Ccite 6

Ausland

Polens größte Sorge:

Der Streit um Pilsudskis Gruft... Warschau. ( PAT) Amtlich wird mitgeteilt: Gleich nachdem die polnische Regierung von der Absicht des Krakauer Erzbischofs, den Sarg mit den sterblichen Ueberresten des Marschalls Pil­ sudski überführen zu lassen, sowie über die Tat­ſache Stenntnis erhalten hatte, daß der Erzbischof auf einen Brief des Präsidenten der polnischen Republik in dieser Angelegenheit ablehnend ge­antwortet hatte, unternahm der polnische Ge­schäftsträger beim Vatikan am 24. Juni beim Hl. Stuhl eine Demarche und machte den 1. Vater auf das unzulässige Vorgehen des Kra­fauer Erzbischofs aufmerksam, wobei er der Ueber­zeugung Ausdruck gab, daß der Hl. Stuhl Mittel finden werde, auf welche Weise dem polnischen Staatsoberhaupt und den Gefühlen der polnischen Nation Genugtuung verschafft werden könnte. Der apostolische Nuntius brachte großes Verständ­nis für die Wichtigkeit und den Ernst der ganzen Angelegenheit zum Ausdruck und war bemüht, durch gemeinsames Vorgehen mit dem Außen­minister Beck ein Mittel zu finden, durch das der Zwischenfall beigelegt werden könnte. Bum Un­glück wich der gegenüber allem Erwarten am 8. Júli dem polnischen Präsidenten durch eine Dele= gation des Krakauer Kapitels überreichte Brief des Krakauer Erzbischofs von der Regelung der Angelegenheit, wie sie nach dem Ergebnis der Be= ratungen zwischen Msgr. Cortesi und dem Außen­minister Beck zu erwarten war, in einem solchen Maße ab, daß sich über Weisung des Präsiden= ten der Republik der Chef der Zivilkanzlei des Präsidenten der Republik genötigt sah, der Dele­gation gegenüber folgende Erklärung abzugeben:

,, Nachdem der Krakauer Erzbischof es ab­gelehnt hat, dem in dem Briefe vom 22. Juni geäußerten Wunsche des Präsidenten der Repu blik zu entsprechen, hat der Präsident die Ange= Tegenheit der Regierung übergeben. In dem Briefe des Metropoliten vom 8. Juli, den Eure Exzellenz überreicht haben, hat der Präsident der Republit feinen Anlaß zu einer Aenderung seines Standpunktes gefunden. Die Angelegenheit ver­bleibt daher auch weiterhin in den Händen der polnischen Regierung."

,, Sozialdemokrat"

Prager Zeitung

Zu unserem Eisenbahnverkehr 1937 ab bereits in diesem Gebäude. Die Ueber­siedlung der restlichen Erekutionsabteilungen wird in dieser Woche fortgesetzt werden.

Zuschrift aus Leserkreisen:

In den letzten Jahren hat sich im Eisen­bahnverfehr unserer Republik zweifellos manches gebessert. Die Verkürzung der Fahrzeiten und die

Einstellung der neuen blauen Motorwagengarni turen als Gilzüge und einiges andere deutet dies an. Daneven gibt es allerdings noch Dinge, die eine eritif unbedingt notwendig machen. Wer die Seilerei auf den Bahnhöfen am 3. und 4. Juli mitgemacht hat, tommt zur Ansicht, daß unser Bahnverkehr schwere Mängel in der Or­ganisation aufzuweisen hat und nicht in der Lage zu sein scheint, einen größeren Verkehrs­andrang ordnungsgemäß abzuwickeln. Immer wieder hörte man von Reisenden Bedenken, wie man denn bei diesem Betrieb wirklich schweren Anforderungen gewachsen wäre.

Interessant ist auch eine Neueinführung der Bahnverwaltung auf gewissen Lokalstrecken. Dort geht man nämlich daran, den Menschen die na­türlichsten Bedürfnisse abzugewöhnen. Wer von Neuhof nach Konstantinsbad fährt und ein drin­

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bei Rheuma , Gicht, Ischias, wenn der Kranke direkt in den urkräftigen, unpräparier ten Schwefelquellen badet. Dieses Ideal der modernen Balncologie wird verwirklicht

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gendes Bedürfnis zu verrichten hat, wird im Motorzug verzweifelt und vergeblich nach einem Abort Ausschau halten. Sie ist nicht vorhanden. Anscheinend hat hier die Bahnverwaltung Sparmaßnahmen auf Sto­sten der Unterkleider der Passagiere eingeführt. Auch die Richter kommen dran. Times" den Zug in einer Station an, der dann wartet, Ein freundlicher Kondutteur hält auch manchmal melden aus Riga , daß Aaron So I t 3, ein be- bis der Passagier in der Stationstoilette seinen fannter bolschewistischer Richter und Journalist Bedürfnissen Genüge geleistet hat! So ähnlich von der sowjetrussischen Geheimpolizei, nach einem sind auch die Verhältnisse auf der Lokalbahn unbekannten Aufenthaltsorte verschickt wurde. Neuhaus- Neubistrib. Was aber dann, wenn Nach der Revolution gehörte Solts zu den leiten- einer auf offener Strecke ,, mal muß" und der den Redakteuren der Prawda" und war seit Zug nicht halten fann? Es bleibt nichts an­1921 Richter am Obersten Gerichtshof. deres übrig, als dem Reisenden in diesen Gebie­Hilfskreuzer.( ITF ) Bei Neubauten der deut- ten den Rat zu geben, sich mit genügend Unter­schen Handelsflotte wird auf die Wünsche der wäsche auszustatten. Oder er muß eben trachten, Striegsmarine weitgehend Südficht genommen. Die baß er ſiegreich durchhält bis zur Endstation. neuen Motorschiffe haben bereits eingebaute Ver- Daß die diversen Bahndirektionen sich noch nie ſtärkungen( Bivots) als diventpunkte für Ge- um die Ausstattung einzelner Motorwagen mit

Sonntag, 11. Juli 1937. Mr. 161

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Ein neuer Komet wurde am 9. Juli 1937 von dem Von der Stefánik- Sternwarte wird mitgeteift: Astronomen Finsler in Zürich entdeckt. Er ist mit fleinen wernrohren fichtbar und geht diefer Sage Sozialversicherungs­durch das Sternbild des Perseus hindurch. Am 17. und 18. Juli wird er in unmittelbarer Nähe des Briefkasten Fixsternes Algenib im genannten Sternbild zu sehen sein. Es ist der siebente Komet, der im Jahre 1987 entdeckt wurde und trägt den Namen seines Ent

deders Finsler. Gegenwärtig nähert er sich der Erde und der Sonne, so daß er wahrscheinlich auch mit freiem Auge sichtbar werden wird.

Kunst und Wissen

Tschechoslowakische Musiker nach dem Fernen Often. Im vorigen Jahre gelang es der Musiker­sektion des Einheitsverbandes der Privatangestellten, eine größere tschechoslowakische Musikkapelle in Charbin unterzubringen. Mit Hilfe der Sektion war es auch möglich, das Problem des Aufbringens der für die Reise nötigen größeren Geldmittel zu lösen. Die Kapelle( Kapellmeister Kalivoda) hatte in Charbin einen so großen Erfolg, daß die Musifer­fettion des Einheitsverbandes jetzt durch Ver­mittlung des tschechoslowakischen Konsuls Dr. Hejný in Charbin aufgefordert wurde, eine zweite tschechoslowakische Kapelle nach dem Fernen Osten zu senden. Das angebotene Engagement soll sich auf die Zeit von zehn Monaten erstrecken.- Die Ka­pelle Kalivoda konzertiert augenblicklich in Schang­ hai. Konsul Dr. Hejný in Charbin gibt sich große Mühe, noch einer weiteren Zahl tschechoslowakischer Musiker in Manſchutuo ein Tätigkeitsfeld zu schaf= fen.

Ausstattungsbeitrag. Der Anspruch auf den Ausstattungsbeitrag muß binnen zwei Jahren nach

Abschluß der Ehe geltend gemacht werden. Da Sie reits verjährt. Ein Ansuchen wäre nunmehr zwed­diese Frist verstreichen ließen, ist Ihr Anspruch be

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Witwenrente. Falls Sie sich wieder vereheli­chen, verlieren Sie den Anspruch auf die Witwen­rente. Sie erhalten aber gemäß Baragraph 117/8 des SVG als Abfertigung den dreifachen Jahres­betrag Ihrer Witwenrente.

Beim Leichtathletik- Wettkampf Leningrad­Moskau, welcher in Leningrad stattfand, sprang Ozolin im Stabhoch 4.20 Meter und Serafin Bna­mensti lief die 5000 Meter in 14: 59.6 Min.

Die Nadrennmeisterschaft der USSR gewann bei den Männern Andrej Kondraschew, welcher die 90 Kilometer lange Strede in 2: 36: 19.6 Std. mit awei Meter Vorsprung vor Nasarow( Moskau) ju= rücklegte. Bei den Frauen siegte über 50 Kilometer Valentina Kuznecow in 1: 48: 08.5 Std. Beide Sie­ger errangen damit den Meistertitel der USSR im Radfahren für 1937.

Der Film

eis

Die Ausstellung Franz Hals', des hervorra Wenn Frauen schweigen. Der einzige neue genden Meisters der holländischen Malerei des 17. Film der Woche ist dieser deutsche, der eigens für Jahrhunderts, wurde dieser Tage im ar leden Hochsommer geschaffen zu sein scheint. Ein Te mer Museum, das nach diesem Maler benannt nor verheimlicht seiner Frau, daß er ein Tenor. ist, ist, in feierlicher Weise eröffnet. Die Ausstellung und die Frau verschweigt ihm, daß sie das weiß. weist einen regen Besuch auf, weil zahlreiche der und die Sonflitte", die sich aus diesem Mißver­mehr als hundert Originale von ihren meist ame- ständnis entwickeln, werden von den Autoren miß­ritanischen Besitzern entlichen wurden, wodurch ein verständlicherweise für luftig gehalten. Die Haupt­ziemlich vollständiger Ueberblick über das Lebens rollen werden von den Damen Hansi note t werk des Malers ermöglicht wurde. Die Bilder sind und Hilde v. Stolz und von dem fingenden Herrn chronologisch geordnet, d. H. angefangen von der e ester& gespielt. gen in der Malerei abhängig war, bis zur Beribe, Filme in Prager Lichtspielhäusern Frühzeit als Franz Hals noch von der Tradition der vorangegangenen und zeitgenössischen Richtun in der er sich von diesen Einflüssen freigemacht und seine persönliche Note erreicht hatte. Abria: Spione über dem Ozean."( A.)- Ensemblegastspiel Grünbaum- Farkas, bringt heute Apollo: Marokko."( A.) Sommerspielzeit der Kleinen Bühne. Das Alfa: 100.000 Dollar."( A.- Wal. Beerh.) abends 8 Uhr die zweite feiner lustigen Revuen Scheidewege."( Tich.)- Fénix: Tegasreiter." Avion: Die Frau am Ali Farkas und die 40 Grünbäu=( A.) Flora: Der Sänger Ihrer Hoheit."( D.) me" zur Prager Erstaufführung.- Heute nach=- Bollywood: Aergert nicht den Großpapa."( Tich., mittaa 3 3 Uhr zum letzten Male ,, G a n g- VI. Burian.)- Hvězda:., Spione über dem Ozcan." Preise: 5.- bis 35., Vorverkauf: Deutsches Kinema: Louis- Braddock." ster über Wien", als billige Vorstellung.( A.) Julis: Wenn Frauen schweigen."( D.),

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Ituhlat, Beßlet, Neues Deutsches Theater. adtualitdien."- Koruna: Jour

schüße. Die Motorschiffe der Neptun- Reederei ha- Klosetts bekümmert haben, scheint daran zu Sport- Spiel- Körperpflege

liegen, daß höhere Bahnbeamte nie auf solchen Strecken reisen. Was soll man aber sagen, wenn solche Züge in Kurorte fahren, wie dies in Das Wasserball- Turnier Konstantinsbad der Fall ist? Soll das Propa­ganda für den Kurort sein? Das Eisenbahnmini­steriums täte gut daran, diese Uebelstände einmal zu untersuchen und Abhilfe zu schaffen!

ben je ein Pivot auf der Back und eins auf der Achterkante des Bootsdecks. Die neuen Motor­schiffe der Hamburg- Süd haben Pivots auf Back und Poop. Die Pivots werden durch ein herausnehm­bares Holzdeck oder durch eine starke Blechplatte verdeckt. Diese Motorschiffe( Belgrano"," Porto Allegre" und Montevideo") haben auch technische Vorrichtungen zur Aufnahme einer Torpedoanlage. De la Roque Lauft as Petit Journal". Wie Straßenbahnzusammenstoß die Pariser Blätter melden, hat der Vorsitzende der französischen sozialen Partei, Oberst de la Roque, eben die große Pariser Zeitung Petit Journal"

aclauft. Es heißt, daß er für das Blatt neun Mil­lionen Francs bezahlt habe. Das Blatt war ehe­mals Besiz des Ministers Loucheur und gehörte in den letzten Jahren dem ehemaligen Staatssekretär Deputierten Patenotre. In der letzten Zeit hatte es eine ausgesprochen freundliche Haltung gegen= über der Volksfront eingenommen. Unter der neuen Leitung wird es seine Richtung radikal ändern.

Mitteilungen aus dem Publikum.

Aprikosen- Marmelade. 2% Kg. entfernte Apri­fosen( ca. 3 Kg. mit Kernen) werden durch die Fleischmaschine gedreht und mit Kg. Buder 10 Minuten brausend gekocht. Dann den Inhalt einer Flasche Opetta sowie den Saft von 1-2 Zitronen einrühren, nochmals aufwallen lassen, heiß in Gläser füllen.

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Kotva: Mo= derne Beit."( A.- Ch: Chaplin.) Lucerna: Viva Villa."( A. W. Berry:) -Metro: Die Frau am Scheidetege."( Tich.) Baffage: Wenn Frauen schweigen."( D.) Praha: Die Gangsterbraut."( A.) Stout: Die ganze Stadtspricht davon." ( A.- Robinson.) Světozor: Die Frau am der Arbeiter- Olympiade Scheideweg."( Tsch.) Alma: Mutter Kráčs merta.( Tsch.) Belvedere: Gegen den Be= Mit nicht weniger Interesse wie es das fehl."( Fr. Chantal, Aumont.) Besedn: Fußballturnier der 14 Nationen finden wird- wird Der Sänger Ihrer Hoheit."( D. B. Gigli.) auch das Wasserball- Turnier auf der Ar- Carlton: Die Moral über alles."( Tsch. v. Haas.) beiter Olympiade in Antwerpen ver Illusion: Janošit."( Tich.) Jibo II: Der folgt werden. Die Tschechoslowakei wird Bubentrieg."( Fr. burch ein Team des DTI- Verbandes reprä- Louvre: Ein außergewöhnliches Er J. Murat.) die Schweiz. Belgien, Holland, England, Spanien geht um mein Leben."( D.) sentiert; außerdem sind noch gemeldet: Frankreich, eignis."( A. G. Cooper.) Maceška: Ga Olympic: Das und Balästina. Haus in der Vorstadt."( Tsch. H. Haas.) Berätyn: Verschollen."( D.) Roxy: Silhouet ten."( D.) Tatra: Geld oder Leben."( Tich.

bel der Jirásek- Brücke Gestern knapp vor 12 Uhr mittags stießen in der Reſſelgasse bei der Jirásek- Brücke zwei Straßenbahnzüge der Strecken 20 und 21 zu Das Turnier nimmt am Donnerstag, den 29. ſammen. Zu dem Unglück kam es, als ein Laſt- Juli, seinen Anfang und wird in zwei Gruppen auto und der Zwanzigerwagen, die in der Sta- ausgetragen. Die Gruppe A besteht aus: 1. tion auf das Freisignal gewartet hatten, sich Frankreich, 2. Spanien, 3. Tschechoslowakei( DTI). 4. Palästina.- Die B Gruppe weist folgende Länderteams auf: 1. Holland, 2. Schweiz, 3. Eng­land, 4. Belgien.

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Die Auslosung sicht am 29. Juli nachstehende Begegnungen in der A- wie in der B- Gruppe vor: 1. gegen 2., 3. gegen 4. Am 30. Juli spielen in beiden Gruppen die Sieger von 1-2 gegen die Unterlegenen von 3-4. Am 31. Juli stehen fid einander die Unterlegenen und die Sieger vom Vor­tage gegenüber und am 1. Auguſt wird das Endspiel um den Olympia- Meister ausgetragen.

Neuer Sieg der Baskenfußballer in Moskau

Das Bastenteam gewann in seinem zweiten Spiel im Mostauer Dynamo- Stadion vor 50.000 Buschauern gegen die sowie trussische Aus­wahlmannschaft mit 7: 4( 4: 0).

Musterbeispiele des Sport" sollen die Mitropa­Cupspiele sein, ohne Roheiten und Zwischenfälle fißenden Ing. Fischer( Budapest) zum Ausdrud. das kommt in einem Aufruf des Mitropa- Cup- Vor­Zum Schluß werden Spieler, Schiedsrichter und das Butlifum aufgefordert, weitere Zwischenfälle zu ber­hindern. Man kann dazu nur sagen: au spät! Denn wo das Geschäft vor den Sport steht, kennt man teine man keine Rüdsichten. Das haben die Spiele des Mitropa- Cups mehr als einmal schon bewiesen.

Das Davis- Cupspiel Tschechoslowakei- Deutsch­Samstag bestritten Hecht- Casta( Menzel foll er­land steht schon 3: 0 für die Nazi. Das Doppel am tranft sein), die von Cramm- Sentel mit 1: 6, 2: 6, 12:10 0: 6 geschlagen wurden. Damit haben die Nazi das Endspiel der Europazone schon gewonnen.

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