Seite k „Sozialdemokrat* Sonntag, 18. Fede» 1V38. Nr. 37 mittags nach Hause kam. Die Ursache der Tat ist unbekannt. Prager Lebensmittelmärkte Tie größte Veränderung trat in den letzten Tagen aus dem Eiermarkt auf, Ivo die Preise plötzlich fielen, und zwar um zehn Heller. Neben dem Ein» fluß der fortgeschrittenen Saison half heuer das Welter mit. Denn wenn keine Fröste und kein Schnee sind, legen die Hennen vor dem Frühjahr.— Spinat ist nm 50 Heller gestiegen(auf 1.50 bis 2 t<d pro 1 Kilogramm), sonst ist Gemüse unverändert geblieben. Hingegen find einige Obstsorten teuerer geworden, und zwar: Birnen(„Kulmcr") um 1 bis 2 Ke lauf 3 bis 5 Kd),„Alexandriner" ebenso um 1 bis 2 Kö lauf 5 bis 7 K), heimische Aepfel um l Kc auf 2.50 bis 5 Kd.— Die Fleischpreise haben sich nicht geändert bis auf Lammfleisch, das um 1 Kd gefallen ist. )-—— Wotinungvmangel und.lieber«»gebot. Wie die amtliche Fühlung der freistehenden Prager Wohnungen ergab, besteht in Prag der sonderbare Sachverhalt, das; gleichzeitig ein Ueberangebot an leerstehenden Wohnungen besteht, während andererseits die Nachfrage der Wohuungsuchenden nur zum geringelt Teil gedeckt werden kann. Auf den ersten Blick erscheint die Tatsache, das; mehr als 5000 unvermietete Wohnungen im Gebiet der Hauptstadt auSgewiesen werden, als unvereinbar mit dem notorischen Faktum, daß zahlreiche wohnungsuchende Parteien vergeblich eine Wohnstatt suchen. Dieser Widerspruch löst«ich aber alsbald., wenn man ins Auge fasst, welcher Art die vergeblich gesuchten und die im Ucbermaß angebotenen Wohnungen sind. Die rund 5000 unvermietbaren Wohnungen sind solche, die aus mehreren Wohnräumen bestehen und für die »er Hausbesitzer einen Mietzins verlangt, der einen allzugroßen Teil auch eines ansehnlichen Einkommens verschlingt. Auf der anderen Seite besteht aber auch heutzutage roch ein empfindlicher Mangel an Kleinwohnungen, die den Ansprüchen einer kleinen Familie genügen und zu einem annehmbaren Mietzins zu haben sind. Die Bauunternehmer haben diesem unbestreitbaren Bedürfnis unserer Feit teil» weise Rechnung getragen, was dadurch zum Ausdruck kommt, daß in den Außenbezirken immer mehr Neubauten errichtet werden, deren Wohnungen aus Einzimmerwohnungen, bzw. Wohnküchen bestehen, deren Mietzins erschwinglich ist. Diese Bauführungen entsprechen aber bei weitem nicht den geftellten Anforderungen. So wird also wohl bis aus weiteres der unnatürliche Zustand bestehen bleiben, das; auf der einen Seite ein Ueberangebot teuerer Wohnungen und auf der anderen ein empfindlicher Mangel an solche besieht, die zu erschwinglichen Preisen zu mieten sind. Im letzten Augenblick gereitet— und doch verloren? Bei der GlaSfirma Kubelka auf dem Karlö « platz brach gestern vormittags ein Brand aus, der ichnell die im Keller lagernde leicht brennende Ware, wie Holzwolle, Papier ustv. ergriff. Die Feuerwehr erschien mit Gasmasken und drang in den Keller ein. um den Brandherd zu finden, waS nicht leicht war. da alle Räume von dichtem Rauch erfüllt waren. ES ist ein Glück, daß rechtzeitig festgestellt wurde, das; von den Angestellten der achtzehnjährige Lehrling Jaroslav Homola fehlte., Die Feuerwehr setzte nun alle Kraft ein und tatsächlich gelang eS ihr, in kurzer Feit den Lehrling, vom Rauch vergiftet und schon ohnmächtig, zu sindeit und in Sicherheit zu bringen. Auf der Klinik Schmidt wurde er wieder zu Bewusstsein gebracht. Bon dort verschwand er aber unbemerkt und kehrte weder in die Wohnung noch in den Betrieb zurück. Man befürchtet, das; er aus Berzweislung— der Brand brach auk, als Homola den Keller mit einem offenen Licht betrat— aus dem Leben gehen will. An» einem verschloffenen Aut» wurden in der Nackt aus gestern einem Privatmann Schmuck, Kleider und Bargeld im Gesamtwerte von mehr als 70.000 Kd gestohlen: Das Auto stand unbewacht in der Nekazanka. Der Dieb benützte die geringe Frequenz in dieser Seitengasie und sprengte die Wagenrür auf. Selbstmord. Auf gräfliche Art hat die 46jäb» rige Tischlersgattin Beatrix Mervard in Prag XII. gestern vormittag» Selbstmord verübt. Sie trank ein Fläschchen Lysol aus. schnitt sich mit einem Rasiermesser die Pulsader der linken Hand auf, schlug sich mit einem Hanuner in die Schläfe und erhängte sich dann. So fand sie ihr Sohn, als er Bon der Leiter gefallen. Gestern vormittag» putzte der 52jährige Arheiter Martin M a e e I aus Radotin, auf einer Leiter stehend, die Wände im HauS Nr. 1 auf dem Wenzelsplatz, al» er plötzlich au» der Höhe von etwa zweieinhalh Metern herunterfiel und bewußtlos liegen blieb. Mit einer schweren Gehirnerschütterung und einer Verletzung des Rückgrat» wurde er auf die Klinik Schlaffer gebracht. Kunst und Mssen Fladismann als Erzieher Man hätte geglaubt, daß Otto Ernst » bemooste Komödie— selige Fugenderinnerung au» der Vorkriegszeit— zwanzig Fahre nach der Sintflut kaum mehr stark würde wirken können. Mit Nichten I Bon em paar unscheinbaren Kleinigkeiten abgesehen, ist dieser uwralischen und dabei souverän theatersicheren Hinrichtung de» nn doppelten Sinne verlogenen, de» nrschädlichen Schulmeistertums, da» die Fugend nicht bildet, sondern drillt, durchaus die geradezu elementare Kraft verblieben; ja vielleicht ist sie heule in gewisser Hinsicht noch notwendiger und aktueller geworden, da unweit von uns noch gespenstischer al» etiva in der wilhelmim;chen Feit der Kadavergehorsam de» Exerzierplätze» auch wieder in die Schulstuben verpflanzt wird und die Schönheit stirbt, die allein in der Freiheit geboren werden und leben kann, lind da übrigen» die Ber« Wechslung des Lehrslabe» mit dem Korporalstock auch innerhalb der Demokratie noch keineswegs völlig beseitigt ist, wurde die Ausgrabung des„Flachsmann" für unsere Kleine Bühne auch in diesem Sinne als eine herzerfrischende Angelegenheit emp- funden. zumal diese Konwdie einen» Dutzend Schauspielern Gelegenheit zur offenen Entfaltung natürlichen Menschentum» und komödiantischen Könnens bietet und dank der Leistungsfähigkeit des Ensemble» auch zu einem unbestreitbaren Erfolge geführt wurde. Der Fnszenierung durch Dudek merkt man dankbar und erfreut an, wie stark in ihm ein Stück guten Theater» au» unserer Schuljunzenzeit lebendig und wirksam geblieben ist; wacker hat er da zugegrifsen, das Idealistische sauber herauSgearbei- tet und es ist ihm nicht Übelzunehmen, wenn er, der Komiker, im rasanten«vieltem»» da» Heitere besonder» unterstreichen ließ. Da» natürliche Gegengewicht liefert ja die Gestalt de» FlachSmann selbst, der in Herrn Eosla einen der Aufgabe vorzüglich entsprechenden Darsteller findet; vielleicht kam der im Grunde zu iefst unglückliche Mensch. alS welcher dieser eigenartige Betrüger aufzusassen ist, weniger zur Geltung a»S der herrschsüchtige Pedant, der abgefeimte Intrigant, dem kein Mittel zu schlecht ist. um sich an der erschlichenen„Macht" zu halten; au-gezeichnet aber gelang Herrn Costa da» Kriecherische und da» sozusagen Schleimige, da» er insbesondere in der Szene mit Frau Dörmann aufscheinen ließ.— Die Bühne beherrscht da er sie betritt, Herr Volker als Schulrat Prell; die Bombenrolle de» autmütigen, anständigen, der modernen Jugenderziehung ausgeschlossenen Choleriker- wird von Volker mit einer Reihe prachtvoller Em- zelzüge ausgestattet, die zusammen einen reizenden Menschen au» einem Guß ergeben. Herr P a d l e- s a k ist ein glaubhaft begeisterter Junglehrer, entzückend in der Geradlinigkeit und Unbeugsamkeit eine» selbstbewußten Wesen» und in der Betretenheit seiner wortkargen Liebeserklärung an die Junglehrerin Holm; Fräulein Christi R a e n tz als Gast blieb ein bißchen zu bescheiden in der Darstellung. so daß ein verläßliches Urteil über ihre künstlerische Persönlichkeit kaum noch gewagt werden dürfte. Ein paar vortrefflich gezeichnete Figuren bevölkerten außerdem noch da» Konferenz- und da» DirektionSzimmer: der männliche A f r i r s ch al» Vogelsang. K l i» p e l als überzeugend schuftiger Dierck», Stadler und Schmerzenreich als einprägsame Dümmlingsgestalten, die drastische Sturhan der Lotte Stein . Auch die Damen Bringols und C i m b a l und die Herren D u« d e k und Winner sind lobend zu nennen, insbesondere aber noch Herr Paul W i 11, der in feiner kleinen Episode al» Inspektor außerordentliche» Charakterisierungsvermögen nachwies.— Das Publikum empfand fühlbar stark und amüsierte sich außerdem kehr lebhaft. L. G. Dienstag Erstauffiihnmg„Napoleon I. "(A1.) Dieses neueste Werk Bruckner», dessen.Verbrecher" und„Elisabeth von England " Welterfolge waren, zeigt den wichtigsten Abschnitt in Napoleon » Leben, beginnend mit der Scheidung von Fosefine, endend mit seiner Flucht von Elba . In den Hauptrollen: Ball, Meller, Wünsche, Macheiner. Richter, Volker, Trabauer etc. Regie: Taub. Wochensplelplan de» Reuen Deutschen Theater». Heute, Sonntag, nachmittag» halb 8 Uhr: Einen Fux will er sich niachen, Arbeitervorstellung, halb 8: Da» Land de » Lächelns. Gastspiel Richard Tauber , Abonnement aufgehoben.— Montag 7 Uhr: Hänsel und Gretel, Theatergemeinde der Fugend(rote Karten) und freier Verkauf, Abonnement aufgehoben.— DienStag halb 8: Napoleon der Erste, A 1. — Mittwoch halb 8: Dalibor, B 1.— Donnerstag halb 8: Rigolelto, CI.— Freitag 8: Die Fledermaus, Abonnement aufgehoben.— SamStag halb 8: Der Farewitsch. B 1.— Sonntag 2: Heinrich IV. , halb 8: Die CsardaLfürstin, Abonnement aufgehoben. Wochensplelplan der Kleinen Entente . Heute, Sonntag 8 Uhr: Barkstraße 18. 8 Uhr: Blaufuch». — Montag 8: Parfümerie, Bankbeamte 1 und freier Verkauf.— Dienstag 8: Südfrüchte.— Mittwoch 8: Blaufuchs, Bankbeamte 2 und freier Verkauf.— Donnerstag 8: Südfrüchte.— Freitag 8: FlachSmann al» Erzieher, Theatergemeinde des KulturverbandeS und freier Verkauf.— SamSrag halb 8: Einen Fux will er sich machen- Sonntag 4 Uhr: Die Reife. 8 Uhr: Blaufuch». Dec Mnr Das Beethoven -Konzert Beethoven » Violinkonzert in D-Dur. da» schon einmal, in dem Bergner-Film»Der träumende Mund", Teil einer Filmhandlung getvorden war, begegnet unL nun al» Höhepunkt eine» Russenfilm»: e» wird hier von einein elfjährigen Knaben gespielt, mit großem Orchester, vor großem Publikum, da» au» Anlaß eine» Wettbewerbs funger Musikialente, versammelt ist,— und der junge Geiger spielt da» Beethoven-Konzert mit Kadenzen, die(wie e» im Film heißt) sein etwa gleichaltriger Freund hinzukomponiert hat. So wird da» Beethoven-Konzert hier zu einem Fest kindlicher Kameradschaft: per kleine Geiger, der Sohn eine» Musikprofessors, läßt seinen Freund(der durch Schuld de» Professor» und der häusliche» Verhältnisse an der Ausbildung behindert war) am Erfolge teilnehmen und gibt damit ein gute» Beispiel für die Väter. Und damit ist die Handlung de» Film».schon erzählt, der sehr einfach, ja eigentlich primitiv ist und seine Wirkungen nicht der Dramatik oder Wirklichkeitsdarstellung, sondern der Musik und dem idyllisch-jugendlichen Frohsinn verdankt. Die Regisseure Schmittgofs und Gawronsky haben diese Note de» Film» gut zur Geltung gebracht, die jugendlichen Darsteller wirken munter und gefällig,— und außer dem Beethoven- Konzert bleiben zwei hübsche Szenen, die kindliche ,Tschapajeff"-Nachahmung und di« musikberauschte Eisenbahnfahrt(bei der sich D u n a j e w s k i,»er Komponist de» Film»„Die ganze Welt lacht" wieder ausgezeichnet hat) im Gedächtnis. Neben die- fem Film wird eine Reportage„Triumphmarfch der Fugend" vorgeführt, die— ähnlich wie vor zwei Fahren die„Fröhliche Fugend"— einen Aufmarsch der Fung-Sportler auf dem Moskauer Roten Platze zeigt und wieder den sinnfälligen Stil der sowjetrussischen Massenpropaganda eindnicksvoll erkennen läßt und besonder» interessant durch die malerischen Vorführungen der östlichen Völkerschaften der Sow jetunion wirkt.—eis— (lu& dec Sattel Bezirksorganisation Prag . Montag, den 14 Feber, um 8 Uhr abends im Parteiheim Fortsetzung der Arbeitsgemeinschaft.Kunstbetrachtung". Leiter: Genosse Hahnemann. Thema: Aegyptische Kunst. Frauenorganisation, Prag . Montag, 14. Feber. 7 Uhr abend» im Parteiheim. Smedky 22, wichtige Sitzung de» Frauenkomitees. Soxlalver$lcherungi* Briefkasten L. F. Knttenplan: Wir beantworten Ihre Anfrage brieflich. MnttorschaftSleistrwgmr Zur Erlangung des Ansprüche» auf die Geldleistungen(Schivanger- fchäfrögeld, Wochenbettgeld und Stiksträmien) ist die Absolvierung einer Wartezeit erforderlich, die fa Statut der Krankenversicherungsanstalt festgesetzt ist und 180 bis 270 VerstcherungStage im letzten Jab» vor der Entbindung beträgt. Frage» Sie be! Ihrer KrankenverficherungSanstalt an, wie lange bei ihr diese Wartezeit ist und versuchen Sie, durch frei- willige Fortsetzung der Versicherung die Ihnen auf die Wartezeit fehlenden Beiträge zu erlangen. Die Frist zur Anmeldung zur freiwisiigen Fortsetzung der Versicherung beträgt sechs Wochen vom Erlösche, der Pflichtversicherung, ist also noch nicht abgelausen. wenn Sie, wie Sie schreiben, am 15. Jänner d. st entlassen worden sind. Verünsaacstricstten BolkSssnggemelnda. Dienstag Probe. 7 Uhr Frauenchor, ab h a l b 8 Uhr gemischter Äor. Wochenprogramm: Sonntag, 18. Feber: Parteiheim, Emeökq, 5 Uhr, Vorführung von Hoch» gebirglfilmen.— Montag, den 14. Feber: Parteiheim, Smedky, halb 8 Uhr: KreiSleitungtütziing. — D i e n S t a g, den 15. Feber: Parteiheim, Smedky, 7 Uhr, Gruppe Prag U.; „Feber 1883". ebendort, 8 Uhr, Gruppe Prag I.; „Humor aus dem Dritten Reich ", FVSA-Henn, Spälenä, 8 Uhr. Gruppe Prag VII.:„Sie Kultur der oftakiatischen Völker".— Mittwoch, den 16. Feber: Smedky 22, Tür 70. 8 Uhr, QJtuwt Prag XII.:„Die soziale Stellung der grau",— Eine von der Sozialistischen Fugend zugunsten der Epan'enhillSaktion durchgeführte Vorstellung del Russenfilm»„Professor Polezajew" sowie unser nächste rote Klubabend finden en der ersten und zweiteer Woche des Monats März statt. Nähere» bei den Funktionären der Sozialistischen Jugend. AmtSseunsen der Pcager Sozialistischen Jugend seden DienStag und Freitag von 6 hi» 8 Uhr im Parteiheim Smedky". Urania-Kino, MlmenlM 4. Fernsprecher 61633. Lovvilvroarnmm: Der Abenteurer von Paris Mit Meter»,».«ort« Var»,! Dazu„Mitten»l» n-ari" und Uüdnenl»-» 3M Senat! üttullUI Normale Prelle! Leute um>1. L, t, N,>/>v Uljr, Montag um 6, ttv Ude. Fn den Ainterivochen nur nach dem größten Latrakurort Stary Smokovec - Allschmecks! Hohe Tatra(1020 Meter) Zentrum der Wintersportler.— Internationale Sportkonkurrenzen.— Rodel«. Bob«, Ski«, Eis-Babnen.— Sprungschanze.— Hotels ersten Range».— Cafk.— Bar.— Bier- und Weinstuben.— Täglich Tanztee u. gesellige Veranstaltungen.— Bridge.—- Eisenbahnstation Poprad -Velka. von dort elektr. Tatrabahn. Prospekte Badedirektion, Starts Smokovec . 4559 Hochleistungs-Drehbänke. Fräsmaschinen, Radialbohrmaschinen, Bohrwerke, Shaplng- u. Hobelmaschinen Spannlutter in modernster Ausführung; erzeugt: Werkzeugmaschinenfabrik Arao Mauert Wernsdorf« CSR. 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18 (13.2.1938) 37
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