Sette 2Sonntag, 29. August.1937Nr. 203verurteilt ist, auf der Linie seinerdurch nichts einzuschränkenden Selbständigkeit z» kämpfen und dgß Deutschland von seinem„Dran, nach dem Osten" nicht ablassen wird. DieKritiker unserer Außenpolitik sollten dies nichtauheracht lassen. Daher müssen wir, indem wirein gutes Berhälinis zu asten Nachbarn, alsoauch zu Deutschland, anstreben,-jede Politik der Ang st ablehnen, die lohten Endes keine Politik, sondern nur ein maskierter Rückzug ist.bestellt, würde sich mtr int„NichtintervdntionS-auSschuß" und in ähnlichen Körperschaften undnicht auch auf anderem Gebiete und vonM ä n n e r n verfochten, so an den FrontenSpaniens, an denen das letzte Wort überdie italienischen Siege noch nicht gesprochen ist.Berhältnis zu Polen und Italien und namentlichder reichsdeutschen Pressehehe gegenüber ein solcher Maß von Ueberlegung und Geduld an denTag legt, das schon fast an den Verlust jedesStolzes grenze und in internationalen Beziehungen ungewöhnlich sei. Dem Dritten Reichhandle es sich darmn, die politische KonstellationFrankreich-Tschechoslowakei-Rußland zu zerschlagen, um seine weitreichenden Ziele von 1914wieder ausnehmen zu können.In dieser Situation würden unsere politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse in der internationalen politischen Welt bis in die kleinstenDetails zerpflückt. Die magyarische Warschauerund Berliner Propaganda verschone nicht einenFaden an uns. Gewisse Quellen, die' der H en-lei n p a r t e i nahe stehen, besorgen täglich dentendentiösen Informationsdienst für Deutschland. Dazu komme, daß in jüngster Zeit auchtschechische Blätterstimmen— Hampl hasst, daßdies nur aus politischer Kurzsichtigkeit geschehe—wertvolle Unterlagen für feindliche Angriffe gegenuns lieferten.Kein Staat auf der Welt, fährt Hampl nachdrücklich fort, kann auf die Dauer ähnliche Verhältnisse ertragen, soll er nicht seine Existenz bedrohen. Die Sudetendeutsche Partei wird sichmit der Tatsache abfinden müssen, daß Staatennicht nur auf Grund von etnographischenVerhältnissen entstehen und daß sie das volle Rechtauf ihre Existenz haben, wenn sie ihre Bürger gerecht behandeln und auch ihren Minderheiten eineruhige Entwicklung gönnen.Jener Teil der Sudetendeutschen, der aufeinew neuen Weltenbrand bau e, irre schon deshalb, weil die Verhältnisse der Tschechen im altenOesterreich sich mit denen der Deutschen in derTschechoslowakei nicht vergleichen lassen. Ernster sei freilich die Form der heimischen Krlttkan unserer Außenpolitik,. die den Feinden desStaates so werwolles Material geliefert habe.Man könne es einem Teil der Agrarier und auchder übrigen Bourgeoisie glauben, daß die Bezie-hungen unseres Staates zu Rußland ihnen nichtsympathisch sind, man könne auch glauben, daßein großer Teil unserer Rechten Angst vor einemdeutschen Ueberfast hat und daher irgend einenModus vivendi mit Hitler anstrebt. Hier aberhandle es sich um einen grundlegenden Irrtum:Ohne an d»n bekannten„Fetzen Papier" zu erinnern, dürfe man nicht vergessen, daß die Tschechoslowakei durch ihre geographische Lage, durchihre starke. Freiheitsliebe und die Ablehnungjeglichen Vasallentums schon dazuträumen lassen, daß sie eine Bürgerschule bekommen könnten. Wir konstatieren ganz trocken: ImGerichlSbezirke Neuhaus gibt eS insgesamt 68Gemeinden, davon 26 mit. deutscher Mehrheit.Die Deutschen zählten 1989 im Bezirke insgesamt7447 Einwohner, das sind 21 Prozent der Ge-samtbevöllerung, so daß der Gerichtsbezirk Neuhaus ein qualifizierter Minderheitsbezirk ist. DaßeS in ter Monarchie nicht möglich war, mehrerekleinere Gemeinden zu einem BürgerschulsprengelHusannnenzusassen, daß aber die Republik" durchein fortschrittliches SprengeHllrgerschulgeseh ermöglicht hat, wird aste vernünftigen Tschechen nichtmit Entrüstung, sondern mit Genugtuung erfüllen. Mit der Aufregung des Blattes über die Gerüchte, daß für den politischen Bezirk Neuhausein deutscher BezirkShauptmann ernannt weichensoll, wollen wir nicht polemisieren,- denn überunseren Anspruch auf Vertretung im Beamtenkörper des Staates läßt sich mit Herrn Sikibrnhnicht diskutieren. Wenn aber„Poledni List"schier die Besinnung darüber verliert, daß diedeutsche Minderheit in der Stadt Neuhaus eineGemeindewahlkandidatur aufstellcn will, so daßzum ersten Mal— unter der RepublikI Mandenket— ein deutscher Gemeindevertreter in dasRathaus einziehen könnte, so wollen wir nur bemerken, daß gegenüber den deutschen national-politischen Beschwerden gerade die tschechischeRechte als ihr stärkstes und nahezu einziges Argument die nationale Gerechtigkeit des Proportionalwahlrechtes ins Treffen zu führen pflegt. Hierempfehlen sich also, kalte Umschläge. Das Ganzewird als« Alarmruf gegen die Henlein-Agitationaufgemacht, es kann aber nicht übersehen werdenund ist wahrscheinlich auch nicht unbeabsichsigt, daßgerade durch solche Ausbrüche des Chauvinismusder Henlein-Agitation Wind, indie..Segel geblasen wird.-Hampl sesen Anbiederungsversuche an HitlerErnste Worte an die Adresseder Rechten„Im Präbo Lidu" veröffentlicht der Vorsitzende der tschechischen Sozialdemokratie Abgeordneter Hampl einen Artikel„Die sezierteRepublik", in der er sich mit der ausländischenHetze gegen die Republik und mit dem merkwürdigen Widerhall befaßt, den diese Hetze bei gewissen politischen Gruppen im Inland findet.Jnnenmjnister inspiziert Grenzpolizeiämter.Wie das Tschechoslowakische Preßbüro meldet, hatInnenminister Dr. Josef Cerny die Polizeiämter in Brüx, Bilin, Teplitz-Schönau, Marien»bad, Karlsbad, Königswart, Eger, Plan undFranzensbad besucht nnd inspiziert. Weiter wirdda erzählt, daß di^G«nzler den Minister begrüßten. Daß der Minister auch mit der deutschenBevölkerung, die dowoie Mehrheit in diesen Gebieten bildet, etwa mit deutschen Arbeitern undBauern, in Berührung getreten ist, davon weißder Bericht nichts zu melden. Er wäre interessant zu erfahren, ob dar der Herr Jngznministeretwa für überflüssig hält.Chauvinistischer SchwachsinnDas Blatt des Herrn Stkibrnh ist ganz außerRand und Band geraten, weil die Deutschen imBezirke Neuhaus die Errichtung einer Sprengel«bürgerschnle anstreben. Im Bezirke Neuhaus gibtes nach dein„Poledni List" bloß einige kleineOrtschaften mit deutscher Mehrheit und dar Verlangen nach einer deutschen Bürgerschule sei daher«,vi»hujcii wiuwcu>»><üi>‘uhv. puuci.ieine Provokation. In der Zeit der Monarchie hät-Hampl stellt fest, daß die Tschechoslowakei in ihrenss len eS sich die Einwohner dieser Ortschaften nichtNoch Immer U-Bootevor den DardanellenBukarest. Wie der„A d e v e r ü l" auS-Konstanza meldet, wurde nach der AuSsage deSfranzösischen Personendampfers„T h e o p h i l eGauthier" dieser Dampfer auf Fahrt durchbaS Aegäische Meer liS kurz vor der Einfahrt in'die Dardanellenstratze von Nnterseeiooten in einerEntfernung von fünf biS'sechs Seemeilen ver-'folgt. Die Nationalität dieser U-Boote konntenicht festgestellt werden. Nach der Ausfahrt ausder Dqrdanellenstrasie wurden wieder Unterseeboote im Kielwasser des Dampfers gesichtet. DerKapitän deS Schiffes hat von dem Vorfall den'türkischen Seebehörden Mitteilung gemacht.Heue Angriffe Francosvor MadridBalencit. An der Front von Guadalajara hatder Feind, unterstützt von Artillerie, die unsereStellungen drei Stunden lang beschoß, diese imAbschnitt von Jocar bei Monte Trapero angegriffen. ES gelang dem Feind, bis zur Höhe1249 und bis zur Ebene Trapero vorzurücken.Ein Teil unserer. Truppen, der bereits umzingelt war, schlug sich mit Handgranaten durchund erreichte die ihm zugewiesenen Stellungen!Der Feind hat in der Universitätsstadt vonMadrid eine Mine hochgehen. lassen, die die Klinik für Zahnheilkunde zerstörte. Im Abschnitt vonOuijorna haben wir den Feind au- seiner Stellung im Abschnitt von PeräleS de Milla geworfen.BesserungIm Befinden des BotschaftersSchanghai. Der verletzte britische Botschafter Hugessen verbrachte den Tag in zufriedenstellender Weise und es scheint, daß sich sein Befinden allgemein bessere.Morgen Beginnt die Konferenzvon Slnala*•Sinai». Als Auftakt zur Konferenz' derKleinen Entente beginnen Sonntag die Beratungen der Kleinen Presse-Entente. Diq Beratungender drei Außenminister nehmen Montag vormittags ihren Anfang und werden Montag nachmittags sowie Dienstag pod« und nachmittags fortgesetzt. Vor der Schlußsitzung werden Stojadino-viä und Krosta einzeln vom König in Sonderaudienz empfangen werden. Dienstag abendssoll das offizielle Schluhkommuniqut veröffentlicht werden.',Wieder 32„Trotzkisten"hingerichtetMoskau. Die„Wostotschno-sibirflaja Prawda"meldet, daß am 29. August 82 Mitglieder einerTrotzkisten-Gruppe hingerichtet wurden. Es handelt sich um Angestellte der ostschirischen Eisenbahn, die Sabotageakte organisiert und Spio-onage zugunsten Japans betrieben hätten. Wiedas Blatt weitepaberichtet, wurde auch eine gewisse Nina Wedenflaja zum Tode verurteilt, derdie Wasserversorgung auf ter Statton Nowosibirsk rblag. Sie war beschuldigt worden, in darWasser, welche» für Kinder bestimmt war, dievon einer Ferienreise zurückkehrten, Schwefelsäuregegossen zu haben. Einer ihrer Komplicen wurdezu 19 Jahren Kerker und eine Reihe anderer zuverschiedenen Freiheitsstrafen verurteilt.Krlegsmlnlster geht zur IndustrieBukadst. Der zurückgetretene rumänischeKriegsminister A n g e l e s c u ist zur S ch w e r-Industrie übergegangen und wirktVorsitzender des Verwaltungsrates.der rumänischen Schwerindustrie-Werke„Astra Waggone".Das Kriegsministerium'wird vom gegenwärttgenMinister Ur Luftfahrtwesen und Marine 2ri-m e 8 e u verwaltet werden.Der ungefähre Stand der Fronten in Spanien Ende August8EINE GESCHICHTEVON BILDERN UND ANTIQUITÄTENCopyright by Saturn Verlag 1985„Das sehen Sie nicht?" sagte Achille höhnisch,„Sie sind doch angeblich Kunsthistoriker?Das ist der Apostel Paulus, der den Korinthernam Marktplatz von Korinth das Christentumpredigt."„Wozu braucht er da den Fisch?" fragteValeria» verwundert.„Der Fisch," entgegnete Achille Lövy mitleidig,„war bei den alten Römern das Symboldes Christentums."„Woher wissen Sie das?" fragte Balerianzweifelnd.„Weil es rückwärts draussteht," erwiderteAchille Lövy, wandte das Bild um Und zeigte aufein weißes Zettelchen am Rahmen.„Diese alten Maler haben Ideen!" murmelte Balerian,„oder haben Sie das Ding vielleicht selber mqlen lassen?"„Lächerlich I" antwortete Achille uitd stellteda» Bild weg.„Achille" rief Balerian,„ich habe Sie starkim Verdacht, daß das einmal ein unverkäuflichesGemüsestilleben war. Den Manst mit dem Fischhaben erst Sie hineinmalen lassen, damit es einGenrebild wird und Sie es wenigstens einem Bor-ftadtgreisler verkaufen können. Achille, machenSie keine Witze, zeigen Sie mir etwas Ordentliche» I"„Ordentliches," schnarrte' Achille Lövy undwandte sich einer anderen Reihe zu,„da»' sindalle» ordenlliche Bilder. Wjnn Ihr Käufer weißeMäuse mit roten Tupfen sucht..."„Werde ich ihm weihe Mäuse mit rotenTupfen verlaufen," entgegnete Balerian streng.„Wollen Sie Italiener?" fragte Achille.,„Lassen Sie anschauen. Besonderes scheinenSie davon ja auch nicht zu haben."„Machen Sie mir mein Lager nicht schlecht"knurrte Achille,„Sie werden in ganz Paris keinen zweiten finden, der eine solche Auswahl hat."„Ich brauche nicht Auswahl," entgegneteBalerian kühl,„sondern Qualität. Sie aber zeigen mir ein Spinatbild mit einem-toten Fisch imMittelpunkt. Haben Sie unter den Italienernwas Besseres?"„Ich habe einen sehr schönen Luigi das Bal»dassano.„Luigi dal Baldaffano?" murmelte Balerian erstaunt.„Sagen Sie mir bitte! wo nehmenSie die Namen her? In meinem ganzen Lebenhabe ich noch von keinem Luigi dal Baldassanogehört,"„Wäde auch nicht gut möglich gewesen" erwiderte Achille und schob ein riesenhaftes Bild ausder Reihe,„er ist erst jetzt entdeckt worden. Voneinem deutschen Forscher."„Und das ist wohl sein e'nizige» Werk?"fragte Valeria» verächtlich.„Bis jetzt," entgegnete Achille ungerührt,„bis jetzt. Man wird schon noch andere entdecken."„Weg damit!" sagte Balerian,»der Rahmen ist da» Beste dran und der ist falsch."„Was wollen Sie eigentlich?" piepste Achilleund rauste sich den ZiegenbaP,„Sie sind, einMiesmacher."„Ich suche Bilder," schrie Balerian wütendzurück,„und nicht bemalte Leinwmw. verstehenSie? Lnitveder Sie zeigen mir ernsthafte Wareund geben eS auf/ mich hineinlegen zu wollen,oder ich gehe.".•Knurrend und zögernd schlich Achille einermageren Bilderreihe zu, über die ein Tuch ge worfen war. Er zog es weg. Balerian nahm dqserste Bild zur Hand.„Na also," sagte er.Achille antwortete nichts. Er wartete, miteinem gewissen Ingrimm auf weitere kritischeAeußerungen. Wer Balerian hütete sich.„DaS sind doch wenigstens Bilder!" sagte erund nahm Stück Ur Stück aus der Reihe..,Achille Lövy sah ihm schweigend zu.'Esmachte ihm keine Freude. Für wirkliche Bilderhatte er auch wirkliche Kunden. War dieser Arona» denn ein Käufer? Eine merkwürdige Nummerwar er; ein unsicheres.und kompliziertes Kommissionsgeschäft stand da bevor. Achille umgür-tele sich mit muffigem Schweigen. Balerian wit-terte die Schwierigkeiten, die ihm bevorstanden.Wer er war entschlossen.I„Ich wähle also diese drei," sagte er endlich, und wies auf drei'Bilder/die er zur Seitegestellt batte.,si„Großartig!" antwortete Achille, nahm diedrei Bilder und stellte.sie wieder in die Reihe zu«rück,„es sind bloß meine'drei besten Bilder..■«Es sind nicht Ihre- drei besten Bilder,"entgegnete Balerian und holte da» erste, dannda» zweite und schließlich das dritte wieder ausdey Reihe heraus,„der kleine Cranach ist ja dochkein Cranach."...„So," sagte Achille und wurde blaß unterfeigen Backenbärten,„der Cranach ist kein Cranach? Was ist-es denn?",„Der Cranach ist viefleicht jein Joos vanCleve," erklärte Balerian munter. Aber Sie können überzeugt sein, daß ich ihn al» Cranach verkaufen werde."■.';...,„Sie werden ihn gar nicht verkaufen," sagteAchille,»WM ich solche Bilder nicht ist Kommission gebe. W'-^Erledigt," antwortete seelenruhig Vale»rian Aronas, stellte, die-Bilder zurück und nahmseinen Knotenstock zmr Hand.„Erledigt! Ich ar-heite gern mit Geschäftsleuten, nicht mit Phanta-sten. Sie sind mir zu romantisch, MonsieurLövy. Ganz Paris möchte am liebsten zusperren,im Drouot können Sie die besten Sachen für einpaar lumpige Francs kaufen, und Sie Uhren daeinen Eiertanz auf. Erledigt! Bilder, lieber'Freund, gibt es zum Schweinefüttern, Kundenmuß man haben! Sie haben Bilder, ich habeKunden— bei mir sind.Sie mit Bildern ohneKunden kein Stärkender Starke bin ich. Erledigt!"'„Erledigt!" sagte auch Achille und schlichtetedie Bilder ordentlich.„Vollkommen erledigt! Mitsolchen Bildern muß ich mich um Ihren Kundennicht reißen.' Die nimmt mir jeder ab. Jg,Schund, solches Zeug da(und er wie» auf sei» gesamtes übriges Lager), da» können Sie dutzendweise von mir haben."„Nicht einmal zuM einheizen", entgegneteBalerian.«Erledigt, lieber Freund! Sie werden mich noch bitten, diese drei Bilder oder wenigstens' den sogenannten Cranach zum Verkauf' zuübernehmen."'"•„Haha", meckerte Achille,„einen- Cranach,den in ganz Paris noch^ein Mensch gesthen hat,eist Jungfernbild."„Wenn, wenigsten» da» ivahr wäre!".,„Kein Mensch gesehen hat schrie Achillewütend.„Ein Bild, da» mir in Berlin fünfuNd«zwanzigtausend Mark bringen würde..'."„Gut gebrüllt!"'..„Und das ich in Pari»..."„Uebe'vhaupt nie verkaufen kann..„Für hunderttausend Francs verschleudere,"-„Also, da» ist stark", erklärte BÄeriangnitallen Zeichen unüberbietbarer Entrüstung,„da»hätten Sie' mir gleich, sagen müssen. Für einemittelmäßige Arbeit von bestenfalls Joo» vanCleve, die man.zur Not an einen Ignoranten-alsCrästach verkaufen kann, hunderttausend Francs IErledigt!-Jetzt aber wirflich!" Er machte eineentschiedene,GMrde des. Aufbruchs, er tat einenSchritt jn der Richtung zur Tür.