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Dienstag, 2. November 1937

Henlein morgen vor Gericht

Am Mittwoch interessante Verhandlung in Dauba

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Nr. 257

der Hauptleitung. Am 19., 20. und 23.. Jänner| founde auf. Die Gendarmerie ermittelte, daß 1934 bat Henlein alle seine Zusicherungen über die Szalaj Selbstmord durch Erschießen begangen Arbeitsabgrenzung und die Einmischung nochmals hat, nachdem er den Strohschober angezündet wiederholt. Er erklärte, ihm liege an einigen Behn hatte. Die Tat hat einen romantischen Hinters tausenden Bauern nichts, aber an der Zusammen- grund. Szalaj, der im vorigen Jahre aus Nord­arbeit mit dem BdL alles. Henlein habe in amerika heimgekehrt war, hat von seinem Vater allen diesen Fällen seine Zusagen und ein großes Gut geerbt, das jedoch verschuldet sein Ehrenwort nicht gehalten. Er habe sogar schon war. In Amerika war er mit einer Ungarin 1933, zwei Tage nach Absendung seiner Denkschrift, bekanntgeworden, die in Philadelphia zur ,, Miz Beugen gegenüber erklärt, er denke gar nicht Hungaria" gewählt wurde und mit der er sich daran, mit Dr. Spina und dem Bd2 zusammen vor einem Monat in Koncova verehelichte. Seine augehen und zusammenzuarbeiten. Die Beweis- Frau war jedoch mit dem Landleben unzufries anträge führen auch Material darüber an, daß Hen- den und wollte nach den Vereinigten Staaten zu lein auch bei anderen Gelegenheiten nicht nur gegen- rückkehren, wo ihre Eltern leben. Szalaj, der dies nicht ertragen wollte, fand keinen anderen über dem BdL sein Wort gebrochen habe. Ausieg als den Selbstmord. Seine Frau ist vers schwunden.

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Thema: Hat Konrad Henlein sein Wort gebrochen?" Dauba.( Eigenbericht.) Am Mittwoch Dem Schreiben lag auch eine Preiseertlä wird hier die Fortseßung eines interessanten Pro- rung bei, in der die Vereinbarungen zwischen Sen zesses stattfinden, den Konrad Henlein gegen lein und den Führern des BdL über die Arbeits­den Leitmerizer BdL- Sekretär Be d angestrengt abgrenzung migeteilt werden. In einem Briefe vom hat, weil dieser in einer Versammlung in Woken 7. Jänner 1934 wendet sich Henlein an Minister bei Dauba behauptete, Henlein habe sein Wort Spina in verschiedenen Angelegenheiten um Ver­gebrochen. mittlung und Hilfe. Er versichert Spina nochmals Für die Mittwochverhandlung werden von der Loyalität der SHF. Am 1. August 1934 erließ der Verteidigung Becks viele Beweisanträge und die Hauptstelle der SHF eine Verfügung, nach der Zeugen geführt. Einige Zeugen wurden bei an- Angriffe auf den BdL zu vermeiden Der Vertreter Konrad Henleins erklärt zu den deren Gerichten einvernommen, ihre Aussagen lie- und in den Orten, in denen außer dem BDL keine vorliegenden Beweisanträgen, sie seien unvollständig gen nun vor. Bei der letzten Hauptverhanlung, andere Parteien bestanden, keine Ortsgruppen der angeführt und unwillkürlich aus einer großen Anzahl die am 14. März 1937 war, hat der Beschuldigte So au gründen seien. Alle diese Zusicherungen von Verhandlungsaften ausgewählt. für die Behauptung: Konrad Henlein seien jedoch von der Sudetendeutschen Heimatfront Für den Prozeß macht sich ein u nge hat sein Wort gebrochen" den der nachmaligen Sdẞ nicht eingehal wöhnliches Interesse geltend. Es Wahrheitsbeweis angeboten gehabt ten worden und Henlein erklärte, die Uebergriffe sind eine große Anzahl von Pressevertretern an­geschähen gegen seinen Willen und gegen den Willen gemeldet.

und eventuell den Beweis für entschuldbaren Jrr­tum. Die Beweisanträge Becks sind in 23 Punk­fen zusammengefaßt und unterstreichen die große politische Bedeutung des Prozesses.

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Die syrische Sintflut. Die von der Uebers schwemmungsfatastrophe heimgesuchten Gegens den Syriens bieten ein Bild entseßlicher Verivüs stungen. Die Bewohner, soweit sie sich retten fonnten, sind vollkommen erschöpft und sind vielfach außerstande, die Leichen ihrer Anvers wandten zu erkennen. Zahlreiche Tote konnten bisher noch nicht aus den Schlammassen gebors gen werden. Durch das Dorf Mandanij wälzt sich ein zwei Kilometer breiter Wasserstrom, der stels lenweise eine Tiefe von zehn Metern erreicht. Das Wasser hat alles mitgerissen, was ihm im Wege stand. Das Parlament von Syrien hat eine Million Francs für die Opfer der Katastrophe und für die Bergungsarbeiten zur Verfügung gestellt.

Festung der Wissenschaft. Etwa vor Jah­resfrist hatte in außerschweizerischen Zeitungen die Sensationsnachricht die Runde gemacht, daß die Schweiz auf dem Gipfel der Jungfrau große Festungsanlagen errichte. Sonntag, den 31. Ots tober, nahm Bundesrat Etter in Vertretung des Vorstehers des eidgenössischen Departements des Innern Bezug auf diese Gerüchte. Vor einer Versammlung bedeutender Vertreter der schweis zerischen und ausländischen Wissenschaft sowie der eidgenössischen und fantonalen Behörden er flärte er, es sei in der Tat auf dem höchsten Gips fel der Schweizer Berge eine Festung entstanden, nicht aber eine Festung für Kriegszwede, sons dern eine e st ung der Wissenschaft. Am Sonntag wurde nämlich auf dem Sphing Gipfel, bei der obersten Station der Jungfraus bahn, in einer Höhe von 3570 Metern das höchstgelegene meteorologische Obser vatorium Europas feierlich eröffnet und eingeweiht. Die Finanzierung dieses höchst be merkenswerten wissenschaftlichen Wertes erfolgte zum größten Teil durch Beiträge von privaten sowie von alpinen und wissenschaftlichen Vereis nigungen, die sich zur Stiftung Hochalpine Forschungsstation Jungfraujoch" zusammenge schlossen haben.

Zunächst wird in der Beweisführung auf die Verhandlungen Henleins mit dem Minister Spina in der Zeit von 1933 bis 1935 hingewiesen. Bei diesen Verhandlungen hatte Henlein befanntlich ver­sprochen, das Arbeitsgebiet der SHF gegen jenes des BdL abzugrenzen und die Selbständigkeit des BdL unter allen Umständen zu respektieren. Dieses Ver= sprechen habe Henlein nicht eingehalten. Henlein habe aber auch dem BdL versprochen, diesem ob sei­ner attivistischen Politik nicht in den Rücken zu fallen und daß die Henleinpartei überhaupt eine loyale Bu sammenarbeit mit dem Bd2 pflegen wolle. Henlein und seine Mitarbeiter hegten hier keine Hinter­gedanken und würden sich weder in die inneren An­gelegenheiten des BdL, noch in jene der Landjugend einmischen. Henlein werde seine politische Arbeit gegenüber dem Bd2 von persönlichen Verun­glimpfungen freihalten und auch bei seinen Mits arbeitern auf ein faires Verhalten sehen. Die SdP habe jedoch später den Kampf gegen den BdL mit dem Biele geführt, den BdL zu vernichten. Die Vertreter des BdL seien in rüdsichtslosester Weise befämpft worden. Die Partei Henleins habe sich auch in die Angelegenheiten der Landjugend gemischt. Hen Tein habe ferner versichert gehabt, daß der Name= radschaftsbund mit seiner politischen Para tei nichts zu tun habe, doch befäßen die Mitglieder des Kameradschaftsbundes den maßgebenden Einfluß in der Henleinpartei.( In diesem Zusammenhang werden die Namen Dr. Brand, Sebetorosty, Kundt, Rutha und Henlein selbst genannt.) Henlein habe es unterlassen, Erklärungen und Handlungen seiner Mitarbeiter, die seinen persönlichen ehrenwörtlichen Verpflichtungen widersprechen, nach den Parteis fabungen zu widerrufen und aus diesem Grunde seien jene Erklärungen und Handlungen ihm an­zulasten. Henlein habe sich in zahlreichen Briefen und zunächst durch die Vermittlung des gewerbe­parteilichen Abg. Stenal an Spina um Unter­stung beider Parteigründung gewandt. Die von Dr. Spina gestellten Fragen seien zur Zufriedenheit Spinas beantwortet worden. Henlein habe dem Minister insbesondere gesagt ge­habt, er, Henlein , sei für die Einhaltung der bisherigen aftibistischen Li­nie des Ministers Spina und wolle auf dieser Grundlage mit dem BdL zusammens * Schon lange vorher schimmerten sie arbeiten. Henlein hat seine Zusicherungen auch schriftlich dargelegt und erklärt, als Bürgschaft hinter den schwitzenden Fenstern der Treibhäuser. fönne er nur sein Ehrenwort geben. In der Einzelne Blumen zunächst wie Schneebälle im schriftlichen Erklärung, die Henlein dem Minister stumpfen Grün und dann ausgebreitet in Gläsern flimmern. Spina übergab, heißt es u. a.: Alle Entschließun- weißen Flächen blühten sie dem Gedenktage der Vom Auto gestürzt. In der Vrchlický- Gasse in gen sind letzten Endes in gemeinsamer Beratung Toten entgegen. Und dann kamen sie aus den stalten vor den Gräbern zu unbestimmten Schat- Mährisch- Ostrau stürzte der Arbeiter Johann Wolf zwischen Minister Dr. Spina und mir zu fällen". Gärtnereien in die Stadt, auf Starren und ten werden, wird es allmählich still. Und dann aus Wagstadt von einem fahrenden Lastauto. Er In dieser Denkschrift wurde insbesondere die Frage Wagen, wippend in weißen Büschen. Das Weiß werden die Friedhofstore geschlossen. Sanft erlitt einen Bruch der Schädeldecke und blieb bes der Arbeitsabgrenzung und der Einmischung behan- der Blumen, strahlig und gekräuselt, füllte die wehen die Flämmchen auf den Gräbern, Lichter wußtlos liegen. Am nächsten Morgen ist er im delt; sie trägt das Datum vom 14. Oftober 1933. Schaufenster der Blumenhandlungen. In über für die Seelen im Schattenreich. Die weißen Krankenhaus seiner Verlegung erlegen.

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In den Beweisanträgen wird dann auf weitere Verhandlungen Dr. Spinas mit Henlein hingewiesen, insbesondere auf einen Brief Henleins an Spina vom 10. November 1933; in diesem Briefe wieder holt Henlein seine Zusicherungen und verspricht, fie auch in Zukunft zu halten. Der Brief ist unterzeich net: Genehmigen Sie, hochberehrter Herr Minister, den Ausdruck meiner besonderen Hochachtung, Ihr ergebener Konrad Henlein ". In einem Schreiben

vom 2. Dezember 1933 bestätigt Henlein nochmals feinen Standpunkt und ersucht um eine Unterredung, die auch der Verhaftung Dr. Brands gelten sollte. die auch der Verhaftung Dr. Brands gelten sollte.

Vom Rundfunk

Empfehlenswertes aus den Programmen: Dienstag

Allerseelen

Jagesneuigkeiten

Weiße Chrysanthemen

quellender Fülle breiteten sie sich aus, säumten die Straßen und bedeckten die Gehsteige längs der Friedhöfe in langen, breiten Beeten weißer Blumen. Auch andere Farben blühen dazwischen, Chrysanthemen in gelben Bällen, in Rostrot und Lila neben dem matten Glühen der Erika. Aber das Weiß überwiegt beiweitem.

zuwege; nur so hin- und herblasen fonnte sie, aber das billigste Musikinstrument dünkte ihr wohl wirksamer, um die Herzen zu rühren, als ihre alte erloschene Stimme.

Noch gegen die Dämmerung hin schwillt der Strom der Kommenden. Und noch immer schwanken die weißen Büsche der Chrysanthemen den Gräbern zu, auf denen die Flämmchen der Sterzen und der Lämpchen hinter geschliffenen

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Erst wenn es dunkel wird, wenn die Ge

Chrysanthemen schimmern. Im Dunkeln ver­schwimmen sie zu unbestimmten Flächen und - als sei erster Schnee auf die Gräber dügeln gefallen. Und mit dem kühlen Atem der Erde, mit dem herben Duft der weißen Totenblumen weht ein fröstelnder Hauch heran. Bald ist es wieder soweit. Der Winter ist nahe, der lange Und während noch immer weiße Chryfan. Schlaf der Natur unter weißen Decken, weiß wie themen auf übervollen Gärtnerwagen ange- der kühle Blütenschnee der Chrysanthemen am fahren kommen, werden die weißen Blumen in Allerseelentag. einzelnen Stöcken und Sträußen wieder davon­

,, Die Protokolle der Weisen von Zion ". Mons tag nachmittags erfolgte im Revisionsprozeß um die Verbreitung der Schrift ,, Die Protokolle der Weisen von Zion " in Bern die Urteilsverkün dung. Die erste Straffammer des bernischen Obergerichtes erkannte, daß die Angeschuldigten und jetzigen Appellanten Silvio Schnell und Theodor Fischer von der Anschuldigung wegen zuwiderhandlung gegen das bernische Schund literatur- Gesetz mangels gefeßlichen Tatbestande s ohne Entschädigung freizus sprechen seien. Die Begehren der Privatkläger werden in vollem Umfang abgewiesen. Die Bars teitosten werden wettgeschlagen( jebe Partei zahlt ihre Kosten selbst). Mit der Frage der Echt, heit der Protokolle" hatte sich der Gerichtshof nicht zu befassen.

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Ein Denkmal der Breschkowskaja. Am 30. O tober wurde in Chvaly bei Prag in feierlicher Weise ein Denkmal der Großmutter der russischen Rebos lution" Jekaterina Breschto- Breschtowstaja enthüllt. Beim Denkmal sprachen der Borfißende des Senas tes Dr. Sout up, die Senatorin Plaminková und als Mitarbeiter der Verstorbenen Prof. Archangel stij. Bürgermeister Antos übernahm das Dentmal in die Obhut der Gemeinde. Das Denkmal- Komis tee hat die Absicht, auch die Umgebung des Dent mals entsprechend herzurichten. Das Denkmal stammt aus der Werkstatt des jungen akad. Bild­hauers Miloš Suchánek.

Tod im Schacht. Am 30. Oktober abends getragen. Immer dichter wird die Prozession wurden auf der Zeche..Sa ch se n" im Bergs Brand im Pantheon. Sonntag um 22,20 1hr blumentragender Menschen; ein dunkler mur- revier Hamm in Westfalen durch Strebbruch sab in Paris ein Polizist vor einer Wachstube des melnder Strom mit weißen Wellen aus Blumen vier Mann verschüttet. Sie wurden sämtlich als 5. Arrondissements, wie Flammen aus dem Dachs drängt sich durch die Friedhofstore und ver- Leichen geborgen.

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stuhl des Pantheon hervorschlugen. Das Feuer zweigt sich zwischen den Gräbern. Ein von Eisenbahnunglück in Calais . Bei der Ein- dürfte allem Anschein nach in einer Kabine entstan Brag, Sender I: 10.05: Deutsche Breffe. 10.30: Stunde zu Stunde schwellender Strom zwischen fahrt des aus Brüssel kommenden Schnellzuges in den sein, in welcher sich der Transformator für die Schallplatten. 11.05: Schallplatten: Goldmarkt. Liszt , den Reihen und Ständen der Händler mit den Bahnhof von Calais stürzten aus bisher un- elektrische Beleuchtung des Gebäudes befand. Feuers Meyerbeer etc. 12.10: Schallplatten. 14.10: Deutsche Sendung: Aus dem tschechoslowakischen Stulturleben. Wachsferzen, Rübölfläschchen, Kränzen und bekannter Ursache die Lokomotive, der Tender wehren, welche unverzüglich am Brandherd eintra Dr. Eisner: Das heutige Tschechisch. 17.30: Dufit: gelbem Sand. Und wie auf einem Jahrmarkt und ein Personenwaggon um und verrammelten fen, hatten das Feuer um 23,10 Uhr gelöscht. Slabierquintett. 18.10: Deutsche Sendung: Horner: finden sich auch die anderen Händler ein, die das Geleise. Hiebei wurden vier Personen getötet. wurde eine Untersuchung über die Entstehung des Brandes und den verursachten Schaden eingeleitet. Wirtschaftsrelief. 18.20: Geistliche Mujit. 18.30: Süßigkeiten, geröstete Burennüsse, heiße Auf der Strecke Rio de Janeiro Sao Dr. Moucha: Neue Bücher. 18.45: Deutsche Preſſe. Würstchen und Weintrauben feilbieten und ihre Paolo ereignete sich ein Eisenbahnunglück, bei Graufiger Fund. Einige Angler entdeckten 18.55: Aus dem deutschen Kulturleben. 22.15: Märsche auf Schallplatten. Prag , Sender II: Kleinen Geschäfte machen, wo viele Menschen zu welchem vier Personen getötet und 22 verlegt in dem Stonávka- Bach( Schlesien ) einen Gegen stand. Sie riefen Gendarmerie und Feuerwehr her 14.20: Deutsche Sendung: Dr. Bilchert: Liebe und fammenströmen. In ihre Anpreisungen mischen wurden. Eifersucht. 14.35: Mufifeinlage. 14.55: Deutsche sich die Bitten der Bettler und die gedämpfte Selbstmord um Mis Hungaria. Am 31. bei, welche aus dem Bache die Leiche der 22jährigen Presse. 18.20: Operettengefänge. 18.35: Bioloncello Musik ihrer Geigen und Ziehharmonifas. Eine Oftober brannte in den frühen Morgenstunden Aloisia Sachová aus Petřvald im Tesiner Gebiet Brünn : 15.30: Rundfunkorchesterkonzert. 17.40: Deutsche Arbeitersendung: Sozialinformatio- uralte Frau stand am Friedhofstor, das faltige in der Gemeinde Koncova im Bezirke Uzhorod bargen, die, wie festgestellt wurde, bereits sieben bis ein dem 29jährigen vermögenden Bauern Jo- zehn Tage im Wasser lag. Das Mädchen hatte vor nen, Senator Wellan: Die Brünner Gemeinde als Gesicht vom Kopftuch halb verhüllt, blind auf hann 3 a la i gehöriger Strohschober nieder. zwanzig Tagen das Elternhaus verlassen und sich Unternehmer. 20.00: Dvořák : Requiem. Pre- einem Auge und mit ihrer unförmigen Stahl- In den Ueberreiten fand man bei der Durchsu- in der Gegend herumgetrieben. Da die Leiche Spu burg: 10.15: Chöre auf Schallplatten. Kaschau : brille einer Märchenhere ähnlicher als einer chung die halbverkohlte Leiche des Besizers, der ren von Gewalt aufwies, hat die Gendarmerie und Schallplattenfongert. 19.15: Opernarien. 19.30: Geigenkonzert, Mähr. Oftrau: 18.10: Deutsche Sen Großmutter. Sie stand und blies auf einer seit den Abendstunden des 30. Oftober vermißt die Oftrauer Fahndungsabteilung Erhebungen ein Mundharmonika sie brachte keine Melodie wurde. Die Leiche wies am Kopf eine Schuß- geleitet. Dung.

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