Mr. 159

Freitag, 9. Juli 1937

Sudetendeutscher Zeitspiegel|

Hungerstreik gegen Betriebsstillegung

133 Bergleute selt 1. Jull untertags

Brief an den Zeitspiegel ,, Das Böhmerwaldlied"

Zu der Notiz in der gestrigen Ausgabe

es leider

Seit 1. Juli find 133 Bergleute der Gruben Betriebsstillegung in den Streit getreten, nahmen wird uns aus Eleonorenhain geschrieben: ,, Concordia" und" Maria" bei Blat aber die Arbeit wieder auf, als sich ihnen bei den Mit der Beteiligung aller Schichten nik im Streik, das heißt, die Bergleute sind seit Verhandlungen mit den Regierungsorganen die der Bevölkerung bei der Enthüllung des Böh­diefor Zeit untertags geblieben. An den Einfahrt- Aussicht bot, daß die Betriebsstillegung uniers merwaldlied- Denkmales stimmt stellen zu den Schächten spielen sich erschütternde bleibt. Die Arbeiter sehen sich jetzt um diese Er- nicht. Auch diesen Anlaß kann ein Teil des Szenen ab. Die Gewerkschaftsfunktionäre be- wartung geprellt. Bürgertums, der besonders scharf gegen die organisierte Arbeiterschaft eingestellt ist, nicht vorübergehen lassen, ohne den Arbei­tern zu zeigen, daß sie beim Bürgertum. nicht gern gesehen sind, wenn sie nicht ge­rade nur zur Staffage oder als Stimmvieh gebraucht werden.

mühen sich, damit sich die Familienangehörigen Am Donnerstag wurde der Streik in ben der Streifenden nicht zu an fich begreiflichen Vormittagsstunden abgebrochen, weil einige Handlungen hinreißen lassen. Es wäre aber höchste Zeit, daß die zuständigen staatlichen Be- der untertags befindlichen Bergarbeiter schwer an hörden die Bemühungen der Gewerkschaftsfunt. Angina erkrankten und für die übrigen grote tionäre würdigen und ihren Vorschlägen zur Ver- Ansteckungsgefahr bestand. Nach neuntägigem wirklichung verhelfen würden. Ausharren in der Grube fuhr daraufhin die Be­legschaft aus. Der Zustand dreier erkrankter Bergarbeiter foll ernst sein.

Die Bergleute von Blattniß waren schon Mitte Juni zum Protest gegen die beabsichtigte

Henlein  - Maifeier in Staab

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Die Bombe

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Zu dieser Feier wurde auch der Arbeiter­gesangverein Eleonorenhain   vom Denkmal­komitee um seine Mitwirkung angegangen. Der Verein hat diese in der Form zugesagt, daß er zwei Chorlieder zum Vortrag zu brin- Wer gegen die Zündschnur stößt sprengt gen sich bereit erklärte. Dieses selbständige die ganze Erdkugel in die Luft. Singen des Arbeitergesangvereins Eleonoren­hain hat aber nicht das Wohlgefallen des

Obmannes des Denkmalkomitees gefunden Bonnets Steuererhöhungen

deſeges zu betamén ten hatten. Im Laufe bes Gitter, die nach ihren Angaben von Bus atzig Bahre alt. Gelten, bas ein Grubens mire. Evie wetlautet, foll es ſich außer einer zu Boben gestoßen wurde und Ver­lcgungen am Rüden erlitt.

Erhöhung der Post- und Bahntarife und der Ta­bakerzeugnisse um eine Erhöhung der Einkommen­und Rentensteuer bei einem Einkommen von über 75.000 Francs und um eine Erhöhung der Erb­schaftssteuer handeln.

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Zwei Nazis verurteilt sämtliche Sozialdemokraten freigesprochen und er gab seine Resignation. Diesen Funk­Auf 8 Milliarden Mehrertrag geschätzt Ueber die Vorgänge bei der Henleinkund- I der Kundgebung zurück und als die Heilrufe wei- tionsverzicht hat er( Herr Siegfried gebung am 1. Mai in Staab haben wir seinerzeit terhin mit Pfui- Nufen beantwortet wurden, ent- Kralik) später unter der Bedingung Paris  . Donnerstag früh ist das französische ausführlich berichtet. In Staab und der näheren schloß er sich, selbst und auf Naziart, Ordnung zurückgenommen, daß der Arbeitergesang Parlament nach einer Nachtsizung, die bis halb 7 Umgebung weiß man außerdem zur Genüge, zu machen. Er ging auf unseren Genoffen Frana verein bei der Feier gänzlich ausgeschaltet ihr dauerte, in die Ferien gegangen, die bis Ende welche Miffetaten den Sozialdemokraten von Theis los. Siebei wurde bemerkt, daß dieser werde. Auch eine Art Volksgemeinschaft! Oftober bauern sollen. Am Vormittag beriet der Staab von der Henleinseite anerzählt wurden, resolute Senteinfamerab einen funkelnden Ge- Wenn der Schöpfer des Böhmerwaldliedes, Stabinettsrat die zur Erzielung des Gleichgewich­weil diese Kundgebung vom Regierungsvertreter genstand aus der Tasche zog, von welchem er be- ein schlichter Arbeiter, sehen könnte, wie tes im Staatshaushalt erforderlichen Maß­aufgelöst und von der Gendarmerie auseinander- hauptet, daß es ein Stein, die Beugin Katharina sein Werk mißbraucht, und durch ein sol- nahmen, die bereits Freitag im Amtsblatt ver­getrieben wurde. Am 2. Juli fand nun die An- Bittner hingegen, daß es ein Meffer war. ches Vorgehen geschändet wird, er würde Tautbart werden sollen. Man nimmt an, daß die gelegenheit vor dem Bezirksgericht in Staab ihren Bei diesem Vorgehen wurde Luz tatkräftig von wohl auf das Denkmal verzichten. zusäßlichen Einnahmen einen Betrag von acht Abschluß. dem Mitangeklagten Laubner und anderen Milliarden Francs erreichen werden. Minister Die Henleinordner Karl Luz und Wilhelm Henleinordnern unterstüßt. Das Resultat war die Ein Veteran der Arbeiterbewegung Bonnet erklärte, er sei mit dem im Kabinettsrat Baubner aus Staab waren wegen leichter Auflösung der Versammlung und die leichten Der Bergarbeiter- Provisionist Iosef erzielten Ergebnis zufrieden, und betonte, daß Körperverlegung angeklagt, während sich 18 So- Körperverletzungen des Franz The, Anton zialdemokraten wegen Uebertretung des und der 65jährigen Katharina ampl in Neufatti wird am 10. Juli burch die Verordnungen eine weitreichende Besses daß ung der finanziellen gerichtlichen Verfahrens wurde bewiesen, daß sich proletarier ein Hampl erreichte es auf einem sehr mühevollen zu der Henleinversammlung einige Genossen ein­Lebenswege. Als Zwölfjähriger schon mußte er gefunden hatten, die, als der Henlein  - Redner in der bekannten nazistischen Urt gegen die Margi- Der Richter schenkte der Verteidigung der bei einem Bauern in Dienst treten. Später wurde ften loszog, mit fui- Rufen antworteten. Das beiden Henleinordner keinen Glauben und ver- er Bergarbeiter. Als im Jahre 1887 in Falte­darauf folgende Heilgebrüll der Henleinanhänger urteilte& u zu 48 Stunden, Laubnau, das damals ein Zentrum der jungen Arbei­wurde wieder mit Pfui- Rufen beantwortet. Diese ner au 24 Stunden Gefängnis, be- terbewegung war, der Arbeiterbildungsverein ges Durch Regierungsverordnung wird in der im Festprogramm nicht vorgesehenen Pfui- Nufe dingt auf zwei Jahre sowie zum Ersatz der Kosten gründet wurde, schloß Hampl sich ihm an und wurden dem Henleinordner u recht unange- des Verfahrens und der Privatbeteiligten. Die wurde zum Obmannstellvertreter gewählt. Auch Wirtschaftsabteilung des Finanzministeriums ein nehm. Er besaverte sich daher bei der Gendar- angeklagten Genossen wurden insgesamt freige- am Aufbau der Bergarbeiterorganisation wirfte Preisüberwachungsausschuß unter dem Vorsitz eines früheren Polizeipräfekten und merie, die ihn jedoch an den anwesenden Regie- sprochen, da von einem Terror ihrerseits nicht die er eifrig mit. Fast selbstverständlich ist es, daß er rungsvertreter verwies. Luß behauptet, sich an Nebe sein konnte. Die angeltlagten Genoffen und die schon damals sehr eindeutige soziale Stellung höherer Beamter der Polizei eingerichtet. Der diesen auch gewandt zu haben. Nach dieser Exfur- die Privatbeteiligten waren durch Dr. Hahn der Unternehmer gründlich kennen lernte: er wurde Ausschuß hat die Aufgabe, unmittelbar für die gemaßregelt, tam auf die Schwarze Liste und Durchführung der Preisüberwachungsbestim sion fehrte Luz an seinen früheren Standort bei aus Bilsen   vertreten. fonnte über ein Jahr lang nirgends Arbeit fin mungen zu sorgen. ben. Aber er lernte auch die Arbeitersolidarität so lange, bis er schließlich doch wieder Arbeit be­tennen, feine Grubentameraden unterstützten ihn tam. Immer, wo er auch Arbeit bekam, in wel­chen Ort er auch übersiedeln mußte, immer war Josef Hampl ein treuer Mitarbeiter in Geverf schaft und Partei. Und nun feiert er zugleich mit Den Höhepunkt des prächtigen Festes bil seinem achtzigsten Geburtstage auch ein feltenes In einem Gasthaus im II. Wiener Bezirk dete die große Stundgebung, die am Sonntag auf und schönes Jubiläum, das der fünfzigjährigen wurden bei einer illegalen Versammlung 24 dem Oberring stattfand und an der sich insge- Parteizugehörigkeit. Zu dieser Doppelfeier be- Nationalsozialisten betroffen und verhaftet. Die samt gegen 20.000 Menschen beteiligten. glückwünschen auch wir den braven Veteranen der Nationalsozialisten trafen sich in dem Gasthaus Der disziplinierte Aufmarsch der etwa 8000 judetendeutschen Arbeiterbewegung, diesen allzeit unter dem Vorwand, dem Kegelspiel obliegen zu uniformierten Feuerwehr- und Rettungsmänner aufrechten Egerländer, und dem Wunsche seiner wollen. hinterließ einen überwältigenden Eindrud. Alle Freunde, er möge noch eine lange Reihe gesund­Länder der Republik   waren vertreten. Der Ver- heitsgefegneter Jahre erleben, schließen auch wir, bandsvorsitzende 3 app faßte die Forderungen schließt die Partei sich an. des Verbandes also zusammen:

Grenzübertritt vermelden! ber Verhaftung eines Metallarbeiters an der Grenze

Wie unsere Troppauer Volkspresse" berich tet, ist der Metallarbeiter Rudolf Kempe  ,

ein tschechoslowalischer Staatsbürger, der mit einem ordnungsgemäß ausgestellten Uebertritts­schein am 26. Juni 1937 nachmittags auf einem Fahrrad nach gräfl. Wiese( Deutschland  ) fuhr. um dort eine kleine Besorgung zu machen, von dieser Fahrt nicht mehr zurückgekehrt. Wie von Augenzeugen berichtet wird, wurde Kempe in einem Auto gesehen, das nach Neustadt fuhr, und nach weiteren Mitteilungen foll die Kriminal­polizei in Neustadt zugegeben haben, daß Rudolf Kempe   verhaftet sei.

Der sozialdemokratische Abgeordnete Rudolf Seeger hat bereits eine diesbezügliche zu schrift mit den notwendigen amtlichen Beilagen an das Außenministerium geschickt, damit von zu ständiger Stelle alle Maßnahmen getroffen wer­den, die zur Freilassung des Rudolf Kempe  führen.

der Prager Burg   überreicht. Ansprachen der Delegierten des tschechischen Feuerwehrverbandes und der deutschen   Verbandsvorsitzenden würdigten die Notwendigkeit immer engeren Busammen arbeitens der beiden Organisationen.

Vor allem müssen Staat, Länder und Bezirke die Gelder zur Beschaffung der Geräte und Lösch­

-WON

Erfolgreiche Lohnbewegung

Der Knabenmorb in Königswald. Wie uns

Vor dem Landesgericht in Salzburg   hatten sich 16 Nationalsozialisten aus dem Pinzgau  wegen illegaler Propaganda zu verantworten. Sie wurden zu schiperem Kerker von 7 bis 16 Monaten verurteilt.

Aufgeflogene Nazl- Zentren

Neue Massenhinrichtungen in Sibirien  

London  . Der Reuterberichterstatter in Mos­hingerichtet wurden, welche der Erpressung und Yau meldet, daß in Ost- Sibirien 64 Personen der Sabotage auf den Eisenbahnen angeklagt ge­wesen sind. Es sollen Mitglieder einer troglifti­schen Organisation gewesen sein, welche zugun­Sten Japans   Spionage betrieben. Schwedens   Außenminister

in Moskau  

In der Kaolin- Schlämmerei der Firma Sier handelt es sich um eine Freiheitsberaus vorrichtungen sowie für deren Unterbringung in Löw und Komp. in Leſſau bei Karlsbad   war die bung, die den internationalen Grundsäßen wider- geeigneten Räumen bereitstellen und darüber hinaus Delegschaft am 2. Juli zum zweitenmal in den für die nötige Schulung der Mannschaften Sorge Ausstand getreten, weil die Firma sich beharrlich spricht. Die Verhaftung ist wahrscheinlich darauf tragen. Es gilt ferner, durch gefebliche Maßnahmen weigerte, die berechtigten Lohnforderungen der zurückzuführen, daß die Eltern des Kempe einen und Verordnungen den Feuerwehrmännern und Arbeiterschaft zu erfüllen. Bei der Bezirksbehörde Emigranten beherbergten. Dieser Menschlichkeits- Camaritern die Möglichkeit zu geben, daß sie ihre in Karlsbad   wurde nun am Donnerstag nach aft allein genügt, um den Sohn zu verhaften, thn füllen können. Die Erneuerung des im. Jahre 1981 Vereinbarung erzielt, wonach die Firma der Ar­freiwillig übernommene Pflicht auch wirklich er- dreistündigen schwierigen Verhandlungen eine womöglich in das Konzentrationslager zu stecken, erlassenen Beitragsgeseges ist deswegen erforderlich, beiterschaft eine durchschnittliche Lohn­Moskau. Der schwedische Minister für Aus­ihn zu foltern und zu peinigen. ebenso eine zeitgemäße Neuregelung unserer Brand- crhöhung von 16 Prozent bewilligte. wärtige Angelegenheiten, Sandler, ist Dons schußaefebgebung. Unsere Mitglieber müssen in Aus- Entlassungen oder Maßregelungen wegen des nerstag um 18 1hr auf dem Mostauer Bentral­übung ihres schweren und verantwortungsvollen Streifes dürfen nicht vorgenommen werden. flugfelde gelandet. Er wurde vom Volkskom­Dienstes als Amtspersonen anerkannt werden. Die Außerdem wird das Gewerbeinspektorat sofort missär für Auswärtiges Litwinow, dessen Beschädigung von Lösch- und Rettungsgeräten ist Verhandlungen zwecks Abschluß eines Lohn- und ersten Stellvertreter Potjemkin, dem Moskauer  ftrengstens zu bestrafen, das Strafmaß für Ueber- Arbeitsvertrages für dieſen Betrieb einberufen. Garnisonstommandanten und anderen Persön= tretungen der Löschordnung zu erhöhen. Alle Kraft­lichkeiten empfangen und begrüßt. fahrzeuge sind dem Feuerwehr- und Rettungsdienst nusbar su machen. Für unsere eigenen Kraftfahr- mitgeteilt wird, haben die Nachforschungen nach Wieder ein Gefecht zeuge und motorisierten Geräte verlangen wir fpiri- dem Verbleib der Mörderin an den Kleinen Reichs- Feuerwehrtag tusfreies Benzin und die Gewährung der Steuer- Wake noch zu keinem weiteren Ergebnis geführt. zwischen Polizel und Arbeltern freiheit beim Bezug aller Betriebsstoffe. Wir fordern Die Anna Spengler, die des Mordes dringend New York  . In Alcoa  ( Tennessee  ) ereigneten In Troppau  weiter Beihilfen für den Ausbau des Feuerwehr  - verdächtig ist und die, wie wir bereits berichteten, fich schwere Zusammenstöße bei der Wiederauf­Un den eben verflossenen Feiertagen fand in md Otettungswesens und einen prosentuellen Zu- nach Sachsen   entwichen ist, konnte noch nicht feft- nahme des Betriebes der Aluminium- Companh Troppaul ber britte Steichsverbandslag für Beuer- fchlag für alle jene Versicherungen, denen das Neuer- genommen werden. In einzelnen Beitungen of America, in der, nach fiebentwöchiger Streit­wehr- und Rettungswesen unter Teilnahme von wehr- und Rettungswesen bient. Außerdem die Be- wurde berichtet, daß die Mörber aehntausenb Feuerwehrleuten und Sama willigung besonderer Sammeltage, bie eranstehung zwei Personen genannt, in Saft genommen wor­ritern statt. Gleichzeitig feierte die Troppauer der Jugend zum Feuerwehr- und Rettungabtenft, ent- ben seien; das entspricht nicht den Tatsachen. Stadtfeuerwehr ihren 75jährigen Bestand. Die sprechende Ausbildung unserer Funktionäre, die Mit­Reichsveranstaltung in ber festlich geschmückten wirtung unserer Samariter bei den Bestrebungen des Zur Weltausstellung nach Parls und Stadt begann mit einem großen Fadelzug an Internationalen Roten Kreuzes uſtv. Arbelterolympiade nach Antwerpen  Freitag. Tags darauf fand eine öffentliche Der Kundgebung folgte eine Defilierung. Sigung des Reichsverbandsausschusses statt, die Gine Reihe interessanter Vorträge, praktische bem Staatspräsidenten durch eine Stafette von Feuerwehr- und Rettungsfahr- Uebungen und eine Luftschusübung umrahmten zeugen eine Grgebenheitsadresse den Reichsverbandstag, der dann am Montag übermittelte; die Adresse wurde Sonntag früh in stattfand.

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es wurden

pause, die Arbeiten mit einem großen Teile der Velegschaft wieder begonnen werden follten.

Zwischen mehreren hundert Streitenden und der Polizei tam es zu einem Feuergefecht. Von den Streitenden wurde ein Mann getötet und 20 größ wurde ein Mann verlegt, der binnen kurzem feis tenteils fchtver verlegt. Auf feiten der Polizei im Autobus vom 24. Juli bis 4. Auguft für nen Verwundungen erlag. Gouverneur Smith 1490. einschl. Fahrt, voller Benfion, entsandte an den Ort des Zusammenstoßes außer Mundfahrten, Eintritte, Führungen etc. Nationalgarde eine Maschinengewehrkompanie, Verlangen Sie Prospekte von der UnDeine eigene Militärabteilung mit Tränengasbom Reifelanslei Bobenbach( Telephon 557). ben, und zwei Kompanien Infanterie.