Mr. 1

berräter und Polizeispißel geschrieben hatten. Sofort sandte er einen entrüsteten Brief nach Prag   und im Herbst kehrte er in die Heimat zus rid. Er gab eine Verteidigungsschrift heraus und trachtete seine Unschuld nachzuweisen. Von allen gemieden und verachtet, lebte er in grenzenlosem Elend und ging nur verkleidet, mit schwarzer Brille, auf die Gasse. Als er am 9. November 1877 gestorben war, geleiteten ihn zum Grabe nur einige Studenten und ein paar sozialdemo fratische Arbeiter. Der Arbeiterführer J. St. Santa hielt eine Rede, in welcher er betonte, daß Sabina die Arbeiterbewegung, welche er gut fannte, niemals verraten hatte.

Karel Sabina   hat sich in zahlreichen Arti­feln mit der Arbeiterfrage und dem Sozialismus befaßt. Der intelligente Proletarier hatte sich gur Arbeiterschaft hingezogen gefühlt und verfchrte viel in ihren Kreisen. Von seinen sozialistischen Arbeiten sind am bedeutendsten das Werk ,, Der geistige Kommunismus", die Auffäße Der heus. tige Stand des Sozialismus", Versuche funda mentaler Gesellschaftsreformen", Meditationen. nach der Arbeit" u. a. m. Er schrieb einen zwei­bändigen sozialen Roman In der Wüste" und zahlreiche andere Romane und Erzählungen. Für Smetana   verfaßte er das Libretto zur Verkauf­ ten Braut  ". Bis zum Kriegsende war es unentschieden, ob er tatsächlich Geheimagent war. Jetzt, wo die Polizeiarchive durchforscht worden sind, ist seine Schuld einwandfrei erwiesen.

Seine Herkunft ist in ein Dunkel gehüllt. Er wurde am 29. Dezember 1813 in Prag   als uneheliches Kind geboren und in der Familie eines Bauarbeiters, der gleichzeitig Hausmeister war, aufgezogen.

Der Literaturhistoriker Universitätsprofessor Dr. Miloslav set gab jetzt im Verlage Fr. Borový Erinnerungen von Karel Sa bina( ,, Vzpomínky") heraus, welche besonders burch die Schilderung des Verhältnisses deutscher Schriftsteller im Vormära zur tschechischen Gesell schaft interessant sind. Sabina   schreibt, daß dic Hschechische Literatur in den dreißiger Jahren des 19. Jahrhunderts die Beachtung der Prager   Epi­genen erivedte. Die Lorbeeren der jungen tsche­chischen Bersemacher und Novellisten gaben den deutschen Epigonen in Prag   feine Ruhe. Sie wurden von der Prager   deutschen Gesellschaft nicht in der Weise geachtet, wie die tschechischen Schriftsteller von der tschechischen." Sie betätig ten sich zumeist als Berichterstatter deutscher Blät ter über das tschechische Leben.

Samstag, 1. Jänner 1938

Bilanz de Jahres

Japan   in China  

Tote, Tote, nichts als Tote

Der Friedensengel Hoffentlich bleibt die Taube

schwerer als die Kanone

I

SOLL HABEN

Der Völkerbund Nächstes Jahr wird sie schon besser sein

0+ 0= 0

Ein mageres Ergebnis Wie soll er davon noch die

Anzahl der Affairen abziehen?

geben. Als eine besondere Neuerung wurde ein­geführt: die Aktionäre erhielten, nachdem sie fid ehrenwörtlich zum Stillschweigen verpflichte: haben, nur mündliche Aufklärung über die Neu bauten.

Am Bahnhof hatte ich eine Frau nach Daim­ ler- Benz   gefragt. Sie begleitete mich. Ihr Mann arbeitete auch bei Daimler. Ich fragte sie, ob es nun besser geworden ist.

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wie wir Ihren prima Wagen herstellen? Bitte sehr, tommen Sie!

Sabina befaßt sich weiter mit den deutschen  Journalisten Ludwig Reland( Loehner), Quido Polz. Fr. Werner und besonders mit dem No­vellisten Fridolin, eigentlich Ferdinand Graf von Schirnding  , Autor des Werkes Böhmens   Bus funft". Morik Hartmann erwog, wie Sabina bes hauptet. eine Zeitlang, ob er nicht ganz in das tschechische Lager übergehen solle. Er war der Starler loẞsohn( Herlos), welcher in tschechischen Sprache vollfommen mächtig. Tiche­Leipzig lebte, hatte die größte Freude, wenn er dische Gedichte veröffentlichten in den Světh" die O ja", fagte fie, es ist besser geworden, in einem Gasthaus mit einein Landsmann tsche- teutschen Dichter Friedr. Bach, L. A. Frankl   und vorläufig ist es besser. Mein Mann war jahre­disch sprechen fonnte. Er prophezeite der tschechi Franz Bvlřin von Ruhwald. Bach glaubte an lang arbeitslos. Jert hat er Arbeit. Er arbeitet von schen Sache die schönste Zukunft und forderte die die Möglichkeit der Zusammenarbeit der tschechiscaar Sonntag. Er ist bei den Striegswagen, Tort Tschechen   auf, von der Politik niemals abzuschen und deutschen Literatur ebenso wie einst schaffen sie 50 bis 52 Stunden die Woche. lind Lassen. In seiner Beitschrift Der Komet" ver- Goethe, welcher sich sehr lobenswert über Böher befommt für die Stunde eine Mart. Jeb: öffentlichte er tschechenfreundliche Artikel. Der men geäußert hatte und erwähnte, daß hier beide tönnen wir uns wenigstens satt eſſen. Wir haben tschechischen Sache sehr gewogen war auch der Rationen in einer und derselben Richtung arbei lange Jahre gehungert." junge deutsche Schriftsteller Julius Seidlik ten und fortschreiten, was aur Einigung und welcher viel in tschechischer Gesellschaft verkehrte Aufflärung führen müsse. und zahlreiche sympathische Artifel über sie für beutsche Blätter schrieb. Sein Roman ,, Böhmen  bor   400 Jahren" wurde ins Tschechische übersetzt. Für seine Zeitschrift..Der Planet  " schrieb an geblich N.. Mácha einen Artikel über tschechische Dichtung. Dieses Blatt konnte jedoch, wie Prof. Shsek bemerkt, nirgendswvo eruiert werden.

Rudolf Jllovh.

Autos! Autos!

Unter- Türckheim

( Es gibt natürlich auch so manches, was man nicht zeigen will. Dafür hat man eigens eine Fabrit in Brandenburg an der Havel   gebaut.) Aber wir sind in Rüsselsheim  ! Vor dem Bahnhof reihen sich eng und großstädtisch die Autos aus allen Teilen Deutschlands   neben einander. Die Auto- Begeisterten statten Opel  einen Besuch ab.

Die Frau seufzt: Wie lange kann das so weiter gehen?"

So ist die allgemeine Stimmung in Unter­Türckheim, einem Städtchen, das eigentlich zu Stuttgart   gehört.

Man lann leicht und ganz auf amerikanische  Art in die Fabrik tommen. Jeden Tag um neun Uhr früh und um ein Uhr mittags werden Füh rungen durch die Werkstätten veranstaltet. Man muß sich nur verpflichten, feinerlei Entschädi­gungsansprüche zu stellen, sollte man veruns glüden und feinen Versuch zu machen, mit den Werksangehörigen zu sprechen.

Der Führer bringt die Besichtigungskaras wane in die Werkstätten. Man könnte gar nicht mit den Arbeitern sprechen. Das sind jetzt kaunt noch lebendige Menschen. Sie sind Teile der Maschinen. Sie sind Hebel, Dreher, Presser. Rasselnd auf schweren Ketten kommen die Auto­mobile auf sie zu. Wir können zusehen, wie die Wagen zusammengelegt werden. Wunderbar, wie in einem Tridfilm. Alle drei Minuten entſteht ein Auto, erklärt uns der Führer.

,, Der Generaldirektor bekommt jeden Tag ein neues Auto, er fährt es selbst, und kontrol liert so die tägliche Produktion."

Die ganze Karawane denkt: Auch General­direktoren haben ihre Sorgen. Und das alles für den Kunden. Jeder Besichtiger fühlt sich als Kunde. Vielleicht werde ich mir auch mal so einen Wagen faufen ,. so einen, der gerade hier vor meinen Augen zusammengelegt wird."

Der Opel  - Führer bereitet vor uns Zahlen aus, die die Zuhörer maßlos erstaunen. Welch ein Aufschwung, welch ein Fortschritt! Und das ist sicher erst der bescheidene Anfang. Es wird noch viel wundervoller kommen.

Schon im Jahre 1935 wurden hier in Rüs­ selsheim  , hier bei Opel  , so viele Autos hergestellt wie 1927 in der Zeit des Aufschwungs in ganz Deutschland  . Es waren Hunderttausend. Aber im Jahre 1936 verließen 120.000 frisch von den Opels  . Und in 1987, das bisherige Ergebnis be­fließenden Bändern hinweg die Fabrittore weist es, werden es noch viel mehr sein. Keine Autofabrit in ganz Europa   fann sich mit solchem Ergebnis messen. Und was alles Opel   in Rüssels sentschmiede, ein zweites Kraftwert, einen vers heim nicht baut! Einen Industriehafen, eine Ge­größerten Erport  - Verladebahnhof.

,, Deutschland   in der Welt voran", ruft ein Begeisterter.

Der Opel  - Führer ist wie alle Führer schlau genug. nur das Günstige au sagen.

20.000 Arbeiter und Angestellte beschäftigt Opel  . 83.000 Arbeiter und Angestellte waren im Jahre 1927 in der Auto- Industrie Deutschlande tätig. 83.000 Menschen stellten im Jahre 1927 100.000 Autos her. Im Jahre 1936 genügten 20.000 für die Herstellung von 120.000 Wagen. Und doch waren schon die Jahre 1927/28 die Jahre der schroffsten Rationalisierung. Erbar mungslos wurden die fleinen Unternehmungen zur Strede gebracht. Die 83.000 Arbeiter stell ten mehr als dreimal soviel Autos her, als 55.000 Arbeiter im Jahre 1926. Aber die neue Nationalisierungswelle ist noch keineswegs abge­160.000 Autos herstellen, so hofft Opel.  ebbt. In zwei Jahren werden 20.000 Arbeiter

,, Die neuen Maschinen gestatten den Arbei­tern eine viel schnellere Handhabung", erklärte der Führer.

Das Fließband läuft immer schneller. Wir müssen bald doppelt so viel Achsen drehen wie früher." Das sagen die Arbeiter. Sie sagen es natürlich nicht jetzt, da sie am Fließband stehen und besichtigt werden. Bei Opel   machen sich die revolutionären Arbeiter bemerkbar, auch wenn die Werkpolizei ständig größer wird. Man versucht auch in der sogenannten Werk- Hochschule, die die Arbeiter In das Fabrikgelände, das wie eine Stadt besuchen müssen, wenn sie vorwärts kommen ist hinter den Mauern mit Straßen, die Schmiede, wollen, durch Vorträge über Raſſe, national­Steffel, Starosserie- Straße und ähnlich heißen. sozialistische Erblehre und ähnliches die Hirne zu darf kein Fremder. Das heißt, hinein dürfte man benebeln. Aber trotzdem tauchen immer wieder im schon, aber nicht hinaus, wenn man nicht über Betrieb Flugblätter auf, die die Lügenhaftigkeit einen Ausweis der Direktion verfügt. Und doch der Volls- und Werksgemeinschaft entlarven: die ist Daimler- Benz   eine harmloſe Autofabrik. Auch phantastischen Gewinne( im Jahre 1936 allein die Arbeiter können die Fabrik nur mit ihrem Aus­weis, auf dem ihr Arbeitsplatz und der Weg zu ihm aufgezeichnet ist.. verlassen.

" Was ist denn das, die Kriegswagen." Ach, das wissen wir gar nicht so genau. Man nennt sie so. Sie machen da auch die Unter­gestellwagen für Maschinengewehre und für Kano­nen. Die bauen auch Tants. Ob es zum Krieg tommen wird? Man spricht ja so viel davon. Dann würde man wieder hungern, und die Män­ner würden totgeschossen. Wozu bauen sie so viel Kriegswagen, wenn es feinen Krieg geben soll. Eine der Geburtsstätten des Autos ist Cann Früher, so um 1932, da waren kaum 4000 be­Der deutsche Dichter Friedrich von Salstadt. Hier saßen zwei Phantasten, Daimler und beschäftigt, jett arbeiten 8000. 1930 da war Yet lam im Jahre 1838 nach Prag  . Er wollte Maybach, in ihren Versuchswertſtätten für Auto- es freilich viel besser als jeßt. Damals verdiente nicht nur die Hauptstadt des Landes, über deren mobile und experimentierten mit der Konstruk  - mein Mann eine Mark 25 die Stunde, und er Lage und Denkwürdigkeiten er soviel gehört tion eines Benzinmotors, die die Grundlage der kam nichts müde und abgehetzt nach Hause. Sie Eatte, fennen lernen, sondern sich auch überzeus Automobilin ustrie werden sollte. Gleichzeitig haben jebt ein sehr scharfes Tempo im Betrieb." gen, was es eigentlich mit der neuen Literatur opferte der leichtsinnige Träumer Karl Friedrich" Ja, ja, gute Frau, bei Daimler- Benz   stel und wiedererwedten Nation für eine Bewandtnis Benz einen großen Teil seines Vermögens, um len die doppelt so vielen Arbeiter viereinhalbmal hatte. Sallet war, wie Sabina bemerkt, zwar die Entwicklung der schnellaufenden Verbren mehr Autos her als im Jahre 1932." nationaler Deutscher, aber dabei auch Kosmo- nungsmotore zu fördern. Die Industrie, die polit, der an die Wiedergeburt aller Nationen Sachverständigen lächelten über die halsbrecheri­und an die fünftige republikanische Verfassung schen unmöglichen Versuche dieser Neuerer. aller europäischen   Länder glaubte. Anfangs ge= In unmittelbarer Nähe Cannstadts, in Unter­fiel ihm das Tschechische   in Prag   nicht und er Türdheim, erheben sich die mächtigen Werte der verlangte im Interesse des mitteleuropäischen Eroberer Daimler und Benz. Neben dem Werk Fortschrittes die Verschmelzung der tschechischen wurde das Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen Nation mit der deutschen, schließlich aber forderte und Kraftzeugmotore errichtet. Wie lächerlich er die tschechischen Patrioten auf, ihre Arbeit würde daneben sein primitiver Vorläufer wirken. fortzuseßen. Bergeßt nicht", fagte Sallet in Wie anders waren aber auch die Probleme der Prag  , daß die Zukunft nur der Partei gehört. Vergangenheit. Heute stellt die Technit andere welche sich entschieden freisinnig und als Aufgaben. Man will zum Beispiel im Forschungs­Kämpferin für die allgemeine Stultur erweisen institut für Straftfahrivesen die geräuschlosen Mo­wird." Nach Prag   fam in den dreißiger Jahren tore erfinden. Welche Umwälzung, nicht unbe­auch der damals viel gelesene deutsche Roman deutender als die Erfindung der Daimler- Benz  schriftsteller Karl Spindler  , um hier Stu- wäre es: der Welt die geräuschlosen Motore zu dien zu seinem Roman aus der Zeit Rudolf II.   präsentieren. Das heißt, man würde sich hüten, zu machen. Sabina tam mit ihm auf dem Laufie ihr einfach vorzusetzen. Man würde sie im renziberg zusammen und hörte dort seine Ansicht. Gegenteil geheimhalten als ungeahnte Ueberras daß die tschechische Literatur nur aus der vater- schung. Als Ueberraschung für den Krieg natür­ländischen Geschichte und aus der Eigenart des lich, nicht für den Frieden. Für die Allgemeinheit Boltslebens schöpfen solle. wäre sie nicht so wichtig wie die Erfindung der Von Prager   deutschen   Autoren erwähnt Daimler- Benz. Aber militärisch wäre sie von Sabina außer Ebert, dem er vorwirft, daß er größter Bedeutung. Man stelle sich vor: lautlose mit der einen Hand das Epos ,, Wlasta" und mit Flugzeuge. Schußlos wäre der Feind ihren Gift­der anderen das antitschechische Pamphlet Böhaasen, ihren Bomben ausgeliefert. Die Träume. mische Stolatschen" geschrieben hat, W. A. die Sehnsüchte, die Erfindungen des Kapitalismus, Gerle und ffoorn. Gerle, Lehrer, am der seine Todesstunde nahen fühlt und fürchtet. Sronservatorium, gehörte der Vergangenheit, find anders als die feiner noch kraftstroßenden Horn der Zukunft an. Horn verehrte Schiller  , Jugend.

Seine, Boerne und Lenau  . Beide schrieben zu- Von dieser Todesangst profitiert Unter- Türd sammen ein preisgekröntes Lustspiel..Die Borsheim, profitiert das Wert. Die Rüstung hat auch

Ich sah beim Schichtwechsel die Tausende von Arbeitern herausströmen. Die Torhüter fontrol­lierten gewissenhaft die Ausweise. Ich sah keine ausgestreckten Arme. Ich hörte feinen Hitler­Gruß. Mahlzeit", grüßen die Arbeiter. " Vorläufig", sagen sie, wenn sie von ihrem Leben erzählen.

"

wurden 66 Millionen Reichsmark abgeschrieben) und die niedrigen Löhne bei schärfſter Antreibe­arbeit. Bei jedem Schichtwechsel werden von der Werkpolizei die Klosetts, die Waschräume, die Heizkörver, die Maschinen durchsucht. Oft werden die Frühstückspakete einer strengen Prüfung un­terworfen. Man durchstöbert die Kleidungsstücke der Arbeiter. Aber das nüßt nichts. Die Arbeiter sind nicht zufrieden. Ich zum Beispiel: 1930 verdiente ich die Stunde Mt. 1.40, Heute be Vorläufig verdient man nicht schlecht.". fomme ich eine Mart, aber die Abzüge sind viel Borläufig hat man noch Arbeit"," Vorläufig größer. Es bleiben mir keine achtzig Pfennige. braucht man nicht zu hungern". Vorläufig! Tas Und die Preise werden immer höher. Meine Frau Leben auf dem Bulkan ist provisorisch. Die jammert jeden Tag. Und wie mir ergeht es auch Striegswagen" geben Brot, aber sie weden auch ben anderen Stollegen. Nein, zufrieden sind die die Angst. Was wird geschehen, wenn sie sich in Arbeiter nicht." Bewegung seßen?

Rüsselsheim  

Josef Hofbauer  :

M. L.

Rüsselsheim   ist ein Miniatur- Detroit. Vor mundschaft". Gerle, Sohn eines Prager   Buch hier belebend auf den kranken Organismus des drankfurts Foren. Daimler- Benz   iſt müDorf in Scherben geheimnisvoll verschlossen. Rüsselsheim   ist offen. händlers, konnte tschechisch und der aus Traus riesigen Unternehmens gewirkt. tenau stammende Uffo Horn   fonnte es sogar 66 Millionen Reichsmart wurden in den lez Es geht zu wie bei Ford. Hereinspaziert die ebenso gut wie feine tschechischen Stoflegen. Horn ten zwei Jahren für Neuanlagen ausgegeben. Was Herrschaften! Die Speisen werden im Schau betrachtete die tschechische nationale Bewegung diese Neuanlagen sind, verschweigen diskret die fenster zubereitet. Ist unsere Suppe nicht appe­fehr sympathisch und war Kosmopolit und Jahresberichte; es wurden an die Aktionäre nicht titlich? Treten Sie näher, fosten Sie! Wollen Republitaner einmal vertrauliche schriftliche Mitteilungen ge- Sie ein Auto kaufen? Wünschen Sie zuzusehen,

Preis fart. 32.-, geb. 38.-. Zu bezieher durch die Zentralstelle ür das Bildungswesen in Brag XII, Cleffa 13/ V.