und zwar für Schleifer und Knieschleifer, wurden Stundendurchschnittslöhne von 2.95 bis 3.80 Kc festgesetzt, für Messerschmiede 2.85 bis 3.60 K, für Montierer 2.10 bis 3.50. Auch für alle übrigen Kategorien wurden feste Löhne vers einbart.

Leichte Besserung des Zement­

Dem Monatsbericht der Tschechoslowakischen| Die Aussichten sind nicht schlecht, vorausgesetzt, Nationalbant entnehmen wir über die Situation daß sich der Export nach Frankreich   nicht vermin- absatzes im ersten Halbjahr 1937 in den wichtigsten Produktionszweigen:

Kohlen- und Kotsförderung. Die Steinkoh= lenförderung im Mai ist die höchste seit 1929, die Braunkohlenförderung seit 1930. Die Kotser Beugung ist die höchste Meiſterzeugung überhaupt und gibt ein Bild der intensiven Beschäftigung der Hüttenindustrie.

Metallindustric. Wenn auch der Zufluß an Bestellungen etwas schwächer ist, dauert in der Eisenindustrie die Vollausnüßung der Stapazität weiter. Die Maidaten über die Erzeugung von Eisen und Stahl sind die überhaupt höchsten Zif­fern, die jemals die tschechoslowakische Industrie zu verzeichnen hatte. In der Emailindustrie hat der Stand der Bestellungen etwas nachgelassen, da die Einkaufspsychose wieder vergangen ist. In ben Unternehmungen wird jedoch weiter voll ge­arbeitet, da die Beschäftigung durch vorliegende Aufträge gesichert ist. Der Absatz von Kupfer­und Messingfabritaten hat sich vorübergehend etwas abgeschwächt.

beitet als intenibile, ver Ablak   für die nächsten Maschinenindustrie. Die Großindustrie ar= Monate ist gesichert. Auch in der Elektrotechnik ist die Beschäftigung befriedigend. Die Nachfrage nach Werkzeug- und Textilmaschinen vergrößert fich. Die Beschäftigung auf dem Gebiete der Fein­mechanit ist ständig gut.

dert.

Holzindustrie. Auf dem Holzmarkte ist eine Beruhigung und Preisstabilisierung eingetreten. Der Holzverbrauch hält sich ständig auf erhöhtem Niveau und auch der Export ist befriedigend. Die holzverarbeitende Industrie ist gut beschäftigt.

Zement noch nicht in voller Konjunktur

Prag  , 2. Juli. Jm Monate Juni betrug der Zementabsaz der vereinigten tschechoslowakischen Zementfabriken 16.257 Waggons gegenüber 14.586 Waggons im Mai dieses Jahres. In der Textilindustrie. Die Baumwollspinnereien Beit vom 1. Jänner bis zum 30. Juni 1937 verzeichnen eine gewisse Abschwächung der Ve- wurden 53.239 Waggons Bement gegen 54.633 schäftigung, auch bei den Webereien hat das Waggons im gleichen Zeitraum des Vorjahres ge= Staufinteresse nachgelassen, dagegen ist die Beschäf- liefert, somit hat sich der Absatz im ersten Halb­tigung der Wollindustrie ständig befriedigend, jahr dieses Jahres Im 7606 Waggons oder etwa aber der Export stößt auf starke Preistonkurrenz. 16.7 Prozent erhöht. Diese Erhöhung ist haupt­Hingegen arbeitet wieder die Leinenindustrie leb- sächlich auf die Belebung der Baubewegung in den haft an Exportaufträgen. Mit voller Beschäftigung größeren Städten zurückzuführen. In der Proving arbeitet die Kunstseidenindustrie. In der Wirk- bleibt die Entwicklung der Bautätigkeit auch warenindustrie wird in Ueberstunden gearbeitet, weiterhin hinter der Entwicklung in den größeren es werden neue Artikel eingeführt. Im ganzen ist Stonsumzentren zurück. die Gesamtbeschäftigung der Textilindustrie be= friedigend, an vielen Stellen wird in mehreren Schichten gearbeitet.

Zum Abschluß der Lohnbewegung in der Flakon- und Kristallglasbranche

Bei der Beurteilung der Gesamtabsazbilanz für das erste Halbjahr dieses Jahres kann gesagt werden, daß die Hoffnungen, die in die diesjäh­rige Bausaison gesetzt wurden, zum großen Teile unerfüllt blieben, denn die Absatzbesserung ist bei Bement und bei den verwandten Baumaterialien bei weitem nicht so durchgreifend wie auf anderen Geieten, die bereits eine Periode voller Konjunk­tur durchmachen, während unsere Zementfabriken derzeit mit nur etwa 60prozentiger Ausnüßung der Kapazität arbeiten.

Reichenberg. In einer Versammlung der Flakonglasschleifer wurde vom Vertreter des Das vorderasiatische Battfyftem.( AP.) Ange Glasarbeiterverbandes Ullmann und den übrigen sichts der außerordentlichen diplomatischen Tätigkeit Gewerkschaftsvertretern nochmals über den Ver­im Nahen Orient und der Verwirrung, die über die Stein- und Keramindustrie. In der Stein- lauf der Verhandlungen berichtet. Die von den vorhandenen Patte herrscht, geben wir nachstehend industrie ist eine starke Belebung zu konstatieren, Arbeitgebern gemachten Vorschläge wurden dann Aussiger Sparkasse belehnt Einlagen der eine Uebersicht: Paft Türtei- Persien( Versicht der besonders die Nachfrage nach Qualitätsmaterial nach einer fachlich geführten Debatte angenom Centralbant- Filiale. Der Ausschuß der Aussiger Türkei   auf Irrebenta in Persisch- Asserbeidschan, Ents für Straßenbau hält an. Auch die Schotterbrüche men. Die Glasarbeiter werden nunmehr darauf Sparkasse beschloß im Einvernehmen mit der gegentommen Frans in der Kurdenfrage, Bermitt- arbeiten intensiv. In der Erdindustrie ist insbe- achten müssen, daß nicht der Versuch unternommen Centralbant, die unter Moratorium stehenden Tung Anfaras zivischen Teheran   und Kabul  , Bermitt- fondere durch die Erhöhung des Kaolin- Kontin- wird, an Stelle der Auszahlung von fünf Prozent Spareinlagen der ehemaligen Aussiger Central­Tung Antaras zivischen Teheran   und Bagdad  ). De- gentes nach Deutschland   eine Belebung der Kao- ab 28. Juni und fünfzehn Prozent ab 2. August bant- Filiale zu belehnen, soweit sie nicht schon fensivbündnis Türkei  - Afghanistan   1921( erneuert lingewinnung au tonstatieren. Der Verkauf von auf die beſtehenden Verdienste die Arbeiter auf mit Darlehen anderer Geldanstalten belastet sind, 1928). Batt Türkei Frat( 1926). Batt Persien Bauteramit ins In- und Ausland ist lebhaft. Grund des Durchschnittsstundenlohnes zu schä- Die Belehnung wird 30 bis 35 Prozent des Ein­Irat( Abkommen über den Schatt el Arab). Pakt Auch der Porzellanabsaß hat sich wieder gebes digen. lagenstandes zum 16. März 1933 betragen, was Persien- Afghanistan( Liquidation der Grenzkonsert, insbesondere in den westlichen Gebieten der Bedeutend schwieriger war der Abschluß der einer 45- bis 50prozentigen Belehnung des an flifte). Viererpatt Türkei- Iran- Irat- Afghanistan Republit. Der Bementabsaz steigt ständig. Auch Lohnbewegung in der Kristallglasbranche, wo seit nähernden Endivertes der Einlagen zum Stichtag ( Dezember 1985). Freundschaftsvertrag Frat- Sh- die anderen Baumaßen zeigen lebhafte Beschäf- fast zwei Jahren über den Abschluß einer Lohn- entspricht. Das Darlehen soll zu einem begünstig= rien( 1987). Vermittlung Irats im Sandschaltigung. liste verhandelt wurde. Nun haben die Arbeit- ten Zinsfuß bei halbjährlicher Verrechnung ge­Konflikt). Abkommen Türkei  - Frankreich  ( April 1987; Glasindustrie. Der Export hält sich auf einer geber während der Verhandlungen und unter dem währt werden.( DND) Sandschak- Frage). Freundschaftsvertrag Irat- ansteigenden Entwicklung. In den ersten fünf Druck der Arbeiterschaft Zugeständnisse gemacht. Saudi- Arabien  ( Jänner 1987). Freundschaftsver Monaten sind die Ausfuhrziffern um 64 Mil- Nach dem Abschluß der Lohnliste sollen die noch trag Jrat- Yemen  ( März 1937). Vertrag Jral- lionen höher, daran baben alle drei Ge- offen gebliebenen Fragen erledigt werden, und Transjordanien. Vertrag Türkei  - Transjordanien. biete gleichen perzentuellen Anteil. Nur in Flas zivar die Zuschläge für Arbeiter, die Spezialartikel Freundschaftsvertrag Türkei  - Aegypten  ( April 1987). schenglas hat sich der Ausfuhrwert vermindert. Herstellen, der Zuschlag für die Poliererinnen, die den Sie schreiben? Meine Antwort, daß ich natür-| langsam die Geduld. Gehört die Tschechoslowa lich noch nicht weiß, was ich schreiben werde, tei, die man immer das Herz von Europa  ' nennt, macht teinen Eindruck. Wiederum sorgfältiges vielleicht nicht zu Europa  ?" Prüfen des Passes, lange Beratung der drei Bes amten untereinander. Erst da ich meine Visitkarte herausziehe und sie mit einer höflichen Verbeu­gung überreiche, ist der Bann gebrochen. Die Bes amtin macht sich eine Reihe genauer Aufzeich nungen ich frage mich nur, was sie eigentlich so viel über mich zu schreiben hat- und dann wird auch mir, mit verlegenem Lächeln, der Paß zurückgegeben.

Begrüßung in Japan  

Von Josef Wechsberg( Tokio  ) ( Nachdruck verboten.)]

Ginen Tag später, in Kobe  . Hier sollen wir

"

Das Lächeln ist um eine Nuance härter ge­worden. Tschechoslowakei   wie Stußland", sagt der Beamte, sehr nahe Rußland  . Für tschechoslowa­tische Passagiere spezieller Kommissär."

Vorstandssitzung des JGB

Unter dem Vorsiz von Walter M. Citrine tagte am 29. Juni in Warschau   der Vorstand des Internationalen Gewerkschaftsbundes. Anwesend waren Jacobsen( Dänemark  ), Jouhaux  ( Frank­ reich  ), Kupers( Niederlande  ), Tayerle( Tschecho­ slowakei  ), der Generalsekretär Schevenels und Untersekretär Stolz. Als Gast nahin Stanczyk   von der polnischen Landeszentrale an den Beratungen teil. Mertens( Belgien  ) war wegen dringender Arbeiten verhindert, an der Sißung teilzunehmen.

Wenn Japan   von vielen Reisenden, die es nur flüchtig kennen, als ein Paradies geschildert Da nüßt nichts. Man muß sich auf einen Die Beratungen des Vorstandes betrafen wird, dann ist es bestimmt nicht leicht, in dieses bereitgestellten Stuhl seben, unter dem ironischen überwiegend vorbereitende Arbeiten für die Paradies zu kommen. Zumindest für einen Tsche­Lächeln der japanischen Stewards und den halb- Durchführung der Warschauer Ausschußsißung des choslowaten nicht. Das Drama beginnt schon in lauten Bemertungen der zwei englischen Damen, GB. Außerdem nahm der Vorstand einen aus­Moji, dem ersten japanischen Hafen. Die Wasser­die interessiert herüberschauen. Wahrscheinlich ist führlichen Bericht über die kürzlich abgehaltene polizei" kommt an Bord und die Passagiere des man jest eine interessante" Persönlichkeit ge- Wirtschafts- Experten- Konferenz des JGB ent tleinen Dampfers stehen im Queue, um die Bässe an Land gehen, daher nochmalige Paßkontrolle, worden, so etwas wie ein Nihilist oder Anarchist, gegen. Der Vorstand beschloß, die Wirtschafts­vorzuweisen. Alles geht glatt, bis die Beamtin natürlich bedeutend strenger. Diesmal bin ich vielleicht ist dort dieser junge Mann, der sagte, abteilung des JGB auszubauen, besonders in meinen Paß in die Hände bekommt. Amtlich mit schon vorbereitet und wundere mich nicht über die er sei aus Czechoslovakia  , gar einer, der etwas auf Hinblick auf die Planbewegung in den verschiede Damen zu tun zu haben, ist niemals angenehm. fichtliche Betroffenheit des Beamten, der meinen dem Kerbholz hat. nen Ländern. Außerdem sollen der Kontakt mit Auch diese hier ist keine Ausnahme. Ein tschecho Paß in die Hände bekommt. Der Paß wird her- Nach einer halben Stunde erscheint der spe- den Wirtschaftsabteilungen der Gewerkschaften in slowakischer Paß? Unbehagen ringsum. Ich werde umgereicht, alle vier Beamten suchen darin... zielle Kommissar. Er zieht ein Büchlein aus der den einzelnen Ländern ausgebaut und die Landes­höflich und bestimmt ersucht, zu warten. Zu war ja, was suchen sie eigentlich? Tasche, in dem seitenlange Beschreibungen sind, zentralen, die solche Abteilungen noch nicht haben, ten? Worauf zu warten? Hat man nicht allen" Sie müssen warten", sagt der eine. Es und darüber mein Name, wie ich lesen kann. Wo- zu ihrer Schaffung ermutigt werden. anderen Passagieren des Dampfers ohne lange fommt ein spezieller Kommissar für Sie!" Der her hat er alle diese Details bereits? Wieder das Der Vorstand nahm ferner den Bericht über Rede den obligaten Stempel in bden Paß gegeben amerikanische Kaufmann hinter mir gibt mir dragentrommelfeuer. Alles will er wissen, was die Tagung des Jugend- und Bildungskomitees Ja, aber diese anderen gehören bevorzugten" einen Stoß. Genau so hat er es mir vorausgesagt. ich bereits getan habe und zu tun gedente. Es des GB entgegen. Es wurde beschlossen, jährlich Nationalitäten an. Sind Amerikaner, Engländer, Er lebt seit siebzehn Jahren in Tokio   und tenni dauert eine weitere halbe Stunde, bis man mir ein Studien- Wochenende durchzuführen, das die zwei gardie Augen der Beamtin strahlen die Methoden. Sie werden von einem Spezials den Paß übergibt und mich entläßt. Die Passa- Mitglieder des Komitees mit den Zeitern der Bil­Deutsche. Aber the tschecoslovat gentleman" muß tommissar interviewt werden, sagte er. giere sind längst alle in der Stadt und die Ma- dungsorganisationen der verschiedenen Länder zu­warten. Und erst nach langen, langen Minuten, Ich stelle mich, als wüßte ich nichts. Wars trosen waschen das Deck, da ich aus der Gefan- sammenführt. bis auch die Passagiere aus der zweiten Klasse um ein spezieller Kommiffar?" Der Beamte ist genschaft" entlaffen werde. Ich darf die Koffer Als Datum der nächsten Vorstandssitung in alle vorgenommen worden sind, wird man geru- verlegen. Wir sind hier nur für europäische und nehmen und an Land gehen. Das Paradies Ja- Paris   wurde der 15. und 16. September feſt­fen. Warum fahren Sie nach Japan  ? Was wer- amerikanische Passagiere." Jezt verliert man pan steht mir offen. gelegt.