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Sozialdemokrat

Zentralorgan der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tschechoslowakischen Republic

Erscheint mit Ausnahme des Montag täglich früh Einzelpreis 75 Heller

Redaktion u. Berwaltung: Prag XII., Fochova 62- Telephon 53077- Herausgeber: Siegfried Taub- Berantwortlicher Redakteur: Karl Kern, Prag 18. Jahrgang

Mittwoch, 9. März 1938

Feste Nerven und ruhige Entschlossenheit

Zuversichtliche Stimmung in der Kammerdebatte

Br a g. In beiden Häusern der Nationalversammlung wurde Dienstag nachmittags die auf drei Tage berechnete Debatte über die außenpolitische Regierungserklärung vom 4. März eröffnet. Im Abgeordnetenhaus wohnten der Sitzung der Ministerpräsident, fein Stellvertreter und der Außenminister bei. Die Koalitionsparteien betonten die Wichtigkeit dieser Debatte schon rein äußerlich dadurch, daß sie ihre erste Redner garnitur in die Debatte schickten.

Höhepunkt der Debatte war unstreitig die Nebe a m p 1 s, des Vorsitzenden der tsche­chischen Sozialdemokratie. In offenen Worten wies er überzeugend nach, daß es dem Dritten Reich weniger um die Lebensintereffen der Sudetndeutschen als um die ankenpoliti, sche Gleich fchaltung der Tichechoslowakei gehe. Unverhüllt legte er den Ernst der Situation dar, aber auch die feste Entschlossenheit des Volkes, in der Verteidigung der Frei­heit der Republik selbst den Tod nicht zu fürchten.

Weniger klar war die Nede des agrarischen Sprechers Žilla, der zwifchen Freundschafts­beteuerungen an die Adresse des großen Nachbarn und der vorsichtigen Abwehr der Einmischungs. versuche von derselben Seite hin und her schwankte und auch der SdP für den Fall ihrer Loyali­tät goldene Brücken baute.

Daß es mit diefer Loyalität nicht sehr weit her sein kann, ergab sich jedoch bald aus der Rede Kundts. Obschon in der äußeren Form weniger aggressiv als sonst, ging er doch in der Sache so weit, Hitlers lebhaftes Interesse für die 10 Millionen Deutschen ", das bei uns und in der ganzen Welt so schwere Befürchtungen erweckte, als ganz selbstverständlich zu begrüßen und sogar Görings unverhüllte Drohungen mit dem Einsatz der deutschen Luftwaffe unbefangen zu vertreten...

Hampl: Die Welt muß sehen,

Aus dem Inhalt:

Unsere Anträge

zum Parteitag

Luftschutzübung

in Mittelböhmen

Der Mordprozeß Horak

Wie die SdP Wahlkämpfe führen will Verbandstag

der SJ verschoben

Nr. 57

Für die Freiheit!

Chamberlains Politit, seine jähe Wendung

nach sich ziehen wird. Niemand wage es, darauf eine der britischen Außenpolitit, kann man für falſd

fichere Antwort zu geben. An Siflers Adresse geht halten und bedauern, und wir, wie alle So die Feststellung, daß der erste Schritt zum fultu- zialisten, halten sie aus mannigfachen Gründen Freiheit der Völler fei. Im Namen der heute fein kleiner europäischer Staat im Falle rellen Aufstieg die Reibettierung ber für bedenklich. Nicht die Feſtſtellung, daß sich Stultur dürfe man die fleinen Völker nicht bebrüden eines Angriffes durch einen größeren auf den und ihnen schon gar nicht eine fremde Kultur auf­Schutz des Völkerbundes allein verlassen kann! zwingen. Wenn Hitler von den Eisenbergen der deutschen Diese Illusion haben ja, wie sich deutlich genug fchen Pressekampagne in Bewegung sehen könnta, leinen Staaten schon aufgegeben. Es handelt Armee furadi, bie fich bei Fortdauer der antihitleri- während der letzten Genfer Tagung zeigte, die Eisenberge gebe, die sich auch einmal in Be- fache der um Chamberlains Wort zu gebrau fo fei zu sagen, daß es in Europa auch an bere fich um die politischen Folgerungen aus der Tats wegung fehen fönnten, wenn die primitivsten Vor- chen- Verstümmelung des Völkerbundes. Man ausfehungen für ein freundnachbarliches Zusammen- tönnte auch zu dem Ergebnis kommen, daß, weil leben mißachtet würden. der Völkerbund nicht mehr das universelle Frie Im Verhältnis zu ihren Minderheiten werde sich die Tschechoslowakei nach ihrer Verfas densinstrument sein kann, es notwendig ist, alle ung richten. Es sei selbstverständlich, daß die demokratischen Staaten sie sind es, die auch Minderheiten ihrem Volt treu bleiben, sie müßten die friedensliebenden Staaten sind zu einer aber auch dem Staat und seinen Gefeßen treu sein, starten Friedensfront zusammenzufassen, um so der ihre zweite Heimat ist. Die fulturelle Freiheit der Kriegsgefahr zu begegnen. Was den stürmis des Voltes dürfe nicht mit der Forderung nach polis fchen Widerspruch der Labour Party , was die tischer Autonomie verknüpft werden. Im Interesse ernstesten Bedenken der Friedensfreunde in aller der Souveränität des Staates und seines Prestiges Welt erweckt hat, das ist Chamberlains Politik müſſe man volle Freiheit bei der Verſtändes Entgegenkommens an die Diftaturen, eine digung mit den Minderheiten verlangen.

daß wir kämpfen werden bann frei, wenn auf ihnen der letzte Tichechoslowvale ten den Glauben erivedt, je fühner man im For

Unsere Sicherheit find die Grenzgebirge und Politif, die selbstverständlich auch der Erhaltung die Festungen. Auf unsere Grenzen werden wir des Friedens dienen will, deren große Gefahr niemals verzichten. Der Weg über sie wäre erst aber darin besteht, daß sie in den Diktaturstaa verblutet wäre. Die Tschechoslowalei werde niemals dern ist, je vernehmlicher man mit den Waffen ein Werkzeug gegen Deutschland sein, aber Deutsch - flirrt, ie herausfordernder man sich gebärdet, um Hampl( Soz.- Dem.): Wir werden die Freiheit Weltkrieg des Jahres 1914 hat die Angreifer einige land dürfe auch feine Gefahr für die Selbständig so mehr erreiche man. Eine Politik, die immer und Unabhängigkeit der Republik verteidigen, ohne Kaiserreiche gefoftet, ein neuer Krieg wird die Anfeit der Tschechoslowakei sein. Im Rahmen der de­Opfer zu scheuen, und vor feiner Situation zurüdereifer mehr fosten. Da werden schon nicht nur die mokratischen Staatsordnung habe auch die deutschenahme verführt, die Demokratien seien au weich, neue Ansprüche weckt, weil sie auch zu der An schreden, die uns aufgestvungen werden sollte. Wir Bofitionen und das Leben einzelner bedroht fein, Minderheit die Möglichkeit der Mitarbeit. Beweis werden nicht zulassen, dan die Tschechoslowakei ein sondern Leben und Bosition a anaer aften. dafür sind drei deutsche Minister. Stein ehrlicher ou unentschloſſen, zu ängstlich, fie feien überhaupt Vasallenstaat werde, eingedent des Masaryk - Wortes: die den Krieg provoziert haben.( Beifall,) chechoslowakischer Demokrat tverde fich gegen den fampfunfähig, feien es so sehr, daß sie schließlich Beffer den Tod, als ein Leben in Die Hitler - Rede folle aum größeren Teile die Eintritt der stärksten deutschen Partei in die Regie- alles, aber auch alles über sich ergehen lassen Retten! eigene Oeffentlichkeit pasifizieren, fie follte ferner rung wehren, wenn sie den Nach toe is werden. die tschechoslowakische Deffentlichkeit schreden, der er bringe, daß sie auf dem Boden des Staates Eine gründliche Verkennung des Wesens der Senleinvartei neuen Auftrieb geben und die deutschen stehe und loyal im Rahmen der Verfassung mitar- Demokratie! Ein verhängnisvoller Irrglaube! Aktivisten abschreden. Was uns betrifft, so war ihr beiten tvolle. Sauptziel, die Tschechoslowakei au irgend einer Ver Redner schloß mit der Versicherung, daß die Er würde fich als sehr verhängnisvoll für die ein baruna au awvingen, deren Sinn in der Partei geichlossen hinter der Erklärung des Mini Friedensstörer erweisen. Er kann sich even das ersten Etappe der wäre, unfere freien inneren Sträfte sterpräsidenten und hinter seiner Politik überhaupt durch, daß er autoritäre" Staaten dazu verlei augunsten Deutschlands au neutralifieren. tehe. Auf einen kommunistischen Zwischenruf gibt ten kann, den Krieg zu wagen, als verhängnis­Wir erklären mit absoluter Bestimmtheit, das Billa zu, daß Aba. Beran im Rahmen der üblichen" boll für den Frieden erweisen. diefes taktische Riel nicht erreicht werden wirb. gesellschaftlichen Beziehungen zum diplomatischen Wir werden die demokratischen Elemente unferer Storps auch gelegentlich mit dem deutschen Gesand beutschen Minderheit weiterhin systematisch unter- ten Eisenlohr zusammengetroffen sei; er brauche die tüsen. Die Genleinvartei müßte erst durch wirklich Stommunisten nicht um Erlaubnis zu fragen. demokratisches Verhalten und durch braftische Taten beweifen, daß fie fähig ist, im tschechoslowakischen Staatsfinn Politik zu machen!

Unsere geopolitische Lage ist die Ursache, daß fich jedes aggreffive Megime in Deutschland immer gegen uns wenden wird. Das tschechische Viereck in dem deutschen Körper schwächt Deutschland nicht nur militärisch, sondern es ist ihm auch ein Hindernis in dem alten Drang nach dem Often: Berlin - Bagbab, auf dem Weg nach dem ukrainischen Weizen und nach dem rumänischen Naphtha. Wenn uns Deutschland fchon nicht zu feinem Verbündeten, zum Werkzeug feiner Bolitik als der ersten Stufe zum Vafallentum machen kann, so will es uns wenigstens neutra lisieren. Daher richtet sich der Hauptdrud Deutschlands gegen uns und gegen Defterreich. Die fer Situation find wir uns flar bewußt. Die Zer störung der Tschechoslowakei würde aber die deutsche Herrschaft über das ganze europäische Festland be. benten.

Die SdP- nur ein Werkzeug

Wir fürchten den Krieg nicht und wir wissen, daß er nicht kommen wird, wenn wir alle im Innern vorbereitet und einheitlich sind und wenn wir unsere traditionelle Außenpolitik fortseven.

Die heutige Situation in Eurova ist heute die: Diejenigen, die da alauben, daß die Idee des un teilbaren Friedens schwach oder gar tot fei, müffen fich mit der anderen, weit ärgeren Seite der Angelegenheit abfinden, daß es dann näm­lich auch keine vereinzelten Ueberfälle gibt, fondern einen unteilbaren Weltfrie a. Der

Deshalb ist die Rede Chamberlains, die er am Montag im Unterhause zur Begründung der Aufrüstung Englands hielt, wertvoll und von großer Bedeutung. Sie ist bedeutungsvoll durch das sehr nachdrückliche Bekenntnis zur individuel Szüllö( Mag.) behauptet, daß die Minderhei- len Freiheit, zur Demokratie und zur Bereit­tenfrage in der Tichechoslowakei nur auf ein Neben schaft, für die Demokratie zu kämpfen. Gewisse Wir sind loyal au einer Verständigung mit geleise verschoben worden sei. Dr. Hodža hätte mit vernünftige Einschränkungen vorausgefekt, glaube Deutschland und zu freundschaftlichen Beziehungen den wirklichen Vertretern der magharischen Minder- ich an die( individuelle) Freiheit, denn ohne sic mit ihm bereit, aber diese Bereitschaft kann nur bis heit verhandeln müffen. Die magharische Minderheit fann es feine wahre Demofratie geben."-" Für au der Grenze gehen, die durch die Unabhängigkeit werde aus allen Kräften die Forderungen der übrigen die Erhaltung der Demokratie, d. h. für die Ers und Souveränität der Tschechoslowakei bestimmt ist. Minderheiten der Republik unterſtüben, fei aber auf Eine Einmischung in unsere inneren Verhältniffe er- Grundlage eines fair play au Verhandlungen bereit. haltung unserer Freiheit, würde ich ſelbſt ins lauben wir niemandem. Die Zeit erfordert es. daß Kopecký( Stomm.) gibt zu, daß die Regierungs- Feld ziehen, und ich glaube, daß auch das ganze unsere Außenpolitik wie aus einem Stüd gegossen erklärung eine gewisse Erleichterung der seit Berch- Volt dieses Landes für sie die Waffen ergreifen sei. Die Welt muß fehen, daß wir tambtesgaben bestehenden Spannung gebracht habe. Ston- würde." Der englische Ministerpräsident spradj fen werden, auch wenn wir ganz allein wären. rad Benlein und seine parlamentarischen Sprecher gewiß, nicht der leisejte Zweifel fann sich regen. und daß wir nicht anders fönnen. müßten hier offen erklären, ob sie sich den Schuß im Namen des gesamten englischen Voltes, wenn der Rechte der deutschen Bevölkerung mit Hilfe er in so entscheidener Weise die Entschlossenheit deutscher Kriegsflugzeuge wünschen. zur Verteidigung der Demokratie beteuerte.

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Die Argumentation, daß das deutsche Intereffe an uns durch die Bedürfnisse unserer deutschen Min­derheit gegeben sei, i it unrichtig. Unſere in der op tonzentrierten Landsleute sollen nur ein Werkzeug fein, um die Außenpolitik der Tichechoslowakei zu ändern, und zwar in der Nichtung der Interessen des Dritten Reiches . Daran ändert eine noch so unehrliche, die Verhältnisse vollkommen Die Entwicklung in Defterreich zeigt, daß teine berzeidhmende Auslandspropaganda, deren Urheber Politik die wichtigsten Pfeiler des Staates, die tiefe Scham empfinden sollten, nichts! Arbeiter und die Bauern, außeracht laffen ( Beifall.) darf. Diese Grundregel bat man in Defterreich mit Kundt hinter Hitler und Göring Aber was für die englische Demokratie gilt, achtet und heute ist es dort zu einer Korrektur fast das gilt nicht minder für die anderen Demo­au fvät. Von der SdP sprach Kundt. Er bemängelte, daß tratien. Schon einmal hat es sich für große Mili­Der SdP brinat der Redner in seinen weiteren in der Regierungserklärung über innerpolitische tärſtaaten unter halbabfolutistischer Führung als Ausführungen höchftes Mißtrauen ent- Dinge nicht gesprochen wurde. Das Festhalten an der falsche Rechnung erwiesen, die Demokratien als aegen. Die Mehrheit der Partei habe ihre die alten Außenpolitik führe die Tschechoslowakei in eine betadent, als nicht verteidigungsfähig, als zer­Grenzen des Staates überschreitenden Hoffnungen folieruna zu ihren Nachbarn und auch zu mandhen fließende weiche Massen zu werten: im Welt­auf eine starte aeießt. Das ist ein voliti anderen(?) Großmächten. trieg. Das absolutistische Rußland wurde, trov scher Irrium. Die SdP folle nicht alauben, daß ihr Ganz im Sinne der offiziellen deutschen Außen­feinem ungeheueren Menschenreservoir, geschla alles erlaubt sei.( Dr. Veters: Wir haben unfere politik legt Stundt dann gegen den Ber­Anträge überreicht.) Sampl: Ihre Anträge werden tras mit Rußland los. Görings gen, die Demokratien aber hielten zunächst stand in einem beträchtlichen Maß vrattisch un- unerhörte Drohungen gegen die Nachbarn recht und erwiesen sich als widerstandsfähig genug. a anabar fein, weil sie nicht der Ausdruck tat- fertigte Rundt mit dem soitfindigen Hinweis, allen Anstürmen zu troßen, und die Demokratien sächlicher Bedürfnisse, sondern der Ausdruck der daß bei uns General Krejčí noch vor dem Mini- siegten schließlich. Erst im Verlaufe des Strieges außenpolitischen Situation und gewisser Stimmun- terpräsidenten gesprochen babe.( Dr. Mares: Krejčí wurden alle Voltsenergien lebendig, wurde umso hat von der Abwehr gesprochen und nicht vom An- zäher der Kampfeswille, je mehr die Ueberzeu 600 Tote der ,, Baleares "! aen sind. Abschließend fante Sampl: Die Situation iftariff.) Ru Sitlers Rebe bemerkte Kundt, es sei eine Gibraltar.( Neuter.) Die Zahl der heute fo, daß man fefte Nerven und Ent- felbstverständliche Pflicht, daß sich der gung wuchs, einen Entscheidungskampf für die schloffenheit befißen muß. Wir werden alles tun, um große Teil eines Volkes für feine Boltsgenoffen Demokratie, für die Freiheit zu führen! bei der Versenkung des Franco- Kreuzers Balea- unsere Reihen negebenenfalls entschloffen, sielbewußt außerhalb des Staates intereffiere". Es wäre in einem fünftigen Kriege nicht res" ums Leben gekommenen Personen wird auf und in dem Bewuütfein ins Treffen zu führen, daß Die Besserung des Verhältnisses zu Deutsch - anders. Oder anders doch nur insofern, als von 600 geschätzt, unter ihnen befindet sich auch ein wir, wenn wir heute für die Seimat zu arbeiten ver- land ist natürlich nach Kundt an die innerbolitische allem Anfang an die Fronten völlig flar wären: pflichtet find, morgen auch bereit fein müffen, für Besserung der Beziehungen zwischen Deutschen ( lies: hie Dittatur bie Demokratie! Und wieder Admiral, der Kommandant des Schiffes und- fie su sterben!( Starker, langanbauernder SDP) und Tichechen geknüpft. Auf eine Spaltung würde sich zeigen, daß jene Völler, die die per­here Offiziere. Die britischen Torpedobootzerstörer Beifall.) innerhalb der SdP solle man nicht spekulieren. Die jönliche Freiheit zu verteidigen haben, daß jene Sbp anerten ne var den guten Willen aur Nationen, deren Angehörige sich als Streiter für Boreas" und Kempenfelt" retteten etwa 200 Zilka: Respektierung der Freiheit Löfung des Verhältniffes zum Deutschen Reiche und ein persönliches hohes Gut- die individuelle Berfonen, die Rettungsgürtel und Rettungsboote der Völker auch an dem Sudetendeutschtum, aber das Exposé benützt hatten. Als die Baleares " versant, wehte auf ihrem obersten Mast die Kontreadmirals­flagge.

Ing. Ziffa( Agr.) geht von der Frage aus, ob die fieberhafte Aufrüstung ein bewaffnetes Gleich gewicht oder den unabwendbaren blutigen Konflikt

fönne fie nicht anerkennen, weil es an Konzep- Freiheit fühlen, verbissener, ausdauernder, tionen feithalte, die dieser Löfuna entgegenstehen. beharrlicher, alle Seelenträfte aufbietend, zu und weil es auch feinen fonkreten Anhaltspunkt für fämpfen wissen als die durch Führergewalt zu die Lösung des Nationalitätenproblems gebe. einer gewaltigen Masse zusammengejdyveißten,