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Rosen aus dem Norden

Gärtnerei unter der Mitternachtssonne- Blumen in der Skihose Die nördlichste Gärtnerei der Welt Tromsö .

Nachts zwölf Uhr geht in Tromsö die Sonne auf, ohne untergegangen zu sein. Kurz vor Mitternacht umtanzt sie die Bergspißen, ver­schwindet für ein Weilchen hinter den Felsen des Tromsö- Fjords, und wenn es dann auf der übrigen Welt stockdunkle Nacht ist, wenn für uns Südländer" die Geisterstunde schlägt, hebt sie sich in Nordnorwegen wieder rotglühend am blau­grünen Polarhimmel empor...

Was für ein seltsames Land: Die Menschen hier haben sich nach ihrer Umgebung eingerichtet. In der endlosen Winternacht schlafen sie viel, vom Frühling bis zum Herbst aber dafür fait gar nicht. Die Straßen von Tromsö und Ham­merfest sind im Sommer um Mitternacht am belebtesten: man geht spazieren, tanzt im Freien und genießt das nächtliche Schauspiel der Natur.

Soweit die Menschen. Aber die Pflanzen? Wie finden sie sich mit den eigenartigen Lebens­bedingungen abliefern sie, was der Mensch auch hier braucht? Nein, sie denken gar nicht daran, hier auf dem 70. Breitengrad, in einer nördlichen Höhe, die in Sibirien und Grönland bestenfalls fümmerliche Moose gedeihen läßt. Nur die warmen Südwinde und der geheimnisvolle Golfstrom bringen im Norden Norwegens eine etwas reichere Fauna hervor. Aber es hat den noch der einzigartigen Gärtnerkunst, des beispiel­losen Fleißes der Herren Ytreberg bedurft, um aus dem fargen Boden Tromsös Blumenwunder hervorzuzaubern.

Die ,, Björkaas- Gartnerei"- Berghang­Gärtnerei in Tromsö ist die nördlichste der Welt. Sie besteht nun genau vierzig Jahre. Man machte sich über Herrn treberg senior

lustig, als er mit drei winzigen Pflänzchen seine

" Sozialdemokrat"

Hände voll Arbeit, um Ordnung in das Pflanzen­labyrinth zu bringen.

Wagen und Pferde verkaufte und übers Meer nach England fuhr. Die lleberfahrt war stürmisch und währte sechs Tage. In London machte er anfangs fein Geschäft, denn da gab es nicht weniger als sechs Glashütten und die erzeugten besseres Glas als er ins Land brachte. Weil aber seine Ware ge­schnitten und gemalt war, ging es zuletzt doch noch reißend weg.

Donnerstag, 8. Juli 1937. Nr. 158

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, 550 Pflanzen gedeihen heute bei uns in Tann reiste er mit einem Wagen voll Ware Freibeeten und Treibhäusern", berichtet er. Die nach Lübeck, wo er wieder das Fuhrwerk verkaufte meisten hat er erst nach jahrelangen Versuchen und zu Schiff nach Kopenhagen. fuhr, von da nach züchten können. Die dabei herausgearbeiteten Schweden und über Stockholm nach Nocköping, die nächsten drei Neisen führten Kreibich wieder Methoden sind recht interessant. So muß, noch dann über Stockholm zu Wasser nach Riga und nach Siebenbürgen; auf der letzten fam er fogor che der Schnee geschmolzen ist, die Arbeit an den über Wilna, Grodno, Warschau und Breslau bis nach Konstantinopel unter vielen Aben­Freibeeten beginnen, um die allzu kurze Som- heim. teuern. merzeit auszunüßen. Die Treibhäuser sind unge- Auf der sechsten Reise wagte sich Kreibich bis Im Jahre 1700 unternahm er noch im heuere Hallen, so groß, daß sie mit Pferdege- Moskau. Er fuhr mit zwei Wagen aus, über- Herbste eine Pilgerfahrt nach Rom. Auch auf die­spannen bestellt werden müssen. Während des nigsberg und Litauen, Wilna, Winst und Smo- fer Reise vergaß er nicht seines Glashandels: Sie ganzen Winters leuchten hier Tausende von elek- lenſt nach Moskau. Hier wurde er sehr gut aufgeführte ihn von Haus auf Prag, von Prag auf trischen Lampen Tag und Nachr, damit die Blu- nommen und machte auch gute Geschäfte. Wie Winterberg auf die Glashütten zum Herrn Michel men Farbe bekommen; ließe man sie im Dunkel kurz vorher in London, so machte Streibich auch Müller, da hab ich mir Glas bestellt und sein Sohn und Dämmerlicht wachsen, so würden fie arau hier eine Revolution samt deren schrecklichen Be- Valentin, der war auch nach Nom gereiset." werden. Dafür gedeihen aber die Blumen wäh- gleiterscheinungen mit: Zuletzt kam er aber den rend des Sommers noch viel schöner als bei uns noch zu schwerem Schaden, da ihm die Zöllner viel - sie haben ja Tag und Nacht Sonnenlicht. Geld abzwackten. Es mußte Kreibich aber dennoch Die Freibeete bieten einen unwahrschein genug gewonnen haben, da er nachher seinem lichen Anblick. Da wachsen Chrysanthemen und Vater den Familienbesitz abkaufte und das Haus Dahlien, Nelken und Stiefmütterchen, Lupinen neu erbaute. und Begonien, Astern und Anemonen, und da neben die Nußpflanzen Kartoffeln und. Nadies­chen, Rhabarber und Salat, Tomaten und Erb­sen - unendlich wichtige Gemüse für den Fi­scher, den der Vitaminmangel ständig mit Stor­but bedroht. Heute versorgt treberg Abertau­sende von Menschen mit Lebensmitteln, die sie einst kaum vom Hörensagen kannten.

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Für welche Lieblingsblumen haben sich die Nordnorweger aus der Kollektion Ytrebergs ent­schieden? Seltsamerweise für... Alpenveilchen. Das genügsame Alpenveilchen hat sich seit ein paar Jahren, seit Herr treberg es hier heimisch gemacht hat, die Herzen der Tromsöer Frauen crobert. In allen Fenstern stehen die Töpfe mit den blaßrosa Blüten, im Winter forgiam von wärmendem Zeitungspapier umhüllt. Die Alpenvioler" sind die bevorzugten Zierblumen der Arktis geworden...

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Versuche hier oben begann, hier, wo Tomaten ein fostbarer Importartikel und Blumen nur von Bil dern her bekannt waren, ja ſelbſt Kartoffeln einen Seltenheitswert besaßen. Damals lachte man über den alten Streberg, heute aber betvun­dert man seinen Sohn, der den Besucher gern Aber wir haben auch Rosen", sagt Herr und stolz durch sein Reich führt. treberg. Und wahrhaftig, unter dem strengen Die Björkaas- Gartneri besitzt heute ein Polarhimmel wachsen in Freibeeten die schönsten Riesengelände, und sie kann nicht über Beschäf- Rosen- Rosen aus dem Norden. Es ist wirklich tigungslosigkeit klagen. In der Expedition ist ein Wunder. Und der seltsamste Anblick ist es, Hochbetrieb. Die Blumenmädchen der Arktis wenn etwa im Juni die Rosenbeete von einem haben zu tun, um ganz Nordnorwegen einschließ plötzlichen Schneefall in dichtes Weiß gehüllt lich der einsamen Fischerinseln mit Blumen und werden... Nosen im Schnee, Alpenveilchen in Gemüse zu versorgen. Sie sehen allerdings der Mitternachtssonne, Tomaten am Rande der anders aus als bei uns, mit ihren Stihosen und Arttis. Alles Dinge, von denen sich die Schul­den kleinen Schlitten, die Dreiviertel des Jahres weisheit der Gartenvautunst bisher nichts träu­in Betrieb sind. Herr treberg junior hat alle men ließ.

Es würde alles besser gehen,

wenn man mehr ginge

geregnet, daß wir haben vermeint, wir müßten gleich zugrunde gehen. Denn der Wind hat das Boot in die Höhe gelehnet, und wann ein Pferd nur mit einem Fuße zurückgetreten, so wär das Boot gleich gesunken. Denn das Boot lag mit Dieses gute Wort des großen Wanderers einer Seiten im Wasser, daß kaum noch ein Se u me drängt sich uns in die Erinnerung. Messerrucken übrig war. Darnach kehrte der Wind wenn wir von den Reisen des unternehmenden das Boot und trieb uns an den Strand, da lie­Glashändlers Georg Franz Kreibich aus Stein- ßen wir die Pferde ausspringen und reiſten an ſchönau lesen. Kreivich war im Jahre 1662 gebo- dem Seestrand zu Land bis Königsberg. Von dor­ren; er lernte zuerst bei seinem Schwager Chri- ten nach Tanzig und über Thorn und Graudenz ſtoph Heyder die Glasmalerei, dann bei Georg nach Hause, aber unterwegs sind wir krank wor­Heyder das Schneiden des Glases. In jugendlichem den und haben die Pferd wiederum verkaufen Alter reiste er mit seinem Schwager, dem Glas- müssen und sind auf Fuhrwagen bis Breslau und händler Christoph Pilz quer durch Böhmen nach heim." Seewiesen( bei Neuern), wo er bei Hans Preißler Die dritte Reise führte Kreibich wieder gegen ( 1682), wie er erzählt, ein Schubkarren Norden. In Königsberg fiel er unter die Werber. schlecht Glas aufgeladen, und sein darnach durch fam jedoch wieder los. In Mitau verkauften sie Bayernland, Salzburgerland, Krainerland und in viel Glas; dann zogen die Händler nach Livland Kärnten gereiset". In Laibach blieb Kreivich ein und Ingermanland. Dann ging es wieder über volles Jahr; hier schnitt und verkaufte er das Glas, Wilna, Grodno, Warschau, Lowitsch und Schle wanderte dann nach Cilli und weiter nach Graz, sien nach Hause. wo er ein halbes Jahr lang in Arbeit stand. Von da reiste er über Mariazell, wo er seine An­dacht verrichtet" nach Krems, von wo er auf der Donau bis Wien fuhr. Hier trat er bei einem Nürnberger, der für den kaiserlichen Hof Glas schnitt für ein halbes Jahr in Arbeit. Beim Her­annahen der Türken, man schrieb das Jahr 1683, flüchtete er aus der Stadt. Er wanderte über Znaim und Iglau auf die mährische Hütte zu Rybney, wo er sich ein Jahr und zwanzig Wochen aufhielt, worauf er heimreiste und das Meister­recht erivarb.

War diese erste Reise eigentlich bloß seine Gesellenwanderschaft gewesen, so dienten die fol­genden Wanderungen ausschließlich dem Glashan­del. Nach einem Jahre zog er mit seinen Schwä­gern Kaspar Heinsch und David Heyder mit Glas­ware, die sie auf Schubkarren verladen hatten, durch die Lausitz, Brandenburg, Berlin, Küstrin und Pommern nach Stettin, Wolgast, Greifswalde, Stralsund und von da zur See bis Riga und weiter nach Reval, Nariva und zurück über Tor­pat und Riga Surch Kurland, Mitau, Goldingen, Libau und Memel durch Preußen. Im kurischen Haff wären wir bald zugrunde gegangen und es hing unser Leben nur an einem Haar. Denn wir hatten uns Pferd gekauft zum Reiten und wir gingen bei gutem stillen Wetter zwei Stunden vor abends in das Schiff. Es war nur ein offer. Boot und der Schiffer gab uns ein alt Mannl und ein fleinen Jungen mit, die uns führen sollten. Als wir aber etliche Stunden gefahren waren, so steht| halt ein Sturm auf und kommt ein Donnectvetter

Zwei kürzere Reisen nach Livland und Ham­ burg führten den nun schon gut eingeführten Kaufmann bald wieder heiyr.

Im Jahre 1701 reiste Kreibich wieder nach Siebenbürgen; er wollte dann weiter bis Kon­ stantinopel, verkaufte aber schon in Adrianopel die ganze Ware an einen andern Glashändler, worauf er wieder heimkehrte.

Kreibich unternahm in den folgenden Jah­ren noch zwölf Geschäftsreisen nach Siebenbürgen und in die Türkei, der ständigen Kriege halber jedoch mit recht wechselndem Erfolge. Die letzte Die achte Reise nahm nun eine andere Rich dieser Reisen währte anderthalb Jahre und Kreis tung: sie führte. Kreibich mit drei Genossen nach bich kam erst im Mai 1721 heim. lngarn; hier wurde er zu Tokay von Soldaten in Er widmete sich fortan seiner Hauswirtschaft den einen Arm geschossen, und die Heilung währte und starb nach einem überaus tätigen und beweg fast ein halbes Jahr. Bei Großwardein stund der ten Leben im Jahre 1736, im Alter von 74 General Heißler mit 16 Regimentern und nach Jahren. sechswochiger Bombardierung hat sichs mit Accord Kreibichs Handelstätigkeit hatte zit jener ergeben. Nach diesem sein wir mit vier Regimen Zeit starken Einfluß auf die Hebung der heimat­tern in Siebenbürgen marschiert die Hermannstadtlichen Erzeugung und dieser Einfluß wirkte noch zu und Kronstadt und haben guten Markt gehabt. dieses Bahnbrechers Lebzeiten durch dessen gutes Auf der Rückreise hätten wir in einem Poſthause Beispiel auf die weitere Ausbreitung der Absaß­schier sollen erschlagen werden, wenn wir nicht so gebiete für das böhmische Glas. Kein Erzeugnis wachsam gewesen und noch ein Oberstleutnant hat Böhmen so berühmt gemacht in aller Welt, wie wäre auf die Post kommen. Denn sie hatten den sein Glas, und Kreibich ist einer derjenigen Män selben Tag schon zwei Wagen ausgeplündert und ner, die diesen Ruhm verbreiten halfen. der Postmeister war selbst ein Schelme und hielt die Rauber. Sie passcten uns auch auf den Mor­gen auf und schossen auf uns und gaben einem zwei Stich mit dem Messer; indem kamen uns ein paar durch." Von da reisten die Gesellschafter heim. ungarische Edelleute entgegen, darnach gingen sie

Die neunte Reise ging wieder durch Schlesien nach Ungarn. In Kaschau trennte sich Pilk von reibich und reiste nach Belgrad zur Armee, Krei­bich aber nach Siebenbürgen und wieder heim. Pilk jedoch hatte Unglück gehabt; er war bei der Armee krant geworden und ſamt seinen zwei Snechten auf der Heimreise gestorben.

Anmerkung: Die vorstehenden Zeilen sind ein furzer Auszug aus Krehbichs ausführlicher Chros nit. Dieſe ist im 8. Jahrgange( 1862) der Mitteis lungen des Vereins für Geschichte der Deutschen in Böhmen( Prag) vollständig abgedruckt.

Josef Blau.

Die Reisebeschreibung des Glashändlers Georg Franz Kreibich( 1662-1736) aus Stein­ ſchönau wird man 1987 nicht ohne Nußen lesen. Der Wagemut dieses Mannes hat den Ruf des böhmischen Glases weit über die Grenzen hinaus verbreitet. Unserem Export und damit dem Lebert Pioniere unserer Industrie von großem Nußen sein.

Die heunternahm Kveibich im unserer sudetendeutschen Arbeiter würden solche

nächsten er zu Ofen die Ware, die Pilz hatte liegen lassen müssen, ab, und reiste dann über Erlau, Tokay, Kaschau, Eperics, Leut­schau, Neusohl unr Kremnik heimzu.

Die elfte Reise unternahm Kreibich ganz allein. Er begab sich über Breslau, Brieg, Oppeln und Kratau nach Bartfeld und von da über Ka­ schau und Klausenburg nach Hermannstadt. Er nahm dann von Kronstadt fünf Studenten und einen Feldscher bis Breslau mit, von wo diese mit der Landkutschen" nach Leipzig fuhren. Un­terwegs war Kreibich mit den Studenten Gast auf einer vornehmen Hochzeit in Polen gewesen. Wir haben große Ehre gehabt, aber wir haben auch sechs Kremnißer Tufaten der Braut geschenkt."

Die zwölfte Reise fiel unglücklich aus, da Streibich in Hermannstadt, das von flüchtigen Sol­daten überschwemmt wurde, kein Bleiben hatte. Aus Furcht vor dem Anrücken der Türken berbarg er die zwei Wagen voll Glas in ein tief unter der Erde liegendes Gewölbe. Ich hab mich sogleich auf die Reis nach Haus begeben."

Auf der nächsten Reise verkaufte Kreibich Die vierte Reise ging wieder in diese Ostsee- wenig, da die Furcht vor den Türken noch zu arg länder. Die nächste wurde schon mit einem Wagen war. Erst die 14. Reise im Jahre 1697 machte voll Ware unternommen. Sie führte durch Sach- es dem mutigen Manne möglich, die in Kronstadt sen und Lüneburg nach Hamburg, wo Kreivich eingelegte Ware an den Mann zu bringen. Auch

Kunst und Wissen

Ensemblegastspiel Grünbaum- Farkas. Gangs ſter über Wien", eine Bildfolge, die die beiden Hauptdarsteller zu Autoren hat, ist das erste Stüd das die Wiener Komiker Frizz Grünbaum und Karl Bühne zur Prager Erstaufführung bringen. Fartas morgen mit ihrem Ensemble in der Kleinen Preise 5.- bis 85.- Vorverkauf: Deutſches Haus, Truhlář, Wezler. Deutsches Theater.

Vereinsnachrichten

Naturfreunde, Ortsgruppe Brag: Samstag, den 10. Juli: Treffpunkt um 43 Uhr am Smichover Bahnhof, Fahrt nach Revnice, Wanderung zur Hütte, Sonntag Wanderung nach Voznice, Dobřiš, Hütte, Stalfa, Rev

nice, führt Schaffer.

Filme in Prager Lichtspielhäusern

Urania- Kino: Liebesleute." Fröhlich. Renate Müller. Adria: Spione über dem Ozean."( A. - P. Lorre.)- Alfa: ,, 100.000 Dollar."( A. Wallace Beerh.) Apollo: Der Gefangene des Königs."( D. Bohnen.) Avion: Die Frau am Scheidetvege."( Tsch.) Fenig: Terasreiter. ( A.) Flora: Luruskabine B 50."( A.) Hollywood: ei rupp."( Tsch.- Voskovec und Werich.) Hvězda: Spione über dem Ozean." ( A.) Juliš: Cordian, der Thrann."( D. Weiß Ferdi.) Kinema: Journale, Grotesten, Koruna: Attualitäten, Journale. Lucerna: Tegasrelter."( A.) Metro: Die Frau am Scheidetege."( Tich.) Baffage: Cordian, der Thrann."( D. Weiß Ferdl.)

Reportagen.

Grotesten.

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Praha: Die Gangsterbraut."( A.) Staut: Lugustabine B 50."( A.) Světozor: ..Die Frau am Scheidewvege."( Tsch.) Alma: ... u. t. Feldmarschall."( Tsch. Vlasta Butian.) Belvedere: Alibi."(( A.)

zückendes Ereignis."( Tsch.)

Hund von Basterville."( D.)

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Beseba: Ein ents

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Carlton: Der Illusion: Har

monita."( Tich.) fc.) Libo II: Unter dunklen Tans

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nen.

( D.)

Macešta: Das Mädchen aus dem Warenhaus. ( D.). Olympic: Ave Maria."( D. Beni. Rory: Lufttorpedo 48."( ch) Loubre; Alibi." A. Macesta: Sein bester Freund." Harry Piel. D. Dlympic: Biener Fiakerlied." D. Berštyn: Lojzicla." Zich. Rogy:" Wiener Fiaterlied." D. ER

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um Mitternacht, und hat schrecklich geblitet und Franchot Zone und Loretta Young in dem Film Alibi. Bezugsbedingungen: Bei Ruſtellung ins Haus oder bei Bezug durch die Bost monatlich 16.- vierteljährlich 48. halbjährig 96.- ganzjährig 192.-. Inferate, werden laut. Tarif billigst berechnet. Bei öfteren Einschaltungen Preisnachlaß. Rüdstellung von Manuskripten erfolgt nur bei Einsendung der Retourmarten. Die Beitungsfrantatur wurde von der Posts und Tele araphendirektion mit Erlaß Nr. 18.800/ VIT/ 1980 bewilligt. Drud rei: Orbis". Drud. Verlags- und Beitungs- A- G. Prag.

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