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daran, daß der Minister des Jnnern einen Gesezentwurf| boten die Vortheile nur der fakultativen Krankenversicherung zu fand, von denen indeß eine der Auflösung verfiel, weil der übers über die Arbeiter- Pensionskassen eingebracht habe. Das gönnen. wachende Beamte nicht wußte, daß in Preußen zu öffentlichen große Problem des Tages sei, das Kapital mit der Arbeit Ein Antrag der Sozialdemokratie, die Krankerunterstüßung Versammlungen auch Frauen Zutritt haben. Von den Delegirten zu versöhnen( dieses Problem wird Herr Freycinet nicht auf 52 Wochen auszudehnen, fand feine bessere Behandlung, bezeichnete es der Abgeordnete Schmidt für einen Fehler, daß lösen); hierzu müsse ein neuer Mechanismus organisirt manchesterlich- flerikalen Majorität zurückkehrten und die Sozial- Kommission hätte die Sache untersuchen müssen und daher sei nur mit dem Unterschiede, daß die Konservativen reuig zur die Opposition ihren Austritt aus der Partei erklärte. Die werden. Die Regierung werde der Kammer ein Schieds- demokraten ganz allein für ihren Antrag stimmten. gericht vorschlagen, welches die Bestimmung habe, allen die Erklärung der betreffenden Herren entschieden verfrüht ge­Einiges Interesse erregte noch die Verhandlung über den wesen. Redner hat 3Zweifel, ob nach den Bestimmungen unseres Mißverständnissen vorzubeugen. Die Regierung lasse den Antrag des Abg. Dr. Virchow , der den Krankenkassen die Organisationsstatuts der Parteitag überhaupt die richtige Stelle Arbeitern ihre guten Rathschläge zu Theil werden Verpflichtung auferlegen will, unter allen Umständen einen war, diese Angelegenheit zum Austrag zu bringen. Die Berliner und sage ihnen, daß die Streifs feineswegs approbirten" Arzt anzustellen. Die Debatte über diesen Genossen hätten vorher ihre Entscheidung treffen müssen. Schmidt das richtige Mittel seien, um entstandene Schwierig- Gegenstand wurde jedoch der vorgerückten Zeit halber heute nicht hat nicht für den Bericht der Neuner- Kommission gestimmt. leiten zu lösen. Die Regierung habe die pein zun Ende geführt. Morgen, 1 Uhr, Fortjehung der Berathung Die Parteigenossen Bertram, Fischer, Krämer sprachen sich liche Pflicht, die Ordnung aufrecht zu erhalten, Ber - des Krankenversicherungs- Gesetzes.- ebenfalls gegen den Ausschluß der Oppofition aus, sonen und Eigenthum zu schüßen und der Freiheit der während Oppifizius, Prinz, Dunkelberg und Die Abgg. Graf v. Ballestrem, Graf v. Behr- Behrenhoff und der Emmel entschieden Delegirte Arbeit Achtung zu verschaffen. Diese Pflicht werde sie er- Frhr. v. Manteuffel haben den Antrag eingebracht: Der Reichs- des Parteitages eintraten. Am 16. d. M. fand die letzte Ber für die Beschlüsse füllen. Elemenceau hielt an der Behauptung fest, die tag wolle beschließen, die verbündeten Regierungen zu ersuchen: sammlung statt, in der, nachdem die Diskussion vollständig zu Regierung befize das Recht, die Bergwerks- Gesellschaften 1. dem Reichstage noch im Laufe der gegenwärtigen Session Ende geführt und eine gegen die Ausschließung der Oppofition und die Arbeiter zu zwingen, vor einem Schiedsrichter zu eine Gesetzesvorlage zu machen, in welcher dem Mißbrauch des gerichtete Resolution, weil aussichtslos", zurückgezogen war, erscheinen. Freycinet erwiderte, er werde seinen Ein- 3eitgeschäftes als Spielgeschäft sowohl an der Börse, wie ander folgender Antrag mit allen gegen fünf Stimmen angenommen fluß in diesem Sinne geltend machen, er könne aber feine wärts, namentlich in den für die Volksernährung wichtigen Ar- wurde: Borschläge einer Lösung Anderen nicht aufzwingen. Ba sly Strafrechts und des bürgerlichen Rechts entgegengetreten wird; Resolution Bebel beschlossen hat, die bisherige revolutionäre tikeln durch eingreifende Bestimmungen auf dem Gebiete des" In Erwägung, daß der Parteitag durch Annahme der erklärte, er mache sich anheischig, daß die Arbeiter das 2. dahin zu wirken, daß die Börsen und der Geschäftsverkehr Taktik der Partei hochzuhalten, Schiedsgericht annehmen würden. Freycinet bat die an denselben einer wirksamen staatlichen Aufsicht unterstellt und Rammer, sich zu vergegenwärtigen, daß die Regierung des dadurch ihren wahren Aufgaben für Handel und Verkehr erhalten ferner das Recht auf fachliche Oppofition anerkannt hat; in weiterer Erwägung, daß das vom Parteitag angenommene Vertrauens der Kammer bedürfe, um ihre Aufgabe zum werden. Programm allen Anforderungen in wissenschaftlicher Be­guten Ende zu führen. Hierauf wurde eine von Siegfried ziehung genügt, eingebrachte Tagesordnung, in welcher die von der Regie­erflärt sich die heute im Merianfaal tagende sozialdemokratische Tung abgegebenen Erklärungen gebilligt werden, mit 354, Parteiversammlung mit den Beschlüssen des Parteitages einvers gegen 107 Stimmen angenommen. standen und hält es für die Pflicht jedes Parteigenossen, sich denselben unterzuordnen, da durch den Parteitag die Meinung der ge fammten sozialdemokratischen Partei zum Ausdruck kommt.

Am Schluffe der Sigung theilte der Arbeitsminister vés Guyot dem Deputirten Basly mit, daß er drei Jn genieure zu Schiedsrichtern bestimmen werde, die beauftragt seien, die zwischen den Bergwerks- Gesellschaften und den Streifenden obwaltenden Differenzen zu prüfen.-

Korrespondenzen und Parteinachrichten.

fehlen gänzlich im Kreise. Die Polizei arbeitete mit Hochdruck.

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Ferner erklärt es die Versammlung für dringend geboten, daß die jeweiligen Organisationsbestimmungen und Partei­Bei der Reichstags- Ersatzwahl in Nastenburg: Bried beschlüsse auf das genaueste befolgt werden, da nur hierdurch die fand ist der Oberpräsident der Proving, Graf zu Stolberg für eine kämpfende Partei nothwendige Disziplin gewahrt bleiben wiedergewählt worden. Das Stimmenverhältniß ist ziemlich das, kann." Aus Afrika kommen nach Deutschland nur Unglücks- felbe, wie bei der Wahl von 1890. Graf Stolberg erhielt nach Der Vertrauensmann G. Ma ier erstattete hierauf Bericht botschaften. Aus Kamerun meldet der stellvertretende kaiser bem amtlichen Resultat 9012, Papendieck( dfr.) 7175 und über das vergangene Jahr und konstatirte, daß einer Einnahme liche Gouverneur, daß Hauptmann Freiherr von Lorenz( Soz.) 439 Stimmen. Daß die Sozialdemokraten, welche von 5985 M. 53 Pf. eine Ausgabe von 5743 M. 40 Pf. gegen­Gravenreuth auf dem friedlichen(?) Vormarsch nach in diesem Kreise im vorigen Jahre zum ersten Male in den überstehe. Genosse Maier wurde dann einstimmig zum Ber­dem Süden vor Buka angegriffen und nach dreitägiger Wahlkampf eintraten, an 200 Stimmen einbüßten, darf bei den trauensmann wiedergewählt und ihm als Stellvertreter Genosse Belagerung bei Einnahme der Stadt(?) heldenmüthig gefallen gegen die dort noch so junge Partei geübten Maßregelungen Prinz beigegeben. sei. Von der ganzen Expedition seien außerdem nur brei nicht wunder nehmen. Größere Städte oder Induſtrie, Drte Schwarze todt. Der Reichs- Anzeiger" bezeichnet den Tod In Rastenburg wurden die Parteigenoffen, welche Flugblätter Sonntag abgehaltenen sozialdemokratischen Vers Hemelingen ( Pr. Hannover), 17. November. In einer and Gravenreuth's, den er als äußerst tüchtigen Offizier rühmt, vertheilen wollten, per Schub auf die Bahn gebracht, in Domnaufammi ung erstattete Genosse H. Mannier Bericht über als einen schweren Verlust für die koloniale Entwickelung. wurden sie am Sonntag verhaftet, und nach 20 Stunden unter den Parteitag zu Erfurt . Derselbe fritisirte in einer 11/4 stündigen Die Kolonien fordern Opfer über Opfer, und wofür? der Bedingung, daß sie das Städtchen sofort verließen, entlassen. Rede sehr scharf das Auftreten der Opposition, und nachdem Für das Interesse einzelner Handelsherren und die Abenteuer- Eine Versammlung in Mugen wurde verboten, weil sie Abends noch Genoffe utey auf das verwerfliche Treiben der gelüfte strebsamer Kolonialschwärmer. Zur Zivilisirung stattfinden sollte und nicht 4 Tage vorher angemeldet war. In Opposition gleichfalls hingewiesen hatte, wurde einstimmig Afrikas tragen sie nichts bei, man müßte darunter denn Nordenburg wurde die Verbreitung von Stimmzetteln verboten. folgende Resolution angenommen: die Fuselvergiftung, die Niedermezelung von Eingeborenen, seitens unserer Parteigenossen gegen die Wahl Protest erhoben Wegen dieser Vorkommmisse wird, wie schon gestern erwähnt, welche ihre Heimath vertheidigen und das Niederbrennen von werden. Dörfern darunter verstehen. Wir tragen nicht die Kultur nach Afrika , wohl aber wird von unseren Kolonie schwärmern ein kulturfeindlicher Geist nach Deutschland importirt.

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Für die Stadtverordneten- Wahlen hat die Sozialdemo­kratie Brandenburgs ein vom Parteigenossen Ewald ausgearbeitetes Programm beschlossen, das im Wesentlichen die bereits aus anderen Orten gemeldeten Forderungen in Bezug auf Verbesserung der Gemeindeverhältnisse aufweist. In Bielefeld , 18. November. An den gestern und heute statt­

versammlung erklärt sich mit den Beschlüssen des Erfurter Partei­

Die heute im Lokale des Herrn Tegtmeyer tagende Parteis tags, insbesondere mit der von Bebel vorgeschlagenen Resolution einverstanden und verpflichtet sich, indem sie das Vorgehen der Opposition tadelt, für die bisherige Taktik nach besten Kräften zu wirken."

Hierauf wurde zum Vertrauensmann Genosse Wilhelm leukens einstimmig wiedergewählt und dem Delegirten vom Vorsitzenden im Namen der Versammlung für seine Thätigkeit der Dant ausgesprochen.

Mit welch' niederträchtigen Mitteln die Kapitalisten­presse in dem gegenwärtigen Kampf der Schriftsezer mit den Prinzipalen" arbeitet, das zeigt wieder eine Notiz gehabten Wahlen der 3. Abtheilung für die Stadt: Der Boykott, welchen die Braunschweiger Arbeiter über im Leipziger Tageblatt " von heute. Es heißt da in dem verordneten Versammlung hat sich auch die sozial- die dortige Brauerei Wolters u. Co. verhängten, ist Kammerbericht der gestrigen Landtagssigung,& iebknecht demokratische Partei betheiligt. Die vier hier in Frage kommenden fiegreich beendet. Die Firma hat die gestellten Forde­habe den Buchdruckerstreit für eine Dummheit" er gegnerischen Parteien hatten sich zu zwei Gruppen vereinigt, und rungen bewilligt, lärt. In Wirklichkeit hat Liebknecht die Forderungen der zwar so, daß die Freifinnigen und Ultramontanen sowie die Kon­Schriftsezer für durchaus berechtigt erklärt und ist datenliste aufstellten. je eine gemeinſame Standi Energischste für dieselben e inftimmten etwas über 1800 ab. Auf die vier sozialdemokratischen getreten, wie der stenographische Bericht ausweisen Kandidaten entfielen 472, 465, 464, 464 Stimmen; auf die frei­wird. Durch solche infame Lügen will man die sinnig- ultramontanen Kandidaten: 721, 712, 702, 660 Stimmen Buchdrucker wankend machen.­

Parlamentarisches.

Von 3335 eingeschriebenen Wählern

und auf die Kartell- Kandidaten 683, 634, 633, 624 Stimmen. Unter den letzten acht Kandidaten hat eine Stichwahl zu ent scheiden.

Soziale Ltebersicht.

An die Maurer Berlins und Umgegend. Kollegen! Genossen!

Wie Euch bekannt, befinden sich die Buchdrucker im ernsten Kampfe

Betheiligung an den Gemeindewahlen wurde weiter beitszeiten das Ausbeuterthum behufs Verkürzung der Ar­

Novelle weiter berathen; Zentrum, Nationalliberale und Frei- Dresden ( zweite Versammlung), Striefen bei Dresden , Würzburg , gescheitert. Aus dem Reichstage. Heute wurde die Krankenkaffen­finnige wiesen in rührender Eintracht einen sozialdemokratischen Zirndorf . Antrag zurück, welcher den Gemeinden das Recht geben wollte, die Krankenversicherung auf die Dienstboten auszu

dehnen. Von den Parteigenoffen in Frankfurt a. M. geht uns ein längerer Versammlungsbericht zu, den vollständig zum Abdruck Bei der Abstimmung wurde der Antrag abgelehnt; nur von zu bringen wir leider durch Rauminangel verhindert sind. Der rechts und lints stimmte ein Häuslein dafür, während die klerikal- Bericht bezieht sich auf die Berichterstattung vom Erfurter verschaffen. liberale Majorität es nicht für nöthig befand, auch den Dienst- Parteitag, welche in drei Versammlungen hinter einander statt­

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beschlossen von den Parteigenossen in Münster bei Cannstatt . Alle Versuche seitens der. Gehilfen, eine gütliche Verständi gung mit ihren Prinzipalen über diese gerechte und zeitgemäße Zustimmungserklärungen zu den Parteitagsbeschlüffen. Forderung zu erzielen, sind an der Habgier des Ausbeuterthums Nun, Kollegen! Ihr wißt aus eigener Erfahrung, was ein 5111919 folcher Kampf auf sich hat, in welchem auf der Fahne der hungernden Proletarier geschrieben steht: Wir verlangen Ver fürzung der Arbeitszeit, um unseren arbeitslosen Genossen Arbeits­gelegenheit und dadurch Brot für ihre darbenden Familien zu So hartnäckig, wie sich 1889 viele habgierige Bauunternehmer gegen unsere Forderung: Verkürzung der Arbeitszeit auf neun Stunden" entgegenstemmten, ebenso hartnäckig stellt sich eine ganze meintest als ich Dich entführte. Sieh, ich habe Dich erzogen. Leben gewidmet hatte, für immer zu verlieren. Und war Anzahl Buchdruckereibesiyer der Forderung ihrer Gehilfen gegen­Du hast arm mit mir gelebt und haft mich geliebt; Du doch sie der Mittelpunkt aller seiner zarteren Gefühle. über. Diese steinerne Hartherzigkeit solcher Buchdruckereibefizer liebst mich noch, nicht wahr? Sie umschlang seinen Hals mit ihren Armen und sagte, Geld. Darum auf! Kollegen und Genossen, die ihr noch zur muß gebrochen werden. Dazu gehört aber Geld und nochmals indem sie ihren reizenden Kopf auf sein weißes Haupt legte; Beit Beschäftigung habt, denkt daran, daß uns die Buch­Weine nicht, Vater, ich bitte Dich darum. Ich liebe drucker in allen unseren Kämpfen stets mit namhaften Summen Dich, Du weißt es und ich werde Dich immer lieben. unterstützt haben. Denkt daran, daß wir über kurz oder lang wieder, ich bitte liebe in fiets uit Glaubst Du, daß ich Alles das vergessen habe, was Du für um der grenzenlofen Arbeitslosigkeit, die Tausende unserer Ge­mich thatest von der Zeit an, wo ich Dich verstehen konnte noffen zum langsamen Hungertode verdammt, Ginhalt zu gebieten, ihre Arme schloß. Dann umarmte sie ihre Mutter, welche sie glückselig in bis zu dem Tage, an dem Du mir erlaubtest Robert zu die Forderung erneuern müssen: Hinweg mit der zehnftündigen Sie benutzte den plöglichen Gefühlswechsel, um die wie viel Du gelitten haft? Jetzt erst weiß ich, warum Du auf die zu erkämpfende achtstündige Arbeitszeit. Wirkung jenes schrecklichen Briefes an ihren Gatten zu immer so düster und kummervoll warst. Diese herzlichen, liebevollen Worte des jungen Mädchens Mit einem Schlage wollte sie Herrin ihrer Lage hatten Marche- Seul wieder ermuthigt. Er hob den Kopf, Ja, Charlotte! Du bist meine Tochter, ich bin Deine lichen Traum entrissen zu sein, und sich in einem Kreise bewochenlang vergeblich Arbeit suchend von Bau zu Bau mi Mutter, und Du wirst mich lieben. Ich finde Dich wieder freundeter Menschen wiederzufinden. Er blickte um sich. hungrigem Magen und Groll und Berzweiflung im Herzen um und

blidte sie ihre Mutter an, welche jetzt, beherrscht von ihren Gewiß, gewiß, mein Vater! Bei diesen Worten mütterlichen Gefühlen, Thränen vergoß. Charlotte hatte sich gegen ihren Willen erhoben und rief schluchzend nochmals " Bater, ja ich liebe Dich!"

zerstören.

werden.

man

Haß wiederzufinden.

Denkt daran, daß wir zu dem für uns nothwendig werdendes Kampfe auch der Hilfe aller zielbewußten Arbeits- und Gesinnungs genossen sicher sein werden, wenn wir stets unsere solidarischen Pflichten nicht in Worten, sondern in der That erfüllt haben. Wohl giebt es jetzt Tausende Kollegen in Berlin , welche

wird niemand verlangen, auf einer Sammelliste zu zeichnen. E Dich aus der Wiege fortriß, in der Du sanft schlummerteft. Glaubst Du, daß ich Dich nicht ebenso sehr Seine Frau, welche unter seinem durchbringenden Blick ist aber Pflicht aller derer, die nicht so arg dazu verdammi waren, auf längere Zeit das Straßenpflaster zu treten und selbst geliebt und gepflegt hätte, wie dieser Mann, der nicht Dein die Augen senkte, hörte stumm zu, während Marche- Seul im Sommer herzlich wenig oder gar nichts zum allgemeinen Vater ist. alles das erzählte, was er bisher verborgen hatte und nicht Kriegsfonds" gesteuert haben, schnell, sehr schnell das Versäumte Aller Blicke richteten sich auf den alten Revolutionär, zu entdecken wagte, weil er fürchtete, die Reinheit Char - nachzuholen, damit die Berliner Maurer in der Lage sind, zum und wie vom Blize getroffen, stumm da stand. welcher diesen betäubenden Schlag nicht vorausgesehen hatte, lottens zu beflecken. Seine Erzählung war einfach, seine Siege der Buchdrucker und anderer Branchen noch mehr beitragen lafonische Kürze klang schrecklicher als Ausbrüche der Leiden zu können, als es bisher geschehen ist. Der Sieg der Buch drucker ist für uns von unschäzbarem Werth und wir werden das schaften. Geld, womit wir denselben zum Siege verhelfen können, dereinst mit Binseszinsen zurückerhalten. Darum nochmals, Ihr alten und jungen Kampfgenossen, handelt schnell und erfüllt so gut Ihr tönnt Eure solidarische Bruderpflicht.

Charlotte hatte sich den Armen ihrer Mutter entwunden, diese unerhörte Szene hatte sie ihrer Sinne beraubt. Das Er enthüllte die Schmach und die Verschwendung dieser war nicht ihr Vater! Sie nahm ihren Kopf zwischen ihre Frau ohne jeden Rückhalt. Und endlich gab er den Namen glühenden Hände; sie fühlte, daß ihre Vernunft schwand. an, unter welchem die berüchtigte Kourtisane dieses Paris in Aufregung gefeht hatte, das weder über die erhabensten Sammellisten sind in den bekannten Zahlstellen und in der Aber die Erinnerung an die warme Zärtlichkeit und Tugenden, noch über die scheußlichsten Laster erstaunt ist. Grpedition des Bauhandwerker", Urbanstr. 124, Hof, Duergeb. die herzliche Pflege, mit welcher sie ihr Vater umgeben hatte, Gr sah die Entrüstung aller seiner Freunde, sah, wie Char 4 Treppen, stets zu haben. fonnte nicht sogleich schwinden. Blaß wie eine Toote, fast lotte, welche er liebend umfaßt hatte, zitterte. Er erhob ohumächtig, schritt sie zu dem hin, welchen sie immer ihren sich und ließ seine Frau, welche nun zu entfliehen suchte, Vater und der sie immer Tochter genannt hatte.

Er stand wie niedergeschlagen da, hielt den Kopf mit feinen zitternden Händen und weinte wie ein Kind.

es aus sein.

die furchtbaren Worte hören:

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Es ist wahr, Charlotte, ich bin nicht Dein Mit aber frage dieses Weib, welche Dich ihre Tochter

Die Vertrauensleute der Berliner Maurer. J. A.: F. Wilfe, Urbanstr. 124.

NB. Gleichzeitig werden alle Maurer Berlins dringend Vater, 10 Uhr, in Norbert's großen Saal, Beuthstr. 20, stattfindenden erfucht, zu der am Sonntag, den 22. November, Vormittags nennt, öffentlichen Maurerversammlung, in welcher Genosse Auer seinem einzigen Trost und seiner einzigen Hoffnung sollte wer unter ihren zahlreichen Liebhabern Dein Vater ist. Sie sprechen wird, recht zahlreich zu erscheinen.

Er glaubte, dieses Mädchen, welchem er sein ganzes

wird zu antworten nicht wagen.

( Fortsetzung folgt.)