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Freitag, 18. Feber 1938.
Unsere Verteidigung Verteidigung der Kultur
ist der Präsident der Ver- Militärs und eines großen Teiles der offiziellen, einigung der Schriftsteller zur Verteidigung der heute nationalistischen katholischen Kirche und Kultur", welche Anfang des vergangenen durch die besißenden Klaſſen provoziert wurde, Jahres in Anlehnung an die Pariſer Zentral entſchloſſen auf die Seite des bedrohten Volkes organisation in Madrid gegründet wurde. Bei stellten, jenes Volkes, das, ich wiederhole, bar Ausbruch des spanischen Bürgerkrieges stellte er barisch und mit einer unmenschlichen, fast unfaß ſich— ein Katholik auf die Seite der baren Grausamkeit verfolgt wird. Und wir sind Regierung und fämpfte in erster Reihe gegen die mit dem Volte, in dem Bewußtsein, daß von sei
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Diffamierung der spanischen Demokratic.
Wenn wir sagen, daß die Verteidigung der spanischen Kultur von der Verteidigung des spas nischen Volkes nicht zu trennen sei, so ist das keine billige Behauptung, sondern wir stellen damit eine Tatsache fest, die in der Kenntnis dieser Kuls tur und deren universeller Bedeutung in der Zeit begründet ist.
In ihrer tiefsten geistigen Dimension ist die spanische Kultur nicht nur ein historisches Erbe, ein aus der Vergangenheit her aufgespeicherter Reichtum, sondern ihre Zukunftsmöglichkeit hat für unser Bewußtsein zwei bedeutende Aspekte: Erstens den im Vergangenen wurzelnden, der eine ganze unsichtbare Welt bildet wie die Wurs zeln eines lebenden Baumes. Aus dieser Ver wurzelung volfshaften Seins in unserer Erde zieht sie ihre Säfte, ihr Blut, ihr gegenwärtiges Blühen. Der andere Aspekt ist dieses ihr gegen wärtiges Blühen selbst, wie in dem Baum, den wir uns vorstellten, ihr dauerhaftes Zukunftsversprechen, der sichere Same ihrer Frucht.
Nr. 41
tester Ausdruck die Unkultur ist; die allermäch dem spanischen Volle, mit dem spanischen Bolle tigste Unkultur, die in der Unwissenheit über ihre tödlich bedroht. Unsere Pflicht als Geistige, unfere cigene Griſtenz wurzelt und deshalb, wenn die ruhmreiche Pflicht ist es, auf der Seite des Volkes Stultur auch nur genannt wird, auf sie schießt zu kämpfen, weil in dem Volle die einzige und und damit den berühmten Rat, die weltbekannte wirkliche Verteidigung der Kultur liegt. Weil jie Losung des internationalen Faschismus befolgt. in ihm wurzelt, unsichtbar, in unserer Erde, weil Unkultur und Barbarei: Ausländerei. Und hier, sie in ihm blüht, leuchtend, in den durchsichtigen dank einem genauen historischen Zusammentref Himmel, in unseren so klaren spanischen Himmel fen, das eine ganz und gar offensichtliche histo- ihre Frucht hineintauchend: ihre Wahrheit, ihre rische Bestätigung darstellt, schießen sie, da sie Hoffnung. auf die Kultur abdrücken, auf das Volt: und um Doch würde ich meinen Gedankengang nicht gekehrt, da sie das spanische Volt zerstören, ver zu Ende führen, wenn ich zu sagen unterließe, nichten wollen, dienen sie im tiefsten Grunde und daß für mich in dieser Kultur, und durch diese Stultur meines Volkes, daß für mich in dieser fublimen humanen Sprache, die sie in jeder nur erdenfbaren Hinsicht ausdrückt, der offenbarite Sinn meiner christlichen und katholischen Reli gion ist; einer Religion, die in der Sprache unserer voltshaften Stultur wurzelt; in dieser Umgangssprache, von der wir sagen, daß es die Sprache des Volles sei, und die tatsächlich unsere Sprache, unser Denten ist, mehr als klar für uns zum Beispiel in unserer volkstümlichen Heis ligen Therese, lebendigste Stimme des ewigen spanischen Volkes, die sich durch sie ausdrückt als göttliche, weil menschliche Bejahung des Seins und des Lebens. Auf christlich sagen" nennt unser spanisches Volk die Klarheit dieser Sprache.
Kinder, die durch italienische und deutsche Flieger beim Luftbombardement Barcelonas am 30. Jänner gemordet wurden
Wenn es eine christliche und fatholische Me taphysik gibt, die man der beängstigenden, qual vollen Positivierung des Nicht- Seins", des ,, Nichts" und des Todes" des faschistischen Philosophen Heidegger entgegensetzen fönnte, so ist es diese sehr lebendige Sprache unserer volkstüm lichen Mystikerin, Meisterin des Lebens und der Hoffnung. Von allen unseren lebendigen HoffWir sehen deshalb immer wieder, daß unser nungen, die man vielleicht in einem Worte von spanisches Denken sich in sinnreichen Schöpfungen ganz spezieller spanischer Prägung für alle Völs ausdrückte, welche aus dem Volte tamen und sich ter der Welt zusammenfassen könnte, in dem durch das Volk in andauernden humanen NeuWort: Freiheit. Die Freiheit, die wir mit unserer schöpfungen kundtaten. Unzählig sind die BeiSprache, unserer Stultur den amerikanischen Völs spiele, die man hier anführen könnte: alle unsere fern brachten. Und dieses Wort war es, in dem Dichter, Schriftsteller, Maler, Musiker, Theolo gen, Mystiker. Vom„ Cantar de Mio Cid", von die streng rechtlichen Erwartungen unserer kasti lianischen Freiheitsfreunde und der valencianiBerceo an und dem Arcipreste de Hita über Jorge nem Leben nicht nur unsere gegenwärtige kul-| auch ohne es zu wissen, der barbarischen Absicht schen Verbrüderten mit den Holländern und FlaManrique und die„ Celestina" bis zu Cervantes, turelle Gegenwart, die so tief in ihm und sei- ihrer Unwissenheit, nämlich der Zerstörung und men übereinstimmten, als fie in jenen unruhigen, der Heiligen Therese", Lope de Vega , San den heutigen ähnlichen Zeiten des 16. Jahrhun Juan de la Cruz , bis zu den Fray Luis, Quevedo, er Bergangenheit wurzelt sondern auch jede Vernichtung der spanischen Stultur. mögliche Zukunft dieser lebendigen spanischen Die spanischen Militärs brüsteten sich seit derts ihre sozialen Forderungen erhoben, die gora, Galderón... Nicht zu vergessen selbst die Kultur mit ihrer ganzen und eigenartigen uni- einem Jahrhundert damit, sie zu ignorieren. Die damals in ihrem Blute erstidt wurden. Wie fie versellen und historischen Bedeutung abhängt; offizielle Seite der Kirche, verjippt und korrum es heute wieder wollen. Und jene Brüder in der dem Hofleben aufgepfropften Garcilaso, Guevara , denn die Geschichte unserer Kultur wird sich mit piert durch die staatliche Bürokratie feit der Wies Soffnung waren auch Brüder im Glauben. Sie Marqués de Santillana . Unsere gesamte Klaſſiſche dem leuchtenden Siege, den wir uns von dem derherstellung der bourbonischen Macht, hielt diese glaubten, wie wir es glauben und wünschen, daß Literatur iſt Sache des Volles, vollshafte spa- spanischen Volte erhoffen, von neuem entzünden, auf das Ganze gehende Inwissenheit gleich wie die Wörter Glaube" und Freiheit" auf den nische Sprache. Das gleiche gilt von unserer dant jenem Blute, das sie nährt und das, unge- die positive und heroische Aufgabe einer Pflicht Lippen des Volles Schwestern seien; Schweſtern Malerei, von unserer Wuſik, von unserem rechtfertigterweise vergossen, jie bezeugt und uns aufrecht Eine Aufgabe, eine Absicht, die sich in der Kultur" und der„ Gerechtigkeit". Mehr nod. Theater; sie alle sind der wunderbare synthetische einen neuen Horizont herrlicher, verheißungsvol- die zynischste und schamloseste industrielle wie die Kultur, die wir für unser Volk verleidigen. Ausdrud davon. Das zeigen uns die Vihuelisten ler Perspektiven eröffnet. Die Geschichte unserer tommerzielle Ausbeutung einer mit dem Staate diese einzig wirkliche, dieſe ſeine eigene und ( die alten Lautenspieler) dez 16. Jahrhunderts Stultur wird an diesen neuen menschlichen Per geteilten kulturellen Fälschung übersetzte. Schließ natürliche Stultur, nimmt gleich dem lebenden und ein Vitorio ebenso wie ein Narvaez. Das ſpektiven gemeſſen und geprüft werden, die ſie lich bemächtigte sich der„ señoritismus“( das Baume, den ich anfangs beſchrieb, bor unferen führt uns vor Augen Morales, Zurbarán , Mu- mit einer bis heute nur von unserem Denken ge junge Herrentum), die reichen Klaffen dieser Augen iene Fülle der Zeiten auf sich, die sie auf rillo, Ribera , Velazquez, Greco, Goha.. annten Wahrhaftigkeit und Genauigkeit inter Aufgabe, um sich in ihrem Egoismus in der bor- Grund ihrer Vergangenheit und ihrer Zukunft Als die politischen Zustände unseres Landes pretieren werden. niertesten und amoralischsten Vermaterialisie zum Versprechen und zur Ursache ihrer Unsterb befürchten ließen, daß diese volkshafte Stultur. Was ich andeutete, als ich darauf hinwies, rung des spanischen Lebens, die man jemals len- lichkeit machen; sie geben ihr den menschlichen, welche vollständig in Vergessenheit geraten und daß in dem furchtbaren Kampfe, den die Militär- nenlernen tonnte und die wir alle kennenge geistigen. tiefen Sinn, weil sie in der Erde wurwir lönnen sagen mißachtet worden war- wenn rebellen, von ausländischen Kräften beschüßt, von lernt und wie das Volt und mit dem Volfe er zelt wie der Baum, wie die Wahrheit des Men nicht ignoriert, von unseren herrschenden lassen einer offiziellen Vertretung der spanischen Kirche litten haben zu befudeln. Das Wort geistig" schen auf der Erde; wie seine vollshafte Wahrvollständig ignoriert sich in dem Leben des ielundiert, gleichzeitig von jenen begüterten war, sagte Inamuno, wie das Brandmal, mit dem heit gegenüber der verlogenen Welt der Phan Volles selbst schwer bedroht fühlen mußte, da Klassen unterstützt, die um jeden Preis ihre mehr sie unsere Stirnen versengten. Und der gleiche, tome, gegenüber ihrer Todesherrschaft und waren wir es, wir Schriftsteller. Dichter. Wissen- als ungerechten und ungesetzlichen Interessen unglückselige Unamuno, dessen Stimme, von Tyrannei; gegenüber der hoffärtigen Unwiſſenschafter, Maler, Musiker, welche die Notwendig aufrecht erhalten wollen, gegen das spanische ihnen in Salamanca ermordet. zum Schweigen heit, die sich als Feind allen Seins und allen feit fühlten, uns zusammenzuschließen, um sie zu Volt führen all dieses ist kein bloßes histori gebracht worden ist, hat vor seinem Tode von Lebens erhebt: Feind des Volkes, aus deſſen verteidigen. Wir taten es durch die Gründung iches Zusammentreffen. Es ist kein bloßer Zu seinen Feinden von jeher diesen ihren authen- Blut jenes göttliche Zeugnis schreit, jenes Marder Vereinigung der geistigen Antifaschisten zur fall, daß alle diese aufgezählten Elemente, durch tischen Schlachtruf hören müſſen: Nieder mit tyrium, das die furchtbare Stimme Gottes iſt. Verteidigung der Kultur". Und wir verteidigten einen gleichen Nenner verbunden, den wir Fa dem Geist!"( Muera la intelligencia!) Ungebildete Unwissenheitsatanische und ein sie weiter, indem wir uns in dieſem furchtbaren schismus nennen, darin übereinstimmen. daß der Die universelle spanische Kultur ist das Les zig wirkliche Feindschaft gegen Gott und alle spanischen Stamps, der durch die Rebellion der Erponent dieses Nenners, ſein lebendigster, diret- ben des spanischen Bolles und ist heute, gleich Wörter Gottes. ( lebertragen von J. G. C.)
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Doktor Delemos sprach, Gottes Wille sei groß und allmächtig, und er wünsche ein Wunder zu tun an dem armen Knaben Viktor Steen, der ohne das Mirakel in einer Stunde erfaltet sein würde. Und sie allein, die brave Hausmagd Bloemarde Grotjan, sei auserwählt, bei dem Wunder mitzu= wirken. Was seien denn die wenigen Unzen Blut. was die winzige Wunde, die so schnell verschürfen würde? Keine Narbe bleibe zurück, und bleibe eine, dann werde er ein dices, goldenes Armband darumlegen.„ Bloemarde Grotjan, liebe, treue Magd, die du mich seit Jahren treu bedient hast. möchtest du nicht noch treuer sein? Hörst du nicht in deiner barmherzigen Seele flingen, was der Schußengel des so mitleidsbedürftigen Knaben dir auruft?"
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mordet und ausgeblutet hatte. Hatte nachts ihr hörte der Magd Bloemarde Grotjan, die sich stüßen würden. Aber damit diene ich weder den Meinen Blut in seine Mazzes eingebaden. Sab's ja selbst und schleppen ließ, damit sie nicht in Staub und noch der Wahrheit. Und ich muß beiden dienen. tun müssen. Hätte mich erwürgt, würd' ich's nicht Asche zerfalle. und ich muß auch ihnen dienen, euch allen, ihr, getan haben. Hat mir wohl selber Teufelstränke Sie seufzte und stöhnte auch dann noch, als der Königin, den Richtern. Ich muß die Wahrheit eingegeben, daß ich elend und gelähmt wurde, so thr das flammende Geſicht und die eiskalten Hände hineinhämmern in ihre Köpfe. Se it fit
daß mir so lange das Maul wie zugetettet war! Und nun ist er dabei, dem armen Waisenkind Vittor Steen das letzte bißchen Blut abzuzapfen und auch ihn zu morden!"
Sie warf sich auf den Boden. Sie wälzte sich im Staub. Sie rang die Hände. Sie heulte: D. bergib mir, allerheiligste Gottesmutter, daß ich diese Todsünde geschehen lick, ohne mich dagegen zu wehren!"
mit Essig eingerieben wurden. meine Feinde, mein armer Freund. Milzfrank „ Liefert den verfluchten Juden der Strafe nur der eine, und dem andern verwelft die Lunge. aus, die er verdient!", so bettelte die Magd. Und Und der Foltermeister, das ist der kränklichſte von sie wurde von den Mitleidsvollsten in dem Men- allen. Der kann weder Speise noch Wasser mehr schenhaufen getröstet, daß alles geschehen werde. halten. Sab' fie alle unter den Händen gehabt. damit nicht die Todsünde wider den Heiligen Geist Geh doch, geh doch, Verhulst! Du torkelst wie ein der göttlichen und irdischen Gerechtigkeit geschehe. Betrunkener vor mir her." Am Bett des sterbenden Knaben Viktor Steen Aus den Zellen, die zu Seiten des Kellerhielten sich Doktor Gatriel Delemos und seine ganges lagen, wurde gegen die Türen getrom Frau Rahel. Er hatte die Rechte des Knaben ge- melt. An den Eisenriegeln wurde gerüttelt. Die griffen, seine Gattin die Linte. Die zudenden Fadel entfiel den zittrigen Händen des entfesten Ströme des erlöschenden Daseins teilten sich ihnen Sterfermeisters. Da sie nur schwach gericht war, mit. Teise Signale, die andeuteten, daß ein un- standen der Gefangene und sein Bellenmeister schuldiges und doch aus unerklärlichen Gründen se plößlich im Dunkeln. Hinter den Holzverschlägen früh schon zerstörtes Gebein in der nächsten Se- die Menschen, die einen Faden des dünnen, vortunde die schöne Erquickung des Friedens empfan- überschwebenden Lichtes empfangen hatten, ver en würde.. nahmen jetzt nur das Keuchen des Nerkermeisters. Mit weit aufgerissenen, verwunderten Augen Aber doppelte Ohren mußte einer von denen hin itarrten die Gatten sich an. Nicht t einmal ihre ter den Toren haben. Denn er freischte:" Im Lippen bewegten sich. Was sie sich zu sagen hat- inſtern ſtehlen sich die Mörderinden aus dem ten, es schrieb sich aus den Gedanken des einen zu denen des andern hinüber, ohne daß sie das die ihre Seelen an den Blutzapfer verschachern!" Gefängnis, und es helfen ihnen die Judenknechte, Schweigen zu brechen brauchten. Was ihre Pflicht war, sie bezeugten es, indem sie sich keinen Roll Das steckte an. Aus allen Zellen wurde das weit von ihrem Wachposten neben dem Sterbenden Echo geweckt:„ Der Mörderjude und die Judenfortrührten. fnechte!" So wurden sie gefunden.
Als sie sich mit Hilfe erschütterter und barmherziger Leute wieder erheben konnte, sich wohl erheben, doch nicht aus eigener Kraft auf den Beiner halten, da stürzte der empörte Menschenhaufe schon gegen das Haus des Arztes. Man schrie nach der Art, um das verriegelte Eichentor zu zerschlagen. Man riß die Rosenstöde des Gartens aus dem Sand. Man betrommelte damit die schwere Tür. Die dünnen Stäbe zerknickten. Aber schon stan= den die Schweizer mit ihren schlepvenden Säbel: und ihren stählernen Sporen bereit. Währenddessen verhauchte der Knabe Vitto Die Magd ließ Lappen und Topf. Mit zer- Steen seinen letzten Atem. Dieser röchelnde zaustem Haar, noch die flappernden Holzschuhe an Todesatem, ganz nur verständlich den Mächten, die den Füßen, lief sie auf die Straße. Sie schrie: das vergängliche Sein zum Ewigsein retten, damit " Sie wollen mich schlachten, sie wollen mich schlach des Ewigen Ruhm gerechtfertigt und vermehrt ten!" Sie zitterte an allen Gliedern. Ihre merde vor den Schwächsten, den Jrdischen, mischte Augen waren verglast. Sie stürzte zur Tür des fich mit der Tobsucht des Menschenhaufens auf der Weiter, weiter, Verhulst!" befahl Doktor Hauses zurüd. Sie riß das Totenſfelett, das se Straße. Es war ein unglüidlicher, verängiteter Die Schweizer , die ihre Beute auf den Kars Delemos. Er faßte den Kertermeister unter dem lange den Leidenden den Weg gewiesen hatte zum Menschenhaufe, beffen Gehirn den Himmlischen ren luden, erſtauten darüber, daß Vampire, mit Arm: Noch gehen wir durch die Finsternis, aber neuen Leben, von feinem Piedestal. Sie schwang bemiitig anbetete, weil er von Ihm bie einzige Er- dem graußigen Verbrechen des Blutsaugens bela- in wenigen Minuten werden wir wieder zur Heldie Knochen überm Senf und lärmte: So wic feuchtung durch diese stock finstere Weltverwirruna fiet, fo federleicht fein konnten wie in Rechtschaf ligteit gelangt sein, wenn wir nur Mut haben, die hier, sind noch unzählige bei dem verfluchten bezog. Es war ein frommer, das Gedächtnis der fenheit verareifte resturen. mein armer Freund!" Juden im Keller! D, wie hab' ich's nur so lange Eltern und das fallend. Pärtlichkeitsbedürfnis der Ich darf dir die Schlüffel nicht aus der Faust Er tappte mit seinem Gefährten vorwärts. aushalten können?!" Kinder liebfofender Menschenhaufe, dessen Herz reißen, obwohl es mir immer noch ein leichtes Die Schreie des Basses, die ihm folgten, er wollte Daß sich so schnell ein Haufen Menschheit um nur den Geboten der Ehre und der Tugend zu wäre, dir die Knöchel umzuknicken. Ich darf auch sie nicht hören. Er schleppte seinen Zellenmeiſter, fie fammelte, tat ihr unendlich wohl. Und sie erfolgen trachtete. Und das vom Leid am peini- nicht mit dir komplottieren, obwohl ich noch viele als hätte er geschworen, ihn mit Einſatz aller ſeizählte von den Unglücklichen, die Doktor Demel sendsten heimgesuchte Gehirn und das vom Ent- Leute im Lande weiß, die mir wie du zur Flucht ner Kräfte an der Stätte des Gerichts abzuunten in den Geheimtammern seines Hauses ge- feßen am schmerzlichsten eingeschnürte Herz, es ges Iverhelfen, die mich wie du sehr gern bersteden liefern.
( Fortseßung folgt.).