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Freitag, 18. Feber 1938

heißt, der weiteren Entfaltung und Anpassung an[ Sauptes über unsere Arbeit Rechenschaft geben die Notwendigkeiten des Staates und der Min­derheiten" harren. Wir geben uns der festen Zuversicht hin, daß auch hier der richtige Weg gefunden werden wird.

Und so können wir, wenn wir heute Rück schau halten, guten Gewissens und erhobenen

und den Hassern getrost die Stirne bieten. Was schert uns da das nazistische Wutgeschrei, das ja schließlich nichts als der Ausdruck der verzwei­felten Ratlosigkeit ist.

Die Schakale heulen, aber die Karawane geht ihren Weg weiter.

Allen Hindernissen zum Trotz

Von Minister Dr. Fr. Spina.

leberblicken wir die Geschichte der deutschs schrittweise Erfolge, es gelang janteßlich der Ab­tschechischen Zusammenarbeit in der Tschechoslo- bau dieser Ideologie in dem Grade, daß der Ge­danke der tschechisch deutschen   Zusammenarbeit wafisen Republik: auch in den weiten tschechischen Streifen Wurzel faßte, ja zu einem heute im ganzen nicht mehr angefochtenen Ariom der Innenpolitik wurde. So kam es schließlich dank der mutigen Konsequenz Hodžas zu den Vereinbarungen vom 18. Feber 1937, die in der inneren Geschichte des Staates deswegen von historischer Bedeutung sind, weil sie den Modus vivendi zwischen den beiden Haupt­Völkern der historischen Länder anbahnen, wobei der Nachdruck auf dem Worte vivendi liegt. Denn der 18. Feber ist teine Sodifikation eines formel­Yen Ausgleichswertes am grünen Tische, sondern ein breitangelegtes System von praktischen Ver­besserungen des Verhältnisses beider Völker im täglichen Leben, wie es eben das Zusammenleben der Völker im gemischtnationalen Staate erfor­

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Gedanken zum 18. Feber

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Von Minister Erwin Zajíček  

Nr. 41

Im sudetendeutschen   Lager wird viel dar- fünf Jahren die Beschlüsse vom 18. Feber tole. über debattiert, ob das nationale Problem les riert?- Parallel mit dieser Entwicklung im gislativ oder administrativ zu lösen sei. Diese tschechischen Lager vollzog sich unter uns Sude­Fragestellung ist salsch. Nicht legislativ oder ads tendeutschen eine deutliche Abkehr von ſtaats: ministrativ, unsere Parole lautet: Legislativ   und feindlichen Ideologien. Der tschechische Durch administrativ. Außerdem brauchen wir wirtschaft schnittsbürger hätte vor Jahren einen jeden Tiches liche Maßnahmen und als wichtigste Forde- chen, der einen judetendeutschen Sender gefordert hätte, als nationalen Verräter bezeichnet. Gott  die psychologische Vorbereitung. Selbst unser Staatsgrundgesetz enthält einige heit an. Welcher Sturm der Entrüstung ging ver sei Dant, gehört diese Mentalität der Vergangen Paragraphen, die für uns Sudetendeutsche außer etwa zehn Jahren durch unser sudetendeutsches ordentlich wertvoll wären, wenn sie in der Praxis Bolt, als damals die Militärausgaben um sis Geringes erhöht wurden. Das gigantische überall durchgeführt würden. Daneben gibt es schöne Beschlüsse und Verordnungen, die auf dem vom tschechischen Volfe, sondern auch von einem Papier geblieben sind. Wir brauchen nicht nur ungsprogramm der letzten Jahre wird nicht nur gute Gesetze und Verordnungen, wir brauchen vor allem die psychologischen Voraussetzungen, wir sehr großen Teile unseres Volkes als Staat not. wendigkeit angesehen. brauchen die geistige Bereitschaft aller Völker der Es gibt noch viele Barrieren, die hinweg. Republik  , diese Gejeze und Verordnungen auch wirklich durchzuführen. Alle diese Maßnahmen geräumt werden müssen, bis für eine wirkliche Bes friedung die Bahn frei geworden ist. Uns geht es müssen wirtschaftlich untermauert werden. Man erspare mir, jene Paragraphe aufzu- nicht um ein paar Erfolge, die den Wert von zählen, die in der Praris nicht durchgeführt wer- Trinkgeldern haben, unser Ziel heißt: Wir wollen den. Sie nach und nach zu aktivieren, ist eine unserem Volte jene Nechte erkämpfen, die une wichtige Aufgabe der sudetendeutschen   Politik. Da- auf Grund unserer zahlenmäßigen Stärle und neben brauchen wir dort, wo Lücken bestehen, neue unserer wirtſchaftlichen und kulturellen Bedeutung Geseze. Schon vor Jahren haben die Abgeordne gebühren. ten Dr. Spiegel, Dr. Nafta und Dr. Luschka solche Gesetze beantragt.

Die ersten sieben Jahre des jungen Staates waren unfruchtbar für die Schaffung des inneren Friedens und damit unfruchtbar für uns Deutsche  . Die Ideologie dieser Zeit der alltschechischen To­talität ist erklärlich als psychologische Nachwirkung der Vergangenheit. Aber die hemmungslose Tota lität der alltschechischen Koalition mußte eines Ta­ges wie jede Totalität ihr inneres Ende finden und in dieser Voraussicht begannen Männer, die jich der Lebensinteressen des jungen Staates bc= wußt waren, die Vorbereitungen zur deutsch­tschechischen Zusammenarbeit. Dies erschien aller­dings angesichts der in weiten tschechischen Schichs ien verbreiteten gegenteiligen Ideologie als ein unerhörtes und aussichtsloses Wagnis. Diese Männer waren unser erster Präsident, der tsche­chische Bauernführer Svehla und der heutige Der Haupianteil an dieser Staatskonstruk Staatspräsident Dr. Beneš  , von deutscher  Am 18. Feber 1937 hatte die Regierung ad Seite Franz e vet. Das Wagnis gelang tiven und die Voltsinteressen befriedigenden Ents ministrative Maßnahmen beschlossen, die einen und der Vollstreder wurde, da Švehla ertranft widlung fällt Hodža zu, der von seinem über- großen Fortschritt bedeuten. Schon damals wurde war, Milan Hodža   zunächst in der deutschsragenden mitteleuropäischen Horizont aus das erklärt, diese Beschlüsse seien keineswegs ein Ab­tschechischen Zusammenarbeit der Zoll- und Stoner mit Einsicht und Energie betreut und fest schluß. grua Koalition und dann im Oftober 1926 in entschlossen ist, es weiterzuführen, so daß nach der Bildung der ersten tschechisch- deutschen Regie

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Wirtschaftliche Maßnahmen des letzten Jah­dem ersten Jahre, das, trotzdem es ein Jahr der Vorbereitung war, doch sehr annehmbare Ber- reses sei an die Abwertung unserer Währung. besserungen gebracht hat, das Ergebnis im zwei an die Refundierung von Handelssteuern, an die Die Krankheit und der frühe Heimgang Sves ten Jahre ein noch besseres wird. Wenn es uns Lösung des Phönixproblems erinnert haben hlas, besonders aber die schweren Auswirkungen Deutschen   vor allem die proportionale Vertretung sich auch national gut ausgewirkt. der jahrelangen Wirtschaftsfrise, die alles andere in den Aemtern aller Kategorien bringen wird, Das wichtigste von allem ist: Nicht nur die in den Hintergrund drängte, verzögerten zwar so ist das ein Ergebnis, an das man vor weni- Regierenden und die Parteiführer, nein, das das Fortschreiten auf dem eingeschlagenen Wege, gen Jahren noch gar nicht hätte denken können. ganze Volt muß die nationale Befriedung beja­vermochten es aber nicht zu verhindern. Trotz allen Allen Hindernissen und Sabotageversuchen hen. In seiner berühmt gewordenen Reichenber­schweren Hindernissen und Hemmungen in beiden zum Trop werden wir mit der Konsequenz des ger Rede hat Präsident Dr. Beneš dem tschechi Lagern, die in unablässiger zähester Arbeit be Mutes, den die Vertretung eines guten und ge- fchen Volte in aller Offenheit Fehler vorgehal­fämpft werden mußten, wurde der Weg der Zu rechten Werkes verleiht, an der Ausgestaltung ten. Einige Jahre vorher wären solche Feststellun sammenarbeit fortgefeßt. Der Kampf gegen die des 18. Feber weiterarbeiten zum Beile ungen vom tschechischen Volte mit scharfen Prote­herrschende innerpolitische Ideologic brachte seres Voltes und zum Segen für den Staat! sten beantwortet worden. Hätte Dr. Kramáž vor

Eden: Freundschaftlichste Gefühle gegenüber der ČSR

Eden antwortete:

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Das tschechische Volt hat auf eine wertvolle Gegenleistung Anspruch: das sudetendeutsche Vol! muß in guten und in bösen Tagen zum Staate stehen.

Wir fühlen uns stark genug, diesen Weg ente schloffen weiter zu gehen. Die tschechisch deutsche  Koalition aus dem Jahre 1926 war der erste, der 18. Feber 1987 war der zweite Meilenstein, Vor uns liegt das Endziel. Wir wollen es mit dem Aufgebot all unserer Kräfte möglichst bald errei chen!

Die vollen Rechte

Mit Rücksicht auf seine zentrale Stel lung wird der Tschechoslovakische Staat im. mer ein Interesse daran haben, daß den Deut. schen und den übrigen Minderheiten die vol. len Rechte gewahrt werden.

T. G. Masaryk

Seyẞ- Inquart   in Berlin  

Arbeiterstreiks gegen Gleichschaltung gegen Gleichschaltung

Besprechungen mit Hitler  , Ribbentrop  , Himmler   und Frick Berlin  . Der neue österreichische Innen- Frage der Emigranten oder in Angelegen. minister Syk Inquart ist Donnerstag heit von Grenz zwischenfällen, be Lonbon. Außenminister Eden wurde Don. Eden antwortete:" Ich glaube, es vormittags überraschend in Berlin   eingetroffen, jeitigen fönnte. nerstag im Unterhaus vom Führer der Oppofi- ist wünschenswert, eine solche Anfrage um das deutsche   Kabinett über die Durchführung tion Major Attlee gefragt, ob er eine Erkläfchriftlich zu formulieren. Ich der in Berchtesgaden   vereinbarten Maßnahmen rung über die Lage in Desterreich abgeben könne. möchte aber dem Hause sofort ver- zu informieren. Noch am Vormittag wurde er Die britische   Regierung widmet der Ent- sichern, daß England stets die freund von Gitler zu einer längeren Aussprache widlung ihre äußerste Aufmertfam fchaftlichsten Gefühlege. empfangen, über deren Inhalt nichts bekannt ist. Weitere Gespräche führte Schß- Inquart mit dem reit. Der britische   Botschafter in Berlin   sei begenüber der tschechoslowa. Außenminister Ribbentrop   und dem Chef auftragt worden, der deutschen   Regierung das kischen Nation hegt und sich ge der Polizei immler. Weiters sollte er mit Intereffe darzulegen, das die bri- nau der Verträge bewußt ist, welche die dem Reichsinnenminister Dr. Frid über die tische Regierung an den österreichischen Fragen Tschechoslowakei   mit anderen Groß- Frage der Desterreichischen Legion und über die nimmt und stets genommen hat. mächten verbinden." Tätigkeit einiger österreichischer Naziführer ver­handeln, die amnestiert wurden und das öster­reichische Staatsgebiet verlassen werden.

Attlee fragte: Kann der Außenminister eine flare Antwort auf die gestrige Interpella­tion geben, die sich auf die Stellungnahme der britischen   Regierung zum Problem der öster reichischen nabhängigfeit ge­inäß der Deflaration vom Jahre 1984 bezog"?

Eden antwortete: Ja, diese Deklaration war, wie das Haus sich erinnern wird, durch die

Konferenz in Strefa bestätigt worden, wie auch

der Modus der Konsultation vereinbart; wurde. Die britische   Regierung legt Wert auf die! Feststellung, daß soweit sie in Frage kommt - sie zu einer solchen Beratungbe­zeit war und bereiti ft."

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Churchill fragte darauf, ob abgeſehen von den Verpflichtungen einzelner Staaten auch der Völkerbund genaue Verpflichtungen und Verantwortungen hinsichtlich der Unabhängigkeit Desterreichs habe? Eden antwortete:

Ja, Churchill   hat absolut recht mit diesem Hinweis. Es ist unsere Ansicht im Hinblick

auf die besonderen Umstände der Deklaration von Stresa  , daß wir bereit sind, mit anderen Mächten gemeinsam zu handeln. Ich glaube aber nicht, daß es an England ist, die Initiative zu ergreifen."

Major Attlee fragte, ob Eden angesichts Minister Eden erklärte abschließend auf eine der seitens Deutschlands   Desterreich gegenüber weitere Frage des Abg. Bellengers, daß die bri­verwendeten Methoden die Haltung der britischen tische Regierung bezüglich Desterreich in dau­Regierung gegenüber der Tschecho ernder Beratung mit der fran Slowakei   darlegen könne. söfifchen Regierung steht.

100 konservative Abgeordnete für ,, bestimmte Haltung" Englands

London  . Der sehr einflußreiche außenpolis| diesen Fall versicherte der Ausschuß die Regie­tische Ausschuß der den Regierungsparteien an rung der vollsten Unterstützung der gehörenden britischen   Parlamentarier( es handel: Regierungsparteien." sich vorwiegend um Konservative) hielt Donnerstag im Unterhaus eine Beratung ab. welche der deutsch  - österreichischen Frage gewidmet war. Nach eineinhalbstündiger geheimer Siguna fourbe folgendes Sommuniqué beröffentlicht:

,, Der außenpolitische Ausschuß der den Re­gierungspartien angehörenden Abgeordneten hielt Donnerstag abends im Unterhaus eine Beratung ab, in ber fast 100 Personen anwesend waren

3med der Sisung war die Erörterung der Lage

Tatarescu   nach Paris   und London  Bukarest  . Wie die Epoca" melbet, wird Minister Tatarescu   Ende März die Haupt. Städte Westeuropas   besuchen. Die Neise Tata rescuß foll nach Abschluß der wesentlichsten Pro­grammarbeiten der Regierung erfolgen.

Labour- Sieg

Am Montag haben die Metallarbeiter von Fiat Daimler- Schuttelworth und nach ihrem Beispiel die Arbeiter in einer ganzen Reihe anderer Betriebe die Arbeit für zwei Stunden eingestellt, um gegen die Vereinbarungen von Berchtesgaden   und gegen die Aufnahme der Nazis in die Regierung zu protestieren. Die RS haben schon gestern am Tage nach der Bekannt gabe der Umbildung der Negierung ein Flugblatt mit einem Aufruf herausgegeben. In dem Auf­inf wird auf die Folgen der Auslieferung der Sicherheitsexekutive an die Nazis hingewiefen und darauf aufmerksam gemacht, daß die in Desterreich stark verbreitete Effener National seitung" schon triumphierend mitteilte ,,, daß nach In deutschen politischen Kreisen wurde nach der Durchführung dieser Maßnahmen die innere einer Havas- Meldung erklärt, daß der Berliner   Gleichschaltung Oesterreichs   vor sich gehen wird". Wefuch Dr. Schß- Inquarts die Anknüpfung von In dem Aufruf wird die österreichische Ar­Beziehungen im Sinne der über die Berchtes- beiterschaft aufgefordert, das Beispiel der Arbei­nadener Zusammenkunft veröffentlichten amt- ter von Fiat- Daimler nachzuahmen und in den lichen Meldung bedeutet. Politische Kreise erklä- Betrieben und Ortsversammlungen des Gewerk. ren  , daß dieser Besuch im Hinblick auf die schaftsbundes gegen die Auslieferung Defter durch diese Unterredungen hervorgerufene neue reichs an die Nazis zu protestieren. Der Aufruf - dazu dienen werde, eine, engere wendet sich zugleich auch an die Arbeiter der und beffere Zusammenarbeit" zwischen dem demokratischen Länder und fordert, daß sie auf reichsdeutschen und dem österreichischen Innen- ihre Regierungen einen Druck ausüben, damit sie minister zu erzielen, eine Zusammenarbeit, mit mehr Aktivität und Entschiedenheit dem die alle ,, Mißverständnisse", welche sich manchmal Druck des Dritten Reiches   auf Desterreich ent­zwischen zwei Ländern ergeben, wie z. B. in der gegenwirken.

Die österreichische Gesandtschaft in Berlin  wurde von diesem Besuch nicht verständigt. Der minister wurde auf dem Berliner   Bahnhof weder von Mitgliedern der österreichischen Gesandtschaft noch von Vertretern der deutschen   Regierung empfangen.

Situation

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Neue Forderungen Hitlers  ?

London  . Die in den Abendblättern aus land die seitens Desterreichs gemachten Non­Wien und Berlin   veröffentlichten Meldungen ionen für unzureichend erachte. differieren in der Darstellung des Zwedes der Teutschland soll unzufrieden sein besonders hin­Deutschlandsreise des österreichischen Innen sichtlich: ministers Sch- Inquart. Arf der einen Seite wird behauptet, daß Reichsanzler Hitler   von Desterreich meitere Konzessionen ver­langt habe, insbesondere außenpolitischer Art. Diese sollen fein:

Sofortiger Austritt Desterreichs aus dem Wölferbunbe und

patt.

1. der zu weit reichenden Vollmacht des Chefs der österreichischen Polizei Dr. Stubl 2. des Ausschlusses der österreichischen Le­gion von der Amnestic und 3. hinsichtlich der Bestellung einzelner neuer Mit­glieber ber österreichischen Regierung.

Beitritt Desterreichs zum Antikomintern­Washington pessimistisch in Deutschland   und Desterreich. Der Die Notwendigkeit einer raschen Entschi­bei einer Nachwahi bungiens soll damit begründet worben fein, wird erflärt, daß die Ereignisse in Defterreid) Washington  . Aus offiziöser Quelle Vizepräsident Nicholson( nationale Labour­party) eröffnete die Ansprache. Nach einer ein- London  . Bei den Ergänzungswahlen baf Reichskanzler Sitler bie völlige außen im Washingtoner Außenministerium und an po­schenden Diskussion der Lage gelangte der Aus im Bezirk. Ipswich   wurde der Arbeiterkandidat politiche Gleichfchaltung Defter- litischen Stellen einen sehr peffimisti­schuß zu dem Ergebnis, daft bie europäische Ent. totes gewählt, der 27.604 Stimmen gegen reichs in feiner Reichstagsrede vom 20. b. be- fchen Eindruck hervorgerufen haben. Man widlung möglicherweise eine bestimmtere den national- konservativen Kandidaten Willink tonntgeben wolle. hält dafür, daß die Unabhängigkeit Desterreichs Haltung Großbritannien 8( more erzielte, der 24.443 Stimmer. erhielt. Borher war Andere Meldungen befagen, daß Seyf- de jure zwar noch bestehe, in Wirklichkeit aber pofitive attitude) erforderlich machen tönnte. Für ein Konservativer Abgeordneter des Bezirkes. Inquart nach Berlin   gefahren sei, weil Deutsch  - nicht mehr vorhanden sei.

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