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Donnerstag, 23. September 1937
und eines angelsächsischen Amerikaners- waren Die letzten Vorgänge im oberschlesischen aufrichtiger, mutiger und sinnvoller als je eine Grenzland beweisen, daß beide Teile, OberpräRede der führenden westeuropäischen Staatsmän- ftbent Dr. Wagner und Woiwode Dr. Grazynski, ner im Laufe der letzten Jahre. Die Amerikaner entschlossen sind, ihre Politit restlos zu realisieren scheuen auch nicht wie die Briten vor der Bildung und man ist in der Wahl der Mittel nicht gerade ideologischer Fronten" aurüd, gegen welche sich vornehm. Mit dem 15. Juli, mit dem Erlöschen
Zäher Widerstand
Nr. 224
der Chinesen im Norden Totto. An der Front in der Provinz Sopei find die japanischen Abteilungen entlang
dern nach dem ersten Anlauf zur Energie wieder freundlich kommt und sich so die Autorität verscherzt. Vielleicht wird die Belebung und Kräftigung der demokratischen Weltpolitit doch von Amerita diktatorischen Regimes träftigen Nachhall gefunden und man darf sagen, treterei gewandt haben. S oofebeltbeerwartet hatte. Man war immerhin der Meidaß sie auf den Ton gestimmt war, den die The tennt sich zur ideologischen nung, daß zwischen Berlin und Warschau doch rannen allein verstehen. Es ist ein gutes Zeichen, Front der Demokratie und leugnet nicht, ein Abkommen getroffen wird, welches die Verdaß im Laufe des letzten Jahres amerikanische, daß es um die Fretheit und die höchsten Werte der hältnisse der gegenseitigen Minderheit irgendwie demokratische Führer zu wiederholten Malen der Kulturmenschheit zu lämpfen gilt. Wenn diese regelt. Ein solches Abkommen wird zwar auch jetzt Meinung der demokratisch gesinnten Böller be- Ginsicht sich verbreitet und wenn die Diplomatie noch angekündigt, aber es dürfte nur noch einen redten Ausdruck geliehen haben. Die Reden des fortfährt, die Methode von Nhon anzuwenden, Bustand antreffen, der faktisch unter Beweis stellt, Mundelein Rom und Berlin bald ein wahrhaft imperias beiden Seiten des Grenglandes nicht mehr eriReden übrigens eines romanischen, eines deutschen Les Ende nehmen! stieren. Der Terror, der gegen die polnische Min
tommen. Die große in der ganzen Welt westeuropäischen Demokraten in übergroßer Leise Maßnahmen getroffen, die man eigentlich nicht befinden sich nur noch 20 Kilometer nördlich von
Pukeu
סטן
Baotin. Längs der Bahnlinie Tientsin . haben die japanischen Truppen den Angriff gegen die Hauptpofitionen der Chinesen eröffnet, 60.000 Mann(?) umfangreiche Stellungen verteidigen, die in den letzten zwei Jahren errichtet und mit schwerer Artillerie sowie Luftabwehrgeschützen versehen wurden. Die Japaner richJungen.
Bürgermeisters Dia, des Kardinale wird es mit der Herrlichkeit der Bluffpolitik von daß Minderheiten, die noch zu betreuen sind, zuten heftiges Fener gegen die chinesischen Stel
Freundschaft oder Vergeltung?
berheit, aber auch gegen die Katholiken und Pro- Regierungserfolge im Süden
testanten in Deutsch - Oberschlesien betrieben wird, findet in der polnischen Presse bewegten Ausdruck, man fordert von Warschau Gegenmaßnahmen und bies führte sogar dazu, daß die polnischen Faschiften au deutschfeindlichen Kundgebungen in
Die Unterdrückung der Minderheit im oberschlesischen Grenzland Grenzlandarschau aufriefen und das bie polnische Jour de Torre Hermosa in der Proving Badajoz über
Kattowik, Mitte September. Wer in den Yezzten Wochen die Polemit zwischen der reichsdeutschen und der polnischen Presse im oberschlesischen Grenzland verfolgt, dem drängt sich von selbst die Frage auf, ob es noch einen Freunds
Nun
buldet werde, man werde der polnischen Minders nalistenorganisation die Beziehungen zu den heit nur so viel Rechte gewähren, als Polen bereit beutschen Kollegen abgebrochen hat.. ist, der deutschen Minderheit in Ostoberschlesien man übersieht auf polnischer Seite, daß entgegenzukommen. ble Maßnahmen gegen die deutiche Minderheit ſchaftspalt zwischen Berlin und Warschau gibt. Oftober ist die polnische Minderheitenpolitik in nicht weniger rigoros waren. Die Beseitigung der alles andere, nur nicht dazu an- Selbstverwaltung in der Evangelisch- Augsburgegen Deutschland , bezüglich der Behandlung der getan, als Vorbild für den Ausgleich zwischen gischen Kirche, wo mit einem Gefeßesſtrich eine polnischen Minderheit in Oberschlesien , in Wor- Deutschen und Polen zu gelten. Ja, man tann deutsche Mehrheit in eine polnische Oberhoheit ohne Uebertreibung sagen, daß die polnische Min- umgewandelt wurde, die Einführung der Dreiten, die man bisher nicht auszusprechen waste; derheitenpolitik in Ostoberschlesien nur eine ver- filometerzone für deutsche Privatschulen, beren Aber auch die reichsdeutsche Presse bedient sich gegen Polen mit Wendungen, die deutlich darauf stärkte Auflage der früher so verhaßten Ost- Grifteng dadurch aufgehoben wird, die leẞte Beschließen lassen, daß von Berlin aus dieser Ton markenpolitik ist, die es zuwege gebracht hat, daß ſeitigung deutscher Arbeitskräfte aus den Gruben anbefohlen wurde. Es ist ja kein Geheimnis, daß Grenzland von Jahr zu Jahr gewachsen ist. Und industrie von deutschen Beamten, dazu eine Reihe der Haß zwischen Deutschen und Polen in diesem und Hütten, die restlose Reinigung" der Großdie deutsche gleichgeschaltete Presse in Polen an wenn heute die Naziorganisationen auch aus dem von Nabelstichen, bollenden das Wert, das nicht gewiesen war, mit Rücksicht auf den Freund- polnischen Lager Bulauf haben, wenn die deutsche ohne Rückschläge für die polnische Minderheit im schaftspalt, teinerlei Angriffe gegen die polnischen Minderheit in diesem Gebiet fast restlos gleich deutschen Gebiet bleibt. Die Nationalisten haben Behörden zu richten, wenn sie gegen die deutsche geschaltet ist, so gebührt dieses Verdienst aus einander in ihrer Minderheitenpolitik nichts vorMinderheit Maßnahmen ergriffen haben, die mit ben„ guten Beziehungen zwischen Berlin und schließlich dem ſchleſiſchen Wojwoden Dr. Gra zuwerfen, sie ist das Ergebnis des zu beiben SeiWarschau" nicht zu vereinbaren waren. Die pol- aynski, dessen Politik auf das Ziel gerichtet ist, ten der Grenze sich auswirkenden diktatorischen nische Presse im Grenzland war wenigstens in daß es in diesem Grenzland keinerlei Deutsche Regimes. Aber Warschau kann daraus manche dieser Beziehung ehrlicher und sprach flar und fit, sondern nur germaniſierte Polen und da sei lehre ziehen, der" Freundschaftspalt" hatut deutlich aus, daß der Freundschaftspalt" nur eine jedes Mittel recht, wenn man diese germanisierten zur Verstärkung der reichsdeutschen Irredenta beigetragen. Angelegenheit der Diplomatie sei und keinerlei Polen wieder der Mutter Polen zuführe. Einfluß auf die Gestaltung der Beziehungen polnischer Behörden zu der deutschen Minderheit haben werde.
Valencia . An der Südfront sind die Repu blikaner bei Pozoblanca um drei Kilometer borgerückt und haben die wichtige Stadt Granja schritten. Ste besetzten die Bahnlinie Benarroha Fuenta de Largo und beherrschen die Straße nach Azuaga. Nach einem Trommelfeuer traten Tants, Kavallerie und Infanterie vom Mörſerfeuer unterſtüßt, in Attion, deren unwiderstehlichem Schwung der Gegner weichen mußte. Ein repu blitanischer Panzerzug dampfte bis an den Bahnhof von Penarroya heran und überschüttete bessen Besabung mit Maschinengewehrfeuer.
Die republikanischen Truppen besetzten im ersten Anlauf Alden de Cuenca, la Sierra Tejonera und die ersten Häuser von Granja de Torreerhebliches Kriegsmaterial, das erst gesichtet wer hermosa, wobei sie biele Gefangene machten und den muß, erbeuteten. Die Offensive der republitanischen Truppen dauert an.
republikanischen Truppen vier Ortschaften und an An der Terruel- Front eroberten die der Front von Leon bemächtigten sie sich eines wichtigen Punktes südwestlich von Busdonga. Sechs Tage Achsen- Besuch
Nom.( Stefani.) Ueber die Reise des Ministerpräsidenten Mussolini nach Berlin teilt die italienische Presseanentur mit: Am 24. Septem ber wird ministerpräsident Mussolini nach Deutschland abreisen, wo er über Einladung des Reichstanzlers Hitler einen offiziellen Besuch abstatten wird. Es werden ihn Außenminister Graf
iano, der Sekretär der faschistischen Partei Starace , der Minister für Voltsbildung 1- fieri, Privatsekretär Sebastiant und andere lini wird sich einen Tag in München aufhalten. hohe Beamte begleiten. Ministerpräsident MussoEr wird dann nach Mecklenburg fahren, um am 26. September an den Manövern der deutschen Armee teilzunehmen, worauf er sich nach Berlin begeben wird, wo er bis zum 29. September ver
bleibt.
Aber auch in Warschau war es kein Geheimnis, daß die reichsdeutschen Behörden gerade im Augenblick des Abschlusses des" Freundschaftspattes" den sattsam bekannten„ Bund deutschen Das Prager Tagblatt" erfährt aus Genf, daß flein, häßlich, robust sein und eine Brille tragen. Osten" attivierten, der sich als Biel seiner die Ermordung des angeblichen Tschechoslowaten Sie heißt Gertrude schi Ibba ch. Die bes " Werbearbeit“ die Rückgewinnung verlorener Hermann Eberhard, der in der Nähe von Lau- reits vorher verhaftete Renate Steiner hat deutscher Gebiete von Polen ſezt. Als Sprecher ſanne durch zahlreiche Schüſſe aus einer Maſcht mit einem Ruſſen Kondratiew gemeinsam ga des" Bundes deutscher Diten" fann der jeßige nenpistole getötet wurde, nunmehr aufgeklärt sei. bas Auto für den Mord gemietet, soll sich aber Oberpräsident Dr. Wagner in Breslau gelten. Der angebliche Eberhard war Ignaz Reiß, ein an der Bluttat nicht unmittelbar beteiligt haben. der nie die Gelegenheit versäumt, unter der Pole, der Beamter der GPU( Tscheta) und ein Der Fall Neiß' schließt sich der Entführung Adresse Polens zu sagen, daß Polnisch- Ober- Vertrauter des jept verhafteten Béla Kun ge- und wahrscheinlichen Ermordung des Generals schlesien an Deutschland zurück müsse, daß die Erswesen ist. Reiß hat sich gemeinsam mit Béla un utie pow und der Ermordung Na to a- nährungsgebiete Deutschlands durch den Ver- von Stalin abgewandt. Als ein Brief Reiß an fins als ein weiteres Glied in der Kette sailler Vertrag zu Unrecht an Polen zugeteilt Trosti abgefangen wurde, den Reiß allerdings der Fe me morde der GPU an. Es Die Kadetten des Impero wurden und daß die polnische Minderheit auf bereits im Ausland verfaßt hatte, mußte er sein scheint, daß diese vor ihrer Schwester- Organisadeutschem Gebiet nur deshalb vorhanden sei, weil Schicksal als besiegelt ansehen. Er floh von einem tion Gestapo eine größere Fertigkeit und Geschick - Paris. Wie die Tagesblätter melden, sowohl die Kaiserzeit, als auch die Republit von Land ins andere, um seinen Mördern zu entge- lichkeit in der Durchführung von Menschenraub wird das französische Außenministerium bei der Weimar nicht verstanden habe, diese sogenannten hen. Den Schweizer Behörden teilte er mit, wven und Fememord voraus hat. Gin besonderer Höf- italienischen Regierung gegen den Angriff der „ Wasserpolacken" für Deutschland zu gewinnen. er am meisten fürchte, und das scheint der Polizei lichkeitsatt" gegenüber der Tschechoslowakei scheint, italienischen Marinekabetten gegen die Redaktion Während der Schlesischen Kulturwoche sprach es tatsächlich auf die Spur geholfen zu haben. es zu sein, daß die GPU sich zur Kaschierung des antifaschistischen Blattes in Tunis protestieOberpräsident Dr. Wagner sehr offen aus, daß Reiß soll von ato et Männern ihrer Verbrechen ausgerechnet eines tschechoslowa- ren. Der Untersuchungsrichter in Tunis hat brei nach dem Erlöschen der Genfer Konvention weder und einer Frau ermordet worstischen Passes bedienen mußte, der entweder ge- verhaftete italienische Matrosen des Morbes eine polnische Schule, noch polnische Organisa- den sein. Gegen die Mörder ist ein Steckbrief fälscht oder wahrscheinlich von Agenten der GPU an dem Sekretär des antifaschistischen Blattes tionen, aber auch kein polnischer Gottesdienst ges ausgegeben worden. Die Frau soll 48 Jahre alt, gestohlen wurde. überführt, der bei dem Ueberfall getötet wurde.
PAUL HARRISON:
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..Mrs. Bump selbst will gar nichts wiffen", sagte Laruse aus fosmischer Ferne her, sie hat mich nur an jemanden empfohlen, der Ihnen nicht unbekannt sein wird, Monsieur Aronas". Valerian zögerte. Perrin? Driẞty? Achille Lévy? Sie waren ihm alle nicht unbekannt. Er jagte daher:
,, Und awar?" ,, Herr Bodo von Miesling", erklärte Laruse. ,, Wer, bitte?" fragte Valerian und seine Stimme hatte wieder ihren kräftigen Klang.
..Herr Bodo von Miesling", wiederholte Las ruse, aus den ätherischen Streifen, die ihn bis jetzt gleich einem offulten Strahlenkranz umwoben hatten, herausgerissen und deutlich an den Schreibtisch hingesetzt: ein kleiner, fchwarzbärtiger Mann im Winterrock und nicht zu verwechseln mit irgendeinem mythologischen Racheengel.
-
,, den Ihnen von mir bezeichneten Rammer- fonen auf, darunter auch einen ihm bekannten diener auszufragen gut, macht nichts. Und schmierigen Anwalt in der Rue de Richelieu, einen vas will Herr von Miesling von Ihnen? Welche gewissen César Tournerau. Aufgabe hat er Ihnen gestellt?" Oh!" rief Maître Tournerau, als Valerian ,, Diefelbe", sagte Laruse. das Bimmer betrat ,,, oh, welch unverdientes Valerian sah Laruse, Laruse sah Vale- Glück! Monsieur Aronas! Wie soll ich Aermlich rian an. fter mich fassen? Welchem vollzognen oder geWenn Sie mir den Besitzer des Schmuckes, planten Einbruch habe ich Niedriggeborener die den Herr von Miesling kaufen soll, nennen woll- Ghre dieses Besuches zuzuschreiben?" ten, Monsieur Aronas, Sie würden sich und mir ben ganzen Fall erleichtern."
Wieso mir?" fragte Valerian.
" Weil dann Herr von Miesling den Schmuck ficher taufen würde."
Eine lange Pause entstand. Valerian stellte fest, daß er talte Füße habe. Das war immer so nach großen Emotionen. Er stand auf.
Ich werde Ihnen den Besizer des Schmudes nennen, Monsieur Laruse", sagte er, aber nicht heute, sondern in einigen Tagen. Die Angelegenheit ist zu diskret. Ich tann das nur mit Einwilligung dieser Persönlichkeit tun. Ich werbe Sie verständigen, wenn es so weit sein
wird."
dieses Bildes. Er wird Sie fragen, wem es ges hört. Sie werden andeuten, daß dieses Bild oder was es sonst sein mag, Ihnen von einer sehr hohen Persönlichkeit, die Sie jedoch nicht nennen dürfen, anvertraut wurde."
..Noch deutlicher, oh König aller Einbrecher und Ringwerfer von Paris, noch deutlicher!" ,, Maître, seien Sie ernsthaft! Der Käufer will den Namen des wirklichen Besizers des Maître Tournerau liebte solche Späßchen. Objektes unbedingt erfahren. Vielleicht steht er Er war ein fehr großer und ebenso bider Herr, von dieſer Forderung ab, wenn ſich das Ganze der sich durch eine eigentümliche Haar- und Bart- durch eine Anwaltskanzlei, eben durch Ihre Kanztracht aufs täuschendſte den Reliefbildern ange- let, abwickelt. Das iſt alles." großen
nähert hatte, bie
und assyrischen Königen überkommen sind. Er war vermögend und schien seiner Praxis nur aus unbefriedigtem Sadismus nachzugehen, den er an seinen Klienten lustvoll stillte.
,, Lassen Sie diese Spässe, Maitre", sagte Balerian gequält und verbroſſen, ich bin heute nicht in Laune".
" Hal" rief Maître Tournerau und streckte das Kinn mit dem Achämenidenbart vor. Hal Habe ich mir, ohn Erhabener, Euren Zorn auge zogen? Ich zittere und Harre Gurer Befehle."
,, Großmächtiger Gönner", sagte Maître Tournerau und ließ den Keilbart, der ihm eine fatale Aehnlichkeit mit Sancherib II. oder Artarerres verlieh, mehreremale durch seine Hand streichen, großmächtiger Gönner, es wird Ihnen aber doch nichts anderes übrig bleiben, als mir reinen Wein einzuschenten. Ihr unwürdiger Knecht versteht, daß Ihnen das nicht erwünscht ist. Aber man wird darum nicht heruutkommen." Valerian erwiderte nichts. Er sah sorgenvoll vor sich hin.
Auch Laruse war aufgestanden. Sein Gesicht drückte große Befriedigung aus. Valerian schnitt ,, Das ist doch läppisch, Maître Tournerau",..Fröhlich glänzender Stern am Abendhimfeine Dante bezeugungen turz und würdig ab. fagte Valerian,..reben wir geschäftlich." mel meines Daseins", sagte Maître Tournerau. ,, Sie verstehen", sagte Laruse ,,, daß ich nicht hr elender Sklave, Erlauchter, gebieten der heute einen seiner geschmacklosesten Tage anders handeln konnte. Es ist ein großer Auftrag. Sie! Doch hat Ihr Befehl diese Privatunters hatte, mein Herz bricht bei dem Gedanken, Sie Ich habe eine Familie au erhalten." rebung hiemit in eine Konferenz umgewandelt, mit Ihren Sorgen allein zu lassen. Ich will sie Ich verstehe", sagte Valerian kühl und was in der Honorarnote zum Ausbrud tommen mit Ihnen teilen. Sie freilich, oh kluger Beherr berabschiedete sich von ihm. wirb. Ich notiere: bret Uhr zwanzig Beginn der scher aller Trüge und Täuschungen, wollen eben ..Ja, und was weiter?" fragte Valerian Er verbrachte awei nachdenkliche Tage. Unter Konferenz mit Monsieur Aronas." nicht mit mir teilen. Weder die Sorgen noch den troden und kurz. allen Personen, die er auf ihre Eignung, als Bes Maitre", sagte Valerian, würden Sie Gewinn. Nicht wahr, mein ebler Protektor? Sie ,, Mrs. Bump hat mich an ihn empfohlen, da siper des Schmuckes au fungieren, prüfte, fand eventuell, ich sage eventuell, als Treuhänder in wollen mir ein womöglich tarifmäßiges Anwaltshonorar aussetzen und den Gewinn allein einich ja schon einmal den Besißer eines Gegenstan- er nicht eine einzige, für die er sich entscheiden einer bestimmten Geschäftsangelegenheit funfteden? Auf ein paar hundert Francs für Maître des, den sie kaufen wollte, in der türzesten Beit fonnte. In feiner Ratlosigkeit tam er sogar auf gieren?" herausgefunden, meine Aufgabe also glänzend Drisky zurüid, um ihn aber bann endgültig au Tournerau soll es dabei nicht ankommen, wie? it es so, oh Fürst aller Pferdediebe, Teppichschwinddurchgeführt habe. Ich weiß, Monsieur Aronas, verwerfen. Diese Sache war zu ernst, an ihr hing nicht zuletzt dant Ihrer Mitwirkung. Wenngleich zu viel zuviel Risiko und zuviel Gewinn ler. Bilderfälscher und überhaupt GentlemaneinSie selbst zugaben, daß der schwerste Teil der als daß er sich einem solchen Dilettanten hätte brecher dieser schönen Stadt, ist es so?" Arbeit... ausliefern tönnen. Er suchte endlich mehrere Per ( Fortsetzung, folgt)