Nr. 233

Sonntag, 3. Oftober 1937

Sudetendeutscher Zeitspiegel

Raubmord bei Podersam

Landstreicher ersticht einen Kaufmann

In dem kleinen Dörfchen Deutsch Rust| ein. Zenkner konnte vor seinem Tod noch eine bei Podersam wurde in der Nacht auf Samstag Beschreibung des Täters geben. der Kaufmann Rudolf Zentner von einem Unbekannten in seinem Schlafzimmer ermordet. Die Frau des Zentner erivachte gegen 1 Uhr nachts durch ein Geräusch und hörte ihren Mann röcheln. Als sie nachsehen wollte, stieß sie in der Dunkelheit mit einem fremden Manne zu­sammen, den sie zu packen versuchte. Der Fremde entfloh jedoch durch das Fenster.

Als die Frau Licht gemacht hatte, fand sie ihren Mann blutüberströmt im Vorhaus liegen. Er hatte die Halsschlagader durchschnitten und außerdem zwei Messerstiche in der Brust. Eine Stunde später trat der Tod infolge Verblutung

Ein sonderbarer Fall

ist der des Erbürgermeisters Petsch von Mäh­risch- Neustadt. Wir haben bereits darüber berich­tet, daß Petsch seiner Funktion als Mitglied der

Stadtvertretung und als Bürgermeister enthos ben wurde. Interessant ist nun, daß Petsch im Zuge des Verfahrens erklärte, nicht mehr Mitglied der Sd P zu sein und wieder der Deutschen Gewerbepartei, auf deren Liste er bei den letzten Gemeindewahlen gewählt wurde, an zugehören. Petsch behauptet, daß er im Frühjahr wegen eines Streites mit der Ortsparteileitung der SdP aus dieser Partei ausgetreten wäre. Er habe zwar seinen Austritt nicht schriftlich bekannt gegeben, habe sich aber geweigert, die mit gliedsbeiträge an die Sd wei terhin zu entrichten. Hingegen habe er aber seinen Beitritt zur Deutschen Gewerbepartei vollzogen, weshalb er also wiederum jener Bar­tei angehöre, auf deren Liste er gewählt wurde. Die Deutsche Gewerbepartei ist aber verständ­licherweise auf diese Argumente des Herrn Petsch nicht eingegangen. Denn obwohl er feststellt, daß er seit dem Frühjahr keine Beiträge mehr an die Sdp bezahlt habe, ist nicht zu bestreiten, daß er noch nach dem Frühjahr wiederholt als Redner der SdP tätig war und auch in den Versammlungen in Mährisch- Neu­stadt wiederholt das Wort ergriff. Was hätte Betsch wenn er sich nicht mehr als Mitglied der Sdp fühlte beispielsweise bei dem soge= nannten Bezirksparteitage der SdP in Mährisch­Neustadt zu suchen gehabt?

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Hohes Investitionsbudget der Städte Brüx und Komotau

Der Tat dringend verdächtig ist ein unge­fähr 27 Jahre alter Landstreicher, der sich Freis tag abends in Deutsch - Rust aufgehalten und sich als Jugoslave ausgegeben hatte. Er spricht schlecht deutsch . Das Messer, mit dem er den Mord beging, ließ er zusammen mit einer Hacke am Tatort zurück.

Adolf Palme

Kurz vor Redaktionsschluß erreicht uns die erschütternde Kunde, daß unser Freund und Ge­noffe Adolf Palme uns im Alter von erst 37 Jahren durch den Tod entrissen wurde. Im Karlsbader Krankenhaus, wo er sich vor elf Ta­gen einer Operation unterziehen mußte, ist Adolf Palme Samstag abends gestorben. Eine langs wierige Krankheit hatte seinen Körper so ge= schwächt, daß er der Zerstörung nicht mehr stand­zuhalten vermochte und alle ärztliche Kunst ver­zuhalten vermochte und alle ärztliche Kunst ver­fagen mußte.

Der Kaufmann, der im 44. Lebensjahre stand, hatte Freitag früh 3000 aus Podersam abgeholt. Es ist möglich, daß der Täter davon Stenntnis erhielt und das Gelb stehlen wollte, wobei er Zentner, der erwachte und ihn angreifen wollte, erstach. Die Gendarmeriefahndungsabtei- Mit ihm ging ein junger Mensch von uns, lung in Brür führt die Erhebungen durch.

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in den unsere Bewegung große Hoffnungen ge­fekt hatte. Die Partei und die vielen Tausende, Fuhrmann Henschel", das neue Stadttheater in die ihn im Laufe seiner Tätigkeit für die Be­Bodenbach brachte am zweiten Spieltag wegung als glänzenden Organisator, Agitator Grillparzers Des Meeres und der Liebe Wel- und Redner kennen und schäzen gelernt haben, len". Brünn holt Kleists Kätchen hon Heil­

wahren.

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SPANIEN

Seite 3

,, Freiwillige? Freiwillige haben wir bestimmt keine in Spanien , Mr. Eden, sie gehen alle nur gezwungen hin!"

Fliegerbomben

auf Barcelona

Barcelona wurde Freitag nachmittags wie­

bardiert. Nach einem amtlichen Kommuniqé hat dieses neue Bombardement, welches von drei Eskadrillen der Franco- Luftstreitkräfte durchge= führt wurde, ungefähr 45 Tote und über 80 Verwundete gefordert. Es wurden auch einige Häufer vernichtet oder beschädigt.

bronn" hervor, Mähr.- Ost rau fängt mit werden ihm stets ein ehrendes Gedenken be- derum durch Flugzeuge der Aufständischen bom­Shakespeare an( Der Widerspenstigen Zäh­mung") und Troppau wird mit Vilém Wer­ners Menschen auf der Eisscholle" immerhin in Genosse Balme tam zunächst als Sekretär des gutes Fahrwasser kommen. Hoffentlich haben auch Bekleidungsarbeiterverbandes nach Karlsbad , Reichenberg bald Beachtliches zu vermelden. von wo ihn die Bezirksorganisation Graslis als Sekretär berief. Hier hat er in hervorragender Weise an dem Ausbau unserer Organisationen ge­arbeitet. Später kam er als Parteisekretär nach Elbogen und dann als Streissekretär nach Trautenau . Dort warf ihn eine tückische Krank­heit nieder, von der er sich nie wieder soweit er­raffen konnte, um wieder an die gewohnte Arbeit gehen zu können. Kurz nach Vollendung des 37. Lebensjahres hat ihn nun der Tod von seinem Lei­den erlöst.

Aus Angst um den Duce. Wie schon so oft, fellte auch am berflossenen Sonntag ein von einem nordböhmischen Reisebüro organisierter Sonders zug von Bodenbach nach Dresden abgefertigt werden. Die Teilnehmer waren auch in großer Bahl zeitgerecht in Bodenbach eingetroffen, aber die weitaus größere Zahl mußte wieder umteh­ren und der Sonderzug wurde nicht abgefertigt. Tas hatte nun zur Folge, daß die bekannte Flü­sterpropaganda einsette und einer erzählte dem andern, daß die tschechoslowakischen Behörden die Fahrt verboten hätten. Die Sache stimmt aber nicht. Vielmehr haben die reichs deutschen Behörden die Ausreise nicht zugelassen. Sie hat ten nämlich Angst, daß sich unter die Ausflügler, die auf einen Sammelpaß fuhren oder vielmehr fahren sollten, irgendjemand einschmuggeln könnte, der es auf die geheiligte Perfon des Duce abges sehen haben könnte und so wurde die Ausreise nur jenen gestattet, die einen gültigen Baß besaßen.

Weiterbestand der Brüger Schlachthöfe ge­sichert. Nachdem die Vereinigten Bergrebiere den Schlachthöfen in Brüg einen Kredit in der Höhe von zwei Millionen Kronen gekündigt hatten, wurde nun ein neuer Kreditgeber in der Brüger Städtischen Sparkasse gefunden. Hiedurch ist der Weiterbestand der Schlachthöfe, der ernstlich in Frage gestellt war, gesichert.( DND)

Aus Gram über den Sohn in den Tob. In Graslih wurde ein 16jähriger Junge festgenom­men, als er ein gestohlenes Fahrrad verkaufen wollte. Beim Verhör stellte sich heraus, daß er bereits acht andere Fahrräder gestohlen und ver­kauft hatte. Der leichtsinnige Bursche, der sich an­geblich Geld für Kinobesuche" beschaffen wollte, ist der jüngste Sohn hochachtbarer Eltern in Neu­dorf bei Graslih. Aus Gram über den mißratenen Sohn hat dieser Tage sein Vater Selbstmord ver­übt, indem er sich im Wald erhängte.

Die Prager Dentsche Arbeiterfendung bringt in dieser Woche neben dem gestern hier mitgeteilten Programm noch den( am 15. August durch ein tech­nisches Versehen ausgefallenen) Vortrag Dr. Otto Löwes Friedrich Schiller als poli­tischer Dichter", und zwar am Dien3= tag, den 5. Oktober, von 14.45 bis 14.55 Uhr.

Ein österreichischer Jesuitenpater

wirbt um Verständnis für die Sozialdemokratie

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Die Komotauer Stadtvertretung hat den Voranschlag für 1938 genehmigt. Die ordent lichen Ausgaben betragen 20.7, die ordentlichen Einnahmen 10.98 Millionen, so daß sich ein Abgang bon 9.7 Millionen ergibt, der durch einen 125prozentigen Zuschlag zur Hauszinssteuer und durch einen 350prozentigen Zuschlag zu den übri­gen Steuern teilweise gedeckt werden soll. Der Rest wird beim Ausgleichsfonds angesprochen. Der außerordentliche Voranschlag weist einen Die Wiener Freie Arbeiter hauptsächlich für Investitionszwede bestimmten stim me", Wochenblatt für Arbeiter und Ange­Bedarf von 14.1 Million auf, dem nur eine stellte, findet in ihrem Leitartikel vom 1. Oktober Bedeckung von 180.000 gegenüber steht. Die Wir und die Sozialdemokraten... bon der Deckung soll durch Aufnahme einer Anleihe er- katholischen Seite aus bemerkenswerte Worte des folgen. Der Voranschlag der Stadt Brür, Verständnisses für die sozialdemokratischen Arbei­der dieser Tage von der Verwaltungskommission ter Oesterreichs und bemüht sich( wenn auch nicht genehmigt wurde, steht ebenfalls ein außerordent- durchaus in brauchbarer Weise) ,, Klüfte" abzu­liches Investitionsbudget von 10.65 Millionen bauen. Insbesondere zitiert das genannte Blatt bor , zu dessen Bedeckung nur außerordentliche einen Aufsatz, den der Jesuitenpater Reisen= Einnahmen von 720.000 vorhanden sind. Der Rest von 9.93 Millionen soll ebenfalls im Anleihewege gedeckt werden. Der ordentliche Voranschlag ist bei Ausgaben von 17.9 und Ein nahmen von 10.98 Millionen mit 6.93 Mil­Tionen passiv. Die Bedeckung erfolgt ebenfalls durch einen 125prozentigen Zuschlag zur Haus­zinssteuer mit einer Gesamteinnahme von rund einer Million und durch einen 350prozentigen Zuschlag zu den übrigen Steuern, der eine Ge samteinnahme von 2.16 Millionen erwarten läßt. Für die Bedeckung des restlichen Budget­abganges von fast vier Millionen soll der Ausgleichsfonds in Anspruch genommen werden. ( DND)

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berger in einer der lebten Nummern des von ihm redigierten Wiener Kirchenblattes veröffent­lichte und dessen Inhalt auch nach Ansicht der Freien Arbeiterpresse" schon deswegen beach­

tenswert ist, weil

,, man eine Begebenheit hinnimmt und zugesteht, daß es auch Sozialdemokraten gibt, also Staatsbürger, die in manchen oder vielen Dingen daher auch andere Auffassungen haben. Pater Reisenberger konstatiert dies aber nicht nur, sondern er versucht, in die Gedanken­welt der Sozialdemokraten einzubringen und be= müht sich, ohne in das Gebiet der Tagespolitik abzugleiten, den Kern des Fragenkomplexes her­auszulösen. Ob er dabei mit jedem Wort recht hat, ist gar nicht entscheidend. Daß er es tut, das ist das Große! Er unterscheidet sich dabei wohltuend bon manchen neugebadenen Berufspolitikern, deren politisches Alpha- Omega einfach so heißt: So­zialdemokratie im Februar 1984 aufgelöst, die Sache ist zu Ende".

Die sudetendeutschen Theater begannen nachdem das Deutsche Theater in Prag , wie alljährlich, bereits zu Beginn des September feine Pforten wieder eröffnet hat- mit Anfang Oktober ihre Spielzeit. Erfreulich, daß ganz allgemein schon an der Art des Auf­tatte die immerhin fortschreitende materielle hier Stonfolidierung unserer Provinsbühnen sich auch im Spielplan einigermaßen günstig auszutvirken beginnt. Ein Blick auf die erste Spielplanwoche zeigt, daß die Theaterleitungen auch um einige Hervorkehrungen ernster und wertvoller Kunst be­müht find. Aussig beginnt mit Goethes " Faust", Eger mit Egmont ", Teplit bereitet Ibsens Stützen der Gesellschaft" und unter anderem Joh. Straußens Spißentuh der Königin" vor, Brür eröffnet mit Hauptmanne

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Aus dem Aufsatz Reisenbergers selber sei folgende Stelle wiedergegeben:

Weiterer Vormarsch

an der Aragonfront Valencia . Das Ministerium für Nationale Verteidigung teilt mit: Die Regierungstruppen haben bei ihrem Vormarsch im Alto- Aragon die Höhen 972, 920 und die Ortschaften Papun, Eremitage Santa Aguedo, Coronas de Alue besetzt.

An der Nordfront haben sich heftige Kämpfe abgespielt. Unter dem furchtbaren Artilleriefeuer der Rebellen gelang es ihnen, den Berg 3gue du zu besetzen.

Neue Unruhen

hinter Francos Front

Die aus Sevilla in Gibraltar ankommenden

Reisenden erklären, daß das Oberkommando der aufständischen Armee die Schließung der spanisch portugiesischen Grenze in der Provinz Huelva ans geordnet habe. Der tatsächliche Grund für diese Maßnahme ist nicht bekannt, doch sollen, wie vers lautet, in den Provinzen Badajos und Huelva , die sich in den Händen der Aufständischen befinden, in der letzten Zeit Unruhen ausgebrochen sein.

Vertrauensvotum der Cortes für Negrin

Nachrufe für T. G. Masaryk

Valencia. Die Cortes, die Freitag hier zur Entgegenahme des Budgets zusammentraten, haben nach einer Regierungserklärung des Mini­sterpräsidenten Negrin einmütig der Regierung das Vertrauen ausgesprochen. Am Samstag hielt Behandlung im Arbeitsver der sozialistische Abgeordnete Jimenez de Aju a hältnis. Wie es fam, daß sie diese eminent dem verewigten Präsidenten T. G. Masaryk einen christlichen Forderungen gegenüber der mensch Nachruf, worauf die Kammer eine Beileidskund lichen Gesellschaft, die tatsächlich auf sie wie auf gebung nach der Tschechoslowakei absandte. In der Menschen zweiter und britter Güte herabfah, im Sigung sprach auch der spanische Außenminister Namen einer unchristlichen Partei vertraten, dar- Giral über die Verdienste T. G. Masaryks. über sind viele Bücher geschrieben worden. Jeden­Franco stiftet einen Orden falls fönnen wir sagen, daß viele Sozialisten bei­nahe zwangsläufig in die sozialistische Partei ge­Burgos. Das nationalistische Spanien feis drängt wurden, weil wir Christen trob päpstlicher erte am Freitag den ersten Jahrestag der Aus­Ensyfliken keine entsprechende Partei hatten oder rufung General Francos zum Staatsoberhaupt aber in ihrer Bildung behindert wurden. Wir und Oberkommandanten der nationalistischen müssen also hier erst recht die uralte Unterscheidung Streitkräfte. Franco hat aus diesem welterschütz der Kirche anwenden: Schärfste Absage an den Irrtum, Milde gegen die Jrrenden. Man kann ruhig sagen: Mit der großen Maffe der ehemaligen Sozialisten Defterreichs läßt sich sehr leicht zusam.

menarbeiten."

ternden Anlaß den Orden der roten Pfeile". der die höchste Auszeichnung für Verdienste um das Volt" darstellen soll, gestiftet und dem König von Italien die Würde eines Großritters dieses Ordens verliehen. Auch Mussolini und Hitler erhielten dieselbe Auszeichnung.

Francos Geldgeber

Wir wollen weder den Wert solcher Einsich ten überschäben, noch können wir außeracht lassen, daß dieses Verständnis vielleicht nur als Mittel taucht wieder auf zu einem Zweck dienen soll, der sich mit dem poli­tischen Willen der österreichischen sozialdemokrati Millionär Juan March , Francos größte finan­Freitag abends traf der bekannte spanische. ichen Arbeiter nur zum Teile deckt. Aber als zielle Stüße, an Bord des Schiffes ,, Conte di Symptom für die Stimmung und für den Stim- Saboya" aus Genua in Gibraltar ein und begab mungsumschwung in weiten Kreiſen der anti- sich Samstag im Auto nach Salamanca . Sein sozialdemokratischen Bevölkerung Neu- Dester Chauffeur erklärte Journalisten gegenüber, daß reichs" erscheint uns die Stellungnahme sowohl March in Rom mit dem Ministerpräsidenten Mus­des Wiener Kirchenblattes als auch der Freien folini eine Unterredung hatte. Arbeiterstimme" doch immerhin beachtlich.

Hitlerjungen als Gäste Rumäniens

Ungarisches Oberhaus

erhält Vetorecht

Auf Grund einer Einladung des Sekretärs des nationalen Erziehungsamtes Rumäniens , des Budapest . Der Ministerrat hat die Vorlage Majors Sidorovici, bereist gegenwärtig des Justizministers über die Reform des Ober­eine Abordnung der reichsdeutschen Hitlerjugend hauses angenommen. Der erweiterte Rechtskreis Rumänien . Die Organisation der Arbeiterjugend des Oberhauses wird dem des früheren Magnaten­Rumäniens wurde von der Regierung verboten, hauses angeglichen. Es erhält durch die Reform dafür aber darf die Hitlerjugend auf Einla- wieder das Vetorecht auf der ganzen Linie bis auf die Vorlage über den Staatshaushalt. Der Rechtskreis des Präsidenten des Oberhauses wird durch die Reform ausgedehnt.

,, Was diese Sozialdemokras ten wollten, war eigentlich nichts anderes, als was Leo XIII. , was die Evangelien über haupt und die Päpste im besonderen an sozialen Auffassungen vertraten, also A chtung der Menschen würde auch des einfachen Arbei­ters; seine gleichberechtigte, wenn auch nicht dung der staatlichen Jugendorganisation- jezt gleichgeartete Anteilnahme am öffentlichen Leben, einen Propagandazug durch Rumänien unterneh­au Stultur, Wissenschaft, Zivilsation; gerechtel men.( th)

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