Seite 4

Tagesneuigkeiten

Mit welchen Kräften?

Ganz ernsthaft sagt ein Berichterstatter der Frankfurter Zeitung " in einem Berichte aus dem berühmten spanischen Badeorte San Sebastian , der trotz Krieg und unbeküm­mert um den Krieg das gewohnte elegante Leben führt, man müsse sich unwillkürlich fragen, ,, mit welchen Kräften eigentlich Spanien diesen Krieg führt, wenn man die Menge von heerespflichtigen jungen Burschen, mit und ohne Uniform, in den Straßen und Cafés gewahrt". Sie hätten alle verstan­den, sich zu drücken. Der Berichterstatter stellt erstaunt die Unbekümmertheit und Gleich­gültigkeit dem Kriegsgeschehen gegenüber", fest und ganz naiv meint er, doppelt verwerflich sei diese Haltung dieser Kategorie, von jungen Leu­ten deshalb ,,, weil die Schicht, der sie ange­hören, in diesem Krieg am meisten zu ver­lieren hat".

Das stimmt schon, daß diese Schicht, der die goldene Jugend angehört, am meisten zu ver­lieren hat. Aber wann je hat die Bourgeoisie fich dazu gedrängt, ihre Kriege selber zu führen? Das ist doch Sache der Proleten! Und wenn es, wie im spanischen Bürgerkrieg, zu wenig Pro­Ieten gibt, die dazu gezwungen werden können,

-

nun, mit welchen Kräften Spanien - das faschistische Spanien diesen Krieg eigentlich führt, diese Frage ist leicht zu beantworten: mit fremden Kräften, mit Marokka­nern, Italienern und Deutschen ! Die spanische Bourgeoisie tut genug, wenn sie, am Badestrand von San Sebastian lustwandelnd, sich patrio­tisch begeistert und über die ,, Bolschewiken" ent­rüstet.

Samstag, 17. Juli 1937

Peiping nach wie vor belagert Peiping wird von den Japanern, die ständig Verstärkungen erhalten, nach wie vor belagert. Es ist vorläufig eine wirklich friedliche Lösung kaum zu erwarten. Die Aufnahme zeigt das neueste Luftbild von Peiping

sucht. Es ist wahrscheinlich, daß die Lexington" genötigt sein wird, am Samstag wegen Brenn­stoffmangels die weiteren Nachforschungen ein­zustellen.

Nr. 166

fchwerste gefährdet werde. Zum Beweis für diese Behauptung tritisierte sie zwei Abendtoiletten, die als Meisterwerte englischer Haute Couture und Textilindustrie in Paris stehen. Schon die Manne­quins( aus Wachs, wohlverstanden) haben den Born von Mrs. Ward erregt. Sie sehen ,, dumm" und

trä nie eine Engländerin. Die eine

I dente: als Abendkleid! ein Ge wand aus bedruckter Manchester - Vaumwolle. Die Farben sind schreiend, die Zeichnung grob, das ganze ist ,, einfach geschmacklos". Außerdem ist der Stoff in einer Weise, drapiert, wie man Kleider etta um das Jahr 1900 getragen hat. Die andere trägt ein schwarzes Abendkleid und darüber- ,, welch Grauen!" eine zitronengelbe Flanell­jade. Obschon die Beschreibung im Unterhaus natürlich stürmische Heiterkeit auslöste, konnten die ehrenwerten members of Parliament" sich des Ernstes der von Mrs. Ward geschilderten Situa tion nicht entziehen. Und im Namen der Regie­rung gab der Vertreter des Handelsministeriums, Hudson, die Versicherung, daß man das Prestige Englands sofort wieder herstellen würde, indem man die beiden Mannequins aus dem englischen Pavillon entfernen wolle.

"

Ein Brand, der ein halbes Jahrhumbert bauert. Unter den staatlichen Arbeiten, die Präsident Roose velt vor einigen Tagen durch ein Dekret zur Be fämpfung der Arbeitslosigkeit angeordnet hat, befin det sich auch die Löschung des Brandes im Bergwerf von Parah im Staate Ohio . Dieser Brand vers tüftet seit 58 Jahren ein Gebiet im Umkreis von 25 Kilometer, unter dem sich mächtige Kohlenflöze befinden. Der Brand brach 1884 aus und ist auf einen Sabotageatt eines entlassenen Schachtarbeiters zurückzuführen, der einen Hunt mit Petroleum über­

geffen und in Brand gestedt hatte. Seit dieser Beit find alle Versuche fehlgeschlagen, den Brand zu löschen, da immer neue, wenn auch fleinere Schlag­vettererplosionen stattfanden und sich das Feuer weit über die ursprünglichen Schächte hindurchfraß. Das Gebiet ficht in der Nacht wie ein phantastischer Bul­kan aus, da überall plötzlich mitten aus der Erde Rauch- und Feuersäulen emporzuden. Die Arbeiten, die mit Beschleunigung in Angriff genommen werden follen, werden auf zwei Jahre geschäßt. Man wird zunächst sorgfältig alle Deffnungen mit Beton schließen, um die Luftzufuhr zu unterbinden. Die Bergwerkingenieure sind der Meinung, daß dann die der Brandherde in relativ kurzer Zeit zum Verlöschen Tommen werben.

an, daß im Falle der Bewährung später vielleicht die Möglichkeit einer Anstellung bestehe" und hat eine unbezahlte, aber umso eifrigere Arbeitskraft gewonnen, die natürlich alle Kräfte anspannt, um Transozeanflüge. Das Flugzeug Cale- fich bei dem Chef in das beste Licht zu sehen. Sind donia" ist um 10.30 Uhr auf der Insel Foynes dann die Urlaubsmonate vorbei, hat auch der Mohr gelandet. Der Flug dauerte zwölf Stunden und seine Arbeit getan und kann gehen. Der ausgebeu sieben Minuten. Das Flugzeug Clipper", tete Angestellte ,, hat sich eben nicht bewährt" und welches den Ozean in entgegengesetter Richtung hat es noch als edle Tat zu würdigen, wenn der überflogen hat, als die Caledonia", ist in Bots Dienstgeber ihm ein lobendes Zeugnis mitgibt. Wir sind nicht nur die Republik Masaryks wodd auf Neufundland um 11.39 Uhr gelandet. Regelmäßig sind nach der Urlaubssaison die Ar­und Benes', wir sind auch eine Republit der Rea- 3 durchflog die Strecke in 16 Stunden 24 Min. beitsgerichte mit Klagen solcher schamlos aus listen, in der vorsorglich auch an die kleinen All- Bezeichnendes Manöver. Der Korrespon- gebeuteter Arbeitskräfte befaßt und felten gelingt täglichkeiten des Lebens gedacht wird. So sehr, dent des Mai es dem Kläger , durchzubringen, denn daß man kaum noch von liberaliſtiſcher Demo: land berichteten Nachrichtenbüros in geriſſene Chef hinreichend geſtajert hat, versteht sich fratie" sprechen kann. Da verbietet zum Bei- Führung von 15 Offizieren und 50 Offizieren von selbst. Es ist schon viel erreicht, wenn in ganz spiel das Landesamt den Selchern, Speckknödeln in voller Feldausrüstung mit Gewehren und traſſen Fällen unter vielem Bureden des Richters zuzubereiten und Suppenknödeln im Vorrat oder Maschinengewehren eine Beſteigung der Mont- eine kleine Entschädigung für den Kläger abfällt. zum Verkauf über die Straße herzustellen. Sic Blanc- Kette durchgeführt haben. 150 Soldaten Alio, Vorsicht, Arbeitsucher! dürfen nur noch Suppenknödeln, die als einzige pflanzten auf dem Gipfel bez Sechs Matrosen im Feuergürtel. Alljährlich Zugabe Fleisch enthalten, und diese Knödeln nur Mont Blanc die italienische noch vor den Augen des Gastes anfertigen. Man merkt Minister Najmans fürsorgliche Hand und ist still beglückt.

-

Ein Blik tötet 78 Schafe. Bei einem am

Donnerstagabend über den nördlichen Teil des Kreiſes Marburg in Hessen niedergehenden Ge­witters schlug der Blik in der Nähe des Ortes Niederasphe in eine Schafherde. 78 Tiere waren auf der Stelle tot. Der Schäfer, der nur fünf Meter von der Einschlagstelle entfernt war, tam

mit dem Schrecken davon.

Tritolore auf, während die übrigen italie­nischen Soldaten andere Puntte des Grenztams mes befesten. Sodann stiegen die Soldaten ab.

60.000 Liter Benzin explodiert. Auf dem Gelände der Pure Oil Company in Atlantic Cith ( New Jersey ) explodierten Freitag, awei je 10.000 Gallonen( etwa 30.000 Liter) enthal tende Benzintants. Das brennende Benzin über­schwemmte die Umgebung eines nagelegenen häuſerblods. Die Hausbewohner mußten ihre Wohnungen räumen. Die Feuerwehr bekämpft den Brand von den Dächern der umliegenden Ge­bäude. Eine Reihe weiterer Benzinbehälter ist infolge der Hize explodiert. Nach den bisherigen Feststellungen erlitten zehn Personen, darunter

Wieder verregnetes Weekend? Vom Ozean her

dringt gegen das Festland erneut fühlere Luft vor.

-

Infolgedessen haben sich zwischen West und Mittels europa starke Temperaturunterschiede ausgebildet. Es ist zu erwarten, daß sich die Abkühlung auch auf das Gebiet des Staates ausbreiten wird. Wahr­fcheinliches Wetter S a m 3 ta g: Wechselnde, zeits weise zunehmende Bewölkung, Neigung zu Gewit tern oder Schauern, nur mäßig warm, Westwind.

-

Wetteraussichten für Sonntag: Unbeständig, Neigung zu Schauern, weitere Abkühlung, West­

wiederholen sich im Hochsommer die Waldbrände in der Gegend von Toulon . Diesmal ist jedoch ein Areal von einem Brand betroffen, das außer ordentlich gefährlich ist, weil sich hier das Fort Behras befindet, wo 15.000 Kilo Bulber aufbe wahrt werden. Als der Waldbrand in die Nähe des Forts vorrüdte, wurden sechs Matrosen von der Marineleitung in Toulon dorthin gesandt, um das Bulver in Sicherheit zu bringen. Schon auf dem wind. Sinwege mußten die Soldaten den Feuergürtel unter Lebensgefahr überwinden. Als sie aber auf dem Fort waren, hatte der Brand weiter um sich gegriffen und das Fort vollkommen umringt. Es war völlig ausgeschlossen, mit einer hocherplosiven Last noch hinanszulommen. Die Matrosen waren in höchster Lebensgefahr, große Abteilungen von

Vom Rundfunk

Empfehlenswertes aus den Programmen: Sonntag

Ein italienisches dreimotoriges Militär­flugzeug ist nach einem nächtlichen Uebungsflug bei einem Landungsversuch gegen eine hohes Hindernis gestoßen und in der Nähe der Renn­bahn Campennelle abgestürzt. Die fünf Mann drei Feuertvehrmänner, schwere Brand Soldaten wurden ausgesandt, um den Brand 3 Schubert, Lehár , Joh. Strauß; 9.55: Mužits Salon=

starte Besagung fand dabei den Tod. ,, Lexington"-Flieger suchen bis Samstag. Flugzeuge des Flugzeugmutterschiffes Lexington" haben bisher erfolglos nach der ver­schwundenen Ozeanfliegerin Amelia Earhart ge=

Die

Sonderbarer Ehrgeiz eines 99jährigen

berlegungen.

Die Türkei war von Best bedroht! Erſt jezt wird die Deffentlichkeit durch Blättermeldungen darüber aufgeklärt, daß kürzlich die Türkei von der Pest bedroht gewesen war. In Syrien hat­ten sich mehrere Fälle von aus Indien eingeschlepp­ter 2ungenpeit ereignet, und es bestand die Gefahr, daß die Seuche die Grenze überschreiten und in Anatolien eindringen würde. In größter Eile und Heimlichkeit begann daraufhin die Türkei mit ihren Sicherungsmaßnahmen: die syrische Grenze wurde gesperrt, und die Bewohner der diesseitigen Dörfer, insgesamt mehr als 25.000 Menschen, wurden mit einem Schußserum geimpft. Diese Maßnahmen, unterstüßt durch solche der

bekämpfen, tamen aber nur langsam vorwärts. Die Rettung der sechs Matrosen erfolgte durch einen glücklichen Zufall. Der Wind schlug um, und der Brandherd entfernte sich langsam vom Fort.

Brag, Sender I. 7: Stonzert aus Karlsbad : quartett; 11: Sturkonzert aus Teplit- Schönau: Wagner, Smetana etc.; 14.15: Deutsche Arbeiter­fenbung: Olga Cermak: Die Arbeit in der Dichtung:

17.15: Wolfstonzert Fot; 17.85: Deutsche Sendung: Anzengruber: Doppelfelbstmord, Bauernpoffe; 18.50: Modebebatte im Unterhaus. Die konservative Deutsche Presse; 22.85: Jaasorchester. Bran, Abgeordnete Mrs. Irene Ward ist soeben von dem Sender II. 14.30: Deutsche Arbeiterfendung: Für Besuch der Pariser Weltausstellung zurückgekom Bolt und Frieden; 14.35: Kleine Sommermusif. men, in welcher Stimmung, wird man unschwer Brünn . 10.85: Salontrio; 17.35: Deutſche Sen­aus der Anfrage ersehen, die sie ganz formell im dung: Freising : Vorhistorische Forschungen in Süd­Unterhaus an den zuständigen Handelsminister| mähren; Sundstage". Rundfunkrebue; 21: Rund­funforchestertonzert: Fibich. Schubert, Dvořák etc. richtete. Sie erklärte nichts geringeres, als daß das Kaschau . 17.30: Rigeunermusit: 19.50: Rundfunk­Prestige Englands durch die im englischen Pavil- orchester. Mähr. Dftrau. 12.20: Mittagstonzert: lon aur Schau gestellten., Scheußlichkeiten" aufs Rossini, Chopin , Lorbing etc.

ſhriſchen Regierung, haben Erfolg gehabt. Die Brief aus dem Urlaub

-

oben bin ich Herr, Herr über mich selbst. Ich foste dieses Hoheitsgefühl aus, solange ich kann. Einschleppung der Pest nach der Türkei ist vermies Ich weiß, ich muß wieder in den worden, und auch in Shrien selbst gilt die Nach einem Jahre Harter Berufsarbeit hat ends zurüd, die Last des grauen Alltags auf meine Schul­in die Tretmühle Seuche als erloschen. Immerhin werden mit Rück- lich der Urlaub begonnen. Morgens weden mich tern nehmen. Das schreckt mich nicht, weil ich weiß, sicht auf die internationalen Seuchenschußabma- nicht Fabrikfiren.n. und treiben, mit ganz allein. Arbeiterschaft durch ihren politischen Einfluß er­sinnloser hast. daß später einmal, vielleicht in absehbarer Zeit, die chungen die Pestschußimpfungen im Grenzgebiet Jah bin frei, Tebe nur mir selbst, auch weiterhin fortgesezt. Ich tue mit meiner freien Zeit, was mir beliebt und reichen wird, daß wir nicht nur die kurzen acht Ur­Unbezahlte Ferienarbeit eine schändliche niemandem bin ich darüber Rechenschaft schuldig. laubstage, sondern immer und jederzeit Freie unter Dienstgeberprattit. Wir haben gesehen, wie heftig Frühmorgens scheint die goldene Sommersonne Freien und Gleiche unter Gleichen sind. Für diesen sich in Frankreich die Dienstgeber gegen die Ein- durch die Scheiben meines Urlaubstübchens und füßt Kampf um das große Biel sammle ich während dies führung des obligatorischen bezahlten Urlaubs für mich wach. Durch das Fenster strömt die balsamische ses furzbefristeten Urlaubs meine Kräfte und neu die Angestellten gesträubt haben. Bei uns ist diese Luft des Gebirges, fleine gefiederte Sängen bringen gestärkt stelle ich mich in die Reihen der Klaſſen­soziale Errungenschaft eine gefeßlich gewährleistete mir ein luftiges Morgentonzert dar und als Be- lämpfer. Selbstverständlichkeit geworden. Indessen zeigt sich gleitmelodie rauscht der nahe Wald geheimnisvoll und Urlaub Erst durch das Winken der Gewerks bei ihrer Prattizierung auch hier der tapitalistische eigen sein uraltes Lied. schaften und der Partei ist dieses Wort zu einem Pferdefuß. Verschiedene Dienstgeber es handelt Begriff geworden. Es wird noch weiteren Kampfes sich vor allem um große Kanzleibetriebe. bedürfen, um den Arbeitsmenschen für ihre harte Blage eine volle Entschädigung zu erringen. In

Diese wundersamen Urlaubstage sind hart ges

- haben ein einfaches Mittel gefunden, den durch nug erworben. Krone um Krone mußte zusammen­gelegt werden, um mit der Freizeit

sonnige Beit fo

die Urlaube ihrer Angestellten entstehenden Ars anfangen zu können. Weil diese vas richtiges meiner wundersamen Freizeit ahne ich erst, wie schön sablen, oder gar bezahlte Silfsträfte einstellen au sein winsiges Teilchen von Freube soll berloren bas it das Wert der Natur; das Schlimme it beitsausfall wettzumachen, ohne Ueberstunden teuer erftanden ist, foste ich sie aus bis zur Neige unsere Erde ist, und empfinde überdeutlich, wie häß Menschen eingerichtet haben. Die Pracht, Ein Engländer, der jetzt seinen 99jährigen Ge- müſſen. Es gibt ja so viele arbeitsuchende Stande gehen, kein Funken Sonne verftrahlen, der mich nicht Wert von Menschenhand und nur Menschenhand und burtstag feiern konnte, wünschte sich, vor seinem leikräfte, die gern bereit sind, einige Wochen ohne wärmt. Verstand tann wieder gutmachen, was Unvernunft Tode noch einmal mit einem Flugzeug geflogen Bezahlung auf Probe zu arbeiten" auf die vage Weit unten im Tale, nebelhaft verschwommen, und Profitgier angerichtet haben. und eine Fahrt in einem U- Boot gemacht zu Hoffnung hin, auf diese Weise später vielleicht au So empfinde ich meine Urlaubstage als einen haben. Der erste Wunsch wurde ihm erfüllt. Nach einer festen Anstellung zu gelangen. Der eble liegen die weitgedehnten Industricwerte. Grauer mehrstündigem Fluge, von dem er überaus be- Volksgenosse Dienstgeber nimmt also solche Ar- Dunst liegt darüber und an den gewaltigen Schloten Vorschuß an jene Zeit, da rings um uns her alles geistert war, sehnte er sich nach der baldigen beitsucher zur Probe" auf, deutet mit einigen hängen schwarzgraue Rauchfahnen. Ich freue mich ganz anders sein wird, weil Menschenverstand und Erfüllung auch seines zweiten Wunſches. unbestimmten und unverbindlichen Rebensarten töniglich, daß ich nicht ihr Gefangener bin. Sier Menschenwille Ordnung werden geschaffen haben,