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Dienstag, 13. Juli 1937

Sudetendeutscfier Zeitspiegel

So sieht die Volksgemeinschaft aus!

Sonntag: mehr Lohn! Wochentags: Lohnabbau!

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Am Tage aller Deutschen . Henleinfaſchiſten in Hohenelbe, wurde unter ungeheuerer Begeisterung und lauter Zustim­mung der Arbeiter und Fabrikanten, ihrer Diret toren und der Unternehmersekretäre eine Ent schließung angenommen, in der es u. a. am Schlusse heißt:

lies: aller sonders der Direktor der Firma Ehinger in Hohenelbe jener Firma Ehinger, die sich um das Zustandekommen des Tages aller Deutschen außer ordentlich bemüht hatte.( Die Firma Ehinger stellte Verkehrsmittel, Arbeiter und Material für die Vorarbeiten zum Feste aller Deutschen bei und hat sicher auch den Dank der Festleitung für die Arbeit und die Opfer entgegengenommen.) Just aber der Direktor dieses Unternehmens, das an dem Tage aller

Der Bund der Deutschen als überpartei­liche Organisation des Sudetendeutschtums, erfällt von tiefster Sorge um unsere völkische Zukunft, weil durch die wirtschaftliche Not an­

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her als Ziegelbrenner. Wer die Mühen und Sors gen des Arbeiterlebens kennt, der weiß ein sol­ches Leben auch zu würdigen. Erlacher war nicht bloß ein fürsorgender Water, er lebte und wirkte auch für seine Klasse. Seit Jahrzehnten gehört er der Partei an, der er in verschiedenen Funktionen

Geßner glaubt, den Kulturverband dadurch diente. Durch viele Jahre war er der getreue sichern zu können, daß er ihn, wie es der Turn- asawalter der Lokalorganisation Weiskirchliß. verband wenigstens offen getan hat, unter den Das Bekenntnis zum Sozialismus erfüllte sein Ehrenschutz Henleins stellt. Weiter reicht seine ganzes Wesen; er übertrug es auch auf seine Fa­Auffassung von Schußarbeit nicht, als daß er sie milie. Der Name Erlacher hat in der Partei einen für eine Tageserscheinung hält, die man unter guten Slang, sind doch alle seine Nachkommen die Patronanz der jeweiligen Führungen" tätige Sozialdemokraten. stellt. Die Bevölkerung hat aber auch heute noch Wir freuen uns mit seinen Angehörigen, von Schubarbeit eine höhere Auffassung. Viel daß er seinen 70. Geburtstag rüstig begeht und leicht hat Prof. Geßner bei der Dentmalenthül- geben der Hoffnung Ausdruck, daß er noch recht lung in Sochofen darüber nachgedacht, ob es nicht lange in diesem Zustande in unserer Mitte wei­besser gewesen wäre, sich den kameradschaftlichen Einflüsterungen gewisser Sekretäre rechtzeitig zu entziehen und den Weg weiterzugehen, der sei­nem Vorgänger die Verehrung aller gesichert

hat.

20.000 beim Fest

Yen möge.

Seine Majestät der Stammesführer. Wenn

ein gewöhnliches Volksgemeinschaftsmitglied ein

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Fest besuchen will, muß es sich eine Karte fau­fen, bildet sich aber dabei gewiß nicht ein, damit jemandem eine Gnade zu ertveisen. Der Führer" der Volksgemeinschaft aber! Er sagt sein Er­scheinen" nur zu, wenn bestimmte Bedin des Aufbaues in Chodau gungen erfüllt werden. Das Fest der sudeten Troß dem strömenden Negen hatten sich in den deutschen Sängerschaft in Reichenberg hat, wie zu- Bormittagsstunden des Sonntag in Chodau der Montag" meldet, Herr Henlein deshalb zum Fest des Aufbaues" mehr als 20.000 Ber- nicht besucht, weil er nicht für sich und seinen fonen eingefunden. Unter ihnen waren besonders Streis eine eigene Loge zugesichert bekam viele Radfahrer zu bemerken; auch die und weil die Vorbedingung, die deutschen Mini­her. Bei einem einigermaßen günstigen Wetter wäre wirklich eine zu arge Zumutung geweſen: Frauen stellten einen wesentlichen Teil der Besu- ster nicht einzuladen, nicht erfüllt wurde. Das hätte sich die Stadt sicher als zu klein erwiesen, der Stammesfürst soll kommen, wenn Minister um all die Festgäste zu fassen. So aber mußte einer unbeliebten fremden Wacht eingeladen bebauerlicherweise der Großteil der Veranstaltun werden! gen, die für den Nachmittag geplant waren, aus­fallen.

ſere letzten Geburtenreserven, die lebenstüchtigen Deutschen so hervorragend tätig war, ist der sudetendeutschen Arbeitsmenschen, zu versagen Wortführer jener gewesen, die den 2ohn. beginnen, wendet sich deshalb an die verantwor- abbau unter allen Umständen tungsbewußte deutsche Unternehmerschaft, ihre forderten. Der Herr Direktor geriet beim Arbeiter und Angestellten in einer Zeit steigen- Kampfe um die Lohnherabsetzung so in Auf­der Lebenshaltungskosten aus freien regung, daß ihm sein Kollege, Dr. Stade, Stüden heraus durch die Ge flüstern mußte, aber Herr Direttor, währung bon angemessenen mäßigen Sie sich doch. Als ihm aber fein Sozialdemokrat- entgegenhielt: Herr es war dies Direktor, Ihre Forderung nach Lohnabbau steht doch im Widerspruch mit den Erklärungen vom Sonntag", da schrie der Herr Direktor: Sonn­tag war eben Sonntag,

Lohn- und Gehaltserhöhungen, insbesondere aber durch ausreichende und ge­staffelte Kinder zulagen die Grün­dung und Erhaltung kinderreicher Vollfamilien zu ermöglichen usw."

ein Vertreter der Arbeiterschaft-

heute ist nicht Sonntag, heute ist Donnerstag!"

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So heißt es in der Entschließung, die, wie bemerkt, unter dem Jubel und der begei­sterten Zustimmung der Fabrikanten und ihrer Sekretäre einstimmig angenommen wurde. Nun wußten wohl alle, wieviel es ge Aber am Donnerstag schon wurde die Arbeiter- schlagen hat und welchen Wert die Resolution schaft und die Deffentlichkeit davon überzeugt, der Volksgemeinschaft vom Tage aller Deutschen daß die Entschließung nur ein Festfeuerwert hat. Am Sonntag da redet man der Masse nach war, das schon am Montag erloschen ist. An dem Munde, damit sie eine Freude habe und diesem Donnerstag fanden die Lohnver- den Führern zujubelt, am Werktag aber da handlungen zwischen den Verhandelt man nach den Grundsäßen nicht des tretern der Flachsveredelung 8- Volkes und der Volksgemeinschaft, sondern industrie und den Vertretern der profithungrigen Unter­der Arbeiterschaft statt. Die Ver- nehmer. Wer das nicht einsehen will und edelungsindustrie will die vor einigen Wochen wer bereit ist, um diesen Preis des Volksbetruges - unter dem Drucke aufständischer Arbeiter seinen Lebenskampf aufzugeben, um am Sonn­erhöhten öhne wieder abbauen tag ein paar freundliche Worte von den Fabri. und bei den Verhandlungen zeigte sich der furcht- tanten und ihren Helfern zu hören, dem kann bare Ernst der Situation. Troß der ,, steigenden nicht mehr geholfen werden. Der muß eben Lebenserhaltungskosten", wie es in der Resolu- mit seinem Volte zugrunde gehen, wenn er sich tion der Boltsgemeinschaft heißt, fordern die nicht eines Beſſeren befinnt und in den ei Unternehmer, ihnen voran der Herr Dr. Hen der Sozialdemokratie gegen Stade , daß die Löhne abgebaut werden. Unter die demagogische Arbeiter- und Volksfreundlich. den Vertretern der Industrie bemühte sich be- keit Stellung nimmt.

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Unwetter Im Erzgebirge

Gegen die Brotpreiserhöhung durch die Saa­zer Bäckermeister schritt die Saazer Bezirks behörde energisch ein. Gegen 23 Bäckermeister wurde mit der Verhängung von Ordnungsstrafen vorgegangen; die vorgeschriebene Strafsumme. Sonntag nachmittags ging über dem Erz- beträgt bereits 50.000. Die Meister haben gebirge ein ungewöhnlich heftiges Unwetter nie gegen diese Strafvorschreibungen Berufungen ein­der, wie es ſeit langem nicht festzustellen war. gebracht und begründen diese damit, daß durch die Gewaltige Regenfälle und ein rasender Sturm Getreidepreissteigerungen die Erhöhung des Brot­legten stellenweiſe den Verkehr lahm. Riesige Fich- preises begründet sei. Damit hat die Saazer Be= ten wurden umgelegt, von den Obstbäumen Aeste zirksbehörde an den Bäckermeistern, die ohne Ein­überhaupt stark betroffen worden, denn der preise erhöhten, ein gempel statuiert, und Zweige abgebrochen. Der Obstbestand ist holung einer behördlichen Zustimmung die Brot Sturm hat die Aeste von Früchten leergeschüttelt. das für die nächste Zeit wohl genügen wird, an= Tausende Ausflügler wurden von dem Unwet- dere abzuschrecken. ter überrascht. Züge und Autobusse waren über­füllt, ebenso die Gaststätten, in denen die Men­fchen Schuß vor den tobenden Elementen suchten. An einigen Stellen ist es auch zu hochwasser schäden gekommen, die Gebirgsbäche wälzten ge­valtige Wassermassen zu Tal. Das Regenwetter fette sich auch den ganzen Montag über fort, der verheerende Sturm jedoch hat nachgelassen.

Nachdem der Ministerrat den Bau eines neuen Deutscher Gymnasium- Neubau in Eger ? Gebäudes für das tschechische Gymnasium in Eger bewilligte, wird die Egerer Stadtvertretung nun bei den Behörden vorstellig werden, un auch die Ausführung eines Neubaues für das deutsche Gymnasium in Eger durchzusetzen, das in einem

Gebäude völlig unzulänglich untergebracht günstig erledigt wird. Man hofft, daß diese Forderung rasch und

Josef Erlacher ein Siebziger Heute überschreitet unser alter Freund und Die blauen Werbekarten der Deutschen Ju­Kampfgenosse 3. Grlacher in Weiskirchgendfürsorge brauchen erst am 15. September 1987 Tiz das siebente Jahrzehnt des Lebens; Jahr nach Reichenberg gesandt zu werden. Die Werbung

Sudetendeutscher Arbeiter genommen wurden, schloß sich eine Debatte, in zehnte davon arbeitete Erlacher im Bergbau, vor- geht weiter!

durch Denunziation

im Konzentrationslager! Drei seiner Kameraden verhaftet! Aus Klein Soschüß im Sults chi­ner Ländchen wird uns berichtet:

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Im April dieses Jahres fuhren von hier

vier Maurer nach Deutschland , weil man ihnen Arbeit versprochen hatte. Sie wurden ver­haftet, obwohl ihre Papiere in Ordnung waren. Einer von ihnen, der Maurer M. K., hatte

der nicht weniger als neun Vertrauensmänner zu Worte tamen.

Sichere Parteitagsmehrheit

für das zweite Volksfront- Kabinett

Namens der äußersten Linken sprach auch

deren Führer 3 yr om sti aus Paris , welcher die Ansicht des linken Flügels der Partei zum Ausdruck brachte, daß der den Sozialisten gebüh rende Play feineswegs die Botmäßigkeit unter die Radikalen sei, sondern daß die Sozialisten vielmehr mit den Kommunisten und mit dem all­gewerkschaftlichen Arbeitsverband eine Volks= regierung des Proletariates Auf die Ausführungen Zhromskis erwiderte putierter Grum ba ch, der baran erinnerte, namens des gemäßigten Flügels der Partei De­daß sich der sogenannte Kleine Kongreß der sozia­liftischen Partei kürzlich neuerdings mit großer Mehrheit für die Teilnahme der Sozialisten an der Regierung Chautemps ausgesprochen hat. Er erklärte, taktisch und praktisch sei es für dic

Eine Denkmalsenthüllung Aus Kulturverbandskreisen wird uns ge= schrieben: Marseille . Der sozialistische Parteifongreß| Regierung auf dem Gebiete der Sozialpo= Sonntag wurde in o chofen bei Tachau behandelte am Sonntag die Frage der Laiener- litik und die weitere Durchführung des erwei­ein Denkmal zu Ehren des verstorbenen Obziehung, der Wahltattit, die Politik in Algier terten Volksfrontprogrammes fordern sollen. mannes des Kulturverbandes Dr. Funte ent- u. a. Die eigentliche Aussprache über die Ge= hüllt. Dieses Dentmal haben Arbeiter in famtpolitit der Partei und das ihren freien Stunden errichtet, was der Kultur- Programm der Volksfront wurde von einem reichsdeutschen Unternehmer ein verband zu betonen nicht für wesentlich hält. Für erst abends eröffnet und in der Nachtſißung fort­Schreiben erhalten, in dem er aufgefordert wor- uns aber ist es symptomatisch, daß es deutsche gefeßt. Steinarbeiter waren, die als erste daran dachten, Diese Aussprache wurde mit einer breitans den war, hinüberzukommen und auch andere Arbeiter mitzubringen, weil Arbeit genug vor- einem Manne, dessen hervorragende Eigenschaf gelegten Rede des ehemaligen Finanzministers handen sei. M. R., ein Vater von vierten dem Kulturverbande sein Gepräge gaben und im Blum- Kabinett, Vincent A uri o I, einge­Kindern und übrigens Angehöriger teiner ihm die Ausbaumöglichkeiten sicherten, ein Ehren- leitet, der seine Politik in der früheren Regie­Birtel, Leiri en mal zu leben. Die Herren, ble heute im Stultura rung erläuterte. verwies auf verbande am Ruder sind, vergessen, daß schen Handwerkervereins in Klein- Hoschüß, wurde gleich hinter Ratibor verhaftet und ins Konzen - wie gar nichts beigetragen haben, daß sie nur bie erklärte Auriol, daß die vom Kabinett Chautemps gut die sich ihm in den Weg stellten. Zum Schluß ein Wert fortſeßen, zu beſſen Aufbau the cut geführten Reformen und die Hindernisse, trationslager nach Breslau gebracht. Nußnießer jener sind, die lange vor ihnen alles in der legten Zeit getroffenen Finanzmaßnah­Es besteht kein Zweifel darüber, daß ein barangesezt haben, den Sudetendeutschen eine men die Elastizität der wirtschaftlichen und paar Henleinleute in Klein- Hoschüß ſowohl M. R. große, u n politische Organisation au ge- finanziellen Situation sichern müßten. Die Aus­als auch die übrigen Maurer denunzierten und ben. Wir haben nie gehört, daß die jeßige Lei- führungen Auriols wurden mit Beifall aufge­durch unrichtige Angaben also in Gefahr und tung des Kulturverbandes Veranlassung gefun- nommen. Unglüd brachten. In der Gemeinde ist nun durch den hätte, das Andenten Dr. Funtes in so groß- In fortgesetter Debatte kritisierten am Sozialisten und für das Proletariat von viel diese Vorfälle begreifliche Unruhe entstanden, die zügiger Weise zu ehren, wie es die Steinarbeiter Montag zahlreiche Redner, vor allem die Dele- größerer Wichtigkeit, wenn die Sozialisten in Angst vor Denunzierung auch anderer Menschen von Hochofen tun. Prof. Geßner hat seinen Vor- gierten der Landkreise, zwar die Politik der Bar- der Regierung bleiben und allmäh= greift um sich. Auf solche Weise sorgen die Hen­gänger, bessen nicht wehren tann, in einer tei, empfahlen aber doch in der Mehrzahl, daßlich die geplanten Reformen verwirklichen wer­feins für ben quities und das Gebeißen der Gedentrebe gefeiert, obwohl er ſehr genau meih, bie Gost a It fit en in her Bolls front- ben. Zum Schluß forach Grumbach feine fefte baß er alles getan hat, was die letzten Spuren regierung verbleiben follen, Ueberzeugung aus, daß diese Ansicht und die Funteschen Geistes verwischen muß... Die leß- folange diefe Regierung das Voltsfrontprogramm Resolution Léon Blums und Paul Faures, die Bezirkskonferenz in Brüxen Vorgänge im Kulturverbande haben schlag- loyal burchführen werbe. Biele Rebner stellten das Verbleiben in der Regierung forbern, bie artig erwiesen, daß der Verband seine unpolis die ausdrückliche Bedingung, daß die Sozialisten Billigung der großen Mehrheit der Kongreßdele­tische Linie bewußt aufzugeben bereit ist. Aber die Fortsetzung der unterbrochenen Tätigkeit der gierten finden werden. vielleicht wird es gar nicht l lange dauern und

Eden gibt den Sachverhalt Im Unterhaus zu London . Im Unterhause fragte der oppo­

Eden antwortete, feinen Informationen nach

400 neue Mitglieder Am Sonntag, den 11. Juli, fand unter dem Prof. Geßner wird eindeutig au spüren bekom­Vorſitz des Genoſſen& ä ď I im Bernarbeiterheim in Brig eine sehr gut befchidte Bezirkskonferens men, daß feine Mitglieder ben Geiſt Funkes toeit Deutsche Batterien bedrohen Gibraltar statt, in der Genosse& alb über die Entwicklung Reben, die aivar die unpolitische Linie des Ver mehr gehütet wissen wollen, als in sonntägigen der Organisation und über die kommenden Ar­beiten referierte. Der Referent tonnte einen sehr bandes überlaut betonen, aber leinen Menschen erfreulichen Bericht über die organisatorische Ent- mehr darüber hinwegtäuschen können, daß der fitionelle Labour- Abgeordnete& enne by Eben, habe Franco Batterien an der Küste zwiſchen widlung vorlegen. Der Bezirk Brür verzeichnet DB ein Gefangener der SDP und ihres Ber - er davon wisse, daß die Befestigung der an Algeciras und Tarifa aufgestellt. Die trauensmannes Heger ist... im ersten Halbjahr des Jahres 1987 400 e us Gibraltar anschließenden Küstenlinien von Presseberichte, denen zufolge deutsche Fach­beitritte. Die gleiche aufwärtsweisende Ten- Auch die Rede in Hochofen wird niemand De utf land vorgenommen wurde leute bei der Aufstellung diefer Batterien be­denz ist auch beim Martenumsas festzustellen. recht glauben tönnen, der die Tätigkeit des Kul- und daß die Kanonen nach Ansicht der Fachleute hilflich waren, würden durch seine Informationen Genosse Ernst Paul aus Prag sprach im An- turverbandes verfolgt. Prof. Geßner hat viel von hier aus den gesamten Hafen von Gibral nicht ausgeschlossen". Die Lage werde schluß daran über die internationale Lage und die leicht einmal die Absicht gehabt, den von tar bestreichen können. Diese Kanonen sollen nur im Auge behalten, doch könne der Staatssekretär innerpolitische Situation. An seinen überzeugen Funte eingeschlagenen Weg zu gehen. Er dann entfernt werden, wenn Franco den spani - im Augenblick teine weiteren Ausführungen dar­den Ausführungen, die mit lebhaftem Beifall auf- fonnte und durfte es aber nicht. Professor fchen Krieg gewinne. über machen.