Nr. 234 DienStag, 5. Oktober 1937 Seite 5 IMhwirMiaft und 5oLlaipoAtiK Eine eindrucksvolle Rngesiellten-Kundgenung Eine eindmicksvolle Funktionär-Kundgebung des Allgemeinen Angestelltenverbandes Reichenberg, an welcher sich 220 Vertrauensleute der Verbands- Kreisorganisationen Komotau -Brüx , Auffig-Teplitz, Tetschen-Bodenbach und Warnsdorf beteiligten, sand am Sonntag im Bodenbacher Gewerkschaftshause statt. Nach einer ergreifenden Trauerkundgebung des VerbandsobmanneS Franz Kirchhof für den verstorbenen Präsidenten T. G. Masaryk. erläuterte der VerbandSobmann iJt längeren und wirkungsvollen Ausführungen den Zweck und die Bedeutung der heutigen Tagung. Verbandssekretär Ernst Grünzner behandelte hierauf in einem überaus instruktiven Bortrage— betitelt„Di«Konjunktur u n d d i e Ange st e l l t e n"— die derzeitige wirtschaftspolitisch« Situation. Als der Referent— gestützt auf das reiche statistische Material seiner Darlegungen— die den maßgebenden Kreisen schon wiederhoÜ vorgetragene Forderung auf beschleunigte Behebung der Krisenschäden durch entsprechende Gehalts- und Lohnerhöhungen nachdrücklichst betonte und durch Beispiel« die unsoziale Einstellung speziell der deutschen Unternehmerschaft näher erläuterte, wurde er von Mrmischen Zustimmungskundgebungen einige Male unterbrochen. Grünzner erörterte zum Schluß alle jene Maßnahmen, die sowohl im internationalen als auch im innerstaatlichen Ausmaße zur Stabilisierung und weiteren Erhöhung der Wirtschaftsbelebung getroffen werden müssen. Es sind dies vornehmlich: 1. Eine zweckentsprechende Verteilung der Rohstoffe und eine Ueberprüsung des Ersatzstoff- Problems. 2. Die Angleichung und Stabilisierung der Währungen der entscheidenden Industrieländer. 8. Die Regelung der internationalen Schulden und eng damit zusammenhängend die Frage der Krediwergebung. 4. Die Unterstützung der Lohnpolitik der Gewerkschaften durch die staatliche Auwrität. 5. Die Bekämpfung der immer noch großen strukturellen Arbeitslosigkeit durch Förderung der Erzeugung und des Exportes. Dazu gehört auch die Förderung des Fachschulwesens. 6. Die Verkürzung der Arbeitszeit. 7. Die Bereitstellung großer öffentlicher Investitionen unter besonderer Berücksichtigung der sogenannten Krisennester und jener Gebiete, die schon heute wieder als die künftigen Krisenzentren erkennbar sind. 8. Eine Handelspolitik, die weitgehend aus die Interessen und Bedürfniffe der Industrie Rücksicht nimmt und die rationelle Förderung des Fremdenverkehrs, 9. Die Einstellung der privaten Wirtschaft— nötigenfalls bei weitgehender Unterstützung durch den Staat—auf die-Erzeugung künstlicher Rohstoffe, soweit sich deren Herstellung rentiert. 10. Die HerbeiführKng des nationalen Friedens durch wirtschaftliche Gleichstellung der nationalen Minderheiten. Sekretär R. I. Schmied sprach dann über„Die Arbeiten. Pflichten und Ziele der freigewerkschaftlichen Organisation". In der anschließenden sehr anregenden und interessanten Wechselrede nahmen die Kreis- und Gruppenfunktionäre Mautsch-Nixdorf, SedlaLek-Bo- denbach, Fischer-Teplitz, Scheithauer-Brür und Weber-Bodenbach Stellung. Durch«ine Schlußansprache des Verbandsobmannes Franz Kirchhof, die u. a. sehr wichtige Erläuterungen sozialpolitischer Tagesprobleme enthielt und in einem Appell zu weiterer Organisationsarbeit ausklang, fand die schön verlaufene Tagung ihren Abschluß. decTäunhrfhete! Ohne Lichteinbuße schützen sie vor Blendung und schonen die Augen. Für die Beleuchtung der Küche wird mit Vorliebe die innenmattierte 125 De« kalumen-OSRAM -^ benutzt. 3hnewnaUiets£e O&zunffl&mpen. die Dekalamenlampe mit dem Garantiestempel für hohe Wirtschaftlichkeit. i Mitteilungen aus dem Publikum. DaS Kolumbusei der Hausfrau— war immer die Regenwetter-Zeit. Da wurden Papiere, Fetzens" Hadern und andere schöne Dinge auf dem Fußboden in der Wohnung ausgebreitet, damit der eben geklopfte Teppich, die eben gewichsten Parketten nicht von den nassen Schuhen ruiniert werden. Hausschuhe und Galoschen von Bala waren damals noch nicht so anerkannt und populär. Heute besteht einfach jede Hausfrau darauf, daß, Mann und Kinder, wenn es GeMndnis bei einem zweifellos belasteten Menschen solchen Schlages erscheint also an sich nicht unwahrscheinlich. Sein Familienleben ist gänzlich zerrüttet, sein ganzer Besitz dahin und außerdem hat er noch an 10.000 KL Schulden! Nun hat aber der Angeklagte die seinerzeitigen Geständnisse, die er nach Aussage der verhörenden Gendarmen vollkommen freiwillig abgelegt hat, wobei er noch seiner Erleichterung darüber Ausdruck gab, daß er„diese Last endlich los sei", bei der Hauptverhandlung vollkommen widerrufen. Mehr als das— er behauptete, er habe dieses Geständnis auf Rat der Gendarmen abgelegt, die ihm angeblich rieten, sich zu allem zu bekennen und sich auf seine Krankheit zu berufen. Auf diese Weise sei er erst auf den Gedanken gekommen, sich auf seine Pyromanie" zu berufen. Diese neue Darstellung wird von den Gendarmen aufs energischeste bestritten. Was die letzten zwei Brände vom 28. Feber betrifft, deren Vorbereitung er seinerzeit in allen Einzelheiten aufs anschaulichste geschildert hatte, so erklärt Drobklek heute, er sei in jener Nacht im Wald eingeschlafen, weil„ihm nicht gut war". Als er erwachte, habe er sich orientieren wollen und ein Streichholz angezündet, das er dann wegwarf. Das Streichholz sei zufällig auf das Strohdach der seinem Dienstgeber gehörigen Scheune gefallen und habe diese in Brand gesetzt. Von dem anderen Brand jener Nacht will er überhaupt nichts mehr wissen. Dar Beweisverfahren, zu dem eine lange Reihe von Zeugen aufgeboten ist, soll nun in diesen Sachverhalt Licht bringen. lation, daß auch für die Zukunft für agrarische Fehlorganisationen der Verbraucher die Rechnung bezahlt, mutz und wird endlich eine Fehlspekulation sein. Werden die agrarischen Organisationen eine regelmäßige und ausgiebige Beschickung der Märkte mit inländischen Fleischschweinen verhindern, wird von ihnen Spekulation getrieben, dann werden dieVerbraucher sofort und mit Nachdruck die Forderung nach Oeffnung der Grenzen für ausländische Fleischschweine st ellen. Dabei werden ähnliche Manipulationen, wie sie im Vorjahr bei der versprochenen und nicht durchgeführten Einfuhr von Rindvieh betrieben w u r d e n, s i ch^ ichtmehrwie- v e rhvI.‘< n können. Die Brandlegungen des Hegers Drobilek Siebenfacher feuerslichtlger Brandstifter?— Das sonderbare Geständnis eines sonderbaren Angeklagten Prag.(-rb») In zweitägiger Verhandlung be schäftigen sich die Prager Geschworenen mit der An klage gegen den 45jährigen Waldheger Heinrich Drobilek aus Kozi Hory bei Dobiis, dem sieben fache Brandstiftung zur Last gelegt ist. Dem Schwur gerichtshof des G.-R. Dr. Trost wurde ein kleines und unscheinbares Männchen vorgeführt, gegen das sich eine so schwere Anklage richtet. Die Anklage beginnt damit, daß in den Jahren, seit Drobklek als Heger im Dienste des Gutsbesitzers Wenzel Palivec beschäftigt war, in der Gegend jenes Dorfes jedes Jahr ein Brand aus brach, wodurch insgesamt ein Schaden von mehr als einer Biertelmillion verursacht wurde. Drobilek war bereits mehrfach in den Verdacht geraten, der Brandstifter zu sein, da er stets in überraschend kur zer Zeit auf dem Brandplatz erschien und sich mit auffallendem Eifer und sichtlichem Vergnügen an den Löscharbeiien beteiligte. Dieser Brände find ins- gesamt sieben und unter den Indizien der Anklage spielt es immerhin eine Rolle, daß gerade in einem Jahre, als sich ausnahmsweise keine grö ßere Feuersbrunst in jener Gegend ereignete, der Angeklagte krankheitshalber abwesend war. Schließ lich wurde er in der Nacht vom 28. Feber d. I. ver haftet, als zwei Scheuern des Dorfes Kozi Hory in I Flammen aufgingen. Beim Verhör legte er nicht nur den Gendarmen und später auch vor dem Untersu chungsrichter das Geständnis ab, diese beiden Brände gelegt zu haben, sondern bekannte sich freiwillig auch noch als Brand leger bei den früheren, seit dem Jähre 1981 vorgefallenen Feuersbrünsten. Als Mo tiv führte er an, er sei„brandsüchtig"(pyromanisch) veranlagt, d. h. er empfinde ein« abnormale Freude beim Anblick von Feuer, namentlich wenn eS sich um große Schadenfeuer handle. Dieser Heger Drobilek ist weit und breit als schwerster Alkoholiker bekannt, der täglich bis vierzig Gläser Bier konsumierte. wobei zu bemerken ist, daß diese Trinkleistung keines wegs als Ausnahme, sondern als Normalquantum bezeichnet wird. Nach Aussage der Zeugen kursierten über ihn die kuriosesten Anekdoten. Das seinerzeitige Agrarischer Marktboykott? (Sv. S.) Die agraischen Organisationen und ihre Zeitungen berichten über eine enorme Vergrößerung der inländischen Schweineproduktion. Sie prophezeien einen starken Rückgang der Sößveinepreise, was, wie sie schreiben,«ine Katastrophe für die Produzenten wär«. Sie schreiben gegen die Einfuhr von Schweinen und verlangen das V i e h m o n o p o l, um di« Biehmärkte zu „regulieren", wie der nun schon berüchtigte„1er- minus technicus" lautet. Die Regulierung der Biehmärkte im Sinne der Agrarier bedeutet eine wesentliche Verteuerung der Vieh- und Fleischpreise. Die Verbraucher lehnen diese nun schon unerträglich gewordenen Regulierungen aller Art entschieden ob. Vorerst mögen alle jene, die die verschiedenst»« Erzeugnisse und Märkte-regulieren" wollen, die Kaufkraft der Bevölkerung heben. Der Import kann nicht mehr gedrosselt werden! Fleischschweine, von denen in ftüheren Jahren viele hunderttausende eingeführt wurden, kommen seit der agrarischen Zollgesetzgebung überhaupt nicht mehr ins Land. Importiert werden nur mehr Fettschweine, die im Jnlande zu erträglichen Preisen nicht produziert werden könnten. Dafür sorgen schon die von dem Getreidemonopol festgesetzten hohen Abgaben für Futtermittel. Nur die Großgrundbesitzer mit einer eigenen Futtermittelbasis sind in der Lage, Vieh mit großem Gewinn zu produzieren, während die kleinen Häusler die Futtermittel zukaufen müssen, wesentlich ungünstiger produzieren. Die vom Viehsyndikat bewilligten Importe für Fettschweine sind nicht ausreichend, um Preis st eigerungen verhindern zu können. Daher verlangen die Verbraucher mit Recht größere JmporÜontingente. Die letzten Prager Biehmärkte waren mit Jnlandschweinen sehr schwach beschickt. JnSbe- sonder« in der abgelaufenen Woche gab es s-o gut wie keine inländischen Schwein« auf dem Prager Viehmarktun d in den letztenTagen sind die Preise wieder wesentlich gestiegen. Sagen die Agrarier die Wahrheit, gibt«S eine enorme lleberproduktion in Schweinen, dann fragen wir, wo denn die Schweine bleiben und warum sie nicht auf den Markt kommen! Wo steckt da wieder die Spekulation, von der die Agrarier sogern schreiben und sprechen? Sie denken dabei immer an andere, aber niemals an sich und die eigenen Organisationen. Haben vielleicht die agrarischen Organisationen— so wie dies im Vorjahre bei einer ähnlichen Gelegenheit geschehen ist— Weisungen gegeben, daß die Beschickung der Märkte einzuschränken ist, um auch auf die Gefahr hin hohe Preise zu erzielen, daß später, wenn große Schweineauftriebe auf den Markt kommen m ü s s e n, die Preise scharf zurückgehen? Soll dann vielleicht der stark rückgängige Schweinepreis das Pressionsmittel sein, mst dessen Hilfe das von allen Seiten abgelehnte Vieh- Monopol erzwungen werden soll? Ist d a 8 die Spekulation der Herren Großagrarier und deren Organisationen? Die agrarischen Organisationen haben im internen Wirkungskreis die Möglichkeit, di« Preislage möglichst stabil zu halten, vor Jahren haben sie ein Gesetz errungen, das die Schweine- ZurGesundtertD e^®* zi. hne gehören auch 9«" KALO □□ NT zücht einschränkt. Haben sich die agrarischen Organisationen um die Einhaltung dieses Gesetzes gekümmert? Haben sie verhindert, daß die Großgrundbesitzer ihren Schweinebestand vervielfachen? Nein. Die agrarischen Organisationen haben nichts unternommen. Nachdem nun die Produktion gestiegen ist, soll der Staat eingreifen und die Lasten agrarischer Mißwirtschaft dem Verbraucher aufwälzen. Eine Preisstabilisierung liegt im Inter-1 esse der Produzenten und Verbraucher, wobei allerdings vorher noch eine Einigung zwischen Verbrauchern und Produzenten über eine erträgliche Preisbasis gefunden werden müßte. Die agrarischen Viehorganisationen können im eigenen Wirkungskreis eine vernünftige Prvduktions- politik machen und können dafür-sorgen, daß die Märkte vernünftig beschickt werden. Die SpekU- zu regnen beginnt, sofort Galoschen anziehen. So schützen sie Gesundheit, Schuhwerk und die Wohnungseinrichtung. Sie kosten nur KC 9.— für Damen und KL 12.— für Herren. Grippe nicht mehr moder«! Jetzt in der Regenwetterzeit sollte sie doch mit ihren neuen Ueber- raschungen kommen. Wie erwartet, ist sie jedoch aus« geblieben und hat sich in andere Erdteile verflüchtigt« Bestimmt in jene, wo die Menschen nicht den Wert, Sinn und Zweck der Baka-Galoschen erkannt haben. In jeder Baka-VerkaufSstelle erhalten Sie Herren« galoschen für KL 12.—, Damengaloschen für KL 9.—. Füße in Blechkonservm tragen, wäre erstens sehr unbequem, würde zweitens einen großen Lärm beim Gehen verursachen und drittens nichts zum Aeußeren des Menschen beitragen. Der eigentlich« Zweck, die Füße trocken zu bewahren, würde zwar Meicht werden*. doch^erreicht man.die?^billiger, bequemer, angenehmer und formschöner' mit Bata- Galoschen. In Badeschuhen auf die Straße gehen— fällt gerade so auf, wie wenn man ohne Galoschen auf die Straße geht, wenn eS regnet. Jede- Schuhwerk hat seine Funktion. Galoschen sind keine LuxuS- Anschaffung. Dann würden sie doch nicht für Damen KL 9.—, für Herren KL 12.— in jeder Baka-Ver« kaufsstelle kosten. Die„fühlbare" Abstimmung. Vielen Radiohörern gelingt eS selbst nach Wochen nicht, das richtige Einstellen ihres Gerätes zu erlernen, wenn eS sich um ein Gerät mit mehreren Knöpfen handelt. Da ein unrichtig eingestellter Apparat die Wiedergabe verzerrt und unselektiv ist, war eS schon lange daS Bestreben der Konstrukteure, die Bedienung eines Radioempfängers derart zu automatisieren, daß ein ungenaues Einstellen fast überhaupt unmöglich ist. Das Ergebnis dieser Bemühungen ist ein einziger Knopf, der sogenannte„Unkversalknopf", der bei den PhilipS-Empfängern der„Symphonischen Serie 88" verwendet wird. Dieser Knopf setzt verschiedene Eiv- stellelemente zugleich in Bewegung, und. zwar so, daß dar Verhältnis zwischen Selektivität und Wiedergabe sowohl der fiefen als auch der hohen Töne am günstigsten ist. Die Einstellung aller Abstimm-Apparate ist daher immer so vorteilhaft und richtig, wie sie bei einem Empfänger mit mehreren Knöpfen nur ein sehr erfahrener Amateur zuwege brächte. Damit auch di« letzte Möglichkeit eines Fehlers beseitigt wird, d. i. die unrichtige Einstellung der Trägerwelle des Empfängers, besitzt der Empfänger Phüips„Allegro" die sogenannte„fühlbare Abstimmung". Der Univer« salknopf bleibt beim Einstellen selbsttätig bei jeder Sendestation stehen. Will der Hörer rasch von einer Station auf eine andere einstellen, wobei er für dazwischen liegende Sender kein Interesse hat, so kann er durch Herausziehen des Knopfe- die„fühlbare Abstimmung" ausschalten und sie in der Nähe deS gesuchten Sender- durch Eindrücken des Knopfe- wieder in Tätigkeit setzen. Eine Besonderheit der „fühlbaren Abstimmung" ist die Ausschaltung (Sperre) des Lautsprechers, solang« der Sender nicht haarscharf eingestellt ist. Das Krachen und Sausen, das bei anderen Empfängern beim Einstellen zwischen den Stationen auftritt, entfällt vollständig. Jede Statwn meldet sich sofort klar und rein ohne Nebengeräusche. Di« Abstimmung ist jetzt wirklich „still". Die magnetische Bremse der„fühlbaren Abstimmung" arbeitet so präzis, daß eS völlig ausgeschlossen ist, einen Sender ungenau einzustellen. Diese „fühlbare Abstimmung" gestaltet die Bedienung deS Empfängers Philips„Allegro" so einfach, daß von einer Bedienung im bisherigen Sinne des Worte- überhaupt nicht mehr gesprochen werden kann. Bezugsbedingungen: Bei Zustellung ins-au- oder bei Bezug durch die Post monatlich KL 16.—, vierteljährlich KL 48.—, halbjährig KL 96.— ganzjährig K 192.—.— Inserate werden laut Tarif billigst berechnet. Bei öfteren Einschaltungen Preisnachlaß- Rückstellung von Manuskripten erfolgt nur bei Einsendung der Retourmarken.— Die Zeitung-frankatur wurde von der Post- und Tele- grapheridirektioa mit Erlaß Nr. 18.L00/VII/19S0 bewilligt.(Kontrollpostamk Praha 25.— Druckerei: ,F)rbiS", Druck-, Verlags- und ZeitungS -A.-G. Prag.
Ausgabe
17 (5.10.1937) 234
Einzelbild herunterladen
verfügbare Breiten