Mr. 193

Mittwoch, 18. August 1937

Sudetendeutscher Zeitspiegel

MIẞglückter Plan der SdP

Zusammenbruch einer Enthüllungs- Kampagne gegen die Genossenschaften Unfreiwillige Reklame für die Gec

Die einzelnen Stellen der Sudetendeutschen Partei arbeiten mit Hochdruck daran, für die kommenden Wahlen in einzelnen Gemeinden Ma­terial gegen die Sozialdemokratie zusammenzu­tragen. Auch die Zentralstelle für Handel und Gewerbe" der Sdp wollte nicht zurückbleiben und gedachte der Deffentlichkeit mit Enthüllungen aus der Konsumgenossenschaftsbewegung aufzuwarten. Sie wandte sich zu diesem Zavede an die Orts­

gruppe Blatten der Obß und beauftragte fie­

der Brief trägt das Zeichen GB/ 467- Nach­forschungen über Lohnverhältnisse und Behand lung der Arbeiterschaft in der Gec- Wäschefabrik" zu pflegen, um dann der Oeffentlichkeit zu zei­gen, wie schlecht die Großeinkaufsgesellschaft die in ihrer Eigenproduktionsstätte beschäftigten Ar­beiter behandle.

gen von der Auszahlung abgezogen, schon eine Woche vor der betreffenden Veranstaltung.

Das wäre das Wichtigste zur Aufklärung. Sollten Sie noch weitere Auskunft benötigen, so stehen wir gern zur Verfügung.

Mit deutschem Gruße:

gert sich je nach der Verwendbarkeit schon nach vier Wochen um 40 bis 70 Prozent. Die in der SbP organifierten Bärringer Unternehmer zah­len nicht einmal annähernd die in der Gec- Fabrik gezahlten untersten Löhne, wie denn überhaupt der Gec- Betrieb die höchsten Löhne in der Wäsche

branche zahlt.

Seite 3

Brief an den Zeitspiegel

Und was ist mit Hollube?

Ein Leser schreibt uns:

,, Ich habe Ihre Erwiderung auf den Brief des Abgeordneten Köhler über die Trotzki­stenzelle" im Sozialdemokrat" gelesen. Sie beschäftigen sich auch mit der komischen Behauptung der Kommunisten, daß Sie diese denn doch fragen: was haben die Kommuni­vor Sandner gewarnt hätten. Da muß man sten denn zu ihrem H ollube zu sagen, den sie großzogen und der dann zum eifrigsten

Wanderredner der SdP und zum wütendsten

Was schließlich die Bemerkung in dem Bekämpfer der Arbeiterbewegung wurde? Es gibt auch in dieser Fabrik zwischen den Arbeitern sehr oft schwere Auseinandersehungen, Schreibebrief der SdP- Leute betrifft, daß den Haben Sie doch bitte die Freundlichkeit, diese die aber nie richtig ans Tageslicht kommen und Arbeitern bei Veranstaltungen das Eintrittsgeld Anfrage an die Kommunisten weiterzugeben. wir dadurch selten stichhältige Argumente erreichen bei der Auszahlung abgezogen wird, ist folgendes Sie wird vielleicht ihrem manchmal sehr fönnen, um öffentlich auf diesen sozialen Betrieb einwandfrei festgestellt worden: schwachen Gedächtnis ein wenig aufhelfen Es ist vollkommen unrichtig, daß bei Veran- und ihnen die Lust nehmen, auch fernerhin hinzuwirken. Faltungen Beiträge abgezogen werden, ohne daß als Pharisäer aufzutreten." die Belegschaft gefragt wird. Richtig ist, daß der Betriebsausschuß nach Befragen der Arbeiterschaft an die Fabrikleitung herontritt, sie Geleier über diese Trotzkistenzelle", die angeb= möge einem Beschluß der Arbeiterschaft Rechnung lich gegen die Sowjetunion und gegen die fran­tragen. Das geschah in diesem Jahre ein einziges zösische und spanische Volksfront nach den mal, und zwar gelegentlich eines Festes in Weisungen der Berliner Goeb Chodau. Sammelaktionen erledigt die Arbeiter- belszentrale( 1) hezt. Die Note Fahne" schaft nach der Lohnauszahlung allein, die hat den Kampf gegen die Zuteilung billigen Zuf­Fabrikleitung fümmert sich nicht darum. fers an sozial Bedürftige zweifellos nach den Weisungen der Sd P organisiert; ihre Beweisführung" deckt sich fast wortwörtlich mit jener der Zeit". Den Herren Stalinisten in der Noten Fahne", die heute noch nicht wissen, ob sie nicht morgen auf Weisung Moskaus in hohem Bogen als" Troßtisten" aus der Redaktion der " Roten Fahne" fliegen werden, ist als Antwort auf ihre Blödheit nichts anderes zuzurufen als ein vernehmliches Kusch"!

SdP Ortsleitung Bergstadt Platten . Die SdP bestätigt also hier, daß die Löhne, welche die Gec zahlt, bestimmt nicht zu den schlech­testen gehören Worte, die man glauben kann. Die Bentralstelle für Handel und Ge- Aber nicht genug daran! In Wirklichkeit sind die Werbe" hat sich aber verrechnet. Die Ortsgruppe Löhne im Bärringer Gec- Betrieb noch höher. Die der SdP in Bärringen stellte zwar Recherchen Löhne bewegen sich bei den Arbeiterinnen nicht an, aber das Ergebnis ist eine Reklame für bis zur angeführten Grenze von 150.-, son die Gec, denn die Abteilung Geschäftsführung" dern in vielen Fällen darüber hinaus! Bandlohn fann beim besten Willen nichts liefern, weil bei ist 2.92. Fiir aus der Schule entlassene Lehr­der Gec alles in Ordnung ist. Der Leser überzeuge mädchen beträgt der Anfangsstundenlohn für die fich selbst durch die erheiternde Lektüre des Bries ersten vier Wochen 1.10 und 1.20 und stei­fes der SdP- Ortsgruppe Platten an die Bezirksstelle der SdP in Aussig , eines Briefes, den uns ein Funktionär der SdP freundlichst zur Verfügung stellt:

Sudetendeutsche Partei Ortsgruppe Bärringen, Borsitzender am 28. Juli 37. An die

Konrad Henlein

Bezirk:

Bergstadt Platten

Kreis VII

Abt.: Geschäftsführung Betrifft: ,, Gec- Werke"

Bezirksstelle der SdP Auffis

Kleine Wallstraße 12/1

Ihr Zeichen: HG B/ 467 Unser Zeichen: Mi Werte Kameraben!

Völkische Arbeiter gegen Konrad Henlein

In der Deutschen Arbeit", dem Blatt der Deutschen Arbeiterpartei, veröffentlicht ein Gab­Tonzer Arbeiter einen Artikel über die gegentvär­tige Wirtschaftslage, in welchem er auch auf die Sbp zu sprechen kommt. Der Autor sagt da an die Adresse Konrad Henleins ein paar faftige, aber den Tatsachen entsprechende Worte:

So ist also der fein eingefädelte Plan einer Verleumdung gegen einen Zweig der Arbeiter bewegung zusammengebrochen und aus den be­absichtigten Enthüllungen über die sozialistische Bewegung ist eine B Iamage der d geworden, die wir der sudetendeutschen Deffent­lichkeit übergeben.

faus" fünfzehn Ausschüsse von Kommunisten, So­Hausdurchsuchungen bei SdP- Stellen in zialdemokraten, Anarchisten aber auch von Gesin- Grottau und Kratau. Samstag abends fand in del beigegeben worden sei, was wiederum der zu der Bezirkskanzlei der SdP in Grottau eine erst aufgestellten Behauptung widerspräche, daß Hausdurchsuchung statt. Der Bezirksleiter Wal­die alten Fehden zwischen Kommunisten und ter I a u ze mußte zwei Stunden zur Verfügung Anarchisten ausgebrochen seien. Barcelona , der anwesenden Polizeibeamten bleiben. Beschlag­so behauptet die Deutsche Preffe", ist triegs- nahmt wurden Weisungen und Parteikorrespon müde." Den Krieg wollten eigentlich nur die denz. Eine weitere Hausdurchsuchung fand beim wenigen roten Führer, die von der gegenwärtigen Bezirksgeschäftsführer der SdP in Grottau , Lage profitierten, raubten und plünderten, und die Schwarz, in dessen Wohnung in Wezwalde mit ihren Weibern am Arm in glibernd Uni - statt. Nach dieser erfolgte eine dritte Hausdurch­formen über die Ramblas spazierten." ,, Mehrere fuchung beim Loganisationsleiter Erich Heiche rote Führer sollen bereits ihr Heil in der Flucht in Krakau , nach der der Genannte in Haft ge­suchen, um mit den geraubten Geldern irgendwo im Ausland ein Asyl zu finden."

nommen wurde.

Als einfacher Arbeiter stelle ich die Frage: Wer hat sich um die Wirtschaftsbelebung und die Rückgewinnung verloren gegangener Absatzgebiete Die Bentralstelle für Handel und Gewerbe bemüht? Warum teilt uns das eine weitreichende Die Beit" über Pressefreiheit. Die Zeit" hat uns ersucht, an Ihre Anschrift Auskunft über rechtsradikale, gleichgeschaltete Presse nicht mit? Vielleicht ist die., Deutsche Presse" so freund macht sich in einem Leitartikel über die Zensur Rohnverhältnisse und Behandlung der Arbeiter- Weswegen werden dieſe Mühen von Männern, lich, auch nur einen jener roten Führer zu luftig und verficht mit einem scheinheiligen schaft in der Gec"-Wäschefabrit in Bärringen die ten die im Intereffe von Arbeit eramt, bhre 304 nenamen find! Wie wäre es ihr gestattet, mit unaufichlag die Breffefreiheit en de afi weiterzugeben, um eventuelle Unzukömmlichkeiten les handeln, nicht öffentlich anerkannt, ihre Na- gegangen find! Wie wäre es ihr geſtattet, mit als Propagandamittel zu verwenden, ba in Ihrem men dem Volke verschwiegen? Warum ein lan- ihren Kenntnissen hinter dem Berge zu halten? weil der kritische Sinn der Sudetendeutschen allzu Bezirke verschiedene Lohnverhandlungen und Bes ges und breites Geschreibe in diesen Zeitungen Würde sie diese Anfrage nicht klar beantworten nicht blöd gemacht worden, würden sie sehen, daß ſchwach ist. Bären sie von der Henleinagitation über den Herrn Führer der Volksgemeinschaft fönnen, müßte man sie der Verleumdung Siezu sei nur bemerkt, daß wir schon öfters und seine Urlaubsfahrten nach Schweden , Nor- zeihen und das Verleumden ist weder sehr ehren in dem von der SdP und der Zeit" so verherr­und auch diesmal wieder Erhebungen gepflogen wegen, England, Italien und die Schtveiz? wert, noch christlich. Und was es an Raub, Plün- lichten Dritten Reich nicht nur der Zensor seines haben, müssen aber immer wieder feststellen, daß Meines Ermessens nach wäre es für den derung, glitzernden Uniformen und Weiberwirt- Amtes waltet, sondern daß andere als national­fich ganz wenig Sachen in der Wäschefabrit der Herrn Führer lehrreicher, Nachschau in den Arme- schaft, aber auch an Kriegsmüdigkeit" in Bar- sozialistische Zeitungen überhaupt nicht erscheinen Gec" in Bärringen als Propagandamittel leutestuben des Iser- und Riesengebirges zu hal- celona gibt, das könnten sich die Redakteure der können. Will dort jemand seine Meinung illegal. verwenden lassen, da nämlich die Löhne sowie die ten, statt im Lugusauto Erholungsreisen zu fröh- Deutschen Presse" einmal aus der Nähe ansehen. fagen, so hebt man sein Haupt auf den Richtblod. Behandlung der Arbeiter gegenüber den anderen nen. Der Gablonzer Arbeiter aber freute sich Wir würden ihnen gerne einen Besuch in Spanien Uns dinkt, daß der No tstift noch immer eine der den anderen gewiß über eine Birtſchaftsanturbelung und iſt vermitteln, bei bem fie um inze Gicherheit nicht Humanitätere Bider

triebsausschuswahlen bevorstehen.

Wer ist der Lieferant der Deutschen Presse"

Die Löhne sind verschieden: Afford, Stun- interessiert an der Frage, wieviele seines Stan- im geringsten besorgt sein müßten. denlohn und Arbeit am laufenden Band. Für des an dieser Besserung durch einen etwas trag­jede Stüdarbeit gibt es eine andere Bezahlung. bareren Verdienst beteiligt sind. Daß sich hier­Nachstehende Löhne gelten für Arbeiterinnen, da über die rechtsradikale Presse ausschweigt, nimmt meistens nur solche in dieser Fabrik beschäftigt einen gewerkschaftlich gebildeten Arbeiter und sind, die wenigen Arbeiter( Schneider) haben Angestellten nicht wunder. natürlich gut bezahlte Posten.

Arbeiterinnen: Wochenlöhne von 100.- ,, Es gärt In Barcelona " bis 150.-, auch gibt es Wochen mit 50.­bis 70.-.

-

Sämtliche Arbeiter( 200-800) müssen oder noch besser gesagt, werden dazu gezivungen. polis tisch und gewerkschaftlich sich rot zu organisieren. Bei roten Veranstaltungen, Versammlungen, Vorträgen usto. tverden fämtl. Arbeitern die Ein­trittsgebühren, baiv. Spesenbeiträge ohne zu fras

-

-

-

für Verleumdernachrichten über Spanien ? Wo­her stammt der vorliegende Artikel? Nun, aus nationalsozialistischen Kreisen, die nicht gerade das Verdienst in Anspruch nehmen können, die Güter zu schüßen, um welche die " Deutsche Presse" sonst so besorgt ist; die Deut­sche Presse" hat nämlich ganz einfach die Ber liner Börsenzeitung" nachgebrudt. Die wird morgen wieder katholische Priester verleum­den; wenn sie aber Lügen über das republikanische Spanien bringt, ist sie der christlichen Deutschen Presse" als Quelle gerade gut genug.

"

noch immer eine

beil. Wenn die Zeit" wirklich für die Freiheit ist, dann trete sie für die Freiheit dort ein, wo

ihre Freunde die Macht haben!

Hilfsschule und Hilfsschülerheim in Reichenberg . Die siebenklassige Silfsschule für Stadt und Bezirk Reichenberg ist die höchst organisierte Silfsschule der Republik . Sie fonnte im Vor­jahre auf ihren 20jährigen Bestand zurückblicken. Bu ihrer Unterſtüßung wurde 1929 vom Ziveigver­ein Reichenberg des Verbandes Deutsche Hilfs­rufen, das als Internat und Tagesheim geführt schule" das Hilfsschülerheim ins Leben ge­wird. Den Bemühungen des Zweigvereines ist es dank der Einsicht und des Entgegenkommens der Stadtgemeinde und des Bezirkes Reichenberg gelun gen, daß mit dem neuen Schuljahre die Hilfsschule

-

E3 gärt in Barcelona " das ist die Ueberschrift eines Leitartikels in der" Deut Für Anfänger ist Stundenlohn 1.10, fteischen Presse", der ungefähr den Gipfelpunkt gert sich bis 2.50 am Taufenden Band und dessen erreicht, was bisher an planmäßiger Ver­ 2.60 für herrensachen. leumdung des Freiheitstampfes der spanischen Ar­Außerdem ist seit 14 Tagen eine 10prozen beiter geleistet wurde. Da wird berichtet, daß die tige Lohnerhöhung dazu gekommen. bom Volt bedrohte Regierung Companys habe aus Wie lange noch dürfen die Trottel in der und das Hilfsschülerheim gemeinsam in einem Ge­Das sind also Löhne, die bestimmt nicht zu Tarragona ihr ergebene Milizen anfordern müs- Roten Fahne" das Vorhandensein einer Troz- bäude untergebracht werden. Zu diesem Zwecke wird ben schlechtesten gehören. Sen mehr gibt; daß der Regierung auf Befehl Mos- neue wiederholt die Rote Fahne das alberne Stadtmitte- vom Rathause in vier Minuten be­obwohl es in ganz Spanien keine Milizen kistenzelle im Sozialdemokrat" behaupten? Aufs das Bürogebäude der ehemaligen S. S. Neumann­Fabrit in der Hirtengasse ausgebaut. Trotz der quem erreichbar- liegt es vollständig abseits vom Leben der Stadt an einer ruhigen, verkehrsarmen Straße, flankiert von Baum- und Rasenpläßen. Rund 6000 Quadratmeter Grund umgeben das Ges bäude von drei Seiten und stehen als Spiel- und Turnpläße, Hof und Schulgarten zur Verfügung. Im Erdgeschoß hat das Hilfsschülerheim seine Räume, im ersten und zweiten Stock befinden sich die Lehrzimmer, Werkstätten, Schulfüche und Neben­räume der Hilfsschule. Sämtliche Räume entspre chen allen Anforderungen. Erziehung und Unters richt erfolgt nach modernen heilpädagogischen Grund­fäßen. Ursprünglich war das Hilfsschülerheim nur für die Betreuung der Hilfsschulkinder der Stadt und des Bezirkes Meichenberg eingerichtet. Infolge der sich jährlich mehrenden Aufnahmswerbungen aus anderen Orten tvurde die Zahl der Internatsplätze erweitert, damit auch schtvachbefähigte Kinder aus fremden Bezirken aufgenommen werden können. Auskünfte erteilt die Direktion des Hilfsschülerheis mes in Reichenberg .

Ihr Freund

Die Rundschau" regt sich darüber auf, daß tvir in einer Stellungnahme zum Sängerfest in Breslau , bei der wir uns auf den Bericht der gleichgeschalteten" Freudenthaler Beitung" stüb ten, folgendes schrieben:

Wenn der Vorsitzende der Nationalsozialisti. fchen Deutschen Arbeiterpartei auf Festlichkeiten geht, wäscht er sich wohl vorher die Hände. So riechen die Begeisterten das Blut nicht, das an diesen Händen haftet; aber auch, wenn sie es. fäben, wären fie glücklich."

Es wäre besser gewesen, die" Rundschau" hätte nachgewiesen, daß an den Fingern fenes Mannes tein Blut klebt, statt daß sie auf seine anderen Funktionen verweist. Denn daß er diese bat, hebt seinen moralischen Wert nicht im ges ringsten, sondern ist höchstens ein Anlaß, das deutsche Volt zu bedauern. Aber die Munds schau" ist ja sein Freund, und da sie vieles nicht riecht, was in deutschen Landen zum Himme ftintt, nimmt sie ganz folgerichtig auch Reichstags­brandstifter und Kameradenmörder unter ihre Ichüßenden Fittiche.

Unser Aufmarsch In Bensen

Die Phönir- Versicherten werden darauf auf merksam gemacht, daß am 22. August

durch Artitel II, des§ 2, Abjak 1 der Regies

rungsverordnung Nr. 56/37 in der Fassung der Regierungsverordnung Nr. 135/37 b. S. b. G. 11. V. festgesetzte Frist abläuft, in welcher durch ein Gesuch der Versicherten die Erneuerung der Versicherung bei der ehemaligen Phönir Versicherungsgesellschaft durchgeführt werden tann.

D