Nr. 1
Samstag, 1. Jänner 1938
Sudetendeutscher Zeitspiegel
Ein herzliches
,, Prosit Neujahr"
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rufen wir allen unseren Abonnenten, Inserenten und Mitarbeitern zu und verbinden damit den Wunsch, daß ihnen das neue Jahr nur Gutes bringen möge. Gleichzeitig bitten wir sie, uns ihr Wohlwollen und ihre Mitarbeit auch im neuen Jahre zu bewahren.
Unter diesem Titel schreibt Právo Lidu": Das Právo Lidu" hat festgestellt, daß in den letzten zwei Jahren der Führer" der Sudetendeutschen Partei, Herr Konrad Henlein , vierzehn Neisen ins Ausland unternommen hat, wo er etiva 200 Tage verbrachte. Weil bekannt ist, daß er immer in den besten Hotels wohnte, hat das„ Právo Lidu" an die Tschechoslowakische Nationalbank die Frage gerichtet, warum sie Herrn Henlein die Ausfuhr einer solchen Menge von Vas Yuten genehmigte, wenn sie gegenüber anderen tschechoslowakischen Staatsbürgern, auch solchen, die amtlich ins Ausland fahren, bei der Zuteilung von Valuten vorsichtig und sparsam ist. Daraufhin hat die Tschechoslowakische Nationalbank amtlich verlautbart, daß Herr Konrad Henlein niemals um die Buteilung von Valuten angesucht hat und daß eine Zuteilung an ihn auch niemals um die Annahme von Geldern von fremden Mächerfolgt ist. Wir haben der Tschechoslowakischen ten zu Aktionen gegen den Staat handelt, dessen Nationalbank eine zweite zufäßliche Frage vorges Staatsbürger er einstweilen ist. Antwortet uns legt, ob auch nicht Dr. Janovsky, der Ersaßmann Herr Henlein„ bei der Ehre des deuschen Manfür den verstorbenen Architekten Rutha, in der nes"?" Funktion eines Henleinschen Gesandten", um die Buteilung von Valuten ansucht. Bisher haben wir noch feine Antwort erhalten. Es genügen und aber folgende Feststellungen:
1. Konrad Henzin war in zwei Jahren vier.
zehnmal für eine Dauer von insgesamt 200 Tagen im Ausland.
2. Er gab also mit Rücksicht auf seine Lebens.
weise etwa 100.000 Kč aus.
3. Er hat zur Ausfuhr dieser Gelber keine Bewilligung der Tschechoslowakischen National
bank erhalten.
4. Hat er das Geld heimlich über die Grenze geschmuggelt, was strafbar ist, und was wir nicht
glauben, oder hat er diefe Gelder von irgendeiner
ausländischen Person oder von einem fremben Staat erhalten?
5. Für weisen Geld hat Konrad Genlein die
antitschechoslowakische Propaganda im Ausland
betrieben?
Obwohl wir diese Fragen far an die Führung der Sudetendeutschen Partei adressiert ha ben, ist uns feine Antwort zuteil geworden. Herr Konrad Henlein spricht gerne von der„ Ehre des deutschen Mannes". Nun also. wir fordern Herrn Konrad Henlein , an diese„ Ehre des deutschen Mannes" appellierend, auf, klar zu antworten, ob er ohne Erlaubnis Beträge, die in Sundert tausende gehen, aus der Republik ausgeführt hat, oder ob er sie für seine Aktion außerhalb der Grenzen des Staates erhalten hat. Von wem er sie erhalten hat, braucht er uns nicht zu sagen. Gleichzeitig ist erforderlich, daß sich die Steners und politischen Aemter für diese sonderbare Tatsache interessieren. Herr Henlein hatte ein Einkommen, das er nicht in seinen Fassionen ange geben hat, und zweitens hat er so gehandelt, wie ein tschechoslowakischer Staatsbürger nicht han deln soll, ob es sich nun um Valutenschmuggel oder
Kulturstätten
Die Redaktion und Verwaltung
Henlein meint, und zwar in seinem Neufahrsaufruf, daß ein Jahr schwerer, aber er folgreicher Arbeit hinter der SdP liege. Wir müssen ihm zustimmen. Es ist der SdP immerhin gelungen, auch im vergangenen Jahr die kostspieligen Auslandsreisen des Herrn Henlein zu finanzieren, ohne daß Gelder der Sudeten deutschen strapaziert woorden wären. Henlein hat im Ausland immer genug vorgefunden zur Vertreiung judetendeutscher Interessen". Sonst find die Erfolge der SdP auch mit der Lupe nicht zu finden.
SVH- SP
Der günstige Wind wehte uns das folgende Rundschreiben der Sdp- Hauptstelle auf den
Tisch:
..Bauptstelle: TdP. Eger, 14. Dezember 1987. Weisung des Schazzamtes D. G.- 7/87. b) Unterstützungen nach B. 3 Abi. b.
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Die Zahl der bei uns einlaufenden allgemei nen Unterstügungsansuchen, die bisher nach B. 8 Abs. b) der Geschäftsordnung erledigt wurden, ist derart angewachsen, daß innerhalb fürzester Zeit die gesamten Mittel des fonds aufgebraucht würden und zur Unterstützung der im Dienste für die Bewegung in Not geratenen Kameraden( Geschäftsordnung B. 8 Abs. a) teine Mittel mehr frei wären. Damit würde der Fonds die ihm gestellten Aufgaben nicht erfüllen. Der Finanzausschuß hat daher für die Zeit der Durchführung der SV die Unterstübungsauszahlungen nach B. 3 Abs. b) der Geschäftsordnung gesperrt. Die Ortsgruppen werden beauftragt, alle allgemeinen Unter ftübungsansuchen im Rahmen der örtlichen Esv
schuß zu befürworten und auf Grund der von der Zentralstelle der SVS befanntgegebenen Unterstützungsbedingungen an die nächsthöhere Unters ſtüßungsſtelle einzusenden.
Für die Hauptstelle:
Für das Schabamt: R. Dietle. H. Flögel e. b." Vor kurzem wurde vom Bezirksgericht in Eger festgestellt, daß die Sudetendeutsche Volts hilfe als politisches Unternehmen der SdP zu werten ist. Die Sop hat gegen diese Folgerung, die von der Oeffentlichkeit aus dem Egerer Urteil gezogen wurde, mit großem Eifer angefämpft und auch die unmittelbaren Veranstalter der Sudetendeutschen Volkshilfe im Bunde der Deuts schen wurden nicht müde, die„ lleberparteilich feft" der SVH zu betonen.
Nun wird durch ein amtliches Rundschreiben der SdP bestätigt, daß Sudetendeutsche Volkshilfe und Sudetendeutsche Partei ein und dasselbe sind. Wenn die Sudeten beutsche Voltshilfe Spenden verteilt, sperrt das Schabamt der dp seine Spen SdP dentaſſe. Und es ist klar, daß die Herren Stame
raden sicher sind, bei der Sudetendeutschen Boltshilfe entsprechendes Entgegenkommen au finden: die Unterstüßungsansuchen werden statt vom Schatzamt der SdP von der Volkshilfe gut und sicher erledigt.
Der ,, Neue Vorwärts" nach Paris
Der Neue Vorwärts" teilt in seiner letzten Ausgabe mit:
„ Der Neue Vorwärts" erscheint ab Mitte Januar in Paris . Wir bitten alle unsere Freunde und Leser, eine kurzfristige Verzögerung im Erscheinen des Blattes zu entschuldigen und ihm in der gegenwärtigen schweren Zeit erst recht die Treue zu wahren."
Unsere Meinung über das Zurüdweichen vor dem Nazidrud, dessen Ergebnis die Verlegung des
Erklärung
Seite 3
Zu dem in unferem Blatte vom 12. Oftober unter der Ueberschrift Gegen die Störer der fudetendeutschen Einheit!" erschienenen Bericht über das Erntedankfest in Leitmerių erklären wir, daß wir diesen Bericht einer Pressekorrespondenz entnommen haben und uns mit den darin enthal tenen auf die Redaktion des„ Sozialdemokrat" be züglichen Aeußerungen und Vorwürfen nicht identifizieren, weshalb wir sie widerrufen und auf biese Weise Genugtuung leisten.
Die Schriftleitung der Deutschen Tageszeitung".
Erklärung
"
Zu dem in unserem Blatte vom Dienstag, dem 12. Oftober 1937, Nr. 235, unter der Ueberschrift„ Erntedankfest der Sudetendeutschen Parici in Leitmerių" erschienenen Bericht über das Erntedankfest in Leitmerit erklären wir, das wir diesen Bericht einer Presseforrespondenz entnommen haben und uns mit den darin enthaltenen, auf die Redaktion des„ Sozialdemokrat" be. züglichen Aeußerungen und Vorwürfen nicht identifizieren, weshalb wir sie widerrufen und auf diese Weise Genugtuung leisten.
Die Schriftleitung der„ Abwehr".
Es bleibt dabei! ,, Geschäßte Redaktion! Zu der in Ihrem Blatt vom 30. Dezember d. I. veröffentlichten Notiz: Kommunistische Jugend be. schenkt die Armee" teilen wir folgendes mit: Dez Deutsche Jugendbund" ist keine kommunistische Jugendorganisation, sondern eine von den poli tischen Parteien unabhängige Jugendorganisas tion, welche danach strebt, die deutsche Jugend dieses Staates im Stampfe für Frieden, Rech und Freiheit zu vereinigen. Wir ersuchen. diese Richtigstellung in einer der nächsten Ausgabe Ihres Blattes zu veröffentlichen. Mit
Einheit" für die: Deutscher Jugendbund in der Tich. S. R., Kreis Nordböhmen . Rudolf Heidrich, Reichenberg , Birgsteingaffe 9." Dazu können wir nur sagen, daß der Versuch, uns blöd zu machen, aussichtslos ist. Dez Deutsche Jugendbund" ist und bleibt eine Gründung und Unternehmung der fommu niſtiſchen Partei.
Die Prager Deutsche Arbeitersendung bringt in dieser Woche:
Samstag, 1. Jänner, 14.20-14.30: Unser Neujahrswunsch( Sans 2icht wi),
Sonntag, 2. Jänner, 14.20-14.30: Franenfreiheit in Dichtung und Leben( Dr. Olga Terma f) 14.30-14.35( Straschnik)„ Für Bolt und Frieden".
Mittwoch, 5. Jänner, 13.40-13.50: Arbeitsmarkt.
ASTE
Mittwoch, 5. Jänner, 18.20-18.40: Der 18. Feber und die sudetendeutsche Jugend( Willi Wanka),
Mittwoch, 5. Jänner, 18.40-18.45: So. ziale Information. Donnerstag, 6. Jänner, 14.20-14.30: Freitag, 7. Jänner, 18.85-18.45:
au erledigen. Sollte dies nicht möglich sein, so ist., Neuen Vorwärts" nach Paris ist, haben wir schon aktuelle zehn Minuten.
das Ansuchen durch den örtlichen Voltshilfeaus
gesagt.
im Erzgebirges der und
Wenn jemand das Erzgebirge durchwandert. Yann er neben vielen Zeugnissen der modernen Arbeiter und Kulturbewegung, die es dort in den Wohnsiedlungen wahrzunehmen gibt, auf Ruhepunkte für den Wanderer und Sportler stoßen, wie sie solche Organisationen, wie der Verein der Naturfreunde" in ihren Hütten und Heimen unter großen Opfern und vielen Mühen in allen Gebirgen, besonders aber hier aufgebaut haben. Eines dieser Heime ist das Naturfreundehaus in Gersdorf bei Komotau , welches bon treuen Vereinsfreunden geradezu musterhaft hergerichtet wurde und dessen Besuch besonders empfohlen werden kann.
In der Nähe Komotaus gibt es aber im Era gebirge noch zwei Stätten. derer zu gedenken sich lohnt. Das Metallarbeiter Jugendheimin Kleinhan und das Margareten heim" in Play. Wandert man den Kamm des Erzgebirges entlang. tommt man an dem Erzgebirgsbörfchen Kleinhan vorbei, zwischen Katharinenberg und Sallich gelegen. Ungefähr 200 Meter von der Gebirgsstraße Görfau- Statharinenberg entfernt liegt das Haus der Metallarbeiterjugend. Der Inter nationale Metallarbeiterverband in Komotau hat es sich angelegen fein laffen, für feine jungen Mitglieder, die der Erholung bedürfen, sich nach des Tages Mühen und Plagen einmal in freier Natur bewegen wollen, die Sonntags mit ihren Breitln auszieben, ein wirklich gemütliches, sauberes und schönes Heim herzurichten. Am Kammweg, unmittelbar am Waldesrand, von einem großen Rasen platz umfäumt, der im Sommer als Liegewiese und Spielplatz dient, liegt dieses Heim, einen schönen Umblid in die herrliche Gegend bietend. Der Metallarbeiterverband, auf der Suche nach einer Bleibe für seine jungen Mitglieder, mietete von der Gemeinde Görkau auf einige Jahre ein Forsthaus. Der Verband knauferte nicht, sondern ließ ein schmudes Heim Herrichten. Ein schöner Tagesraum bietet 50 Gästen und Jugendlichen ausreichend Platz.. Sier können auch Surfe und Schulen abgehalten werden. Uebernachtungsmöglichkeiten für hundert Personen sind vorgesehen. Saubere Betten sind hier, die Quellwasserleitung führt frisches, flares Wasser direkt ins Haus. Saubere Waschgelegenheiten find gegeben, die Bewirtung ist ganzjährig.
Im Prospekt über das Jugendheim in Kleinhan fagt der rührige Metallarbeiterverband in Komotau :
„ Eine besondere Aufmerksamkeit erfordert die Bil- 1 Sungs- und Auftlärungsarbeit unter den Jugendlichen; diese geistig und seelisch mit den Ideen der Gewerkschaften zu erfüllen, ist arbeit wurden auch Erholungswochen für jugendliche Mitglieder veranstaltet. Diesem Rwed soll vor allem das neue Jugendheim in Seleinhan zugeführt werden. gendlichen muß eine der wichtigsten Aufgaben der Gerade die Schulungs- und Bildungsarbeit der Junächsten Zeit fein."
Wenn jetzt zur Zeit des Wintersports auf einem Gelände, 920 Meter über dem Meeresspiegel, auf herrlichen Abhängen und Wiesen sich rotbadige junge und ältere Menschen tummeln, um nach nerven- und gesundheitsstärkenden llebungen sich an warme Defen zurückzuziehen oder ein Nachtlager für 2 bis 3 Kč zu beziehen in der Lage find, dann haben sie das einer gewerkschaftlichen Organisation und ihren Leitern zu verdanken.
In seiner letzten großen Rede vor dem Barlament hat Dr. Czech die Gesundheitsfürsorge für die heranwachsende Jugend als eine Pflicht der Regierung bezeichnet. Der Aufenthalt in besonderen ministerium mit aller Energie anzunehmen gedenkt. Wir wollen bei dieser Gelegenheit einmal daran er innern, daß von privater Seite schon früher in der der Arbeiterklasse gearbeitet wurde. gleichen Weise an der Gesunderhaltung der Jugend
Da ist das„ Margaretenheim" in BI as bei Komotau , welches im Jahre 1914 vom Landeshilfsverein für Lungenfrante in Böhmen erbaut wurde. Es sollte den gleichen Zweden wie heute dienen, nämlich geſundheitsgefährdeten Kindern Erholung bieten. Der Krieg unterbrach die fürfor aende Arbeit, ehe sie noch richtig begonnen war. Nach dem Kriege wurde die Sache fortgeführt. Da wenig Geld verfügbar war, fonnte an der Erneuerung des Seimes nicht so gearbeitet werden, wie es angesichts
Märchenhaft verschneit sind die Wälder des Erzgebirges
einiger Mängel in den hygienischen Einrichtungen des Hauses. der Wasserversorgung usw. notwendig gewesen wäre. Im Jahre 1932 wurde der Bau einer eigenen Wasserleitung durchgeführt. Der vorhan der für das„ Margaretenheim" flüssig gemacht. Es waren natürlich nach wie vor Spenden von wohlge sinnten. Leuten. Industrieunternehmungen, von der Stadt Komotau und vom Staat, die zum Ausbau dieses wunderbar gelegenen Jugendheimes notwendig waren. Durch eine vlanmäßige Bewirtschaftung wur den daneben Mittel zu erübrigen versucht, die zum Ausbau des Heimes. zur Aufnahme von 120 Kindern notwendig waren. Es wurden Betten, Wäsche und andere notwendige Utensilien angeschafft. Eine gründliche Renovierung des Hauses liek u. a. ein iolierzimmer, ein Krankenzimmer, Bad und Wasch becken mit fließendem warmen und falten Wasser ent ſteben. So entsprach das Heim schon besser den An sprüchen und seit den letzten fünf Jahren haben Taufende von Kindern im„ Margaretenheim" in Play im Erzgebirge Erholung gefunden.
Die fehlende Zentralheizung wird zur Zeit gebaut, damit auch staatliche Aftionen für bedürftige Kinder hier durchgeführt werden können. Nur durch größte Sparsamkeit, durch planmäßige Bewirtschaf tung. durch die Unterſtüßung größerer Komotauer Industrieunternehmungen und allerdings geringe staatliche Subventionen, sowie der Mithilfe breitester Kreise der Bevölkerung ist es möglich gewesen, das Heim so auszubauen, daß es jetzt allen Anforderun gen entspricht. Den größten Anteil an dem Aufblühen hat aber Alois Man, der unermüdlich tätig war, um seiner Aufgabe als Verwalter des Mar garetenheims" und als Geschäftsführer des LandesHilfsvereines für Lumpenkranke in Böhmen ( jetzt ..Deutsche Tuberkulosenfürsorge") nicht nur gerecht zu werden, sondern auch eine auf Generationen hin aus wirksame Fürsorgetätigkeit zu entwickeln.
Neben der staatlichen Fürsorge für die Jugend diefes Staates auf dem Gebiete des Ferien- und Suraufenthaltes wirkt auch weiter ein Verein in Komotau , still und bescheiden, an der Gesunderbal tung des Nachwuchses der arbeitenden Klasse. Das sollte bei dieser Gelegenheit einmal öffentlich ver merkt werden. Ein Ferienaufenthalt von sechs Wochen bei guter Verpflegung in einem beinlich sau beren Heim, inmitten herrlicher Umgebung. ist auch eine Erziehungsarbeit an der Jugend, deren Wirkung lange anhält.
Btvei Sulturstätten im Erzgebirge , die für sich sprechen und den Draannationen sowie den Ver sonen, die in ihrem Auftrage handeln, alle Ehre machen.
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