Nr. 800

Mittwoch, 22. Dezember 1937

über dem Voranschlag. Dieser Ueberschuß wird zen Krisenjahre einen Teil der Belegschaft be= jedoch eine Aenderung auf Kosten der staatlichen schäftigt hatte. direkten Steuern infolge der Abrechnung der Selbstverwaltungszuschläge im Jahresabschluß er­

FROHE WEIHNACHTEN fren

in Stadt und Land

mit

DR.OETKER Backpulver

Volkswirtschaft und Sozialpolitik

Steuerertrag 250 Millionen

Der Außenhandel mit Getreide. Im Novem ber wird wieder eine größere Einfuhr von Wei­Der Bruttoertrag der Steuern und Abgaben zen( 81.000 q) hauptsächlich aus Rumänien   ver­in den Monaten Jänner bis November betrug zeichnet. Seit Jahresbeginn wurden rund 184.000 ( in 1000): q Weizen( im Vorjahr 3700 q), 354.000 gegenüber a Roggen( 6300 g), 642.000 q Mais( 927.000 1937 1936 q) eingeführt. Ausgeführt wurden seit Jahresbe 2.293,541+ 503,836 ginn 2,200.000 q Weizen( 670.000 q), 1335 2.444,447+343,338 q Roggen( 13.000 q), 600.000 Meterzentner 725,797+ 54,231 Mahlprodukte( 335.000 q). + 127,846

Verbrauchssteuern 2.041,685

direkte Steuern

Umsatzsteuer

Zölle

Gebühren

Monopole

zufammen:

1.451,604 63,561

+ +

Die Zemstá banka( früher Landesbank des 53,568 Sönigreiches Böhmen  ) wird vom 29. Dezember 14,534 1937 angefangen an Werktagen die Jänner- Cou 9.020,635+1.097,353 pons Nr. 84 ihrer 4% Fondsschuldscheine, Nr. Der Reinertrag nach Abzug der Anteile der 2 ihrer 42% Kommunalschuldscheine, Emission Selbstverwaltung und der Ueberweisungen an die nach 1./1. 1936, Nr. 2 ihrer 41% Meliora Fonds betrug im Zeitraum Jänner bis Novem- tionsscheine, Emission nach 1./1. 1986, Nr. 8 ber 1987( in 1000): ihrer 5% Kommunalschuldscheine und Nr. 8 ihrer 5% Meliorationsscheine an ihren Stassen in Prag  , Breßburg und Užhorod einlösen.

direkte Steuern

1.962,365 659,936

694,014

Verbrauchssteuern 1.646,958

Umsatzsteuer

Zölle

Gebühren

Monopole

zusammen:

1.382,261

63,562 6.409,096

Gegen die Stillegung

gebenüber dem Voranschlag +186.307 12,438 + 5,139 +65,950 5,021 +12,045 +251,980

des Schwarda- Betriebs

Ausbau von Gdingen   mit englischer Hilfe. Ter polnische Hafen Gbingen wird mit Unters stübung einer privaten englischen Gruppe ausges baut, mit dem Ziel, die Werft zur Vervollständi­gung der polnischen Handelsflotte auszugestalten. Die Kriegsschiffe werden weiter in Frankreich  , Holland   und Rußland   gebaut werden. Durch den Ausbau Gdingens werden in erster Reihe die Danziger Werften getroffen werden. Diese pol nischen Bindungen sind auch politisch außerordents lich aufschlußreich.

Die Gewerkschaften der Tertilarbeiter Haben Die Handelsbeziehungen Italiens   mit Deutsch­an die maßgebenden Regierungsstellen ein Me- land haben sich im letzten Jahr sehr zu Ungunsten über dem Voranschlag morandum gerichtet, das sich gegen die Stillegung Staliens entwickelt. Da sich die Ausfuhr Deutsch­des Schwarda- Betriebs in Rosenthal bei Teplih lands nach Italien   weit stärkter entfaltet hat als Nach der Veröffentlichung des Finanzmini wendet. Siezu ist zu bemerken, daß im Teplißer umgekehrt, ist das italienische Handelspassivum im steriums war der Bruttoertrag der Steuern Gebiet erst vor kurzem die Porzellanfabrik der Verkehr mit Deutschland   sehr gewachsen. Italien  und Abgaben im November 1.049,141.000 und Firma Egon Stein in Tellnitz und die Zement- versucht nun, einen Ausgleich durch die Steigerung. übertraf damit den vorjährigen November um fabrik in Mariaschein   stillgelegt wurden. Die des Exports von Rohstoffen aus den italienischen 183,667.000 kronen. In den Monaten Jänner Schließung auch der Rosenthaler Fabrik hätte Kolonien zu schaffen. Andererseits erwarte bis November 1937 war der Ertrag ber Ertrag heuer baber ein bedrohliches Antvachsen der Arbeits- Deutschland eine Entschädigung für den Entgang, 9.020,635.000, das ist um 1.097,353.000 Stro- losigkeit im Tepliker Gebiet zur Folge. In dem der durch die vergrößerten Einkäufe Jugoslawiens  nen mehr als im Vorjahr. Memorandum wird darauf hingewiesen, daß eine an italienischen Fertigwaren aufzuweisen ist. Nach Abzug der Selbstverwaltungs- und Einschränkung oder gar Stillegung der Schwarda- Vorarlberg zieht Gewinn aus dem Oftafien Fondsanteile verbleibt nach der vorläufigen Be Fabrit ungerechtfertigt sei, da genügend Bestel- Strieg. Die Vorarlberger   Stickereifabriken, die in rechnung ein Reinertrag von 841,048.000 lungen vorliegen. Es wird ferner vorgeschlagen, den letzten Jahren unter der chinesischen und im November und von 6.409,096.000 in die Tertilni Společnost" in Prag   als die der japanischen Stonkurrenz zu leiden hatten, haben in den Monaten Jänner bis November. Dies bedeu- zeitige Eigentümerin möge aus den Reihen der den letzten Wochen eine große Menge von Auf­ter, daß die im Staatsvoranschlag vorgesehenen seriösen, fapitalsfräftigen Interessenten jene trägen erhalten, durch welche die Waren aus den Ziffern im November um 281,810.000, ſeit wählen, die den Betrieb in Rosenthal voll und beiden erwähnten asiatischen Ländern erfest wer Jahresbeginn um 251,980.000 übertrof- uneingeschränkt aufrechterhalten würden. In No- den sollen. fen würden. senthal sind derzeit 190 Arbeiter beschäftigt.

Die direkten Steuern und die Umsatzsteuer

Vorjahr günstigere Tendenz auf. Der Reinertrag

weisen auch im November eine gegenüber dem Die Leineniveberei Seidel in Deutschpraus der direkten Steuern übersteigt nach die nib ist in Zahlungsschwierigkeiten geraten und sen vorläufigen Ergebnissen die Voranschlags- stellt vorübergebend den Betrieb ein. Durch diese quote für die elf Monate um 186 Millionen Stros Maßnahme werden über 80 Arbeiter befchäftis nen. Bei der Il mfabiteuer ist im November Sungslos, nachdem die Firma während der gan infolge der vierteljährigen Zahlung das Defizit gegenüber der Budgetquote für elf Monate auf 12 Millionen gesunken, so daß erwartet werden fann, daß auch die Umsatzsteuer im Dezember die Budgetziffern ganz erreichen wird.

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JULIUS MEINL

Weinkellereien

nitätsrechte des absoluten Herrschers in Anspruch nehmen

-

aber niemals, auch nicht in der Blüte­zeit der absoluten Monarchie im 18. Jahrhundert, war dies den Göttingern gegenüber üblich ge= wesen.

Die Göttinger Sieben wurden ohne Vers fahren und Urteil nur ihres Amtes entfeht. Ihre förperliche Integrität wurde nicht bedroht. 100 Jahre später wird man in   Deutschland ohne Vers fahren und Urteil von Staats wegen umgebracht. In den Schriften der Zeit, zu denen die Frankfurter Beitung" doch in hervorragendem Maße gehört, ist das durchaus nicht, weder auf­fallend, noch nicht auffallend ber meritwor en! Was niemals, auch in der Blütezeit der absoluten Monarchie nicht, den Göttingern gegen über üblich gewesen ist, wurde von dem, was im Dritten   Reich üblich ist, weit in den Schatten ge= Vor Beginn der Verhandlungen England- stellt. Sieben Professoren davongejagt? Eine  USA. Anfangs Jänner begibt sich eine britische lächerliche Zahl, gemessen an der Schwere des Mission von Wirtschaftsfachverständigen nach Schlages, der gegen die Sieben geführt worden ist: Doch es dauerte nicht lange, fo waren  Washington, die über den   englisch- amerikanischen alle aus   Göttingen bertriebenen Professoren Handelsvertrag beraten werden. Der Führer der beltischen Delegation wird der britische Botschaf wieder an andere   deutsche Universitäten berufen. ter in   Washington fein. Die Regierungen 30gen gerne für ihre eigenen Hochschulen Vorteil aus den Verlusten Göttingens, auch war ihnen bewußt, daß zum wenigstens die Brüder   Grimm und Wilhelm   Weber aus der Ent­widlung ihrer Wissenschaft nicht hinweggedacht werden konnten und sich eine dauernde Stellung in der   deutschen Geistesgeschichte bereits damals errungen hatten".

Mannesmut vor Despotenthronen

Durch die günstigen Zollerträge mitb in   Deutschland geschätzt?

der vorjährige November um 7 Millionen, die Budgetquote für den November 1987 um 9 Mil­lionen und für den Zeitraum Jänner bis Novem ber 1987 um 5 millionen übersteigen.

Eine neue Groteske aus dem Dritten   Reich

"

Wir haben vor kurzem der Göttinger Sie- 1 Freilich dürfte dieses be stimmte Ort" nicht so mit allem stomfort des Sadis mus ausgestattet gewesen sein, wie die   deutschen mus ausgestattet gewesen sein, wie die   deutschen Stonzentrationslager 100 Jahre später. Wer waren- Ehre ihrem Namen! diese Sieben?

Der gebesserte Ertrag der Verbrauchs- ben" gedacht, jener sieben Hochschulprofessoren, vor 100 Jahren, nicht etwa in der Gegen­steuern sowohl gegenüber dem Vorjahr als auch die vor 100 Jahren, nicht etwa in der Gegen gegenüber dem Boranschlag zeigte sich auch im wart- lieber ihr Brot einbüßen, als einem Herr wartlieber November 1937. In den heurigen elf Monaten scher dienen wollten, der die Verfassung gebrochen brachten die Verbrauchssteuern um 65 Millionen und die Rechte des Volkes beseitigt hatte. Es ent­behrt nicht der Stomit, ja es grenzt schon an das mehr ein als der Voranschlag erwartet hatte. Der Brutto- Ertrag der Gebühren war Gebiet der Groteskkomit, daß der hundertjährigen im November 1987 fleiner als im Vorjahr. Ob- Wiederkehr dieses Ereignisses, dieses Beweises von woh! er im Zeitraum Jänner bis November um Mannesmut einem Despoten gegenüber, auch 53 Millionen größer ist als im Vorjahr, bleibt in   Deutschland gedacht wird. Tatsächlich er doch hinter der Budgetquote für diese elf Mo- widmet ein Professor Dr. Franz   Schnabel in nate um rund 5 Millionen zurück, das ist um un- der Frankfurter geitung" diesem Jah­gefähr denselben Betrag, um welchen der Novem restag einen langen Artikel und man fommt aus ber hinter der Budgetquote zurückbleibt. Bei den dem Staunen nicht heraus, wenn man schwarz relativ veränderlichen Ergebnissen dieser Post ist auf weiß sieht, was im Dritten   Reich alles in vorläufig nicht abzusehen, wie das Dezemberers Druck gelegt werden kann, ohne daß sich die Ver= gebnis im Vergleich zum Vorjahr und zum Bud- tern zur Wehr sehen. Was ist also in Göttint, das damals zum Königreich   Hannover gehörte, get sein wird. bor 100 Jahren vorgefallen?

Der Ertrag der Monopole war auch im November 1987 befriedigend. Er übersteigt in elf Monaten die Budgetquote um 12 Millionen.

Insgesamt ist der Brutto Ertrag im November 1937 um 183 Millionen besser als im Vorjahr und in elf Monaten um 1097 Millionen besser als 1936.

Der gesamte Reinertrag im November 1937 ist um 281 Millionen größer als die Bub­getquote. In den elf Monaten zeigt sich vorläu fig ein Mehreingang von 251 Millionen gegen­

Man erhält für 100 Reichsmark

Markmünzen

.

100 österreichische chilling 100 rumänische Lei

100 polnische Zloty

100 ungarische Bengö

628.­685.­528.50 16.35

508.50

551.50

96.20

100 Schweizer Franken

656.50

100 französische Francs

1 englisches Pfund.

141.25

1 amerikanischer Dollar

28.30

100 italienische Lire

116.40

100 holländische Gulden

1577.­

100 jugoslawische Dinare

->

100 Belgas

100 dänische Kronen

100 schwedische Kronen

B

61.68 482.50 631.­729.­

Am 11. Dezember 1837 erschien im König­ reich   Hannover ein fönigliches Restript, durch das sieben Professoren der Universität   Göttingen ihres Lehramtes entsetzt wurden.

Wieviele Professoren aller   deutschen Hochs schulen wurden wohl seit 1933 ihres Lehramtes entfept? Viele von ihnen haben nicht einmal so viel zur Begründung ihrer Amtsentsegung beige tragen, daß sie gegen die Beseitigung der Berfas fung protestiert hätten, wie die Göttinger Sieben. Die verbliebenen aber stehen vor jedem SA- Rüpel Habt acht.

Bei der Aushändigung des Entlassungs­restriptes durch den Prorektor wurde dreien bon ihnen angefündigt, daß sie die Universität und das Land zu verlassen hätten.

Das wäre natürlich im   Dritten Reich nicht möglich, daß man solchen schlappen Gesellen noch felbst die Möglichkeit eröffnet, ins Ausland zu gehen! Tafür aber das Folgende, was die" Frank­furter Beitung" aus dem Jahre 1887 zu berichan weiß:

und daß, falls fie dies aus frelem An­trieb nicht innerhalb von drei Tagen täten, eine Untersuchung gegen sie mit aller Strenge durchge­führt werden solle, zu welchem Ende sie sodan an einen bestimmten Ort im Königreich würden ge= bracht werden.

Die sieben Entlassenen waren die Historiker Dahlmann und   Gervinus, der Jurist Albrecht, der Orientalist Ewald, der Physiker   Wilhelm Weber und die   Brüder Grimm; die drei Ausgeiviesenen waren Dahlmann, Gervinus und   Jakob Grimm -fie verließen alsbald das Land. Der Vorgang erregte ein ungeheures Aufsehen, zahlreiche Flug schriften aus allen Teilen des   deutschen Vaterlans des ergriffen Partei für die Gemaßregelten, eine öffentliche Meinung bildete sich über den Grenzen der Einzelstaaten hinweg, überall wurde für die Bedrängten gesammelt; wohin fie tamen, bereitete man ihnen Festgelage und Huldigungen.

Nein, da gibt es keine Parallele zur Gegen­wart und wohl deshalb hat sich die Frankfurter Seitung" bedenkenlos zur Veröffentlichung dieses Gedenkartikels bereitgefunden! Noch dazu wäre diesen sieben sonderbaren Schwärmern, wie uns Prof. Schnabel verweist, jeder Gewissenskonflitt erspart geblieben, wenn sie dem König, der die Verfassung gebrochen und beseitigt hatte, den Treueid geschworen hätten, denn sie hatten ja in ihrem Wirkungsbereich weder verfassungs­mäßige noch verfassungswidrige Verfügungen zu treffen gahab. Was sagt man nun dazu?

Aber diese Männer leiteten dennoch gerade aus ihrem Berufe die innere Berechtigung für ihr Vorgehen her. Wenn der Landtag und die Mini­fter schwiegen, fühlten sich diese sieben gedrängt, zu reden.

Aber jeht begibt sich die Frankfurter Bei tung", die sich jüngst darüber empört hat, daß man bor 1300 Jahren 4500   Sachsen ohne ge richtliches Verfahren hingerichtet haben soll, als wären sie Insassen von   Dachau gewesen, auf Glatteis:

Ohne Berfahren und Urteil...

Nichts ist in den Schriften der Belt auffal Tender vermerkt worden als die Tatsache, daß die Absetzung erfolgt war ohne Verfahren und Urteil. Der Monarch betrachtete ja das Staatsgrund­geset als erloschen und konnte daher die Souverä­

***

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Ganz so, wie 100 Jahre später! Die

Deutsche Universität   in Prag . B. zieht natürlich jene Vorteile aus den Ver­ luften   Deutschlands, zumal ihr ja bewußt ist, daß B. zieht natürlich jene Vorteile aus den Ver­

se mancher der aus   Deutschland Davongejagten aus der   deutschen Wissenschaft nicht hinweggedacht werden fann und sich eine dauernde Stellung in der   deutschen Geistesgeschichte bereits errungen hat!

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Und

"

wenn man schließlich in einer in  Deutschland gedruckten Zeitung in den Tagen, da tie   deutschen Emigranten vom Bölkischen Beob achter" und von seinem hiesigen Bruderblatte, der Beit", beschimpft werden, weil irgendein Deut­scher, der mit ihnen nichts zu tun hat,   in Paris. gemordet hat, wenn man dort ein Wort der Ach­tung und Schäßung von Emigranten lieft, wenn­in diesen Tagen tatsächlich eine deutsche Zeitung. die folgenden Säße zum Drucke befördert:

Bon den zahlreichen Flugschriften aber, die um das   Göttinger Ereignis geschrieben und ges druckt worden sind, wird die von   Jakob Grimm auch heute noch mit Nußen gelesen; denn sie ges hört zu den klassischen Aufsäßen des großen Pro­saisten. Er mußte sie in der   Schweiz erscheinen laffen. Sie trägt den Titel: Ueber seine Ents Tassung" und das Datum vom 16. Januar 1838.

Am Eingang liest man die oft zitierte Szene, wie der Gelehrte am 16. Dezember 1837 über die Grenze ins Hessische sich rettet und dort, in seinem eigenen Geburtslande es erleben muß, daß eine Großmutter zu ihrem Enkel sagt: Gib dem Herrn eine Hand, er ist ein Flüchtling".

"

Wenn man das in einer   deutschen Zeitung bon 1987 liest, dann kann man nur sagen: Gib dem errn eine Ohrfeige, erist ein   deutscher Journalist." Josef  

Hofbauer:

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Dorf in Scherben

Breis fart. 32.-, geb. 88.-. Zu bezieher durch die Zentralstelle für das Bildungswesen in Brag XII, Sleffa 13/ V.