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Mittwoch, 7. Juli 1937

tiere auf, größere Kolonnen rückten nach dem| Rang. Tepliz( 58.4) 3. Nang, Neuern( 95.2) 4. Warmbad Stleische ab, mittags begannen die Mang a). Sternberg( 59.2) 4. Rang b), Dug( 59.6) Transporte wieder den Peimatorten ausrollen. 5. Rang, Brag 11,( 30,8) 6.35),

Ein. Gewitter zog auf und die ersten Tropfen fie­Telt als habe es gerade nur gewartet, bis die RW mit ihrem Aufmarsch zu Ende seil Lebendige Vergangenheit

( 1.001) 7. Rang. Dug II( 1.01.4) 8. Rang, Rei­chenberg( 1.02) 9. Rang, Eger( 1.02.2) 10. Rang. Teilgenommen: 19 Mannschaften.

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4X100 m@tafettenlauf der Turner: Verein Altus Auffig( 47.1) 1. Rang. Bezirk Atus Boden­bad)( 48.1) 2. Rang, Bezirk Teplik( 49.5) 3. Rang. Von weither sind die Gäste zu dem Reichs Die Leistung der Ausfiger Stafette stellt eine aufmarsch herbeigeströmt. Einer der bemerkens neue Bundes best leistung dar. wertesten Besucher war zweifellos unser greiser Olymbifche Stafette( 800, 200, 200, 400 m): Genosse eina el aus albst a dt im Verein Aufsig 3.40.2. Bezirk Bodenbach 8.57. Braunauer Ländchen. Wir entdeckten ihn Sonntag falls eine neue B unde 3 best I ciftung bar. Die Leistung des Auffiger Vereines stellt eben vormittags auf der Tribüne. Da faß er mit seinen 81 Jahren und blickte glücklich lächelnd auf das Geräteausscheibungswettkämpfe der Olympiabeturner und Turnerinnen( Gesamtvertung): Fastner 68%, 2.

blaue da unten. Arbei

Nr. 157

Weltlage- unklar, aber ernst

were

Es hätte wenig Sinn, fich Täuschungen barüber hinzugeben, bak Curapa einige fee erafte Tage hinter sich unb, inmitten einer völlig ungeklärten Situation, noch immer Entscheidungen und ernste Tage vor sich hat. Die Westmächte haben in den lesten Berhar lungen die sogenannten„ Kompromißvorschläge" Deutschlands und Italiens , die in Wahrheit Erpressungsversuche waren, mit einer erfreulichen Energie surädgewiesen. Diese Haltung, bie gleichermaßen von Frankreich wie von Großbritannien eingenommen wurde, ist nicht ohne weiterzutreiben, sondern haben sich auf ein Bavieren und Hinausschieben eingelaffen, bas Erfolg gewesen. Deutschland und Italien haben nicht gewagt, ihr Spiel bis zur Entscheidung immerhin die Unsicherheit der Politik Roms and Berlins verrät. Bon Haus aus seiner bie Deutschen wenig Luft gezeigt zu haben, icht und um Spaniens willen zu einer friegerifchen

ferfeſt verſcunt in den lesten Jahren. In Wien männer: 1. after gludolf- Saiba 6814 Entfeibung gegen England angretten, mit dem Kriege ober allenfalls but ben Rries felbit

ist er noch gewesen und fast bei allen sudetendeut Bärringen 58, 4a) Beisig August- Böhm. Kamnis 56, schen Veranstaltungen. Daß er auch heuer wieder 46) Bfob Karl- Bärringen 56, 4c) Beisia Josef fommen konnte, mächt ihn besonders glücklich.Böhm. Kamnik 56, 5. Gerfin Franz- Barnsdorf ..Ich habe schon geglaubt, es würde nicht 54%, 6. Sais Adolf- Faltenau 50, 7. Demet Adolf­mehr gehen". Er hat einen Stehlkopffatarrh und Böhm. Kamnik 48, 8. Keilwehrt Willi- Eibenberg einen Lungenkatarrh hinter sich. Das Auge will 42 Punkte. auch nicht mehr so recht mit. Joachim Heinzel ist ja 82 und hat Zeit seines Lebens sahver gearbeitet. Im Jahre 88 bin ich gemaßregelt worden! Die jungen Leute wissen ja nicht mehr, was wir durchgemacht haben, wie es damals war. hatte, habe ich für die Idee geopfert. Ich könnte ja auch mein Häuſel haben wie manch anderer, ich bin ein Inwohner geblieben, weil ich Tausende für meine Sache geopfert habe. Aber heute noch bin ich dabei, wo ich nur fann."

Wir wissen es, daß er immer dabei ist, nicht nur in Ostböhmen, überall war er da, wenn die Bewegung rief. Er ist ein alter Eisenbahner, der

Heinzel, da fällt ihm das Fahren und Reisen nicht so schwer, wie anderen 81jährigen.

Ein Symbol der Treue, lebendige Geschichte unserer Bewegung ihres Aufstiegs, ihrer under­wüstlichen Kraft, die sich immer neu gebärt, sist hier der Greis und lächelt glücklich, weil die Jun gen da unten es so aut machen, weil er die jungen

Hände ficht, die sich nach der Stafette streden, sie aus welkenden Händen zu nehmen und weiterzu tragen durch die Zeiten.

Der Samariterdienst

während des Reichsaufmarsches funktionierte in vorbildlicher Weise. 123 Arbeitersama riter und acht Aerzte waren in Be reitschaft und die Organisation, die Gautsch lei tete, hatte alle Vorkehrungen getroffen, um allen Anforderungen gewachsen zu sein, die an den Samariterdienst auch während der Reizgasübung gestellt werden konnten. Glücklicherweise gab es leine ernſteren Erkrankungen oder Verlegungen; die leichteren Fälle, deren bis Sonntag nach­mittags ungefähr 200 gemeldet waren

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Sum

größten Teil Folgen der außerordentlich großen

Hize fanden

-

erfolgreiche Behand­

Tung. Nur zwei Teilnehmer wurden zur genaus eren Untersuchung in das Krankenhaus über= geführt, von dort aber sofort wieder entlassen.

Bestleistungen im Wehr­sportlichen Wettkampf:

Hindernislauf: Mannschaft Jägerndorf 73, Aussig 71, Joachimsthal 64, Bodenbach 1 64, Frei­ waldau 63, Teplitz 1 63, Prag 62, Graslip 61 Punfte.

100 m Lauf: Mannschaft Brag 55, Chodan 49. Jägerndorf 46, Karlsbad 45, Tepliß 42, Graslizz 41, Joachimsthal 41, Aussig 41 Punkte.

Werfen: Mannschaft Prag 71.5, Karlsbad 63.6, Graslig 61.7, Joachimsthal 61.7, Bodenbach 1 60.5,| Dug 59.8, Brüg 59.4, Chodau 58.7 Puntic,

Ergebnis des Gesamtwettkampfes: Mannschaft Prag 188.5, Joachimsthal 166.7, Aussig 165.5, Grasli 163.7, Karlsbad 162.6, Bodenbach 1 161.5, Jägerndorf 160.5, Chodau 155.7, Freitvaldan 151.4, Teplit 146.7 Punkte.

4x100 m Stafetten der Ordner: Mannschaft Pran I.( 54.7) 1. Rang. Jägerndorf ( 55.3) 2.

Welhevolle Abendicier

Frauen: 1. Jafnh Marie- Maierhöfen 178, 2. Mach Anna- Dur 167, 3. Richter Marie- Altroblau 164.5, 4. Pößnifer Gerda- Altrohlan 158, 5a) Dür fen 145, 6. Rudolf Berta- Oberleutensdorf 142 bed Maric- Eger 145, bb) Papsch Marie- Maierhös

Die Frauenmannschaft wird zur Gänze die Atusunion im Gerätewettkampf auf der Arbeiter olympiade in Antwerpen vertreten.

Ausscheidungswettkämpfe der Schwimmer im Warmbad Kleische: Bruftschwimmen: Männer: 400 m Schuffer. Auffia 6.85.5, 200 m Otto, Benfen 3 06.9, 100 m Otto Bensen 1.27.9, Frauen: 100 Hopf Frieda, Karlsbad 1.49.3.

erzwingen wollte. Die mangelabe Bereitschaft gewisser deutscher Kreiſe, bis aum äußersten mitzugehen, hat der Achsenpolitik aber in ben lebten Tagen den Stempel der Unsicherheit aufgeprägt.

Zur Stunde weiß man lant Londoner Melbungen aber nicht, wann bas Richtinterven­tions Komitee zusammentreten und wann es eine Entscheibung fällen wird. Man nennt swar ben Freitag als einen möglichen Termin, boch ist es nicht sicher, daß man bis bahin einig ist, beziehungsweise bafi sich bis dahin die völlige Unmöglichkeit einer Einigung heraus­gestellt hat. Die große Mehrheit der im Ausschuß vertretenen Staaten neigt allerdings der britischen Auffassung zu. Nur Ungarn und Albanien scheinen unbedingt mit Rom und Berlin gehen zu wollen. Die Haltung Portugals und Desterreichs scheint nicht geklärt zu sein. Im englischen Kabinett selbst scheint die lebte Entscheidung anch noch nicht gefallen zu sein, doch haben die Droh- Artikel Mussolinis die Stimmung der Minister sehr gegen Italien und für Frankreich und Spanien eingenommen. Dem Besuch ber spani­schen Staatsmänner in Paris , der Ende voriger Woche stattfand, mikt man keine besondere Bebentung bei. Es handelte sich dabei vorzüglich um eine informative Reise, bei der Negrin anscheinend die französische Regierung über die Lage Balencias unb bie möglichen Auswir kungen eines veränderten Kontroll- obet Nentralitätssystems unterrichtet hat.

Größte Beachtung widmet man im Westen der wachsenden Barteinahme eines Konfliktes heute schon die USA als einen faſt ſicheren Bundesgenoffer Englands Amerikas für die West mächte nad gegen bie Diktaturen. Man kann für ben und Frankreichs ansprechen.

Crawlschwimmen: Männer: 400 m Špib. Landsteiner , Auisig 1.12.08. Jugend: 100 m Rich- Fall Aufiig 5.56.4, 200 m Gabor, Aussig 3.08.3, 100 m ter, Glashütte 1.26.2.

Rückenschwimmen: Männer: 200 m Schuffer, Auffig 8.08.2, 100 m Seife, Aich, 1.80.6, Frauen: 100 m Sanich, Bodenbach 2.05. Männer: 3X100 m( Schuffer,

Lagen 3.8. Frauen: 3X100 m( Gam­

Otto, Spis) 4 pe, Hopf, Hanich) 5.41.5.

8: 3.

Amerika wird deutlich!

London . Anläßlich einer Feier des ameritas Wasserballspiel Aussig 1.- 5. u. 6. Kreis komb. nifchen Unabhängigkeitstages hielt der amerita nische Botschafter in London R. W. Bingham eine sensationelle Aussprache über die britische Aufrüstung:

Parteivorsitzender Dr. Czech spricht auf der Kundgebung

Kriege su gewinnen. Die gegen wärtige Weltlage fet fehr brohenb, aber es fet note wenbig, ben Optimismus nicht zu verlieren.

Bei der gleichen Feier sprach auch Dr. Murray Butler, der Präsident ber Columbias Universität, der die Diktaturen scharf angriff. Beide Neden werden in London als außerordent lich bemerkensivert für die Susammenarbeit Amerikas mit den westlichen Demokratien für die Bewahrung und Stärkung des demokratischen Ge­dankens erachtet.

Er sagte u. a., England und Frankreich hätten mit Bölkern zu tun, die unvernünftiger weise weber hören können noch wollen, und die über Blut und Ehre wie über etwns sprechen, was man kleinen Kindern beibringen will. England und Frankreich hätten alles getan, um bem Wettrüsten auszuweichen, feit sie es aber aufgenommen haben, London.( Havas.) Minster Eden erklärte in zeige es sich, daß sie es nur gewinnen können. Die einer in Coughton gehaltenen politischen Rede Demokratien feien prosperierende und glückliche u. a.: Das Hauptziel der Politik Großbritanniens Länder, die Diktaturen aber seien unglücklich und war, ben Bürgerkrieg in Spanien au lokalisteren. unfrei. Es müffe zugegeben werden, daß die Dik- Wir haben aber noch ein anderes Ziel: Die Gr taturen die besseren Methoden haben, den Krieg haltung der territorialen Integritätspa vorzubereiten, aber die Demokratien häteniens." Niemand möge sich darüber täuschen, ten die besseren Aussichten, was dies für Großbritannien bedeutet.

Liebeswerben um Rumänien Bekenntniskirche hinter Niemöller Rom.( Havas.) Wie es scheint, herrscht in Berlin . In der Dahlemer Jesus- Christus. Italien die Ansicht, daß in der Freitag- Sißung Kirche wurde am Sonntag für den vor einigen des Nichteinmischungsausschusses das Bestreben Tagen verhafteten Pastor der Bekenntnistirche Staliens, vom gemeinsamen deutsch - italienische" Nie ms II er ein Gottesdienst abgehalten. Plane das Maximum zu retten, Generalsuperintendent Dibelius verglich in der durchdringen wird. Die deutsche Diplomatie übt Predigt Pastor Niemöller mit dem Apofter fet in te ft einen ſtarten Druck aus, uma u l u 3, der wie jener im Necker welle, doch lien und Deutschland können im Nichteinmi- von der tröstlichen Gewißheit getragen werbe, daß schungsausschuß taum mit mehr als fünt das Wort Gottes niemals aufzuhalten sei. Hum Stimmen rechnen, sie hoffen jedoch, daß dies Schluß wurde eine Resolution, in der die Un­

jebt

Rumäniens zu erlangen.

Opposition die britisch- französische Auffaſſund schuld Riemöllers hoben der anderen berhafteten

zu Fall bringen und ein Kompromis er- Pastoren hervorgehoben wird, einmütig angenom zwingen könnte, das auch die Anschauungen der men. Sie soll dem preußischen Justisminister Dr. I autoritären Staaten berücksichtigen würde. Gürtler übergeben werden.

ber fenfenden Menschenhand, von der Technitters, die sie in dieser Stadt antreffen. Und da Was N at ur nicht bereitet hat, wird von Aufbauarbeit sozialen und kulturellen Charat­besorgt. Scheinwerfer blizen auf und schneiden mit dem Abend nicht die ernste Mahnung, den Der Begrüßungsabend, den die Republika­nische Wehr Samstag Abend ihren Gästen im weiße Kegel aus dem Dunkel, lassen die Akteure Feiernden nicht das Bewußtsein fehle, daß wir auf der Naturbühne, die Turner, Nad- Afroba- toujours en vedette", daß wir eigentlich immer Warmbad Kleiſche gab, verdient nach unserer ten, Schwimmer und Springer, die Tänzerinnen und überall im Kampf sind, ergreift nun en furzen Meldung über den Verlauf der Feier doch endlich, auf tagheller Szene und in einem so zel I as ch das Wort, stürmisch begrüßt und noch einmal erwähnt zu werden. Das Fest brachte so erhebende, weihevolle Stunden, es bot ein so magischen Schein aufleuchten, daß sie sich manch- von Beifall immer wieder unterbrochen. Scharfe mal wie Marionetten unwirtlich ausnehmen, a myf a nia ge an die Totengräberpar­schönes Bild, daß es wohl allen Teilnehmern un­wären sie nicht so biegsam, so beweglich, so tei", die SdP. Aber ebenso flare Form u vergeßlich bleiben wird. Immer wieder wirft ja levensdurchglüht in jedem Mustel. Aus dem lierung dessen, was wir vom Staate auf den Besucher und Beschauer die Szenerie des Dunkel kommt von irgendwo die Mufit- es ist und vom tschechoslowakischen Volt noch zu for Naturtheaters berückend, das sich da aus Land- einer der Vorteile der technischen Wiedergabe und dern haben: schaft und Kunst am Rande der großen Indu Verstärkung der Musik, daß man sie gleichsam striestadt aufbaut. Steil steigen unmittelbar vom aus dem Aether hervorzaubern fann, daß sie da Becken ber die grünen, an den Höhensäumen, vonist, überall und von nirgendher, das festlich Ge­Wald hestandenen Hügel empor, ein natürliches Amphitheater bildend. Hinter der Rampe und heimnisvolle solcher Feier verstärkend. dem Sprungturm aber, die gewissermaßen die Feierlich erklingen die Sta a tshy me Bühne des Theaters bilden, dessen Proszenium ne n, bann trägt der Lautsprecher Worte der Beer! Darüber hinaus wird es im höften der metallene Spiegel des großen Warmivasser grüßung durch das weite Amphitheater. Die NW Staatsintereffe nötig fein, auth! bedens ist, hat wieder die Natur einen großar- grüßte ihre Gäste: den Minister Dr. Czech, ten Schul- und S tigen Hintergrund aufgebaut: man blidt über den Rat Schubert der politischen Behörde, deneme im Geifte bemokratischer Gleichberech das Aussiger Tal hinweg auf das Mittelgebirge Parteivorstand, die 3GK, die Kulturorganisa- tigung zu be reinigen!" und in der dunstigen Luft des warmen Sommer- tionen, durch Telegramme endlich Mafaryt Der Ernst der Botschaft klingt weiter in abends ist der Donnersberg eine imposante Ku- und Bene; aber auch die Kämpfer in Spa- dem Sprechchor Freiheit. Frieben. Freude", in lisse, von der sich dann herüber zu den Höhen von nien, die Kämpfer gegen den Faschismus in allen den Sängerchören, die nun ertönen. Dann er Kleische die endlose Kuppel des nächtigen Him- Ländern. Ein Telegramm aus Schweden wird scheinen im Scheinwerferlicht die Sportler des mels spannt. Bestickt von Sternen, ist sie an dies verlesen. Es beginnt mit den schicksalsschweren Aru?, die für Anttverpen bestimmten, vielmehr sem Abend, der noch immer warm, aber nach und doch auch wieder verheißungsvollen Worten: um die Zulassung für Antwerpen fämpfenden dem glühendheißen Tag doch fühlend wirkt, ein leber Deutschland hinweg... unsere Grüße". Barrenturners und Turnerinnen des tu s. freundliches Dach für die fünfzehntausend Men- Die Stadt Aussig grüßt nun durch den Mund Man sieht disziplinierte Bewegung, vorbildliche schen, die im Festgelände selbst und für die Tau- ihres Vizebürgermeisters, unferes Genossen Körperschulung und das Publikum, das hier nur send, die als Baumgäste auf den Wiesen- und entsch, die Gäste, macht sie aufmerksam auf die Mühe, den fiebernden Eifer, die Geschicklich Waldhängen versammelt sind. die vielen, bleibenden Dokumente sozialistischer teit und Kraft der Turner sicht, ist oft erstaunt

auch an so festlichem Abend feinem aut nur einen über die strengen Wertungen der Richter, die auch Punkt schenken. Oft sieht es lebensgefährlich aus und man hält bang ben eltem an. Es ist eine nötige Entspannung, daß nach dem aufregenden Wettbewerb der gange arena auber des bend 3 mit dem Flotten Tang ber Turnerinnen" vieberersteht. Das ist die reinste terie, das ist ein leichter Champagnerrauft von Jugend, strahlender weißer Seibe, braunem Fleisch, von Licht und Musik und gelöster Be wegung.

Man fann unmöglich alles, was das reiche gen wir, bak alles vermieben werbe, was das Wirkung der Akrobatenleistungen des Feuerteus Bon bert fe difchen Bolitik berian Brogramm noch brachte, schildern, man kann die mühselige Bert bes beats en attivismus var lenschwingens, des Sprunges durch einen bren­ber Bevölkerung bistrebibiert. Wir verlangen bie nenden Reifen, aber auch der lebenden Bilder reftlofe Einlöfang beß 18. und der Tänge nicht beschreiben, denn oak fie fo schön und unvergeßlich machte war eben die Einmaligteit bergen é, des Bu fammentlanges von Natur und Kunst, das Spiel der Lichter im spiegelnden Wasser, die feftliche Stimmung der ganzen Gemeinde.( Damit foll das Verdienst der virkenden und insbesondere des Brogrammleiters Karl eisers nicht vertleinert werden.),

end

In einem Riefenfeuerbert von bunten Raketen entlub sich gegen Mitternacht die leste Spannung, verpuffte und vertnalte, berglühte und zischte der festliche Rauf Das Fest war aus, aber in der Erinnerung er, die dabei waren, wird es fortleben als eines ber schönsten, märchenhaftesten, die sie je gesehen und celebt haben!