Veite 6„Sozialdemokrat"Dienstag, 8. Oktober 1937. Nr. 231Kindergaloschen schützen Ihre Kinder vorVerkühlung.Damengaloschen mit niedrigen Absätzen.Kleine Überschuhe mit Ristschutz. Im herbstlichen Wetter leisten sie gute Dienste.wann».GENERALSTIEFEL"- dasIdeal aller richtigen Jungen. In Generalstiefelnkann man ungestraft allePfützen durchwaten, daman sie gleich beim nächsten Brunnen reinwaschenkann,„damit Mutter nichtsmerkt“.23-2615.27-30 KL 19.*, 31-34 KL 25.-. 35-38 KL 29.-Die verstärkte Sohle der Herrengaloschenisoliert die Füsse vor Feuchtigkeit.Der Rücktritt Prof. Frankls von der Leitung Fran, Schubert nichts gemein haben und nichts ge.mein haben können.Xunst und MssenIIDie Böhmisch« Sparkasse— für die Reu geborenen 1937. Die Böhmische Sparkasse in Prag(gegenüber dem Nationaltheater) widmet den imJahre 1937 im Gebiete Groß-PragS und des politischen Bezirkes Prag-Land sowie in den Gerichtsbezirken der Filialen der Böhmischen Sparkasse geborenen Kindern, deren Mütter zur Zeit der Niederkunft daselbst ihren ordentlichen Wohnsitz hatten, jeeine Einlage von 23 Kd. Anmeldefrist bst- 31. Mätz1938.(Näheres die in den Geschäftsstellen der Anstalt ausgehängten Kundmachungen.)«.. Der große Beifall, der den Kraftworten derBegrüßungsredner folgte, kann darüber nicht täuschen, daß solche Kundgebungen mit dem wahrenZu den Auseinandersetzungenum die„Urania**Eröffnung der neuen SpielzeitIn TeplitZ'SchönauDurch einen restlosen Abverkauf der Eröffnungsvorstellung am SamStag, den 2. Oktober, haben die Theaterbesucher der Stadt Teplitz-Schönauihr Vertrauen zu der Direktion Cnrth Hurrlebekundet. Der von ehrlicher Arbeit bestimmt«, grad-aus gerichtete und den Bedingungen der Zeit angemessene Weg, auf dem Direktor ßutrle undTheater-Abonnement 1937/38. Die Plätze fürbisherige Abonnenten können nur noch heute reserviert werden. Ab Freitao. den 8. Oktober. Ausgabeder Karten für bishe-ioe Abonnenten, die eine Aende-rung angemeldet haben,Hummel-Aentenar-Feier in Bratislava. Gelegentlich der hundertsten Wiederkehr des Todestage» deshervorragenden Komponisten Job. Nep. Hummel,deranstnltet seine Vaterstadt Preßburg Mitte Oktober«ine Hummel-Zentenarfeier.Wochenspielplan des Reuen Deutschen Theaters.Heute,.Dienstag, halb 8 Uhr: Das Dorf ohneMänner, A 1.—- Mittwoch halb 8: Die Czar-dasfürstin, B 2.— Donnerstag halb 8: Weh dem,der lügt, neuinszeniert, C 2.— Freitag halb 8:Pariser Leben, D.— Samstag halb 8: Cavalleriarusticana. Der Bajazzo, TI.— Sonntag halb 3:DaSDorfohn«Männer, Arbeitervorstellung, halb 8: Die Fledermaus, volkstümliche Vorstellung, Abonnement aufgehoben.Wochenspielplan der Klemen Bühne. Dienstag 8:Die Reife.— Mittwoch 8: Die Reise.— Donnerstag 8: Bei Kerzenlicht.— Freitag 8: Pygmalion,volkstümlichcj>Borstellung.— Samstag halb 8:Nachtasyl, neuinszeniert.— Sonntag 3: Nina, 8Uhr: Die Reise.der„Urania" ist noch immer Gegenstand lebhaf ter Diskussionen, die manchmal auch den Weg indie Presse finden. So stellt eine Prager Montags zeitung eine Betrachtung über den Wechsel in der„Urania"-Führung an, in der der MeinungAusdruck gegeben wird, die neue Führung werdedie Aufgabe haben, einen Ausgleich in dem Ver hältnis SdP-„Urania" herbeiführen.Es ist müßig,dich über solche Kombinationenzu unterhalten, doch^verkennt man wohl das Wc-sen der«dP, wenn man anmmmt, ste wurde sich Mitarbeiter den künstlerischen Aufbau derin irgendeinem Kulturmstttut mit einer Einfluß-demokratische Deutschtum Prags wird die Lösungdes„Urania"-Problems wohl ohne Anerkennungheischende Seitenblicke auf die SdP lösen müssendIn diesem Zusammenhang sei aber daraufhingewiesen, daß den Kulturinterefsen des demokratischen Deutschtums in keiner Weise gedientwird, wenn in tschechischen Blättern irreführendeBerichte über die Hintergründe der„Urania"-Kris« erscheinen. So ist die Meldung der„LidovsNoviny" nicht richtig, in den Auseinandersetzun-|gen innerhalb der„Urania", die den RücktrittProf. Frankls.mit herbeigeführt hatten, seienrassische Gesichtspunkte entscheidend gewesen. Das„Ceskö Slovo" wiederum hat bemerkt, daß Prof.Frankl vor der politischen und nationalen Hetzeder SdP zurückgewichen sei und es fordert unterHinweis auf die der Demokratie nützliche Tätigkeit Frankls in der Deutschen Sendung, daß erin seiner Eigenschaft als deutscher Sendeleitergeschützt und ihm die Fortsetzung seiner Tätigkeitermöglicht werde.Demgegenüber fei festgestellt, daß der Rücktritt Prof. Frankls von der Leitung der„Urania"mit dessen erschütterter Gesundheit hinreichendund glaubhaft motiviert ist und daß eine politischeDeutung dieses Rücktrittes oder gar eine rassischevollkommen an der Wirklichkeit vorbeigeht.„,... ,—u. Bühne besorgt haben, fand während der beidennähme begnügen. Was sich nicht gleichschalten Jahre 35 bis 36 und 36 bis 37 die wachsende Gt-läßt,.was sich nicht ganz ihren Interessen unter-, folgschaft der am Theater teilnehmenden Kreise derordnet, wird von ihr als feindlich bekämpft. Das! Bevölkerung. Beweis dafür die herzliche Begrüßung,[ die ibm am Beginn des dritten Jahres seiner Direk-tionsführung zuteil wurde, al? er in der ihm eigenen kurzen Art vor dem Vorhänge aussvrach, daßwir wieder am Anfänge einer Aufgabe stehen unddaß sie gelingen werde. Nenn ihr ein gemeinsamerWille dient.In der„Lustigen Witwe" liegen ja gewiß nichtgerade iene Besonderheiten, die man von einem festlichen Auftakt erwartet. Als Reprise aus der ver-' aangenen Svielzeit fehlt ihr auch der Reiz desReuen und Ueberrasch-nden. Aber der Gast-RegifseurKurt H e ß k y wußte ihr beides zu geben. DiePracht der kostümlichen und bildlichen Ausstattungalleine löste das Entzücken der Besucher aus; dieszenische Fassung bescherte eine Füll« verjüngenderZauber— so daß die alternde Dame aus LeharsSchöpfungen in recht verführerischer Jugendlichkeitder n-nen Svielzeit das erste Geleite gab.Die„Ehemaligen", Dely Drerler. Kurt Münzer und Hans R'tter, wurden stürmisch willkommengeheißen. D-n..Renen", Rudolf Schücker(Komiker), Lucy Körting.(Soubrette) und Leonard Ara-mesco(Tenor) wurde ein sehr freundlicher Empfang bereitet. Mit ihren besonderen künstlerischenOualitäten werden wir' unS noch vertraut machen.Sehr erfreulich und erfolgreich war der frisch belebt« Chor: ganz brillant tanzt das Ballett.— Eswar ein schöner, vielversprechender Beginn.• Ernst Thöner.Franz Schubertund die Sudetendeutschenlieber die„Sudetendeutschen Musikfesttage" inTeplitz-Schönau, mit denen die SdP eben recht vielAufhebens machte, lesen wir in unserer Teplitzer„Freiheit" unter anderem:„Die Kundgebung, die als Auftakt für die Mu-fikfesttage in Teplitz-Schönau gedacht war, wiesn i ch t d en erwartetenBesuch auf.Der große Saal des Stadttheaters war nur zu zweiDritteln gestillt. Um es vorweg zu sagen: Wer Schubert, sein Leben, sein Wirken und seine Anschauungenauch nur ein wenig kennt, wird sich darüber gewundert haben, was jetzt die Kulturorganisationen dessudetendeutschen Bürgertums aus ihm machen. Schubert/ der Urwiener, der nur wienerisch dachte undfühlte, dieser Lyriker im Reiche der Töne würde dieharte Sprache, das„Blut- und Boden"-gerede derSudetendeutschen auf dieser Kundgebung mit größtemErstaunen und mit ganz bestimmter Ablehnung einerVerwandtschaft zu solchen Gedankengängen vernommen haben. Was hörte man nicht alles auf diesereinen Veranstaltung»um Gedenken Schuberts! Schonin der Einleitungsrede des,.. Herrn ProfessorsBeding von der deutschen Universität in Pragwurde darauf hingewiesen, daß Schubert der nordmährische schlesische Bauer geblieben sei und seinLeben sei ein typisches Beispiel dafür, wie es einemMenschen ergehe, der außerhalb des„Bodens undBlutes" der Heimat, fern von seinen Ahnen undseinem HeimatSort zu leben und zu willen verurteiltsei. Und darum gelte es— weil Schubert ein Sudetendeutscher sei,— den Nährboden seiner Heimatwieder zu bearbeiten, ihm, dem großen Sohn derSudetendeutschen in seiner Urheimat in Rordmähreneine bleibende Gedenkstätte zu schaffen.Im gleichen Sinne sprachen auch die übrigenRedner, der Rektor der deutschen Universität inPrag, der Vertreter der technischen Hochschulen inBrünn und Prag, der deutschen Gesellschaft fürWissenschaft und Kunst, der deutschen Akademie fürMusik und Kunst und der deutschen BildungSgesell-schast. Ein Redner stellte unter anderem die Frage:Wie kommt es, daß das Sudetendeutschtum viele Talente in die Nachbarländer entsendet, ohne daß esimstande ist, sie zu entwickeln? Um darauf in markiger deutscher Redeweise zu antworten, daß dies inder Geschichte der Sudetendeutschen begründet seiund.zutiefst in der Soziologie- und eigenartigenKampfstellung der Sudetendeutschen." Es sei nichterlaubt Gefühle zu pflegen, der Kampf beanspruchealle Kräfte.„Unser Reichtum sei ein Reichtum ohneAugen und Gesicht I" Im Ringen um die Geltendmachung des freien, des Adelsmenschen. dürften wirnie erlahmen und die Jugend sei berufen. Charakterund Tat, die Zeichen des Aufbruches unserer-.Zeit,zur Wirklichkeit werden zu lasse».....Spwt• Spiet- KörperpflegeArbeiter-Fußballeraus dem Teplifcer Bezirk in PragWacker Pihanken gegen Siebener SK4:3(1:3) und gegen 8 la via Ziikov 1:0(0:0)Rach langer Zeit waren wieder einmal Atus-Fußballer, und zwar Wacker Pihanken, in Prag, umRückspiele mit Fußballklubs des Stak-Verbandes zuabsolvieren. Ihre Aufnahme von feiten der tschechischen Gastgeber war eine freundschaftliche und herzliche. Beide Spiele wurden in einem freundschaftlichen Tone durchgeführt, wenngleich beide ErfolgePihankens hart umkämpft waren. Die besondereQualität der Atusfußballer kam im Spiele amSamstag gegen den Prager Stak-Gaumei-st er Liebe ne r SK deutlich zum Durchbruch.Nach einer verlorenen Halbzeih noch das Match zu ge,Winnen, zeigt, daß gutes Können vorhanden ist.Die sonntägige Begegnung mit Slavia Zifjkovfiel trotz befferer Spieltechnik etwas knapp aus. Inder ersten Halbzeit wurden von feiten Pihankenseinige schöne Chancen in der Hast vergeben; abernach der Pause, obwohl von da ab beide Mannschaften mit je zehn Mann spielten, kamen die AtuSleutemehr in Front, so daß das knappe Ergebnis nichtso sehr den Spielverlauf wiedergibt.. Die Wacker-Mannschaft besitzt einige gute Talente und wenn im Angriff das teilweise egoistischeSpiel einzelner der Gesamtleistung weicht, wirddiese Elf noch manch« schone Erfolge erringen. Wasaber zu empfehlen wäre, um in manchen Situationennicht umständlich zu erscheinen, wäre«in präziseresBallstoppen und die Beibehaltung des FlachspielenS.Dem samstägigen Spiel konntm wir leidernicht beiwohnen, aber Sonntag war der gastgebendeVerein Slavia in manchen Phasen des Spiels reichlich hart. Das schwache Können dieser Mannschafthat dar knappe Resultat nicht verdient, an dem auchdas Schußpech der Wacker-Stürmer großen Anteilhatte.In beiden Spielen haben jedoch die Atus-Fuß-haller. für.ihr gutes und solides Können und Auftretest reichlichen Beifall von den Zuschauern erhalten-^und di« Fußballsparte der Atus-Union würdigvchttreten.Tschechoslowakei gegenJugoslawien 5:4(3:1)Das am Sonntag in Prag stattgefundene Ver«bandsspiel Tschechoslowakei gegen Jugoslawien imKleinen Entente-Cup brachte den Tschechoslowakennach der Niederlage in Budapest zwar einen Erfolg,aber keinen ehrlich zu würdigenden Sieg. Wohl sahes nach einer hohen Niederlage der Jugoslawen auS,als die Heimischen zu Beginn der zweiten Halbzeitmit 4:1 in Führung waren. Eben bis dahin wardie Freude der Zuschauer unermeßlich, aber als dieGäste ernstlich anzogen, hatten sie diesen Vorsprungin wenigen Minuten aufgeholt. Der Kampf um denSieg sah die Heimischen mit Glück erfolgreich. Dastschechoslowakische Team bot keinen zufriedenstellenden Anblick. Bis auf die Stürmer(diese besondersvor der Pause) waren alle Formationen von einerungleichmäßigen Leistung. Die Halbes und die Verteidigung zeigten mit Deutlichkeit, daß sie wohlgute Fußballer sein können, jedoch an Beweglichkeiteingebüßt haben und so nur eine Halbzeit dem Tempoeinigermaßen standhalten konnten. Wenn man nochberücksichtigt, daß ein Tor der Gäste aus Verschuldender Behäbigkeit des Nazi-Schiedsrichters Birlem dieAnerkennung versagt blieb, so hat der heimische bürgerliche Verband keinen Grund, besonders erfreut zusein. Die Jugoslawen hatten ein einheitlicheresTeam, das besonders durch Schnelligkeit und Kopfspiel hervorstach und ein Unentschieden«her demKönnen und dem Spielverüruf entsprochen hätte.Weitere internationale Spiele.' Ein Städtematch zwischen Agram und Prag ging in Agramvor sich, das die Prager mit 2:6(2:0) verloren. Beiden Pragern wurde der Angriff nicht seiner Aufgabegerecht und nur die Hintermannschaft verhütete einehöhere Niederlage.— In Stockholm siegte Dänemark über Schweden mit 2:1(1:0) im Nordischen Pokal.— Der DFB-Nordostgau trafsich in Schles.-Ostrau mit dem Gauteam Schlesien des tschechischen Verbandes und wurde4:0(1:0) geschlaaen.DFV-DivisionDFC verliert— TFK führtDie.sonntägige Runde in der DFW-Divisionergab wieder ein paar Ueberraschungen: Eine davonwar die Niederlage des Prager DFC gegen den Reichenberger FK, die wohl nicht auf eigenem, aberimmerhin muh nicht fremdem Platz zustandekam.Die verjüngte DFC-Elf zu beschreiben hieße vieleWorte verschwenden. Ihre Unzulänglichkeit scheintwohl den Höhepunkt erreicht zu haben. Die Niederlage von 2:0(1:0) durch die Reichenberger war verdient. Es gab außerdem einen Unfall des DFC«Spielers Lux, der bei einem Zusammenstoß einenNasenbeinbruch erlitt und dem Spital übergebenwerden mußte.— Der Teplitzer FK besiegte daheimdie Sportbrüder Schreckenstein mit 7:0(1:0).—Auf KoMotauer Boden gewann DSV Saaz gegenDFK 4:1(0:1).— Der Trautenauer DSV bliebauf eigenem Platz mit 3:2(2:1) über den Karlsbader FK mft viel Glück erfolgreich.— Das Gablonzer Derby zwischen DSK und BSK endete 4:0(3:0) zrlgunsten der Ersteren.— In Warnsdorfgewann der WFK über die SpVg Bodenbach mit6:1(3:0).In der mährisch-schlesischen Gruppe ging nurein Spiel vor sich, und zwar gewann der SK M.«Schönberg daheim über DSV Brunn mit 4:2(3:0).Tschechische Divistonsspiele. Mittelböhmen:Meteor VIII gegen Hvezda Kosii 5:4.— Mähren-Schlesien: Bata Zlin gegen Olmütz 3:0,Mor. Slavia Brünn gegen Königsfeld 2:2(1:0).Sonstige Fußballergeinisse. Pilsen: Hanagegen Pilsen 2:3..— B.- Budweis: Cechie Karlin gegen CSK 3:2, Stadion gegen DFC 6:1.—>Beraun: Bohemians gegen Cesky Lev 5:1.—Nachod: SK Königinhof gegen SK 5:0(I).—Brüx: CSK Kopitz gegen Schwalbe 6:2.— Reich e n b e r g: DSB B.-Leipa gegen DFK 5:1.—G r a slitz: DFCgegen VfB Teplitz 4:2.— Wal.«Meseritsch: Walachei gegen Ostrau 5:3.—Preßburg: Brünn gegen Preßburg 3:4.— Budapest: Hungaria gegen Törökves 5:1, Ferenc-varos gegen Ujpest 3:1.— Wien: Austria gegenSimmering 2:0 Rapid gegen Admira 5:3, Viennagegen Sportklub 3:3(2:2), Fav. AC gegen FCWien 4:3, Wacker gegen FAC 1:1(1:1).Die Schwerathletik-Meisterschaften der Tscheche,slowakei gelängten in Prag zur Durchführung. Beiden Stemmern gewann im Federgewicht Vavkeöka(§AK Weinberg«) mit 265 Kg.(80, 75, 100);Leichtgewicht: Dalda(SKEP Prag) 307.5 Kg(87.97.5. 122.5); Mittelgewicht: Shkora(KA Ziskov1897) 290 Kg.(80, 90, ,120); Halbschwergewicht:Hanthch(AFK Polizei Prag) 840 Kg.(90, 110,140; Schwergewicht: Pseniöka(SKEP Prag) 895Kg.(122.5, 122.5, 145).DereinsnacstricsttenAllgemeiner Angeftellten-Berband Reichenberg,Ortsgruppe Prag. Amtsstunden Mittwoch 6 bis 8Uhr, Smecky 22. Wochenprogramm vom4. bis 11. Oftober. Dienstag:? Uhr Beginndes tschechischen Kurses in der Handelsakademie.— Mittwoch: 8 Uhr Vortrag Dr. Wiener imgroßen Saal: Die agrarische Wirtschaftsoffensive.— Freitag:? Uhr Beginn des Tschechisch-Kurses, für Fortgeschrittene.— Freitag: Äon»'zeit Süßkind. Ermäßigte Karten bei Galandauer.— Sonntag: Halb 10 Uhr für Lehrlinge, Prak-tikanten. Handelsschüler. Heimstunde: Was bringtdie Jugend-Gewerkschaft?— Um halb 10 Uhr,Treffort Klarov: Führung durch Alt-Prag. Nachmittag Theater!— Bestellet bei Kollegin Hubl dieermäßigten Karten für Schwimmbad.Klarov undDampfbad„Koruna".— Einschreibung in einentschechischen Konversationskurs sofort beim GenossenS t r n a d.O Bolksstnggemeinde Prag. Die ersteProbe, zu der alle Sänger und Sängerinnen eingeladen sind, findet amDienstag, den 5. Oftober im Hauseder Typograficka beseda, Praha ll.»Smcökh 25, 5. Stock, statt. Um 7»Uhr Frauenchor urch Ausschußsitzung, um 8 Uhr gemischter Chor,