Srfte S Nr. 393 meinen„Czar " bei der italienischen Oper in Szene setzen werde. Für die Oper selbst erhalte ich leider- nichts, da das Recht des Antors im liebenswürdigen freien England keinen Wert hat." Es wirkt erschütternd nach allen Erfolgen des Komponisten und offenbart die große Not Lortzings. wenn er in einem Briefe vom 1. August 1850 sei» nem Freunde Düringer verzweifelt schreibt: „Ich führe jetzt ein Leben, in welchem du mich nicht wiedererkennen würdest... Damit du nicht wieder schimpfst, weil ich dir kein Vertrauen schenke, so gestehe ich dir, was ich noch keinem gestanden, daß ich durch die letzten Verhängnis vollen Jahre, das viele Uebersiedeln, die mehr« fache Engagementslostgkeit und hauptsächlich durch den seit drei Jahren gänzlich von mir ge- schreibt er an Reger,„vom-„Czaren" bereits die • achte Auflage gemacht und ich habe dafür 4V FriedrichSd'or erhalten— aber im ganzenll" Und die- aufführenden Opernbühnen, voran die Hoftheater, lassen sich reichlich Zeit, den armen, darbenden Komponisten zu honorieren. Ändere Bühnen wieder— auch hier spielen wieder die Hoftheater die nobelste Rolle— lassen LortzingS Opern jahrelang liegen, ohne sich zur Aufführung zu entschließen. So muh Lortzing am S. Jänner 1847 nachfolgenden bezeichnenden Brief an die Intendanz des Hoftheaters'in Oldenburg richten: „Es ist bereits ein undeinhalbes Jahr ver- flosien, seit ich dem Hoftheater-in Oldenburg auf Bestellung des Herrn Häser die beiden Opern „Czar und Zimmermann" und den„Wlld- Stills Nacht, heilige Nacht! Hundert Jahre „Zar und Zimmermann “ Die Schicksale der Oper in Selbstzeuq- nissen ihres Schöpfers Albert Lorfeing Am 22. Dezember waren es hundert Jahre, daß Albert Lortzings komische Oper„Zar und Zim mermann " in Leipzig zur Erstaufführung gelangte. Die außergewöhnliche Popularität dieser Oper, ihre Erfolge, die nur noch von jenen des Weberschen „Freischütz " übertroffen wurden, rechtfertigen es, ihren 100. Tauftag in Erinnerung zu bringen. Schon auch um ihres Schöpfers willen, der ja.zu Lebzeiten nichts von seinen Werken hatte, obwohl sie gefielen; der darben mußte, weil seine musikalischen Arbeiten so schlecht bezahlt wurden, der trotzdem immer heiter und freundlich blieb ,— als Mensch und Künstler— so daß man ihn den heitersten Musiker Deutschlands nennen konnte, dem das große Verdienst gebührt, den glänzenden fran zösischen Spielopern eines Boieldieu, Adam und Ander erfolgreich auch die deutsche Spieloper gegenüber gestellt zu haben, und der mi! seinen Opern noch heute auf der Opernbühne lebendig ist. Lortzings Spielopern„Die beiher: Schützen",„Der Wildschütz ",„Der Waffenschmied ". „Undine" und vor allem„Zar und Zimmermann " entzücken und unterhalten auch heute noch das Publikum,- wenn man sich ihrer erinnert und ihnen eine entsprechende, leicht beschwingte Aufführung zuteil werden läßt. Der„Zar und Zimmermann " war jene Oper Lortzings. die für seine Laufbahn als Opernkomponist entscheidend wurde; denn sie brachte ihm den ersten großen Erfolg und damit das Vertrauen auf sich selbst. Den Text zu dieser Oper hat Lortzing , wie zu den meisten seiner Opern, selbst geschrieben. Denn er war Komponist, Dichter, Schauspieler und Dirigent in einer Person. DaS Schicksal des„Zar und Zimmermann " bestimmte nicht seine Leipziger Erstaufführung, sondern- seine ein Jahr später in Berlin erfolgte Aufführung. Bon dem großen Erfolg dieser Berliner Aufführung war Lortzing selbst überrascht. J>t einem Briefe an den Redafteur des„Freimütigen" in Berlin , Glaßbrenner, schreibt er aus Leipzig am 13. Jänner 1839: „Du beschämst mich in der Tat— so viel Lob, als du über mich oder mein Opus<Zar und Zimmermann) ausschüttest, verdient es nicht — wenn verständige Leute einen so lobhudeln, was soll man dann von unverständigen erwarten; aber du bist sehr gütig, und ich danke dir von Herzen. Ernsthaft: der Erfolg meiner Oper hat mich überrascht; ich rechnete auf freundliche Skachsicht meiner lieben Landsleute und infolge deren auf eine bescheidene, freundliche Aufnahme, aber diesen brillanten Erfolg hätte ich mir nicht träumen laffen— ist mir übrigens äußerst angenehm...." Ueber die Oper selbst schreibt der Komponist am 8. Jänner 1844 von Leipzig aus an seinen Freund Gollmick: .Mit meinem.Laren* war es ein eigen Ding. Mag, sein, daß das Sujet etwas Pikantes hat, mag sein, daß mir die Musik nicht mißglückt ist— die Oper ist auch zu leicht darzu- stellen, und die letztere Eigenschaft hat nicht wenig dazu beigetragea, sie durch die Welt zu bringen. Nehmen sie jede Rolle', und sie werden mir recht geben. Der Bürgermeister ist nicht umzubringen, wie man zu sagen pflegt, Buffos mit und ohne Spiel haben sich daran versucht und alle Glück gemacht.— Der Zar kann steifer sein, als man es vom Sänger verlangt, versteht er nur das Lied im dritten Akt gehörig zu säuseln, so hat er gewonnen. Die Marie ist im Gesänge nicht bedeutend. Und daher leicht zu finden. Den Iwanow habe ich damals auf meine umfangreiche Stimme zugeschnitten, er ist also auch leicht hurch einen singenden Schauspieler zu repräsentieren. Der Marquis ist ebenfalls nicht bedeutend, ist er gut, desto besser, ist er schlecht, so hat er auf den .Totaleffekt zu wenig Einfluß." Auf seinem SiegeSzuge über die Opernbühnen der Welt gelangte Lortzings„Zar und Zimmer mann ". auch nach R u ß l a n d, wo schon seiner Handlung wegen großes Interesse für ihn vorhanden war. Lortzing schreibt über diese russische Aufführung an seinen Freund Reger: „Der„Czar" ist in Rußland mit anderer Bearbeitung gegeben worden. Engelken hat den Brautzug Kaiser Maximilians nach Gent benutzt Statt Rußland wird„Deutschland ", anstatt Czar, „Fürst " gesagt, und die Namen der Gesandten, mußten verändert werden, das Ganze spielt in Antwerpen ; so hat er der Zensur Genüge geleistet und die Oper hat Furore gemacht." Weniger zufrieden ist Lortzing mit dem Erfolg seiner Oper in Wien . „Die Italiener und— Strauß", heißt es in einem Briefe aus Wien an Gollmick,„haben hier viel auf dem Gewissen l— Meine Wenigkeit— daß ich so bescheiden bin, auch von mir zu reden — ist hier ganz verschollen. Außer„Czar und Zimmermann" hat keine meiner Opern hier viel gemacht. Die Darsteller für meine Over» sind schwer zu finden, und in Oesterreich existieren sie nun schon gar nicht." Dagegen erfreut sich das Werk in den nordi- holm und Christiania freundlichster Auf- schen Hauptstädten K o p e n h a gen, Stock- nahme. Auch nach London findet Lortzings „Zar und Zimmermann " den Weg. „Nächsten Monat gehe ich", schreibt er. an seinen Freund Reger,„staune!— nach London , wo ich infolge einer Einladung des Dir. Lumley wichenen. Opernsegen, so verarmt bin—, so-per- s armt,.daß Deutschland darob erröten könnte,: wenn es anders Scham im Leibe hätte... Die Herren Intendanten, Direktoren, Oberregiffenre und andere S...., wenn sie nicht gleich Erfolge wie die des„Freischützen", auch eines„Czar und Zimmermann" wittern, lassen den deutschen- Komponisten im Stiche— weil es eben ein Deut-- scher ist." Aber auch für seine am. höchsten im Werte' der Musikverleger stehende Oper ,Lar und Zimmer-, mann" vermag Lortzing nicht das entsprechende. Honorar zu bekommen. Das Hoftheater in Karls ruhe vor allem gibt dem Meister Anlaß, zu heftigsten Anklagen seinem Karlsruher Freunde Krug gegenüber:■,.,•, „Ihr Brief mit den Ansichten ihres Intendanten", schreibt er.„hat, mich in das höchste Erstaunen gesetzt. Wenn ich schon aus Erfahrung weiß, welch ein Oekonomie-System' selbst Hof-- theater beobachten, so ist mir eine solche Knau- serung— sie mögen mir den Ausdruck verzeihen- — von dem unbedeutendsten Privattheaterunternehmer noch nicht vorgekommen: Also die armen Autoren sollen büßen, was ein— wahrscheinlstb unverständiger Intendant vergeudet hat? Worau'' soll der Koniponist, der ohnedies in Deutschland Gott sei es geklagt, so schlecht bezahlt wird und nicht einmal gegen den Diebstahl geschützt ist, hoffen, wenn nicht, einmal die Hoftheater ihn anständig honorieren wollen. Für ein Honorar, wie es ihr Intendant behauptet an Marschner gezahl zu haben,'—'woran ich fast zweifle, da Ringel- Hardt für jede Marschner-Oper 100 Taler zahlte, kann ich meine Oper nicht geben, denn ich müßt- mich in der Tat schämen, eS zu erzählen, da ich von den kleinsten, reisenden Gesellschaften 30 Taler bekomme. Die Kopialien kosten fiir mich für den„Czar und Zimmermann" über 16 Rtlr. Ich will daher bloß ihretwegen 3 FriedrichSd'or fahren lassen und die Oper für 12 FriedrichSd'or verkaufen, und soll eS mich freuen, wenn ihrer Intendanz dieser Preis koüveniert; widrigenfalls muß ich auf die Ehre, Mein Werk auf ihrer Bühne verherrlicht zu wissen, verzichten." DaS Geschäft mit der Oper machen wie immer und überall— die B et leger. „HärtelS(gemein) ist das bekannte Leip ziger Musikverlagshaus) haben, wie ich höre". schützen""übersandte.' Bis dato habe ich vergebens auf die"Bezahlung des Honorars gehofft, ' indem die verehrliche Intendanz meine an sie ge- - richteten Briefe— unbeantwortet ließ und nur Herr Häser so gefällig war,' ein•- Lebenszeichen von sich zu geben. Ich wiederhole daher— da wieder ein neues Jahr beginnt-— mein Gesuch und erwarte mindestens, daß die verehrliche Intendanz, falls. sie nach anderthalbjähriger Be- schließung von den bestellten Opern keinen Gebrauch machen will, mir die Partitur zurücksenden werde." Zum Schluß sei noch darauf hingewiesen, daß der in-der Oper„Zar und Zimmermann " verwen dete Ssoff auch zahlreiche andere Komponisten vor und nach Lortzing lockte und von ihnen zu Opern verwendet wurde: Von dem Franzosen Gretry zu einer Oper„Peter der Große "(1790), von Joseph Weigl zu einer Oper„Die Jugendjahre Peters des Großen"(1814)), von dem. Italiener Nicolo Vac- cai zu einer Oper„Pietro il grande"(1824), von dem Italiener Mercadante zu einer Oper des gleichen Titels, von dem Italiener Donizetti zu einer Oper„Der Bürgermeister von Saardam "(1827), von dem Engländer Caoke zu einer Oper„Peter der Große "(1829) und schließlich von Mcverbcer zu seiner Oper„Der Nordstern ". E. I . Latrte Worte, die nie gesprochen wurden Gibt es auch noch im Angesicht des Todes Pose und Komödiantentum? Verdächtig schön, verdächtig gut pointiert klingen so ost die„letzten Worte" berühmter Toter. Aber vielleicht wären diese Berühmtheiten selbst erstaunt, könnten sie „ihre" Aüssprstche hören; wie sie die Geschichtslegende mit Behagen durch die Jahre und Iahr- hunderte schleift. ' Etwas allzu überlegen klingt das letzte Wort deS Humoristen Rabelais :„Laßt den Vorhang fallen; die Posse ist zu Ende"— während man ihm gern das Testament zutraut:„Ich habe nichts, ich bin sehr viel schuldig, das übrige vermache ich den Armen."-7- Nicht den materiellen, aber de» geistigen Erfolg seines Lebens verhöhnte Hegel mit seinen Abschiedsworten:„Von all meinen Schülern hat mich nur einer verstanden— und der hat mich falsch verstanden.""Sehr geistreich— nur leider sind die Worte eine sogenannte Wanderanekdote, pie in gleicher Form auch anderen, zum Beispiel Schopenhauer , zugeschrieben wird. Wie einfach so ein letztes Wort aus den Bedürfnissen der UeberlebendeN entstehen kaNn, zeigt folgende Episode: In der Schlacht bei Aspern wurden.dem französischen Marschall Lannes durch eine Kanonenkugel beide Beine weggerissen; wenige Tage darauf erlag er seinen Verletzungen. In dem Bulletin darüber hat ihm Napoleon folgende letzte Worte in den Mund gelegt:„Sire, ich sterbe in der stolzen Ueberzeugung, daß ich-Ihr bester Freund gewesen bin." Zu Metternich aber bemerkte später Napoleon selbst:„Sie haben dir Worte gelesen, die ich Laünes in den Mund gelegt habe-—er hat, nicht jm Traum daran gedacht, sie zu sprechen." Die richtigen Worte waren vielmehr: „Um Gotkeswillen, Sire, schließen Sie für.Frank reich Frieden. Ich sterbe." Aber das klang nicht so schön für einen kriegerischen Tagesbefehl.: Es wird erzählt, daß Talleyrand knapp vor feinem Ende zu dem ihn besuchenden König Louis Philippe über seine Schmerzen klagte":''„Ich leide' wie e«n Verdammter!"—„Schon?" soll die lakonische Antwort des Königs gewesen sein. Im Interesse der Menschlichkeit wollen wir nicht glauben, daß der König wirklich den guten Witz nicht unterdrücken konnte. Die Pointierung eines„letzten Wortes" holt ost die charakteristische Geisteshaltung des Verstorbenen heraus, auch wo vielleicht vor der geschichtlichen Wahrhest die Worte selbst nicht bestehen können. Friedrich des Großen Menschenverachtung liegt in dem ihm zugeschriebenen letzten Wort:'„Ich bin es müde, über Sklaven zu herrschen!" In seiner Tätigkeit aber hat der König sich nicht von solchen Stimmungen leiten lassen. Das Schreiben, auS dem offenbar obige Worte berauskristallisiert sind, klingt darum gerade entgegengesetzt:„Die Bauern, welche da(das heißt, auf einem trockengelegten Moor) angeseht werden, müssen ihre Güter alle eigentümlich haben, weil sie keine Sklaven sein sollen. Es ist ferner die Frage, ob nicht alle Bauern in meinen Aemtcrn auS der Leibeigenschaft gesetzet werden können.." Weniger pointiert, gewiß; aber darum weniger gut? Vom Rundfunk empfehlenswerte» aus den Programmen« Sonntag:. Prag , Tender I: Konzert aus Karlsbad : Wagner uitp..9.55: Muziks Salonguartett: Gou- nod, Smetana , Grieg , Debussy usw. 14.05: DeMsche landwirtschaftliche Sendung. 14.20:-D e u t sch e A r b e i t e r s e n d u n g, Karl Kern:„Demokratische Weihnachtsgedanken".. 14.30: Übertragung auS dem Nationaltheater in Prag : Eugen Onögin. 17.35:' Deutsche Sendung: Dichterstunde Gustav Lerch." 17.50: Konzert des FOK-Orchesters: ändel: Mendelssohn-Bartholdy: 4.-Symphonie.— rag, Sender II: 14.30: Deutsche Arbeiter- -udung:„Für Poll und Frieden".'14.35: Deuts he Sendung; Schallplatten. Ludwig Tisch:„Rotkäpp- hen".— VrüNn: 1.10: Konzert des Brünner Rund- 'unk-Orchesters: Schubert, Dvoräk, Mahler usw. 17.50: Deutsche Nachrichten.— Prctzburg: 10.15: Pastoralen für Klavier, Oboe, Violoncello, Flöte von Mozärt, Godard , Scott usw.?- Kascha»: 20.40: Slobchkische Weihnachtslieder.—; Mähr.-Ostrau: Zur Begrüßung der neuen Hörer: Bünte Stunde. Montag: Prag , Sen d e r I: 7.40:, Frauenturnen, dann Schallplatte». 10.15: Unterhaltungsprogramm auf Schallplatten. 13.55: Börsennachrichten und Wetterbericht. 14.00: Nachrichten vom Prager Viehmarkt. 14.05: Deutsche Sendung:-Tallinger: „Ein Jahr wirtschaftlichen Wiederaufbaues". 18.10: Deutsche Sendung: Fritz Keßler, Bodenbach :„Pläne der deutschen Städte für da- Jahr 1938."-- 18 25: Funkwp l enschau. 18.35: MHnnich:„Wintersportziel Läuschegcbiet". 18.45! Deutsche Nachrichten. 21.30: Streichauartett von I. Hmliöka. 22.40: Deutsche Nachrichten. Prag , S e»der II: ^4.20: Deutsche Sendung: Gesang auf Schallplatte». 14.55: Deutsche Nachrichten.— Brünn : 17.40: Deutsche Sendung: Vortrag M Suknikow: Smetanas schwedische gute Fee .— Preßbvrg: 14.05: Deutsche Nachrichten, Wetterbericht. 15.15: Volks» tümlicheS Konzert deS Preßburger Rundfunk- OxchefterS. 20.15: Uebertragung aus. dem Cafe Astoria.—. Kascha»; 12.35: Konzert des Kaschauer Rundfünk-Orchesters, Tänze.— Mährisch-Ostrau: Blasmusik. 17.55: Deutsche Sendung. Arbeiterfunk: Dr. Richard Otw: Von Weihnacht zum Neuen Jahr. Gesangskonzert. 19.15: Alle Tanzmusik. DienStag: Prag , Sender I:- 10.15: Deutsche Sendung, „Viertelstunde für die Frau.". Vortrag. Verkanks- instruktotin Rost Lechner. 10.30: Opernfantasien auf Schallplatte». 11.05: Salorwrchester-Konzerr. 14.00: Deutsche Sendung. Vortrag Dr. Paul Eisner: ..Lebendes Tschechisch". 17.30: Karel Boleslav Ji- räk: Divertimento für Geige, Viola und Violoncello. 18.10: Deutsche Sendung: Dr. Emil Strauß: „WirtschauftlicheS R-lief".' 18.20:„Musikalische Quacksalber". Ein Hörbild nach Johann Kuhnau. 18JS5.: Deutsche Nachrichten. 19.40: Uebertragung auS London : Tschechische und schottische Dudelsackmusik mit Gesang .— Prag , Sender II: 14.20: Deutsche Sendung. Dr. Aug. Reimannr„Eine Silvesterbetrachtung über Zeit und Ewigkeit". 14 80: Schallplatte». 14.40: Ing. Volker Fritsch:„Wie steht eS um die Todesstrahlen?". 18.00: Auz Smetanas Klavierkompositionen.— Brünn: 17.40: Deutsche Sendung: Arbeiterfunk, Soziale Informationen.— Preßburg : 10.15: Schallplatte». 12.35: Mittagskonzert des Preßburger Rundfunk-Orchesters. 17.35: Chorkonzert.— Kascha»: 16.10: Unterhaltungskonzert.— Mähr.:-Ostra»: 17.30: Karl Bendl: Zigeunermusiki
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17 (25.12.1937) 303
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