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Donnerstag, 2. September 1937
recht haben und daß die Interessengemeinschaft| jener des römischen Protokolls zustande kom. Dr. Krofta erklärt: der drei Staaten in Mitteleuropa genug groß men wird, so hat die Konferenz von Sinaia einen Beitrag zur Beruhigung der Verhältnisse in Mitteleuropa und damit auch für den euro päischen Frieden geleistet.
ist, um eine Grundlage ihrer politischen Zusammenarbeit abzugeben. Wenn tatsächlich eine Annäherung der Länder der Kleinen Entente und
Nr. 206
Keine Extratouren bei den Verhandlungen mit Ungarn
Die Besprechungen werden in Genf fortgesetzt
Kaschau . Minister des Aeußeren Doktor| Eingehender wird über die ungarische Frage in Krofta gab auf der Rückreise von Sinaia dem Genf verhandelt werden, wo im September anVertreter des Tschechoslowakischen Pressebüros in läßlich der Tagung der Völkerbundversammlung Kaschau eine Erklärung ab, in der er unter an eine Tagung des Ständigen Rates der Kleinen berem sagte: Entente stattfinden wird.
Valencia . Das Ministerium für natio- bei der Straße nach Andalusien einen An- Ständigen Nat der Kleinen Entente am meisten
griff und rückten an mehreren Stellen um drei Kilometer vor.
Madrids Verlustliste
Vom 28. Juli 1936 bis Ende Juli 1937 haben die Bombardierungen von Madrid durch Flugzeuge und durch Artillerie 1294 Tote und ungefähr 6000 Verletzte gefordert.
Von den mitteleuropäischen Fragen hat den nale Verteidigung meldet von der Teruel - Front: die ungarische Frage beschäftigt. Der Nach wirksamer Artillerievorbereitung nahgute Wille, den die verantwortlichen Vertreter men wir El Montera und die Höhe 1137 im der Kleinen Entente in dieser Frage schon früher Der diplomatische Redakteur des Ungaris Sturm. Diese beiden Stellungen waren die höchft bekundet haben, ist in unseren Verhandlungen schen Telegraphen- Korrespondenzbüros schreibt: gelegenen der Rebellen an dieser Front. Ebenneuerlich hervorgehoben worden, die klar gezeigt Wenn die Staaten der Kleinen Entente in falls in unsere Hand fielen Monte de Santa haben, daß wir ein Abkommen darüber Verbindung mit der Rüstungsgleichheit Ungarns Barbara, im Norden von Villarquemada, die auf richtig wünschen. Aber gleichzeitig eine gewiffe Garantie verlangen, ſo iſt Ungarn Anhöhe 1123 im Süden des oben erwähnten ist dabei neuerlich ganz unz weifelhaft bereit, diese Garantie, die einfach nur eine FormBerges und die Befestigungen der übrigen Anfestgestellt worden, daß alle drei Staaten der fache ist, da es sich um ein selbstverständliches höhen im Süden des Monte de Santa Barbara . Spanienproblem wieder aufgerollt feinen Entente ihr Verhältnis zu Ungarn in den Recht Ungarns handelt, zu geben, verlangt aber Unsere Truppen haben ferner das Plateau von Die englisch - französische Diskussion über politischen Angelegenheiten stets nur bei vol- bemgegenüber nach dem Prinzip des Do, ut des" Virgen del Caſtillo in der Sierra Palomera er- die künftighin im spanischen Bürgerkrieg einzu- lem gegenseitigen Einverneh auch für sich eine Garantie hinsichtlich der Regeobert. Der Feind erlitt empfindliche Verluste. Unter den Toten, die der Feind zurückgelaf- nehmende Haltung nimmt über Initiative des men nach den Grundfähen ihres Organisations- lung der Rechte der ungarischen MinDai d'Orsay Fortgang und steht gegenwärtig pattes regeln wollen und daß keiner von ihnen derheiten, welche Garantie in sehr beträchts fen hat, befindet sich auch der Enkelsohn des Ge- im Zentrum des Interesses, ohne aber bisher zu bereit ist, eine Regelung dieser Frage allein lichem Maße zur Normalisierung der Beziehun tonkreten Ergebnissen geführt zu haben. Der ohne Einvernehmen mit den beiden anderen oder gen zwischen Ungarn und den Staaten der Kleivielleicht sogar ohne deren Wissen zu versuchen. nen Entente beitragen würde.
nerals Queipo del Llano.
An der Ost front ist die Stadt Belchite Vorschlag des Nichtinterventionsverwaltungsausweiter eingeschlossen. Unsere Truppen marschier- schuffes( Board), der vergangene Woche den einten ungeachtet der feinblichen Flieger, die nicht zelnen Regierungen mit einer Rüdäußerungsfrist weniger als dreizehn Bombardements unferer bis 10. September zugeftellt wurde, Truppen ausführten, weiter vor. Die Montag er- heute scharfer Kritik in einem Teil der englischen oberten Stellungen wurden behauptet. Im Sit Preſſe, vor allem im„ Da i ty Seralb" den griffen die Rebellen Dienstag abends auf der besonders rügt, daß der Bericht zwar bie der Seite von San Juan an, mußten aber einen Auflaffung der Seckontrolle vorschlägt, aber die ungeordneten Rückzug antreten.' Ueberwachung der spanisch- französischen Landesgrenze wiederhergestellt wissen will, und so mehr den italienisch- deutschen Bestrebungen, als der Durchführung des englischen Planes dienlich sein ( dürfte.
Massenverhaftungen
Darunter ein Krakauer Universitätsprofessor
Der Sekretär der Sozialistischen Arbeiter internationale, Friedrich Adler , wurde am Mittwoch in Holland wegen eines Paßvergehens in Haft genommen. Er wird am Freitag freigelassen.
Die politische Herbstsalson
Bechyně
beginnt
über die neue wirtschafiliche Situation Der Vorstand der tschechoslowakischen fiſchen ſozial
bas Serbitprogramm gefaßt, namentlich über die Nach der Debatte wurden Beschlüsse über Frage der Gehaltsabzüge der Staatsangestellten, über das Startellgesez und die er absehung de 3 3 ud er pre if e.s, auf der die Partei
auch weiterhin fest beharrt.
Dle südböhmischen Manöver
demokratischen Arbeiterpartei hielt Mittwoch unter Vorsiz des Abg. Hampl eine Sigung ab, in der Minister Bechyně über die politische Entwicklung seit der Juli- Krise referierte. Er führte an, daß eine neue era der Politik der der amtlicher Bericht ausgegeben: Seit den frü Pisek . Mittwoch nachmittags wurde folgen Partei beginne, weil die Wirtschaftskrise stän- hen Morgenstunden setzten die beiden kämpfen= dig zurückgehe. Die Partei werde weiterhin die den Parteien die Erfüllung ihrer Aufgaben fort. Aufmerksamkeit jenen zuwenden, die bisher keine Die Blauen, bei denen noch nicht alle Kräfte in Arbeit gefunden haben, ihr Hauptaugenmerk den Kampf eingegriffen haben, halten im Westen werde sich allerdings jenen Aufgaben zuwenden, den Raum Kasejovie- Lnáře, während sie im die aus der neuen Wirtschaftssituas Often langsam zurückweichen. Die Roten setten tion erfließen. Diese Aufgaben seien dreierlei den Vormarsch fort und warfen ihre volle Straft Art:
1. Streben nach weiteren Fortschritten in der Währungs-, Kredit- und Finanzpolitit;
Krakau . Universitätsprofessor Stanislaus gegen den östlichen Flügel des Verteidigers, um dessen Widerstand zu brechen und ihn zur RäuKot, ein führendes Mitglied der Volkspartei, der mung der Verteidigungsstellung zu zwingen. Im Dienstag in Batopane von der Polizei über An 2. Streben nach weiteren Wirtschaftsreformen Often setzen die roten Kavallerie- und motoriordnung der Staatsanwaltschaft angehalten wor= Warschau . Zahlreiche Blätter bringen die( bessere Bedingungen für die Exportinduſtrie, sierten Einheiten den Vormarsch in der Richtung den war, wurde Mittwoch in das Krakauer Ge- Nachricht, daß die Erhöhung der polnischen Ge- Handelsverträge, Revision des Bolltarifes, weitere Mirotice- Mirovice- Březnice fort. Bis 15 Uhr fängnisspital eingeliefert. Der Senat der Jagel - sandtschaft in Bukarest und der rumänischen Ge- Lockerung der internationalen Handelsbeziehun- zeichnet sich die Front folgendermaßen ab: im Ionischen Universität beschloß, beim Justiz- und sandtschaft in Warschau zu Botschaften, die gen, Eingreifen in die Organisation einiger Pro- Süden bei Kasejovice, im Norden bei Blatná beim Unterrichtsminister wegen der sofortigen während des Besuches des rumänischen Königsduktionszweige, Revision der Kartellwirtschaft, Mirovice. Die Kämpfe nordwestlich von Blatná Haftentlassung des Professors Kot, eines verdien- Carol in Polen beschlossen wurde, auf unbeinnere Kolonisation etc.); sind in vollem Gange, ohne daß bisher eine Ents ten Gelehrten und Propagator der polnischen stimmte 3eitvertagt wurde. Amt= 3. Streben nach weiteren Fortschritten in scheidung gefallen wäre. Wissenschaft im Auslande, zu intervenieren. Be- liche Kreise erklären, daß das Datum der Reise der Sozialpolitik. Schließlich befaßte sich Bechyně fanntlich erfolgte die Verhaftung des Professors Marschall Rydz Smiglys nach Rumänien bisher Sot in Verbindung mit dem letzten Bauernstreit. noch nicht festgesetzt wurde. In der Wohnung des Professors Not wurde eine Haussuchung vorgenommen, welche erfolglos Danzig gibt nach? Warschau . Wie aus De Danzig gemeldet wird, Die Blätter melden von weiteren Mas- ordnete der Senat nach wiederholten Intervenſenberhaftungen unter den Obmännern tionen des Generalfommiſfärs der polnischen Reder Bezirksorganisationen der Vereinigten Volks- gierung die Freilassung aller in den leßpartei auf dem Gebiete Kleinpolens und der Bo- ten Tagen verhafteten Polen an, die ſich weiger, sener Woiwodschaft. Vielfach wurde auch die ten, troß dem Druck der nationalsozialistischen Schließung der Organisationslokale dieser Partei Behörden ihre Kinder in deutsche Schulen zu angeordnet. schicken.
blieb.
PAUL HARRISON:
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Garantiert echt!
EINE GESCHICHTE
VON BILDERN UND ANTIQUITÄTEN
denn das passieren? Das hat doch nichts mit Cranach zu tun; das ist ein ganz netter van Hemessen , ein liebes, mittelmäßiges Bildchen." " Im Ernſt?" fragte Valerian, unverkennbar niedergeschmettert. Im Ernst? Ich hätte geschworen... der Besizer fordert zweihunderttausend.
Francs."
mit der gegebenen Situation in der Regierung und der Koalition, mit dem Staatsvoranschlag und mit anderen Fragen.
Gouverneur Dr. Engliš beim Präsidenten. Der Präsident der Republik empfing am MittHierauf erstattete Minister Ne čas das woch, den 1. September, den Vorsitzenden der sozialpolitische Referat und gab einen Ueberblid Regierung Dr. Milan Hodža. Außerdem über die bann in junewegung. Abg. Hampi ergänzte empfing der Präsident den Gouverneur der NaAusführungen das innerpolitische tionalbant Dr. Karel Engliš. Referat und befaßte sich mit den außenpolitiſchen Das Finanzministerium macht aufmerksam, Berhältnissent Bies ſchließlich auf altuelle richt über die Absicht des Finanzministeriums, die Zentralsekretär der Partei daß die in der Tagespresse veröffentlichte NachSenator innerpolitische Fragen, insbesondere auf die Frage Umsatzsteuer- Pauschalſäße zu erhöhen, nicht auf der Zuckerzuteilung zu ermäßigtem Preise hin. Wahrheit beruht.
ris vom Fürsten des Noailles und mir erzählt, be-| alle Anstalten getroffen, sich auf diesen Kriegsruht auf Wahrheit. Ich ließ ihn warten, ich hatte pfad zu begeben. gerade einen Brief zu schreiben; er ging nach fünf„ Einen Augenblick, Madame," hatte ValeMinuten fort und ich empfing ihn nie wieder. Er kannte Monsieur Perrin nicht. Hier ist kein Trödlerladen. Aber diesmal," setzte er hinzu und erhob sich rascher, als Valerian geglaubt hätte, ist es eine Dame. Sie werden mich nun entschuldigen. Und Ihr Bild, nein, mein guter Aronas, das ist nichts."
"
"
Sie verließen gemeinsam das Sanktuarium und schritten durch die drei Säle. Im ersten stand Mrs. Bump.
,, Madame," hatte ihr nämlich Valerian ge=
rian erwidert, ich denke, wir machen es so: Sie kommen morgen um etwa halb zwölf in die Galerie Perrin. Ich werde auch dort sein, um das Bild zu begutachten. Eine kleine Komödie ist un erläßlich. ir werden tun, als ob wir einander zufällig begegneten. Es fällt mir schwer, ich mache folche Dinge gar nicht gerne...
wenn er a
Monsieur Perrin begrüßte die Dame mit vollendeter Zurückhaltung und Höflichkeit. Er sah wirklich gut aus. Sein weißer Greisenkopf, das Bändchen der Ehrenlegion im Knopfloch, die ganz unaufdringliche, beinahe fremde Art seinen eigenen Bildern gegenüber es wirfte groß artig.
In der Tat, gefällt Ihnen das, Madame?" fragte er obenhin; sie standen im zweiten Saal vor einer Delstizze; hohe Qualität, aber nicht ganz mein Geschmad. Freilich, einer der schönsten kleinen Tiepolo aus der Sammlung meines lieben Freundes, des Principe di Roma; zuge geben aber doch nicht mein persönlicher Ge=
Oh, ich furchtbar gerne," hatte Mrs. Bump Copyright by Saturn Verlag 1935 ausgerufen, ich möchte allen diesen Kerlen, die mich hereingelegt haben, einen Streich spielen, ich Diesmal wurde etwas draus. Alles klappte Oh, Mrs. Bump! rief Valerian überrascht möchte sie auch hineinlegen." ausgezeichnet. Um elf Uhr brachte der Dienstmann und eilte auf sie zu. Er begrüßte sie mit der Mi-„ Nein, Madame," hatte Valerian sanft er- fchmad. Und Ihnen, Madame, gefällt es also das Bild in die Galerie Perrin. Um halb zwölf schung von Respekt und Herzlichkeit, die den Mann vidert,„ ich lege niemanden hinein. Aber dieses wirklich fo gut?" erschien Valerian Aronas. von Erziehung verrät. Sie erwiderte den Gruß Bild erregt meinen wissenschaftlichen Ehrgeiz.( Das ist fabelhaft, dachte Valerian, das „ Aber nein, mein guter Aronas," ſagte Monsieur Perrin, aber nein, wie konnte Ihnen maliziös und übertrieben. Sie war gut vorbereitet. Ein Männerporträt von Cranach ! Wenn Perrin muß ich mir merten. Er redet von seinen eigenen es tauft, verschwindet es nach Amerita, ich sehe Bildern ab! Großartig! Wenn er dann erst zus stern nachmittag gesagt, ich habe vielleicht etwas es nie wieder. Wenn Sie es laufen, tann ich es redet, ist jeder überzeugt. Das muß ich mir für Sie gefunden; vielleicht. Ein Männerportrait wissenschaftlich bearbeiten; das reizt mich. Also merken.) um halb zwölf in ue du Faubourg St. der Um etva halb eins standen sie im Santvon Cranach, dem ich seit Wochen nachjage. Paris Honoré. Und laffen irremachen, tuarium. Mrs. Bump schien ein wenig gelangspricht davon. Es liegt derzeit bei ei dem Händler Ihnen von dem Bild abredet. Er hat weilt. Sie betrachtete teilnahmslos ein französis Verrin in der Rue du Faubourg St. Honoré und es noch nicht getauft, er hat daher alles Intereſſe ſches Damenporträt, dessen aristokratische. Halist ihm, wie man mir erzählt, zum Kauf angebo- baran, andere Käufer abzuschrecken. Perrin ist tung ihr Monsieur Berrin sehr eindrücklich interten worden, aber... ein alter Fuchs; lassen Sie sich nicht irremachen, pretierte. Auch in diesem Raum gab es nur sehr Madame. Anschauen, nichts reden und wieder wenige Bilder. Auf dein Schreibtisch lag ein kleiweggehen! Wenn es Ihnen gefällt, werden wir nes: das Porträt eines bärtigen Mannes. weiter sehen." Valerian warf Mrs. Bump einen Blick zu, den sie nicht ganz verſtändnisvoll aufnahm. " Was ist denn das?" fragte er und nahm das Bildchen zur Hand. Monsieur Perrin sah ihn seltsam an. " Das?" fagte er gedehnt und hätte Valerian ihn gebeten, für diese Gelegenheit einen besonderen Tonfall zu wählen, er hätte ihn um eben diesen gebeten ,, bas?" sagte Monsieur Madame", erividerte Valerian Aronas Perrin, nichts Besonderes..." ( den letzten Satz hätte sich die Gans ersparen ,, Es steht ja wie ein Cranach aus", meinte tönnen, dachte er bei sich),„ ich bin glücklich, Sie Valerian und reichte es Mrs. Bump, die es mit gerade hier zu treffen. Sie werden hier wunder- neu erregter Anteilnahme ergriff. bare Bilder sehen." ( Fortsetung folgt).
„ Aber Liebster, Bester! Sie sind doch auch nicht von gestern; lassen Sie das Ding gleich wieder abholen... was ist denn?"
" No, dear man," hatte Mrs. Bump unterbrochen, ich taufe bei keinem Händler, nevermore. Dazu brauche ich auch Sie nicht."
Die junge Empfangsdame war unhörbar eingetreten. Sie meldete den Besuch einer Amerika - ,, Sie sollen dort auch gar nicht kaufen," hatte nerin, welche die Galerie zu besichtigen wünsche. Valerian lächelnd erwidert, im Gegenteil, Sie Valerian hörte kaum hin, er schien zu konsterniert. sollen das Bild bei ihm ansehen, und wenn MonSeriös?" fragte Monsieur Perrin mit einer sieur Larufe den Privatbesizer r eruieren kann, gewissen Gier in Blick und Tonfall. Die junge voran ich nicht zweifle,( bei diesen Worten hatte Dame zuckte mit den Achseln, schien aber eher ge- er dem danebenfißenden Laruse zugelächelt, und neigt, zu bejahen. dieser hatte mit einer ersterbenden Grimasse zu Führen Sie einstweilen den Besuch," sagte rückgelächelt), und wenn ferner Perrin das Bild Monsieur Perrin salbungsvoll,. ,, ich komme etwas mittlerweile nicht erstanden hat dann sollen Sie später. Nein, bleiben Sie ruhig, mein guter Aro- es ihm vor der Nase weglaufen. Vom Besitzer nas, es tut nichts zur Sache, ich springe nicht selbst. So stelle ich mir's vor." Fleich. Meine Kunden sind gewohnt, ein bißchen zu parten. Die kleine Geschichte, die man sich in Pas
" Well, das ist gut! Wo ist dieser Perrin? Gehen wir!" hatte Mrs. Bump erklärt und schon
,, Go on!" hatte Mrs Bump erklärt, ich werde eine sehr gute Komödie spielen; that's amusant."
Und es wurde wirklich amüsant.
" Oh. Mister Aronas", rief jett Mrs. Bump, ich freue mich, Sie hier zu sehen. Wie geht es Ihnen immer? Wir haben uns so lange nicht gesehen."
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