Nr. 223

Mittwoch, 22. September 1937

Celte 8

Bombardierung Nankings Sudetendeutscher Zeitspiegel

,, unverantwortlich"

Scharfe britische Demarche in Tokio

London . Nachdem Japan angekündigt hatte, daß es Nanking zu bombardieren beab­fichtige, ließ die britische Regierung ihrem Bot­schafter in Tokio die Weifung zugehen, bei der japanischen Regierung eine Demarche zu unter­nehmen. Die britische Regierung betrachte jede Art von Bombardierung, die das Leben der Zivilbevölkerung und der britischen Staatsange= hörigen in der chinesischen Hauptstadt gefährden würde, als ,, n verantwortlich". Die britische Regierung behält sich das Recht vor, die japanische Regierung für jeden Zwischenfall ver­antwortlich zu machen, dem britische Staatsange­hörige zum Opfer fallen würden, sowie für jeden Schaden, welcher am britischen Eigentum ent­stehen könnte.

Die amerikanischen Marinekreise sind über diesen Entschluß des amerikanischen Botschafters er bittert. Sie verweisen darauf, das das amerikanische Prestige dadurch Abbruch gelitten habe. Es ist kein Geheimnis, daß der amerikanische Admiral Yarnell die Evaluierung nicht billigt.

China kapitullert nicht!

Stadt Nanking heben in Kommentierung des Be­Shanghai. Die amtlichen Stellen der schluffes Javans zur Bombardierung Nankings hervor, daß diese Bombardements die Moral der chinesischen Regierung keineswegs erschüt­tern können und daß im Gegenteil diese Angriffe nur den Willen zum Widerstand stärken. Die amt­lichen Streife fügen hinzu, daß die chinesische Re­gierung und das chinesische Volk auch dann nicht fing zerstört fein wird.

Auch Amerika protestiert apitulieren werden, wenn ganz Nan­

Washington. Nach einer Mitteilung des Staatssekretärs Hull haben auch die Ver­ einigten Staaten in Tokio eine Demarche wegen

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Tokio . Die Japaner sind der Ansicht, daß

Das Porträt der SdP

Surialstil läßt sich S. S. persönlich entschuldigen, und zwar durch die Sdp, die sich wieder auf den Wir lesen in der Pressekorrespondenz des Sudetendeutschen Pressedienst beruft. Und diese Hof- und Personalnachricht des Deutschen Auslandsinstituts Stuttgart : Bei der Eröffnung der V. Reichstagung der Herrn Henleins, dessen Zeit" am Todestage Auslandsdeutschen in Stuttgart sprach der Gau- Masaryks nicht einmal primitive Höflichkeit für leiter der Auslands- Organisation der NSDAP. , notwendig befand, wird eifrig vom amtlichen Ernst W. Bohle, das Wort: Pressebüro angenommen und folportiert! Ganz

Unter den Nationalsozialisten im Ausland im Sinne freilich einer präsidialen Kanzleimaß verstehen wir aber keineswegs nur die Parteige- nahme, durch die die Partei- Obmänner noffen, sondern alle Deutschen , die dem auf die Burg geladen wurden, damit nur Herr Neich treu find. Denn es ist nicht möglich, Senlein auch dabei sein könne! Aber was nutt felbst ein lex Henlein, wenn der deutsche Gott es will, daß Konrad just an diesem Tage zum Doktor gehen muß?

cinen Interschied zwischen Deu schen im Auslande und National fozialisten zu machen, weil beide heute cinen Begriff darstellen."

Die Pressekorrespondenz fügt hinzu:

Es ist schwer, teine Satire zu schreiben; aber wir unterlassen sic, weil wir vor den Manen Masaryks Respekt haben.

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Was hier Gauleiter Bohle von den Reichs­deutschen im Auslande sagt, gilt auch für das gesamte Auslandsdeutschtum, Das Tschechoslowakische Pressebüro meldet soweit der Nationalsozialismus als Weltanschau- desgleichen, daß die deutsche evangelische Kirche ung in Frage kommt, denn als solche umfaßt er durch Pfarrer Wehrenfennig im Trauerzuge ver alle Gebiete bes völkischen und damit des ureigen- treten war. Auch diese Meldung ist unrichtig. ften persönlichen Lebens aller Auslands. Pfarrer Wehrenfennig marschierte nicht, wie die deutschen . Mit dieser nationalsozialistischen Welt- anderen Stirchenvertreter, im Kondukt, sondern anschauung steht und fällt heute das Gesamt- hielt sich auf der Museumsrampe auf. deutschtum. Die Mutterschulung

der beabsichtigten Bombardierung Nankings sich mit der Vernichtung Nankings die Dauer der unternommen. Dieser Protest gründe sich haupt­Die Aeußerungen Bohles zeichnen am be fächlich darauf, daß die Bombardierung der Zivil- Feindseligkeiten verfürzen werde, da die chinefi- sten das Porträt der Sdp. Es wäre der Besuch bevölkerung das internationale Recht und die Ge- schen Truppen dadurch demoralisiert würden. Henleins in Stuttgart und seine Belehnung mit fetze der

durch diens erlege. Außerdem könnte Etwa 100 Flugzeuge neuesten Typs, von einer der Goldenen Ehrenplafette gar nicht nötig ges

USA - Botschafter

bringt sich in Sicherheit

schütten.

Bombenangriff ausgeblieben Nanting.( Reuter.) Die Stunde, für welche der Beginn des japanischen Luftangriffes auf Der amerikanische Botschafter und das Bot- Nanting angekündigt war, ist ohne irgend ein An­schaftspersonal in Nanking haben sich auf die zeichen dafür vorübergegangen, daß irgend eine japanische Drohung hin, daß Nanking bombardiert werden würde, an Bord des Kanonenbootes Angriffsaktion vorbereitet wird. Es ist nicht be= ..uz on" eingeschifft. In der Botschaft blieb kannt, ob der Angriff später unternommen wer nur der zweite Sekretär mit 16 Amerikanern. den wird.

Henlein und das Begräbnis Der deutsche Rundfunk

und das Pressebüro

Wir halten folgende Tatsachen feſt: 1. Am Vormittag während des Konduktes meldete der deutsche Ansager des Prager Radiojournals, daß sich unter den Trauergästen auch Konrad Henlein befinde.

der Deutschen Jugendfürsorge Die Deutsche Jugendfürsorge, deren Muta

der amerikanische diploma - entsprechenden Anzahl von Jagdflugzeugen gewesen, um die politische Rolle der SDP erkennen terschulungen im vergangenen Jahr großen Er= tische Vertreter in Gefahr geraten. Die japanische schüßt, sollen Nanking mit Brandbomben über zu lassen. Er ist der Führer einer national- folg hatten, wird im kommenden Jahr überall Regierung hat auf diesen Protest Amerikas bisher sozialistischen Bewegung, Herr Bohle dort, wo noch nicht alle Frauen erfaßt werden nicht geantwortet. sagt es selbst. Dem Dritten ei che ist lonnten, Kurse in der bisherigen Art abgehalten. er treu, gegenüber seinem Heimatlande lediglich und zwvar: 1. Mutter und Kind die Grund­Ioyal... lagen unserer Volkserhaltung.( Bevölkerungspos litit, Erbgesundheitspflege). 2. Ein Kind wird erivartet( Pflege der Frau während der Schwan­gerschaft, Vorbereitungen für das Kind). Pflege und Ernährung des Säuglings. 3. Was die sus detendeutsche Frau von der Deutschen Jugend­fürsorge wissen muß. Ausstellung( allgemein zu gänglich). In Gebieten, die schon vollständig durchgearbeitet wurden, beginnen Aufbaukurse: 1. Gesunde Familien gesundes Volk.( Kampf den Volksseuchen und Erbkrankheiten. Geſund­heitspflege in der Familie.) 2. Gesundheits­pflege des Säuglings.( Baden, wickeln u. a. Der trante Säugling.) 3. Gesunde Ernährung. ( Ernährung des Säuglings. Ernährung und Haushalt). Kleine Abschlußfeier. Ausstellung. In wirkung von Aerzten und anderen Nachträffen größeren Orten werden auch wieder unter Mit­mehrtägige( erweiterte) Mutterschulungen statt­finden. Ferner beginnen die Deuschen Jugend­fürsorgen dieses Schuljahr versuchsweise auch mit Kinderpflegekursen, in deren Mittelpunkt dann nicht der Säugling, sondern das Kleinkind( seine Pflege, seine Erziehung und Beschäftigung) ste= hen wird. Auch dieses Jahr fanden bei der Deutschen Landeskommission für Kinderschutz und Jugendfürsorge wieder für 75 Mutterschulungs­schwestern zwei Fortbildungslehrgänge statt, in denen sie auf ihre weitere Arbeit vorbereitet und gründlich geschult wurden.

Rom bereits genügend mürbe?

Eden wieder einmal sehr optimistisch

Pa x i 8. Havas meldet aus Rom , daß nach des Berhandlungsergebniſſes optimiſtiſch und

Ergebnis erwarte.

einer amtlichen Mitteifung der italienischen Ne- deutete an, daß die Initiative von bet gierung die Teilnahme Italiens an der von der andern Seite käme und daß Großbri­Konferenz von Nyon beschlossenen Seekontrolle tannien an seinem Standpunkt festhalte und ein im Mittelmeer eine prinzipiell befchloffene Sache ist. Die franzöfifchen, britischen und italienischen Flottenexperten werden bald in Paris zusammen­treten, um die Bedingungen und näheren Ein­zelheiten festzusehen.

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Anthony Eden machte Dienstag auf seiner Nückreise aus Genf nach London in Paris Sta­tion, wo er mit Ministerpräsidenten Chau temps eine Unterredung über die franzöfifch­britische Zusammenarbeit. und die Nichtbeteili­gung Italiens an der Organisierung der Sicher­heit auf dem Mittelmeer hatte.

Nom.( Havas.) Wie es scheint, wird wäh­rend des Zusammentreffens Mussolinis mit Hitler auf deutschem Boden kein Vertrag unter zeichnet werden. Die Reise des Duce verfolgt etwa den Zweck, über die Möglichkeiten der Zusammen­arbeit und einer italienisch- deutschen Ver st ä n digung mit den West mächten zu verhandeln.

2. Herr Konrad Henlein befand sich nicht unter den Trauergästen.

3. Am Nachmittag übermittelte das amtliche Nachricht, daß Henlein am Kondukt nicht teilnahm. Pressebüro den Redaktionen die bestätigende 4. Gleichfalls am Nachmittag, etwas später, brachte dieses Pressebüro folgende Meldung:

Die Sudetendeutsche Partei stellt den Blättern folgende Nachricht zur Verfügung: Der Pressedienst der Sudetendeutschen Par­iei teilt mit, daß Konrad Henlein er tranft ist und in ärztlicher Behandlung steht und daher nicht an den Trauerfeierlichkeiten für den ver­storbenen Präsidenten Masaryk persönlich teilnehmen fann. Bei den Trauerfeierlichkeiten am Dienstag vertritt ihn Abg. Karl Herrmann- Frant." Also:

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Der deutsche Rundfunk beeilte sich, Herrn Konrad Henlein zu nennen und zu melden, obzwar Um die Schreibung des Wortes tschechoslo­es fattisch nichts zu nennen und zu melden gab. wakisch". Um die endgültige Schreibung des Wor­Ebenso wie dies bei der Zusammenkunft in Womit erreicht wurde, daß diejenigen, die diesen tes tschechoslowakisch" sowie die Verwendung des Herrn K. H. und seine SdP gerne loyal" sehen Buchstaben č" in der deutschen Sprache zu Venedig im Jahre 1934 der Fall war, werden( oder erscheinen lassen) möchten, befriedigt sein regeln, wurde bei der Staatlichen Verlagsanstalt Bevor Eden seinen Weiterflug nach London auch diesmal bei der Zusammenkunft Mussolini- fonnten. Da aber dieser Herr nicht dabei war, ein dreigliedriger Ausschuß eingesetzt. Ihm ges antrat, teilte er dem Korrespondenten des Neu- Hitler psychologische Elemente sind wieder alle jenen befriedigt, die die Loyali- hören außer dem Autor des Buches Regeln und ter- Büros mit, daß er von dem Ergebnis der die Hauptrolle spielen. Italien will aweifellos tät" auch dem Schein nach nicht zu weit treiben Wörterverzeichnis der deutschen Rechtschreibung" Unterredung sehr befriedigt sei, und jeden Anschein einer Isolierung, wenn nicht den einer Art arithmetischen Mittels: Herr K. H. war scher Mittelschullehrer an. möchten. Und zum Schluß greift man dann zu noch ein deutscher Hochschullehrer und ein deuts fügte hinzu: Großbritannien hat ein neues der Opposition gegen Großbritannien und Franks zwar nicht dabei- weil der Arme frant ist. Freie Aerztestellen im Gesundheitsministe Angebot für Italien . Eden schien hinsichtlich reich vermeiden. aber dafür sein Stellvertreter; ganz im Ascher rium. Im Gesundheitsministerium gelangen einige Dienststellen im Personalstande der Sani­pern rotierende sechskantige Eisenstäbe, Ställe Die Maschine bleibt ein wertloses Stüd tätsbeamten( Dienstklasse 16), und zwar in der In der Fabrik und Messer freischen, Spindeln surren und Nie- Eisen, wenn sie nicht von Menschengeist beherrscht, 6. und 5. Besoldungsgruppe zur Besetzung. Be­men flatschen. Dazwischen schallen die Rufe der von lebendigen Händen bedient wird. Von ihnen dingung für die Anstellung ist ein wenigstens Die Motoren ſingen mit pfeifendem Ton ihr Menschen. Das Ganze bildet die grandiose Melo- und nur von ihnen hängt es ab, ob der Betriev fünfjähriger, erfolgreicher ärztlicher Dienſt bei Robotterlied, Transmissionen drehen sich sausend die der Arbeit, des rastlosen Schaffens. laufen kann oder stille stehen muß. Der Mensch den politischen( Polizei-) Behörden oder eine und über hölzerne Scheiben flatschen breite Leder­riemen, die ehernen Kolosse in Gang seßend, die Vom zeitigen Morgen bis zur sintenden ist noch immer das wertvollste Gut im Produt- wenigstens fünfjährige erfolgreiche Tätigkeit in von Menschenhand bedient werden müssen. Nacht geht es in ewiger Haſt. Zwei Arbeiter- tionsprozeß geblieben und er wird es immerdar einem anderen öffentlich- rechtlichen Dienst oder in Heil( flinischen) und humanitären Anstal Maschine steht neben Maschine, viele in einer gruppen lösen einander ab, es wird in Schichten bleiben. Wenn die Schicht zu Ende ist, wälzt sich ein ten. Im Sinne der Feber- Abmachungen wird Front. Der Saal ist lang und von grauem Dunst gearbeitet. Und ewig und ununterbrochen braust erfüllt, durch den man entfernte Einrichtungsges die gleiche, dröhnende Symphonie durch den breiter, lärmender Strom von Menschen aus dem auch die entsprechende Anzahl deutscher Bewer­genstände nur schattenhaft sieht. Fabrikstor. Müde und abgespannt wandern die ber berücksichtigt. nebligen Saal. Arbeiter heimzu. Die harte Tagesarbeit hat ihnen An die Angestellten und Pensionisten der Der Betrieb ist von pulsierendem Leben ers An den Maschinen stehen Menschen. Fast ihren Stempel aufgebrüdt. Sorgenzerfurchte Staatsbahnen. Das Eisenbahnministerium appel füllt. Rotierende Spindeln surren auf den Dreh- scheint es, als wären sie teine selbständigen We- Mienen sieht man und dazwischen fugendfrische, liert im Einvernehmen mit den Vertretern des bänken, mit schrillem Ton fährt der blankgeschliffen, sondern Bestandteile der stählernen unge frohe Gesichter. Alle aber tragen sie das gleiche Bentralausschusses der Vertrauensmänner und der fene Stahl in das harte Eisen und in langen tüme.. Ihre Hände machen tagaus, tagein, vom Los, Junge und Alte, alle sind sie Stlaben eines in ihm vertretenen Gewerkschaftsorganisationen Spiralen winden sich breite Eisenspäne zu Boden Morgen bis zum Abend, genau die gleichen Be- überholten Syſtems. nachdrücklich an die aktiven und pensionierten Ange nieder. Fräßmaschinen kreischen. Die treisrunden pegungen wie die Maschinen und ihre Füße Einige Stunden Freizeit, ein herrlicher stellten und ihre Familienangehörigen, von den Messer fressen sich, tiefe Furchen ziehend, durch schlagen auf den Bodenhebeln den Tatt. In rast- Spätsommerabend und dann am anderen Mor- beabsichtigten Fahrten nach Prag am Tage des Be­das stahlharte Material. Motorisch betriebene, loſem Fleiße mühen sie sich. Das Tempo der Ar- gen beginnt das alte Lied von neuem. Wieder gräbnisses des Präsident- Befreiers a ba u sehen erzentrische Pressen wuchten mit gewaltigen beit hängt vielfach nicht mehr vom Willen der müssen sie an die Maschinen und schlagen mono- und dadurch die schwere Aabe ihres Unterneh= Schlägen, daß davon der Boden erzittert. Regel Beschäftigten, sondern von der Leistungsfähigkeit ton und gleichmäßig immer wieder den gleichen mens zu erleichtern. mäßig und gleichartig donnern die Schläge her. der Maschinen ab. Bebel herum und treten mit den Füßen den Taft, der ihnen vom Mechanismus ihrer eisernen Kol­legen aufgezwungen wird. Acht lange Stunden im Tage, ununterbrochen, öd und eintönig!

nieder, selten nur seßen sie aus. Von schweren, Acht lange Stunden geht es alle Tage in hammerartigen Stoßlöpfen, werden Eisenbleche gleicher Hast. Und vielmals acht Stunden nacht in vorbereitete Matrizen geschlagen, wodurch der Arbeiter, die Arbeiterin, ewig die gleiche Be­

Josef Hofbauer:

ihnen Form und Bestimmung gegeben wird. An wegung, schlagen sie die Auslöser der Stanzen Wenn aber alle Arbeiter und Arbeiterinnen Dorf in Scherben

einigen Stellen fingen mächtige Kreissägen mit herum, treten sie auf den Bodenhebel der Pressen vüßten, daß ohne ihren Willen kein Stad sich burchdringendem Geräusch. In fausender Bewes und schieben das Material ein, tagelang brüden drehen, kein Stück erzeugt werden kann, wenn gung drehen sich graue Schmirgelscheiben und sie die Hebel der Fräßtöpfe gegen die rotieren sie sich alle als ein geschloffener Körper mit ein­Beim Schleifen der Stähle schwirren in blenden- den Meffer, ununterbrochen, eintönig und öd. Sie heitlichem Wollen fühlen, und in ihrer freien Ge­der Fülle Millionen kleiner Funten au Boden. sind Stlaven der Maschinen geworden und werkschaftsorganisation vereinigen würden, dann Fallende Metalle livren, in langen Rohren klaps doch sind sie es nicht. ... ja dann! Franz Kern.

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Preis tart. 32.-, geb. 88.-.

Bu bezieher durch die Zentralstelle für das Bildungsween in Prag XII, Sleffa 13/ V.