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Samstag, 31. Juli 1937

Flotille fönnte heute wohl nach Irland   erobern, ehe es einen Mann nach Frankreich   oder der sich in den Terrorakten von Ulster   entladen gelangen und würde in dem völlig selbständigen Spanien   sendet. Das könnte Englands Gegnern hat, ist nicht ohne Methode. Es gibt eine irische Irland  , wenn dieses mit Großbritannien   Krieg einen gewaltigen Zeitgewinn schaffen. Während Gefahr für England, und es gibt Mächte, die an

fill, gure zur Aufnahme bereit England die Fren betriegt, könnten auf dem Kon- der Attivierung dieser Gefahr genau so inter  -|

auch eine ausgezeich­nete, für London   und England überaus gefähr liche Luft basis darstellen. England hat seine Rüstungsindustrien, seine ganze militärische Basis von den Ostküsten an die Westküste verlegt. Tritt Irland   im Ernstfall auf die Gegenseite, so sind Milliarden für nichts hinausgeworfen worden, so ist Englands Rüstungsbasis von Irland   aus stär­fer gefährdet, als iet. Srlands Bedeutung für ehedem von Deutschland  

und Holland   her England lag immer zum guten Teil darin, daß

Nr. 178

Sekretär der ITF   im Flugzeug umgekommen

Wie ,, Het Volt" meldet, ist bei dem Absturz tinent große Entscheidungen fallen. Die Iren essiert sind, wie sie an Abessinien und Palästina, des holländischen Flugzeuges Flamingo amt sind aber auch ein wichtiger Fattor in der Poi- an Indien   und China  , an Gibraltar  , Ceuta   und Mittwoch auch der Sekretär der Internationalen tik der USA., vor allem in der Demokratischen Bilbao, an Sadiz und Haifa  , Bagdad   und Kap- Transportarbeiterföderation, N. Nathans Partei. Irland   an der Seite Italiens   und ſtadt intereſſiert sind. Es sind jene Mächte, auf ums Leben gekommen. Deutschlands  , das würde auch einer england- deren dynamischem Programm als entscheidender freundlichen Politik der USA  . Schwierigkeiten Punkt doch der Kampf mit Großbritannien   steht. machen. Der Kontinent sieht das heute. Aber man erlebt Man sieht: der irische Irrsinn, der blind- das merkwürdige Schauspiel, daß anscheinend ge­wütige, von Nachgier angestachelte Nationalismus, rade England es nicht sicht oder nicht sehen will.

die ganze Friſche See ein leicht zu sperrender rieſt Greift Korea   ein?

ger   Binnenhafen war, den das vorgelagerte Irland  schüßte, daß aber ebendeshalb dieser gewaltige und gut geschüßte Hafen mit seinen beiden Ausgängen zum Ozean von feiner Kontinentalmacht blockiert

werden konnte. Auch wenn die Chinesen. Sollten die Koreaner erwachen-

frieg Calais  , wenn es Brest  Blockade Liverpools hätten seine Kräfte nicht aus gereicht. Steht aber ein friegführendes Irland  auf der Gegenseite, so kann auch verpool blockiert, die britische   Seefahrt, die im Ka­nal, die im Mittelmeer  , die im Atlantischen Ozean  von Spanien   und der afrikanischen Westküste aus bedroht wird, auch unmittelbar vor den eigenen Hafentoren von Flugzeugen und U- Booten be­drängt, vielleicht lahmgelegt werden.

Irlands   Landstreitkräfte werden nie aus­

reichen, über die See hinweg England anzugreifen. Aver England müßte, will es nicht in der Luft­und Unterwasserblockade ersticken, zuerst Irland  

Tralee

Limerick

Cork

NORD VRLAND YULSTERY

Dublin

JRISCHER m FREISTAAT

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Nathans sollte in Paris   einer Konferenz beiwohnen, die sich mit der Organisierung der holländischen Hilfe für die spanischen   Kinder zu beschäftigen hatte. Die anderen Delegierten der holländischen Arbeiterbewegung waren schon am Dienstag mit dem Zug nach Paris   gefahren. Na­hans aber wollte eine wichtige Sitzung des Ge­meinderates in Hilversum   nicht versäumen und entschloß sich deshalb zur Reise mit dem Flug­zeug.

In Nathans verliert die Internationale Transportarbeiterföderation einen ihrer tüch­tigsten Sekretäre. Nathans war aus dem hollän­dischen Eisenbahnerverbandes hervorgegangen. Er betätigte sich auch in der Sozialdemokratischen Ar­beiterpartei Hollands  .

( MTP) Die Halbinsel Korea  , etwa 800 fürchterlichste Gegenwehr nur menschlich. Die Kilometer lang und 400 Kilometer breit, ist eine Storeaner organisieren also sowohl im Inneren japanische Kolonie. Aber die Koreaner find wo- wie im Aeußeren des Landes, eine Geheimver möglich noch erbittertere Feinde der Japaner als bindung zum Kampf gegen Japan  . Seit langem arbeiten die Geheimbündler zusammen mit den und mit dieser Möglichkeit muß man sehr ernst chinesischen Freischaren, die die Japaner gewöhn rechnen so hätten die Japaner bei ihren mili- lich als" Banditen" bezeichnen. In Korea   ſelbſt tärischen Unternehmungen im Norden Chinas   ist die Terrortätigkeit so gefährlich, daß die Söhne einen Gegner im Rücken, der wahrlich nicht zu des Mikado sich nur in den wohlbehüteten Städten unterschäßen ist. niederlassen; fein einziger Japaner lebt auf dem Japan   niemals gewähren, erst recht nicht in die Lande. Nur 500.000 Japaner sind nach Korea   sen kritischen Momenten. gekommen, zwei Drittel davon sind Soldaten. Dagegen haben sich 300.000 Koreaner in Japan  installiert und bilden eine große Gefahr im In­neren des Landes.

Die Kraft dieses Gegners liegt freilich nicht in der Aufstellung eines modernen Heeres, wohl aber sind die Koreaner Meister der Sa botagearbeit.

Um den Haß der Koreaner gegen Japan   zu

verſtehen, ist es notwendig, ein wenig die Ge- Die große Frage ist, ob die Koreaner die schichte des Landes zu kennen, deſſen Flächenin- Gelegenheit benußen, das verhaßte Joch abzu­balt immerhin so groß ist wie die Schweiz  , Deſter ſchütteln, das nicht weniger drückend geworden ist, reich, Belgien  , Holland   und Dänemark   zusammen. nachdem die Japaner nach den großen Aufständen Die Bevölkerung bildet eine ethnische Eine von 1919 bis 1921 dem Land eine freilich sehr heit und unterscheidet sich auch in der Sprache von beschränkte Selbstverwaltung gegeben haben. den Japanern und Chinesen. Dieses große Land Aber diese Selbstverwaltung, die von japanischen lockte die japanische Eroberungslust. Nach den Beamten kontrolliert wird, genügt selbst den ge­großartigen Siegen über das kaiserliche China  , mäßigten Gruppen Koreas nicht, die zum minde­im Jahre 1894, und Rußland  , im Jahre 1904, sten eine Autonomie verlangen. Diese kann ihnen griff Japan   Korea   an und zwang es zu einem " Vertrag", in dem es das Land unter sein Pro= tektorat brachte. Obwohl dem Lande die Unab= hängigkeit zugesichert worden war, wurde Korea  1910 von dem japanischen General Graf Tera­Uchi annettiert, und mit blutigen Mitteln zur Botmäßigkeit gebracht.

Seit dem Tage der Annexion war Korea  nur noch ein großes Gefängnis, und die Verwal tungsbeamten bersahen in erster Linie Henker­dienste. Jedoch rief die unerhörte Brutalität der Bedrücker bald eine starte Widerstandsbe bals eine bet Ser

be

friebliebenden Koreaner hervor. Es entstanden Terrorgruppen, und nach russischem Vorbild wur­den nacheinander die höchsten japanischen. Beam­ten mit Bombenattentaten verfolgt.

Als im März 1919 die Wilson'schen Thesen von dem Selbstbestimmungsrecht der Völker in Eine Karte zu den irischen Ereignissen aller Welt verkündet wurden und auch bis nach Korea   drangen, erklärte sich dies Land feierlich Mehr als zwei Drittel der Insel Irland   gehören als unabhängig und proklamierte den passiven zum Irischen Freistaat, der nach den augenblicklich Widerstand gegen Japan  . Führer und Bevölke noch gültigen Rechtsverhältnissen ein britisches Do- rung gelobten, nicht aus dem passiven Widerstand minion ist. Ministerpräsident de Valera will für herauszugehen, keine Gewalttaten zu begehen und den Irischen Freistaat die völlige Loslösung er- selbst im Falle der Verhaftung sich nicht zu wider­reichen und eine vollkommene Gleichstellung- wahr jeßen. Die japanische Militärverwaltung glaubte, scheinlich in der Form eines bundesgenössischen Ver­hältnisses Herstellen. Die zu England gehörende Provinz Ulster  ( Nordirland  ) soll fünftig zum Iri­schen Freistaat gehören.- In dem schwarz gezeich­neten Teil Westirlands wird ausschließlich, im punt tierten Teil fast völlig irisch gesprochen, während der Großteil der Iren noch immer englisch spricht.

Det

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Wecker casselt

Roman von L. Pringsheim

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dagegen ein Erempel statuieren zu müssen. In­nerhalb von drei Wochen wurden mehrere Kleine Städte vernichtet, 32.000 Männer und Frauen wurden in die Gefängnisse geworfen. Etwa 100.000 Storeaner wurden getötet oder schiver verletzt, darunter Greise, Frauen und Kinder.

Gegenüber solchen Grausamkeiten ist die

bin eine wandelnde Rechenmaschine geworden. Nie hat etwas Startes, Schönes, Blühendes in meinem Leben stattgefunden. Ich habe einmal einen englischen Roman gelesen, wo der Autor mit trauriger Ironie feststellt, daß er ein ewiger Pedant bleiben müsse, weil seine erschreckend ordentliche und nüchterne Mutter im Moment seiner Zeugung ihren Mann unterbrach mit der Frage: Hast du auch nicht vergessen, die Uhren aufzuziehen?"

Es fragt sich nur, in welcher Form die Ko­reaner eingreifen können, und ob sie sich diesmal wiederum darauf beschränken werden, den Chine­sen Spionagedienste zu leisten und japanische Militärtransporte zu ſabotieren. Die Tatsache, daß ein Teil der für Nordchina bestimmten japa­nischen Truppen, die in Korea   an Land gingen, dort Garnison   bezogen haben, beweist, daß man in Tokio   den Koreanern alles andere als traut, und daß man auf jeden Fall die an sich schon star­ten Truppenansammlungen noch erheblich erhöht, um diesen Feind im Rücken gar nicht erst zur Be­sinnung kommen zu lassen.

Das englische Königspaar in Irland  Bei der Parade der Jugendorganisation stürzte eine Mauer, auf der eine Menge Kinder saßen, ein, so daß Sanitäter sofort Hilfe leisten mußten( links).

Frau Franzi Glaser hatte sich in weiblicher Frauert Handibussi! Na gib doch, gib doch Aufregung und Gile zu einem Bridgenachmittag Schwerfällig flog der überfütterte Vogel auf ihre bei einer der ungezählten sogenannten Freundin- Hand und von da mühsam auf die rotgeschminkten nen eingefunden. Dieser war von eminenter Rippen und bis der Mops fertig war, wurde ge= Wichtigkeit, ebenso ihr heutiger Diättag, welcher füßt. Endlich war sie fort, der Wirbel vorbei und auf dem Programm stand. Die Sorge vor zu- das Mädchen atmete auf. Finnis ganze Sympa­nehmender Körperfülle brachte es fertig, daß thie galt ihrem Herrn. Sie freute sich schon immer Frau Franzi sogar ab und zu an diesem Diättag auf diesen einen Mittag in der Woche, wo sie ihm etwas Aehnliches wie Hunger empfand. An einem allein servieren konnte, was sie auf eine absolut solchen Tage aẞ Franzi nicht dasselbe Menü wie persönliche Art und Weise tat. Finni wollte da ihr Mann und ging fort, bevor er zum Eſſen mit ihrem Herrn ihre Verbundenheit beweisen, heimfam." Finni, meinen Pelz! Oder meinen ein seelischer Vorgang, der sich oft zivischen An­Sie, man kann schon den Frühjahrsmantel an- gestellten und Dienstgebern abspielt— ſelten von du heiß iſt und ich ſchwibe, bann tagut in, auf bet tit batigen günftigteit, von Dottor Glaſer ziehen?- Um Gottes Willen, wenn mir nachher Chefrauen begriffen oder akzeptiert. Heute war­zu kann ich mir die tete das Mädchen vergeblich. Troß

du

Mirza hatte öfters die eitle Frau an seinem Arm pendeln sehen und ihren lächerlich verächt- Mirza hatte noch nie so eine Sprache gehört lichen Blick. Mirza lächelte ihm zu. Und dieſes und sagte nachdentlich:„ Du magst recht haben". Lächeln wirkte so verstehend, so loslösend, daß Dann betraten sie vergnügt ein Kaffeehaus, set­Glaſer wat die besuchen's Aber gern, ſchien und Glajer war es völlig gleichgültig, daß Glaser noch mehr die reale Welt vergaß und leise ten sich ins Freie, wo die Sonne beinahe heiß erwiederte Mirza,„ ich freue mich sehr ich ihn Bekannte oder Kollegen sehen konnten." leeren Magen heute!" ich und plötzlich stockte sie, denn diesem Glück habe in meiner Studienzeit manchen aufteimen­war es möglich, daß er im Amt aufgehalten wurde war sie noch nicht begegnet. Er tam ihr absolut den Wunsch unterdrückt. Ich heiratete eigentlich Finni heuchelte reges Interesse:" Dann ziehen und feine Zeit hatte, abzutelephonieren. Es bil­nicht fremd vor. Sie gingen nebeneinander her, das Mädchen, welches die Mutter am passendsten gnädige Frau doch lieber den dünneren Mantel an! dete immerhin eine schöne Gelegenheit für Finni, sie waren schon nahe der Haustüre, als sie vie fand. Und die Ghe brachte keinerlei Aenderung. Gnädige Frau tann ja einen Fuchs umlegen, wenn sich zu Portiers hinzuseßen und auch einmal eine Glaſer ſchob ſeinen Arm in ben ihren, Mirza ſchulb. Unbiemanden an, denn bin iai„ ber Fuchs wärmt bodh nur oben, und ich muß ber bevorstehende Waschtag schon seine Schatten verabredet umdrehten und weiter schlenderten. Ich lage niemanden an, denn ich bin ja selber es fühl wird!"" Aber", meinte Franzi erregt, Ausnahme zu machen. Unten bei Portiers warf dachte noch eine Sekunde bedauernd an ihren bist für mich ein süßes Licht der Erkenntnis. Du doch so furchtbar vorsichtig sein, mir den Unter- voraus, die Frau kochte vor, große Waschförbe hellen Mantel und dann dachte sie überhaupt bist ja eine wundervolle herrliche Blüte für mich leib nicht zu erfläten! Meine Freundin, die Ge- standen da, bildeten den Mittelpunkt des Inter­nichts mehr. Glaser sprach zu ihr wie noch nie verfümmerte Erde!" Mirza fühlte die poetische neralstochter, hat schon vier Wochen lang ein esses. Der Nachmittag berging schr rasch für Finni zu einer Frau. Es war, als drängte sich seine Steigerung, ohne sie sich erklären zu können. Sie Unterleibsleiden, weil sie beim großen Konzert- bei den unantastbaren weiblichen Haushalts- und ganze erotische Entwicklung in dieser Stunde zu- hörte nicht nur aus Anpassungsvermögen, sondern hausball nicht gleich ihr Auto fand und in dem Waschgesprächen, und sie tam gerade zur rechten sammen.„ Weißt du, ich habe immer nur Ord- sie war wirklich wie berauscht und zog eine nie schrecklichen falten Wind mindestens zehn Minuter Beit hinauf, als das Telephon heftig läutere und nung und Pünktlichkeit gefannt. Meine Schul- gebotene Welt ein. Als die Sonne sich verkroch, fuchen mußte. Es war furchtbar! Ueberhaupt die Frau Franzi anrief:„ Hallo, hallo— hier iſt zeit vorging ohne Stürme, aber fast auch wanderten sie durch die dämmernden Straßen, Mücksichtslosigkeit der heutigen Menschen gegen die gnädige Frau Finni, ich komme heut abend ohne Wünsche. Meine Eltern waren so typi- und Glaser flüsterte:„ Schau, wie herrlich so über Damen! Die Balldiener müssen doch merken, nicht nach Hause, ich bleibe wegen einer nicht be­sche pedantische Beamten, und ich als ein- ein beginnender Frühlingsabend, sonst geht man wenn man wer ist und konnten der Armen behilf- endigten Bridgepartie bei Frau Direktor Mueller ziger Sohn sollte das Musterprodukt von Brav- blicklos durch alle Schönheit, und plößlich hat lich sein!" Sie wissen doch Mueller Bankdirektor heit sein." Ach", sagte Mirza respektvoll, man Augen und Ohren, und die schlafenden Sinne Finni nidte seufzend:" Ja, gnädige Frau!- ich werde dann in der Nacht heimgebracht mit „ Deine Eltern waren sicher bessere Leute!" werden wach." -Man hört allgemein von der herrschenden Un- dem Auto bitte richten Sie es meinem Mann „ Nein, sag das nicht", sprach Glaser, mich kränkt höflichkeit." An der Türe angelangt, rief Franzi aus, und er möge ſich nicht ängſtigen!— Ind das, was heißt bessere Leute? Wenn zufällig aufgeregt nach Mopserl, welcher noch in seinem Sie bleiben auch auf, damit ich mich nicht so das Geld in einer Familie zur sogenannten ata Sörbchen schlief und befahl ein dünnes Wäms- schrecklich fürchte, wenn ich allein heimtomme- demischen Bildung vorhanden ist, kann man nicht chen, ein Frühjahrswämschen für ihn. Während mein Mann hat ja Sibung heut abend, sonst hätte von besseren Leuten sprechen. Das, und das Geld das Mädchen sich mit Mopserl beschäftigte, nahm er mich beſtimmt abgeholt es ist schrecklich, daß machten teinen inneren Unterschied. Du siehst ja, Franzi Abschied vom Kanarienvogel: Pi pi pip, ich ihn nicht im Amt anrufen kann!" pie fümmerlich sich mein Leben gestaltet hat. Ich Vogerl, ata, ata, Frauerl geht fort, Vogerl, gib ( Fortiebung folgt.)

Dann schloß er bittend und ganz leise:„ Ich darf doch mit dir heim?"" Ja", flüsterte sie au rück, und ihre Glieder wurden schwer vor füßer Erregung. Sie schlossen die Haustüre auf und machten fein Licht. Dann ging Mirzas Türe hinter den beiden zu.