Seite 4 DienStag, 26. Lftober 1937 Nr. SSL> Vom Rundfunk emptahlencwertes aus den Programment Mittwoch: Prag , Tender I: 7: Morgenmusik, 10.08: Deutsche Presse. 11.05: Sendung für deutsche Schu­len zur Feier des 28. Oktober, 11.85: Dvoräk: Slowakische Tänze, 12.10: Schallplatten. 13.40: Deutscher Arbeitsmarkt, 14, Deutsche Sendung: Finke: Vier Klavierkompositionen, 16.40: Kantate von Benda. 18.05: Deutsche Sendung: Volk aus Böhmen singt und spielt, 18.45: Deutsche Presse, 80: Orchesterkonzert FOK: Kompositionen von Ostr- Lil. Prag, Sender II: 14.20: Deutsche Sendung: Kinderstunde, 14.55: Deutsche Press«, 18.15: Kon­zertsextett. Brünn 17.40: Deutsche Sendung: Uebertragun« aus dem Deutschen Haus: Konzert zum Staatsfeiertag. Preßburg 20.40: Rundfunk­orchesterkonzert. Kascha» 12.35: Rundfunkorche­sterkonzert. Mährisch Ostrau 15.80: Rundsunk- orchesterkonzert, 18: Klavierkonzert. ärzt- nigstens in der schärfsten Weise zur Anwendung zu bringen. Wir haben gelegentlich verschiedener solcher Urteile schon angedeutet, daß eine bedingte Arreststrafe von vier oder fünf Monaten keines­falls als hinreichende Strafe betrachtet werden kann. Die Obergerichte würden sich ein Verdienst erwerben, wenn sie der allzugroßen Nachsicht ge­wisser Senate durch ständige Kassierung solcher Urteile Einhalt gebieten würden. Die Gesetzgeber aber sollten nicht zögern, die unbedingt notwen­dige gesetzliche Grundlage für die entsprechende Ahndung solcher Delikte durch einen Ergänzungs­paragraphen zum Strafgesetz Sorge zu tragen! Man 1938 mehr von Fahrlässigkeit gesprochen werden, hier ist ein Tatbestand erfüllt, der den eines Tot­schlag e s. zum mindesten aufwiegt und ent­sprechender Strafe verfallen sollte. Ehe aber ein solches Gesetz geschaffen ist, sollten sich die Strafgerichte angelegen sein lassen, die unzureichenden gesetzlichen Bestimmungen, die in solchen Fällen zur Anwendung gelangen, we- Wann wird es wieder Tag? (Asturischer Bergarbeiter) Unmenschen hinter dem Lenkrad Hilflose Opfer auf den Landstraßen'Schafft ein Gesetz gegen dieAutogangster**l Ein Masaryk -Jnstitut. In den USA werden Vorbereitungen für die Begründung eines Masa- rhk-Jnstitutes getroffen, welches di« Mission ha­ben wird, die freundschaftlichen Beziehungen ztoischen der T^hechpslowakischen Republik und den USA zu vertiefen, und zwar im Geiste von Masaryks Auffassung der Demokratie, nimmt an, daß das Institut am 7. März eröffnet werden wird. Aus nationaler Voreingenommenheit lichc Hilfe verweigert. Ein trauriges Zeichen der Zeit ist der Fall, mit dem sich der Ehrenrat der Prager Aerztekammer dieser Tage zu befafsen hatte. Nach der offiziellen Kundmachung wurde der praktische Arzt Dr. Alfred Pilz vom Ehren­rat schuldig erkannt, daß er sich aus nationaler Voreingenommenheit weigerte, einem siebenjähri­gen kranken Knaben ärztliche Hilfe zu gewähren. Er wurde zu einer Geldbuße von 8000 XL und Bezahlung von 647 XL Kosten für das Disziplinarverfahren verurteilt. Beim Bau eines Hauses in Marakesch. stürzte eine Mauer ein und begrub zwölf Arbeiter unter Epilog zu einem Prozeß Die Strafe ist das Recht des Unrechts wenn man den Juristen glauben darf. Die Definition empfiehlt sich durch ihre Ein­fachheit, aber ich glaube nicht, daß Christus sich mit ihr begnügt hätte; er hat n i ch t gesunden, daß ge­steinigt zu werden, das Recht derEhebreche« rin ist, im Gegenteil: indem er den, der sich ohne Schuld fühle, aufforderte, den ersten Stein auf die Sünderin zu werfen, deutete er an, daß unter der glatten, logischen Oberfläche des landesüblichen Rech­tes ein t i e f e r e r Grund liege, der sich allerdings nur dem Auge offenbart, das sieht, und dem Herzen, das fühlt; diesen beiden nur wird klar, daß jenes Unrecht, welches erst bestraft werden muß. damit eS zu seinem Recht komme, fast immer ein Un­recht auS zweiter, dritter, ja hundertster Hand ist, so daß die Strafe fast nie den triffi, der sie eigent­lich wirklich verdient, und der Richter, sei er noch so gerecht, dem römischen Legaten, oder dem Komman­danten eines Kriegsschiffes, dessen Mannschaft zu meutern versuchte, gleicht, der jeden zehnten Mann zum Tode verurteilt nicht weil er schuldiger ist, als die anderen neun, sondern weil er eben der Zehnte ist! Das wird dem Richter nicht klar, dem der Fall aus einem Zus ammenha na e heraus­gerissen, vorliegt, der nicht einmal die Teile in seiner Hand hat, geschweige denn die aus hundert spinn­webdünnen Fäden zusammengedrehte Schnur, an der die Teile aufgereiht sind! Nur dem Direktor der Strafanstalt, dem Gefängnisarzt, wenn beide Freunde, und beide solchen Augs und Herzens sind, offenbart sich, warum der Mensch, der also sein Recht: von der Menschheit für längere oder kürzere Zeit ausgeschlossen zu werden, erhalten hat, gerade das wurde, was er geworden ist,- warum er, von solchen Eltern geboren, in s o l ch e n Verhältnissen aufgewachsen, in einer solchen krifischen Lage s o, und nicht anders handeln konnte. Wenn der An­staltsdirektor, der freilich der Beichtiger - des Häftlings sein müßte, die Geschichte seines Lebens in allen seinen Einzelheiten erfährt, der Anstalts­arzt die Leberkrankheit konstatiert, an welcher der Häftling feit Jahren laboriert hat, dann werden beide nicht mehr von dem R e ch t d e s U n r e ch t e s sprechen, sondern nur davon, wie dem Entgleisten zu helfen ist, und wie ihm geholfen werden kann; dann werden sie das Zuchthaus in eine Besserungsanstalt und in ein Krankenhaus umwandeln. Sind doch und zu dieser Erkenntnis werden Physiologie ünd Psychologie die Jurisprudenz einmal zwingen fast alle, die zu ihremRecht" gekommen. sind, krank; fast alle leiden an mehr oder weniger schweren organischen Fehlern, und ihr Ge- h.i r n ist unter, dem Durchschnittsmaß. wie es (-rb-) In den letzten Wochen haben sich mehrfach Tragödien auf den Landstraßen ereignet, die ihr besonderes Gepräge dadurch erhalten, daß der Wagenlenker, der einen Straßenpassanten über den Haufen fährt, sein Opfer hilflos lie­gen und elend sterben läßt und mit abgeblen­deten Lichtern das Weite sucht. Wir haben diese Fälle registriert, mit der Bemerkung, daß unser Strafgesetz keine ausreichende Strafe gegen solche moderne Banditen unserer Straßen kennt. Wir haben auch bei Gerichtsverhandlungen, die solche abscheuliche und empörende Fälle zum Gegenstand hatten, darauf verwiesen, daß gegen Autolenker dieser Art derzeit kein anderer Paragraph zur Verfügung steht, als der Paragraph 335, der das Vergehen gegen die Sicherheit des Lebens" be­trifft, wobei die Strafen sich in lächerlich niedrigen Grenzen bewegen und außer­dem noch regelmäßig bedingt ausgesprochen wer­den. Die unrichtig angewendete Nachsicht, mit der die Strafgerichte solchen Anklagen begegnen, hat zur Folge, daß solche gewissenlose Autolenker kaum irgendwelche ernste Folgen ihrer Untat zu gewär­tigen haben, wofern sie überhaupt gefaßt werden, was ja leider selten genug der Fall ist. Kein Wun­der, wenn sich solche Verbrechen ständig wieder­holen und schließlich zu einem allgemeinen Ruf nach entsprechender Sühne Anlaß geben. Die Unfallschronik des vergangenen Wochenendes verzeichnet nicht weniger als drei solcher Untaten. Auf der Motoler Straße wurde in der Nacht von Sonntag eine furchtbar verstümmelte Leiche aufgefunden. Die Obduktion stellte Schädelbruch und Bruch beider Beine fest. Es handelt sich um den 64jährigen Johann P r a j, der in der ersten Morgenstunde von einem bisher unbekannten Auto erfaßt und überfahren wurde. Der Verbrecher am Lenkrad ließ sein Opfer liegen und fuhr davon. Die Erhebungen sind im Zug. Die Sicherheits­behörden hoffen, den Schuldtragenden eruiren zu können, da das Auto nach dem vorliegenden Be­fund mit Blut bespritzt sein dürfte... Ein ähnlicher Fall ereignete sich in Lie­ben, wo ein gleichfalls nicht sichergesteltes Auto die 21jährige Vlasta DoskoLil erfaßte und zur Seite warf. Das Mädchen erlitt eine schwere Gehirnerschütterung nebst anderen schweren inne­ren Verletzungen und liegt derzeit im Spital. Auch in diesem Fall fuhr der Schuldtragende da­von und überließ sein Opfer seinem Schicksal. ' In der weiteren Prager Umgebung, bei der Ortschaft Predmerice ereignete sich ein dritter Vorfall gleicher Art,' dessen Täter"glücklicherweise eruiert wurde, da er selbst kürz nachher havarierte. Es handelt sich um den 19jährigen Beamten Franz Holh aus Prag Hl., der mit dem von ihm ge­lenkten Auto einen Radfahrer, einen gewissen Wenzel Hruska aus der Orffchaft Tukice über den Haufen rannte und tödlich verletzte. Auch die­ser Kavalier suchte das Weite und ließ den durch seine Schuld Verunglückten auf der Straße lie­gen. Kurz nachher fuhr der Bursche aber selbst gegen eine Telegraphenstange und erlitt eine Ha­varie, bei der er, wie auch seine Miffahrerin, eine gewisse Mirofiova Dvorak aus Brandeis, mit leichten Verletzungen davonkamen. DaS Auto fft Eigentum des Direktor der Koliner Zucker­fabrik Jan Dostäl aus Prag . Schafft Abhilfe! Dieser Ruf wird nun auch von einer Reihe andere Blätter erhoben. Soll Abhilfe geschaffen werden, müßte zunächst ein Gesetz ergehen, das solche Untaten unter entsprechende Strafe stellt. Solche Verbrechen nach dem gelinden Paragraph 335 abzuurteilen erscheint geradezu als ein Hohn auf jedes Rechtsempfinden. Die Gesetz­geber sollten in kürzester Zeit eine Ergänzung unseres Strafgesetzes in dem Sinn beschließen, daß jeder. Autolenker, der einen durch sein Fahr­zeug Beschädigten hilfsloS seinem Schicksal über­läßt, sich nicht eines Vergehens, sondern eines Verbrechens schuldig macht, das mit entsprechender Kerkerstrafe und dauerndem Entzug der Fahr­lizenz zu ahnden wäre. Wenn ein mißglückter Griff nach einem Handtäschchen mit zehn Jahren schweren Kerkers gestraft wird welche Strafe hat dann wohl jemand verwirkt, der aus niederträchtliger Feigheit das Opfer seines Leichtsinns auf der Straße hilflos verbluten läßt? Hier kann nicht der Mensch zur normalen Tätigkeit, zum Respekt vor dem Gesetz braucht!" diese vorstehenden Sätze, mit den ent- sprechenden Gänsefüßchen versehen, find nicht mein geistiges Eigentum, sondern einer unend- lich langen Rede(im Stil der Romanschrift­steller des'vorigen Jahrhunderts, entlehnt, die der Dichter(oder besser gesagt, der Seher!) Friedrich Spielhagen an seinen idealen Gefängnis-Direktor in dem RomanHammer und Ambos" an den jungen Arbeiter in seinem Zuchthaus richten läßt, und die, vor siebzig Jahren geschrieben, ein ideales Epilog zu dem, in voriger Woche gefällten Urteil ist. Diese Worte haben, langsam, noch unvollkommen, ihren Weg in die moderne Gesetzgebung ge- funden, und Wurzel geschlagen; sie mögen auch in die Herzen derjenigen ihren Weg finden, denen Mölf Jahre Zuchthaus noch immer nicht genügen, die noch weiterSteinigt fiel" rufen nicht, um dem Unrecht zu seinem R e ch t zu verhelfen, sondern, als zu den neun­zig Prozent zufällig nicht Gefallenen, die sich alsGerechte " fühlen, gehörend, den Lohn für ihreGerechfigkeit" einkassieren wollen; in einem Kriminalstück als eiferndes Publikum p ers ö n li ch mitwirken zu dürfen! /UnuS Der Haupttreffer serösen Prag . Montag um halb 11 Uhr vormit­tags wurde der Haupttreffer der Klaffenlotterie im Beträge von einerMillion XL gezogen. Das Los trägt die Nummer 28.736. DaS Los wurde in Brünn gekauft. Es gehört nicht einem einzelnen, sondern verteilt sich auf siebe« Gewinner. Die Hälfte des Loses gehört einen» Brünner Kaufmann, ein Achtel einem Staats- «ntrrbeamten, rin Achtel haben vier Privatleute gemeinsam gekauft und zwei Achtel ein kleiner Brünner Gewerbetreibender. * 1,000.000 K« Los Nr. 28736. 40.000 K£ Los Nr. 65894 30.000 K6 Los Nr. 69.173. 10.000 K£ die Lose Nr. 735 34227 62714 66079 114216. 5000 K£ die Lose 14892 15973 16112 28489 30607 40080 50524 60964 71922. 2.000»ö die Lose Nr. 575 2271 9708 12807 13194 15871 28155 28624 30084 30116 36161 36663 39517 39861 41302 47788 49121 50167 50912 51519 52987 56501 59687 60363 66560 74358 79277 80304 80670 81306 81453 85465 86188 88771 90077 92655 98778 99143 99192 105524 109835 111905 112536 113015 113934 114730 116382 usw. (Ohne Gewähr.) sich. Vier von ihnen wurden getötet, acht konnten mit schweren Verletzungen aus den Trümmern befreit werden. Brand in Witkowitz . Samstag fiüh brach in den Trockenräumen bei den Hochöfen der Wit« kowitzer Eisenwerke ei« Brand aus, bei welchem die Verschalungen für die Aufbewahrung des Schläcken-Staubes Feuer fingen. Es gelang der Betriebsfeuerwehr, den Brand noch vor dem Ein­treffen der übrigen Feuerwehren zu löschen. Die Höhe des Schadens ist nicht bekannt. Der tägliche Aero-Absturz. In der Nähe des Flugplatzes von Tacoma (Washington ) ist ein Dreimotorenflugzeug abgestürzt. Hiebei kam der Pilot und ein Passagier ums Leben, während acht Passagiere verletzt wurden. Maffenschlächterei aus Eifersucht. In einem Dorfe bei Sionim(Polen ) ermordete«in eifer­süchtiger Bräutigam seine Verlobte mit der Axt. Sodann tötete er drei weitere Familienmitglieder seiner Braut. Schließlich nahm er sich selbst das Leben,. Wolf und Werwolf. Die serbffche Gemeinde Busovaö ist der Schauplatz einer großen Fami­lientragödie geworden. Der 40jährige Bauer JmoroviL erschlug in einem plötzlichen Anfall von Wahnsinn seine drei nichtsahnenden Töchter im Alter von einem bis zu elf Jahren, verletzte seine Frau und einen Nachbarn, den er im Hofe traf, schwer. Es gelang einigen Bauern, den Unglück­lichen zu überwältigen, doch konnte der Rasend« wieder enffliehen. Er wurde erst später von Gen­darmen eingefangen. Ein zwetter aufregender Vorfall ereignete sich in der Gäneinde GraniLari bei Novä Pazovä. Unweit des Ortes überfiel ein verlaufener W o l f die 16jährige Hirtin Gaji « Lova und zerriß sie. Als die Schafe allein heim­kamen, ging der Vater seine Tochter suchen, aber als er sich dem Platze näherte, wo sich die Tra­gödie zugetragen hafte, wurde er ebenfalls von dem Wolfe angefallen und gefährlich gebissen. Unhold« wie in den grausamsten Sagen. In der Orffchaft Grondzken im Kreise Lötzen in Ost­ preußen war ein fünfjähriger Knabe bei einem Zimmerbrand ums Leben gekom­men. Die Staatsanwaltschaft hat jetzt den Vater des verbrannten Kindes Ezyganowski und dessen Haushälterin Khanert verhaftet, da eS sich her­ausgestellt hat, daß di« beiden Verhafteten sich in den Besitz des mütterlichen Erbteils des Knochen in der Höhe von 300 RM und einer Lebensver­sicherungssumme von 150 RM setzen wollten. ES wurde sogar nachgewiesen, daß schon mehrere Versuche unternommen worden waren, das Kind, welches keine Mutter mehr besaß, umzubringen. Die Haushälterin hatte eine Küchenlampe ohne Zylinder unter das Bett des Kindes gestellt und dann die Wohnung verlassen. Bald darauf wurde der Brand bemerkt. Der erste, der in die Stube drang, war der Vater selbst, der schnell die Lampe auslöschte. Das Kind war aber tot. Eine Greisin und eine Magd verbrannt. Im 8. Wiener Bezirke näherte sich die 90jährige Pen« sionjsnn Marie Engelsberger so unvor­sichtig dem heißen Ofen, daß die Kleider Feuer fingen. Bevor noch Hilfe herbeigerufen werden konnte, erlitt die Greisin schwere Brandwunden» denen sie im Krankenhause erlag. In MannS- wörth bei Wien verschuldete die 60jährige land­wirtschaftliche Arbeiterin Marie Dufek durch un­vorsichtiges Hantieren mit einem Petroleumlicht einen Brand, der das Wirtschaftsgebäude deS Großgrundbesitzers Dreher vern>htete. Ms die Feuerwehr die Trümmer beiseite räumte, wurde die verkohlte Leiche der Dufek gefunden. Wieder Regen? An der Rückseite der Störung, die in den letzten Tagen in der Republik RegenfMe veranlaßt hat, hat sich über Mitteleuropa ein Hoch­druckkeil ausgebildet. Infolgedessen nimmt die Be­wölkung bei uns tagsüber ab und die Temperatur«« stiegen in den Niederungen auf 18 bis 15 Grad an. lieber den bttttschen Inseln hat sich jedoch ein« neuerliche tiefe Störung ausgebildet, weshalb die Besserung der Witterung nur vorübergehend sei« dürfte. Wahrscheinliches Wetter Dienstag: Ziem­lich unbeständig, Neigung zu Regenschauern, tags­über milde, Südweftwind. Wetteraussichten für Mittwoch: Keine wesenttiche Aenderung.