Seite 4

Der Begräbniszug

Mittwoch, 22. September 1937

Dann folgten in Gruppen die Generalität, die ehemaligen Minister der Republit, die Vertreter aller Zentralämter und Würdenträger der verschie denen Stirchen. Auch alle Hochschulen entfandten zum Begräbnis ihre Delegationen.

Eine weitere Gruppe unter den Trauergästen bildeten die Bürgermeister der Hauptstädte der ein­zelnen Länder, gemeinsam mit den Stellvertretern des Primators von Prag und den Bürgermeistern der Städte, in denen der Altpräsident gelebt hatte: Göding. Teič, Tejfovice, Lány, Topoľčiankh und Bid lochovice. In dieser Gruppe gingen auch die Vertre ter der zwei Bezirke, in denen Professor Masaryk als Abgeordneter gewählt worden war: Val. Me­siřiči und Klattau .

Den Begräbniszug, der eine Länge von drei Kilometern hatte, führte der Generalinspektor der tschechoslowatischen Wehrmacht , Armeegeneral y robý, der, die schwarze Binde über dem rechten Auge, die tschechoslowakischen Auszeichnungen auf der Brust mit einem schwarzen Flor überzogen, den Stahlhelm auf dem Kopfe und den gezogenen Säbel in der Hand voranvitt. Ihm folgte der Stab. Die ganze tschechoslowakische Armee begleitete ihren ersten Oberfommandierenden auf seinem leß­ten Wege durch Delegationen aller Truppenförper, sämtlicher tschechoslowakischer Regimenter. Ihre Fahnen, Wimpel und Standarten, alle nur mit drei Schleifen und einer Trauerschleife, wurden in diesem Zua getragen. Fahnenwachen, welche gleichzeitig alle Chargengrade repräsentierten, umgaben sie. Der Weiter folgten die Vertreter der Kanzlei des Oberst eines jeden Regimentes schritt voran. Nur Präsidenten der Mevublik gemeinsam mit denjenigen, die Fahnen von vier Regimentern, welche die Ehre die bis zur lebten Zeit im persönlichen Dienſte des erhielten, den Namen T. G. Masaryks zu führen, Präsidenten waren, u. a. die Aerzte, Pflegerinnen. wurden nicht in dieser Gruppe, sondern erst vor dem, die Personalsekretäre und andere treue Mitarbeiter Garge getragen. des verstorbenen Präsidenten.

Die tschechoslowakische Revolutionsarmee wurde symbolisiert durch drei Rotten zu je dreißig, Mann

Legionäre. Die Rotten marschierten nebeneinander in Dreierreihen, die Sofolgemeinde vertraten drei Sofolrotten zu dreißig Mann in gleicher Ordnung wie die Legionäre.

Ihnen folgte die erste Abteilung Infanterie, gebildet von einem Bataillon des Infanterie- Regi­mentes 5 T. G. Masarht" mit dem Kommandan­ten, dem Obersten Chalupa an der Spize. Die In­fanterie marschiert in Neunerreihen, adjustiert mit Ausgangsuniformen, Stahlhelmen, Leinwandtornis ftern, Patronentaschen und Gewehr mit aufgepflang­tem Bajonett über die Schulter gelegt.

Sodann, bereits kurz vor dem Sarge, wurden die Fahnen der vier den Namen des Präsidenten T. G. Masaryt tragenden Regimenter getragen: des Infanterie- Regimentes 5, des Dragoner- Regimen­tes 7, des Artillerie- Regimentes 9 und des Flieger­Regimentes 1.

Auf einer Geschüßlafette, die von einem Sechser gespann gezogen wird, bedeckt mit der Staatsflagge, liegt der Sarg mit der irdischen Hülle des ersten Oberkommandierenden der Armee, des Altpräsidenten T. G. Masaryk. Nur einfache Soldaten, drei zu jeder Seite, bilden seine Begleitung. Sie tragen die Gewehre mit zur Erde gesenkten Mündungen. Sie wurden so ausgewählt, daß sie alle in der Tschecho= flowakischen Republik lebenden Nationen vertreten.

Hinter dem Sarge schritten der Sohn des vers storbenen Präsidenten Jan Masaryk und die Entel des Präsidenten, Herbert und Leonard Revilliod .

Nun folgte der höchste Repräsentant des Staa­tes, der nächste Mitarbeiter und Freund Masarhts, der Präsident der Republik Dr. Eduard Beneš ; feine Ehrensuite bildeten der Chef des diplomatischen Pro tokolls Gesandter 2. Strimpl und links der Chef der Militärkanzlei des Präsidenten der Republit, General Ing. S. Bláha.

Sodann gingen im Ruge eine Delegation der tschechoslowakischen Armee, zusammengefekt aus

Litwinow

zwanzig Angehörigen der Armee aller Chargengrade vom Divisionsgeneral bis zum Soldaten. Die Lan desausschüsse von Böhmen , Mähren - Schleften und der Slowakei fandten je zwölf Vertreter, der Lan- gegen die Passivität desausschuß von Karpathorußland sechs. Den Schluß des Völkerbundes des Trauerzuges der Gäste bildete eine Gruppe von Pressevertretern.

Nr. 228

Genf. In der Dienstagsihung des Völkera Den Trauergästen folgte eine große Gruppe von bundes befaßte fich Litwino w mit ber Generälen und nicht eingereihter Offiziere und Rott­meifter. In Zehnerreihen schritten in dieser großen Lage im Fernen Osten sowie in Spanien und Abteilung 75 Generäle, 296 Oberfte, 296 Oberst wandte sich gegen die Ansicht, daß der Völker­Tentnants. 560 Majore, 650 Stabsfapitäne, 310 bund diese beiden Angriffe nicht bekämpfen Kapitäns, 240 Oberleutnants, 480 Leutnants und könne. In Besprechung des Verhältnisses der 510 Unterleutnants, ferner eine große Anzahl von USSR zur spanischen Republit konstatierte Lits Gendarmerie - Offizieren und eine große Abteilung winow, daß Sowjetrußland zum Unterschied von der Militär- Rottmeister. den Förderern des Lagers der Aufständischen weder den natürlichen Reichtum noch strategische Vorteile in Spanien suche. Rußland sei lediglich daran interessiert, daß jede Nation ihr innea res Regime nach ihrem eigenen Willen ohne jedwede Intervention des Auslandes fest­sezen könne, sowie daran, daß nicht in Spanien ein neuer gegen ganz Europa gerichteter Stüß­punkt geschaffen werde. Redner erklärte, der Völkerbund könne Spanien und China helfen. Lediglich die Passivität des Völkerbundes gegens über den großen politischen Fragen sei der Grund seiner Schwäche. Angriffen müsse man fich tol Tektiv durch eine tollettive Verteidis gung des Friedens entgegenstellen.

Dann marschierten 25.000 ruffifche Legionäre unter Führung des Generals Čila, 8500 italienische Legionäre unter Führung des Generals Bešek und 1400 französische gegina wide legume uz Generals Susát. Auch jugoslawische Legionäre und die Starodružnici beteiligten sich an dem Zug. Den Schluß bildete das Militär, welches später vor dem Wilson- Bahnhof am Sarge Masaryks vor­beidefilierte.

Zur letzten Ruhe

China - Ausschuß tagt

Genf . Dienstag gegen Abend trat im Wöl Terbundpalais der im Jahre 1933 tonstituierte 23er- Ausschuß zusammen, um die aus dem chines fisch- japanischen Konflikt sich ergebenden Fragen zu studieren. Der amerikanische Gesandte in Bern , Harrison, wurde von seiner Regierung damit betraut, an den Arbeiten dieses Ausschusses teils zunehmen, wobei er aber fein Stimmrecht besigen wird.

Der Ausschuß wählte den Vertreter Bette Tands, Außenminister M unter 3, zum Vors jizenden.

Belgien Ratskandidat

Genf . Die Gruppe der neutralen Staaten hat einmütig beschlossen, Belgien aufzufors dern, auf die durch den Abgang Spaniens freis werdende Stelle zu kandidieren. Der belgische Delegierte Außenminister Spaat erklärte, er werde diesen Beschluß seiner Regierung mitteilen.

The Wichtige Unterredung

ganzen

Entlang des Weges warteten Un­zählige schon seit den Abendstunden. Sie hat­ten sich, wie es eben ging, Schlafstätten zu­bereitet.

Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue örde" und Sapitel 22 Es zeigte mir der Bach lebendiges reines Wasser". Er betete auch das Vaterunser mit den alten, im katholischen Nitus aus­gefallenen Schlußworten: Denn Dein ist das Him­melreich. Dein ist die Macht und der Ruhm von Ewigkeit zu Ewigkeit."

Hinter dem höchsten Repräsentanten des Tsche­choslowakischen Staates schritt die Gruppe der Vers treter der Oberhäupter der ausländischen Staaten in alphabetischer Reihenfolge der Namen der Staas ten: der Minister Maret( Oesterreich ), der bevoll­mächtigte Minister Vicomte Obert de Thieusies( Belgien ), der Minister Leth( Dä­nemart), der Chargé d'affaires Soliman el Soute( Aegypten ). der Außenminister Giral ( Spanien ), der bevollmächtigte Minister Martus ( Estland ), der bevollmächtigte Minister Honorable W. J. Carr( Vereinigte Staaten ), der Chargé d'affaires 9 öntiltä( Finnland ), der Marinekom mandant rant( Frankreich ), der Minister B. C. Newton( Großbritannien ), der Minister Fuji ( Japan ), der Minister Nuschka( Lettland ), der Minister Turaustau( Litauen ), der Generals fonfule bit( Monaco ), der Minister Ditleff ( Norwegen ), der Minister Carsten( Nieder­Tande), der Minister Papée( Polen ), General Der Zug mit den sterblichen Resten des Präsi-| 23. Psalm. Der Herr ist mein Wirt" und sodann Manu( Rumänien ), der Minister de Lager- denten fuhr über Smichow auf der Strede Prag --- das Stapitel 21 aus der Offenbarung Johannis. berg( Schweden ), der Minister Bruggman Hostivice gegen Länn. Längs der Bahnstrede waren ( Schweiz ), der Minister Karaosmanoglu die Stationsgebäude mit Baumen geschmückt, die Bes ( Türkei ). Botschafter Suric( Sowjetrußland), völkerung stand Spalier und trug vielfach die Ministerpräsident und Außenminister Dr. Stojanationalen Trachten. Vereine, Behörden und Wili­dinovič( Jugoslawien ). tär waren ortsweise ausgerüdt und leisteten dem Hierauf folgten in der gleichen Reihenfolge toten Wann die Ehrenbezeigung. Auch bei dieser die Verteter der ausländischen Regierungen und Fahrt über Land ging die Reise des Präsidenten fremden Delegationen, und zivar: Albanien : durch lebendige Mauern von Liebe, Trauer und Konsul Matoušet; Belgien : Minister Fort Verehrung. Homme ; Brasilien : der bevollmächtigte Minister Der Zug mit den Trauergästen traf turz nach S. Sampaio; Frankreich : Minister L. Blum, 17 Uhr in Lány ein, der Trauerzug mit den sterb­General E. Mittelhauser, der Rettor der Pariser lichen Ueberresten T. G. Masaryks um 17 1hr 23. Universität Charletty, der Stabinettschef des Minis Als der Präsident der Republit mit Gemahlin und sters Blum Blumel, die Herren Rosenfeld und Car - die Familie des Präsident- Befreiers dem Zuge ent­Totti, der Adjutant des Generals Mittelhesser: stiegen waren, wurde der Sarg vom Wagen gehoben Großbritannien : Right Sonorouble Earl if und unter den Klängen des Lieblingsliedes des Winterton, Minister des Königs von England; Li- Toten, Ach synfu, syntu", das der Gesangverein tauen: General Adamlavičius; Polen : der Vor- rouda" vortrug, von Gisenbahnbediensteten über­ſtand der Ziviltanzlei des Präsidenten Leptowski; nommen. Unter tiefer Betwegung aller Anwesenden Rumänien : der Vorfibende der Regierung Tata trat die Familie des Toten hinter den Sarg. In rescu, der Präsident des Senates Lapedatu, der diesem Augenblicke ertlang der Trauerchor Dobru Präsident der Abgeordnetenkammer Saveanu, Gene-| noc". Den Garg übernahmen hierauf die Bewoh­ral Glas und Navinettschef Sibiceanu; SSR: ner von Lány. Langsam bewegte sich der Trauer­der bevollmächtigte Minister Alexandrowski und zug zum Schloß. Oberit Smidman; Jugoslawien : der Präsident Vom Bahnhof bis zur Staatsstraße standen der Stupſchtina Čirič, der Präsident des Senates Eisenbahner in Uniform Spalier. Entlang der Mažuranič, Stabinettschef Protic, Divisionsgeneral Staatsstraße nach Lánh war das Spalier von Stor­Stanojevič, Mirič und Abgeordneter Miletič. porationen und Vereinen aus dem ganzen Gebiete Dann schritten im Zuge der Vorsißende des gebildet, hinter welchen Tausende und Abertausende Abgeordnetenhauses Jan Malypetr und der Vor- von Menschen standen. Kein Auge blieb trocken. fißende des Senats Dr. Fr. Soutup, awischen Die Leute tnieten nieder, als der Sarg vorbeizog. ihnen der Vorsitzende der Regierung Dr. Milan Die Fenster längs des Weges waren von brennenden Hodža, ihnen folgte eine Gruppe fämtlicher Kas Kerzen erleuchtet. binettsmitglieder außer denjenigen, die wegen Kränt lichkeit nicht im Zuge mitgehen konnten und gleich der Familie des Präsidenten Masarht, den Gesandten Jan Masaryf ausgenommen, von der Burg zum Bahnhofe fuhren.

Sodann folgte die Gruppe der Mitglieder des Prager diplomatischen Storps.

,, Dann sah ich... eine neue Erde"

Der Begräbniszug überschritt um% 19 Uhr die Friedhofsschwelle. Scheinwerfer überfluteten mit ihrem bläulichen Licht die Ostede des leinen Fried hofes, wo das Grab für Mafarht vorbereitet war. Glühbirnen bildeten über dem Play bas Beichen des Eine weitere Gruppe blideten die Mitglieder Kreuzes. Auf dem Kleinen Friedhof fonnten bloß des Abgeordnetenhauses und des Senates der Na- die Familienmitglieder, der Präsident der Republik tionalversammlung, an deren Spike die Vizepräsiden- und feine Gemahlin, die Vertreter der Nationalvers ten der beiden Stammern der Nationalversammlung fammlung, die Mitglieder der Regierung und einige schritten. G3 folgte die Gruppe der Präsidenten der offizielle Caste Plaz finden. Die Angestellten des Schloſſes und des Großgrundbesiges von Lány bil deten um das Grab ein Gebiert.

Oberſten Gerichtshöfe, die Landespräsidenten, ber

Primator von Prag Dr. Henkl und eine Delegation der Städte Paris , Belgrad , Agram, Laibach und Neujah.

Der Prediger der tschechoslowakischen Brlider. vereinigung Fr. Urbáne! trat vor und verlas den

Der Prager Sängerchor Smetana " fang unter Leitung Dr. Spiltas die Staatshymne, während der Sarg hinabgelassen wurde. Der Schloßobergärtner reichte den Trauergästen sodann die schönsten roten Rosen, die noch im Park von Lány blühen, und die nächsten Verwandten und Freunde des Verewigten warfen die Blumen in das Grab.

Heimat- Erde

E3 war 7 Uhr abends, als der Leichnam des Präsident- Befreiers in dem Grab beigesetzt wurde.

Kanya- Antonescu

Genf . Der ungarische Außenminister Ka nha hatte Montag vormittags eine Unterredung mit dem rumänischen Außenminister Anto nesen, dem Vorsißenden des Ständigen Rates der Kleinen Entente. Dieser Zusammenkunft wird eine außerordentliche Bedeus tung beigelegt.

Suric bel Krofta

Der sowjetrussische Botschafter in Paris , Suric, der als Vertreter der Sowjetunion an dem Begräbnis des Präsident- Befreiers teilgenommen hat, wurde noch am Montag in den späten Nach mittagsstunden vom Außenminister Dr. Krofta empfangen.

Schmidt auch nach Warschau Warschau

. Nach einer halbamtlichen Mittei lung wird der österreichische Staatssetretär für Auswärtige Angelegenheiten Schmidt im Herbst d. I. in Warschau zu Besuch erwartet.

200 Pestfälle In Mandschukuo

Aus Mandschukuo wird das Auftreten der schwarzen Pest gemeldet. Bisher sollen über 200 Fälle bemerkt worden sein. Um ihre Ausbreitung zu verhindern, sind zahlreiche Quarantäne- Sta tionen eingerichtet worden. Die Behörden hoffen, die gefährliche Seuche bald beseitigt zu haben.

In das Grab wurde auch Erde aus den Städten und Gemeinden geworfen, die im Leben des Ver­storbenen von Bedeutung waren: Erde aus der Ge­burtsstadt Göding , die eben der Stelle entnom men ist. ivo das Geburtshaus des Präsidenten stand, Trauersitzung der Erde von Auspiß, wo der Verschiedene seine Stu bien begann, Erde aus Vajnor , daß dem Andenken Landesvertretung Böhmens Milan Rastaslav Stefánits geweiht ist, und Erde aus dem slowakischen Weiler Bystrička, to ber Montag hielt die böhmische Landesvertres Berstorbene so gerne berweilte. Miniſter für Schul- tung in feierlicher Form eine Gedenksizung für wefen und Vollsbildung Dr. Frante legte sodann im den verstorbenen Präsidenten ab, in welcher nach Grabe Erde vom Grabe Jan Amos komen. einem einleitenden Choral des Gesangvereins sty a nieder. Blahol" Landesvizepräsident Bienert als Vers treter des erkrankten Landespräsidenten den Nach ruf hielt. Tschechisch sprach dann Landesausschüß beisiber Dr. Kubista, deutsch Landesausschußbei fizer Kaiser. Der Landesvertretung lag ein Ans trag bor, zur Ehrung des Andenkens des Präsi denten Masaryt eine Million Kronen für wohl Bei dem letzten Besuch der Mitglieder der Familie des verewigten Präsidenten und bestätige Swede, die später noch genauer bestimmt Bräsidenten der Republit Dr. Benes am Sarge werben follen, zu widmen. Auf Antrag von im Trauersaal in der Nacht von Montag auf Dr. Strauß wurde dieser Antrag ohne Debatte Dienstag zündeten die Legionäre von der Kerze einstimmig angenommen. Die Mitglieder der beim Katafalt eine neue Kerze an, die sie in die Landesvertretung und die leitenden Beamten der Burg trugen, Dieſe brennende Sterge fourbe später Landesbehörde begaben sich sodann auf bie Burn. nach dem Befreiungsmal gebracht, wo an ihr die Ewige Lampe entzündet werden wird, deren Licht wo sie sich vor dem Katafalt mit dem Sarge zum Andenten an T. G. Masarht brennen wird. Masarhts verneigten,

Von den Funktionären der DSAP nahmen an der Feier in Lány die Genoffen Dr. Ca e c, Taub und Dr. Heller teil.

Masaryks Ewiges Licht