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ist, wird aus Ostpreußen berichtet. Ein Herr von Bujak rechtigt sind, und geißelte treffend die Sucht der Wohlhabenden, des Reichstags Nöthige veranlaßt zu sehen. Der Präsident hat ist von dem verstorbenen Herrn von Fahrenheit zum ihre werthe Gefundheit selbst mit zu Hilfenahme der verrücktesten darauf folgende telegraphische Antwort ertheilt: OffenErben der Besitzung Bennuhnen mit der Verpflichtung Mittel zu schüßen. bach( Main ). Ich kann, wenn Verfahren gegen Sie vor
eingesetzt, die zu Beynuhnen gehörigen Güter in ein tags war die Abstimmung; im" Zweifel darüber, welcher Antrag Sehr bezeichnend für die„ ethische Auffassung" des Reichs: Majorat umzuwandeln. Zur Erklärung der felt die Rechte der„ approbirten Aerzte" am Besten wahre, fonnten jamen Befürwortung des an Herrn v. Bujat zu machenden sich die diskutirenden Herren nicht einigen und so fand denn Geschenks hebt die in Insterburg erscheinende Ostdeutsche keiner der Anträge Sie Majorität, weil sich die feindlichen Volkszeitung" hervor, daß Herr von Fahrenheit ein Stück Brüder" erst noch klar werden wollen, auf welche Weise der von Beynuhnen zu einer Kunstschöpfung ersten Ranges er hoben und viele Kunstschätze gesammelt habe, deren Erhaltung er wünschte. Herr v. Bujak sei nicht in der Lage, die Kosten des Stempels zu erlegen. Das könnte aber doch höchstens ein Grund sein, dem armen Erben Theilzahlungen zu gestatten, damit er den Betrag aus den Erträgnissen des Majorats decken könne. Bei dem gegenwärtigen allgemeinen Nothstande kann der Staat sein Mitleid anderwärts anbringen, als bei den armen Majoratsherren!
Das Ausfuhrverbot für Weizen aus Rußland , das bereits seit längerer Zeit erwartet wurde, ist jetzt auch publizirt.
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dem 10. d. M. eröffnet ist, nur auf den Reichstagsbeschluß An das Reichstagsmitglied Herrn Ulrich-
vom 6. Februar 1891 Bezug nehmen, welcher im Wesent lichen dahin lautet:
daß die den Reichstags- Abgeordneten zustehenden Jmmunitäten während jeder Bertagung fortdauern, und muß Ihnen anheimstellen, die geschäftsordnungsmäßigen Anträge auch wegen eventl. zu erstrebender Anwendung des Alinea 3 des Artikels 31 der Reichssverfassung in dem Reichstage zu stellen oder zutreffenden Falles auf Alinea 1 des Artikels vor Gericht sich zu berufen.
Broterwerb der Aerzte sicher gestellt werden soll, bis zur britten Lesung wird sich wohl der Weg dazu finden, sonst bleibt es beim Alten; die Regierung wird wohl auch so schon der dahin instruiren, daß nur approbirte Aerzte" zur Behandlung Mahnung des Abg. Virchow folgen und die Aufsichtsbehörden in den Krankenkassen zugelassen werden. Bei dem Bemühen, den Broterwerb" der Aerzte sicher zu stellen, fand sich keine Zeit, ben sozialdemokratischen Antrag auf Beseitigung der dreitägigen Der Präsident des Reichstags. Karenzzeit zu diskutiren. Wenn nur die Aerzte sicher gestellt gez. von Levehow." find, was kümmert es die herrschenden Klassen, ob die Arbeiter Da nun seitens der Fraktion davon Abstand genommen erst drei Tage hungern müssen, ehe sie Krankengeld erhalten. werden soll, Anträge wegen Einstellung der Verfahren zu stellen, Der sozialdemokratische Antrag wurde selbstverständlich so ist abzuwarten, was seitens des Landgerichts in der Sache ge schehen wird. abgelehnt und die dreitägige Karenzzeit verewigt.
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Eine lebhafte Diskussion entspann sich noch über den§ 6a, welcher nach der Kommissionsvorlage den Gemeinden das Recht Den Beschlüffen des Erfurter Parteitages stimmten giebt, bestimmte Aerzte, Apotheken und Krankenkassen vorzu- ferner zu Versammlungen in Gutin, Ahrensböt, Bergedorf , schreiben; ebenso sollen Geschlechtskranken die Krankengelder ent- Landshut in Bayern , Pforzheim , Roßwein , Heilbronn , Gaisburg. 30gen werden können.
Namentlich war es Bebel, der die Heuchelei der herrschenden Klassen, den Arbeitern etwas zuzumuthen, was sie für ihre Angehörigen mit Entrüstung zurückweisen, ins rechte Licht feste. Bei der Abstimmung wurde die Kommissionsvorlage an genommen. Montag 1 Uhr: Nächste Sitzung. Weiterberathung der
Betheiligung an den Gemeindewahlen beschlossen die Parteigenossen in Despel, Eving, Brackel( sämmtlich in West falen
).
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Der schwedische König würde- gleich anderen Leuten -wenn er fönnte, wie er wollte, die soziale Frage längst gelöst haben. Die Ursache der großen Armuth erblickt er ganz wie Onkel Bräfig in der großen Powertöh; darauf laufen schließlich die Aeußerungen hinaus, welche er einer Deputation von Arbeitern gegenüber machte, die ihm die unter den Arbeitern herrschende Noth darstellte. Der Nengründungen von Partei- Organisationen. Sozial König versprach, daß er Alles, was ihm möglich sei, thun demokratische Vereine Stockelsdorf , Oldesloe . werde, um den Arbeitern Hilfe zu leisten. Letztere sollten Vorlage. aber nicht vergessen, daß ihm als konstitutionellem Monarchen Oesterreichisches . Die von der Brünner Sozialdemos Schranken gezogen seien; wäre er absoluter König, dann Aus der Petitions - Kommission. Den 21. November. In fratie geplant gewesene Feier des zehnjährigen Be hätte er Geld zur Unterstützung der Arbeiter anweisen oder der heutigen Sigung gelangte die von dem Apotheker Kempf stehens des dortigen Bollsfreunds" ist, nach) größere öffentliche Arbeiten anordnen, ferner den Zoll auf eingereichte Petition, welche die Regelung des Apotheken einer Mittheilung der Wiener Arbeiter Beitung" verboten Lebensmittel aufheben können. Das Alles könne er aber nun der Apotheken geschaffenen Monopols für die Konzessionsinhaber, Lebensmittel aufheben fönnen. Das Alles fönne er aber nun wesen 3, namentlich Beseitigung des durch die Konzessionirung worden. Das ist eine der unverschämtesten Provokationen, welche nicht. Der König erklärte jedoch, um Mißdeutungen vor verlangt. Als Regierungsvertreter war der Geh. Regierungsrath gegen die Arbeiterschaft jemals verübt worden sind. zubeugen, ausdrücklich, daß eine absolute Monarchie Dr. Sopf erschienen, welcher, nachdem der Referent Dr. Höffel So recht eine That des niederträchtigsten Hasses, welcher durchaus nicht wünschenswerth sei; besser sei es, daß in kürze über den Inhalt der Betition re erirt hatte, die Gr- das Gesetz vergewaltigt, um unter deffen Schuß den physisch die königliche Gewalt im Interesse der Freiheit durch flärung abgab, daß die verbündeten Regierungen die im Apotheken- Wehrlosen zu unterdrücken, weil er die Wahrheit und nichts Gesetze begrenzt wird, welche Jedermann respektiren wesen vorhandenen zahlreichen Mißstände in den Kreis ihrer weiter als die reine, blanke Wahrheit sagte. müsse. Der Nothstand unter den Arbeitern, bemerkte der Berathungen gezogen haben, daß es jedoch nicht leicht fet, einen König, wäre hauptsächlich dem Umstande zuzuschreiben, daß die Schwierigkeiten um ſo größer, als die Regelung des Apotheken- hat die sozialistische Arbeiterpartei, trotz der seit einiger Zeit Weg zu finden, diese Uebelstände zu beseitigen, und zwar seien New- York , im November. Bei den Wahlen in New- York so zu viele Arbeiter aus den Provinzen nach Stockholm wesens nach der Gewert eordnung Reichssache, vorläufig aber innerhalb der fortschrittlichen Arbeiterorganisationen herrschenden tommen, während Arbeiter aus Stockholm in den Provinzen, noch den landesgesetzlichen Bestimmungen unterliege und somit Wirren, in der Stadt selbst einen ansehnlichen Stimmenzuwachs wo man alle hauptstädtischen Arbeiter für Sozialisten ein Gingriff in die vorhandenen Bartikularrechte stattfinden müßte, erhalten, indem die höchste Stimmenzahl 6696 betrug gegen 5084 zu halten geneigt ist, zurückgewiesen werden. Diese Er- um die Frage zu lösen. Aus diesen Gründen sei der Bundes im vorigen Jahre. Gin eigenthümlicher Umstand ist, daß für tlärung steht auf derselben Höhe der Weisheit wie die rath zu einer bestimmten Entschließung nicht gekommen. den sozialistischen Gouverneurs- Kandidaten ca. 500 Stimmen unserer Junker in den östlichen Provinzen. Aus Ueber- Der Korreferent Abg. Megger gab sich mit dieser Mit weniger abgegeben wurden, als für den Kandidaten für das muth ziehen auch in Schweden die Arbeiter nicht vom Lande theilung aus dem Grunde vorläufig zufrieden, weil die durch die Coroner( Leichenbeschauer-) Amt, welcher die vorhin angegebene nach Stockholm , sondern nur weil sie in der Heimath nicht Petition angeregte Frage hoffentlich demnächst ohnehin bei Be- böchste Stimmenzahl erhielt. Es zeigt dies, daß ein großer Theil lohnende, anständig bezahlte Arbeit finden, und die Aus- rathung des von der sozialdemokratischen Fraktion eingebrachten der Sozialisten sich noch für die Kämpfe zwischen der demokrabeuter in den Provinzen weisen die hauptstädtischen Arbeiter Initiativantrages, das Apothekenwesen betreffend, im Plenum zur tischen und republikanischen Partei interessirt und seine Stimmen für einen der Gouverneurs- Kandidaten dieser Parteien abgegeben nicht wegen ihres Sozialismus zurück, sondern weil sie Die Kommission beschloß darauf, ohne weitere Diskussion hat. Der 22. Bezirk, welcher voriges Jahr rund 1000 soziaihnen nicht als Ausbeutungsobjekt genügen. Der König mittelst mündlichen Berichts die Petition dem Reichskanzler zur liſtiſche Stimmen abgab( die höchste Zahl), lieferte diesmal nur 800, während andere Bezirke zugenommen haben. Im benach erklärte schließlich, er werde seinen vollen Einfluß aufbieten, Kenntnißnahme zu überweisen. damit die Regierung und die Kommunalverwaltungen eine Eine weitere Petition aus Gotha betrifft die Regelung barten Brooklyn ist die Stimmenzahl um ein weniges gewachsen, Aktion zur Milderung der unter der Arbeiterschaft herrschen- Freunden des bekannten Redakteurs Bo3 hardt in Gotha , der, richten vor, doch scheint es, daß keine Fortschritte zu verzeichnen Diese Petition geht aus von und aus dem übrigen Staate liegen noch feine: genauen Nachden Noth einleiten.- als er auch einmal Gelegenheit hatte, die den sozialdemokratischen sind, obwohl dies in einzelnen Counties der Fall ist. So wird aus Redakteuren in den weitaus meisten Fällen zu Theil gewordene, dem Monroe County ( Hauptort Rochester ) gemeldet, daß dort( auf Die Freisiunige Zeitung“ ist das Opfer eines seine eigene deutschfreisinnige Person angewandt zu sehen, darob find gegen 294 im v. J.( auf den Staatsappellationsgerichts- Kandiund schon so oft gerügte Behandlung in den Gefängnissen, auf den sozialistischen Gouverneurs- Kandidaten) 436 Stimmen gefallen Mißverständnisses ihres Gewährsmannes geworden. Letzterer in jo gewaltigen Jammer ausbrach, daß seine zahlreichen deutsch- daten). Aus einem Brooklyner Wahldistrikt, in dem sich seit einigen ließ sich das Märchen aufbinden, daß die Sozial- Freisimmigen Freunde in Gotha sofort einen Petitionssturm ver- Jahren russisch- jüdische Schneider angesiedelt haben, ist die interdemokraten bei den Stichwahlen für die Berliner anlaßten, zwecks Regelung des Strafvollzuges. Bekanntlich machte effante Thatsache zu melden, daß auf die sozialistischen Kandidaten Stadtverordneten- Wahlen für die Antisemiten auch der Abg. Dr. Bamberger die dem Boshardt im Ge mehr Stimmen gefallen find, als auf die republikanischen. In stimmen würden. fängniß zu Theil gewordene Behandlung zum Gegenstand einer dem Judenviertel New- York's dagegen ist es gegen voriges Jahr Interpellation, welche am 21. Mai 1891 im Plenum zur Sprache um nichts beffer geworden. Dort versuchten neben den demogelangte. Bei dieser Gelegenheit wurde von dem Regierungs- fratischen und republikanischen Heelern" auch die anarchistischen vertreter, Geb. Reg. Rath Dr. Dehlschläger, die Erklärung Elemente unter den jüdischen Arbeitern ihr Möglichstes, um die abgegeben, daß die Frage des Strafvollzuges nur daß die Frage des Strafvollzuges nur auf sozialistische Wahlbewegung zu schädigen; einer dieser Leute dem Wege der Aenderung des Strassystems gelöst werden empfahl in einer Bersammlung, nachdem er erst das gewohnte tönne, und daß die verbündeten Regierungen, wenn auch Rezept Anschaffung von Bomben und Dynamit zum Besten nicht in allernächster Zeit, geeignete Vorschläge machen gegeben hatte, daß, wenn man durchaus wählen wolle, man sich würden. Mit Rücksicht auf diese Erklärung der Regierung dafür eine Fünf- Dollarnote von einer der kapitalistischen Parteien nimmt die Kommission den Antrag des Referenten in dieser geben lassen solle, statt für die sozialistische Arbeiterpartei zu Sache, Dr. Gutfleisch, an: mittelst schriftlichen Berichts stimmen. Dann habe man doch etwas für seine Stimme! Uebergang zur Tagesordnung zu empfehlen.
Dem Bedauernswerthen mag wohl der sozial bemokratische Sieg bei den Stadtverordneten- Wahlen der artig in die Glieder gefahren sein, daß er der doch sonst der doch sonst sehr gern einen Spaß macht die Fähigkeit total verloren hat, eine scherzhafte Verspottung von einer ernsthaften politischen Meinung zu unterscheiden.-
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Parlamentarisches.
Aus dem Reichstage. Heute tobte der Kampf um die Approbirten Aerzte" weiter; die Herren Doktoren des Reichstages traten tapfer dafür ein, daß ihre Kollegen, welche den Befähigungsnachweis geliefert und sich mühsam durch einige Gramina durchgearbeitet haben, nun auch allein das Recht haben sollen, die Leute auf den Kirchhof zu bringen. Bebel wies in
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beschäftigt.
Verhandlung gelangt.
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Im Allgemeinen zeigt das Wahlergebnis, daß die schon oft in den lezten Jahrzehnten aufgetretene Idee, unter allen Umständen selbständig in die Wahlen einzutreten, im Staate New York festen Boden gewonnen hat. Es hat dies aus dem Grunde feinen Werth, weil damit den unter anderen Umständen sich stets blitanischen Heeler ein Riegel vorgeschoben ist.-
Korrespondenzen und es wiederholenden Boodeleiverſuchen der demokratischen und repu Parteinachrichten. Jovon den Republikanern haben gewinnen" laſſen, ist hier in
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Daß die Führer der Knights sich zur Abwechslung einmal
In der Zeugnißzwangs Affäre gegen den Abg. Wahlreform- Liga"( die für die republikanische Partei arbeitete, Ulrich hatte sich der letztere auch an den Präsidenten des weil deren Führer sich für die betreffende Reform erklärten In der Zeugnißzwangs Affäre gegen den Aba. New- York flar zu Tage getreten; in einer von der ArbeiterReichstags gewendet, um von diesem das zur Wahrung der Rechte was die demokratischen während der Wahlkampagne übrigens
eingehender Weise nach wie dieses Zunstwesen", im Widerspruch stehe mit den Anforderungen, welche z. B. die Frauen bezüglich ihrer Zulassung zum Studium zu stellen beebenfalls thaten veranstalteten Versammlung sprach neben burde gar nicht bemerkt, so sehr waren Alle mit sich selbst gerade wollte ich bitten, mein Braufführer zu sein. Mo andern bekannten Knights auch das Mitglied des Nat. Grefutivhält er sich verborgen? Ich will ihn rasch holen. Und so die repub. Kandidaten, während Powderly schriftlich sein BeKomitees des Ordens Wright zu Gunsten der Stimmabgabe für Sie fehrte jedoch bald mit einer traurigen, kummer- fort stürmte er in das Zimmer seines Freundes, in welchem dauern meldete, vom Erscheinen abgehalten zu sein. vollen, fast ergreifenden Miene zurück. er früher so oft geschlafen hatte, da er nicht reich war, und In Pennsylvanien war das Refnltat nicht so gut; Während Marche- Seul sprach, war sie unruhig und wann er auf einen Monat Urlaub nach Paris erhalten hatte. doch wurde in Philadelphia ein Kandidat der sozialistischen verwirrt zu ihrem Sohne geeilt, den sie weinend fand, als Doch er suchte ihn vergebens mit seinen Augen in diesem Partei gewählt, der durch einen Furthum auch in der Liste der sie in ſein Zimmer trat, um den stärkenden Trunk für die dunklen Zimmer. republikanischen Partei sigurirte. ohnmächtige Charlotte zu holen. Michel, Michel! wo bist Du? Antworte doch und Niemand antwortete und Robert begann ängstlich zu Er horchte.
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Sie hatte ihn ausgeforscht. Und Michel's Schmerz und mache keine Scherze! Verzweiflung war so groß, daß er ihren dringenden Fragen nicht widerstehen konnte. Er hatte ihr Alles an- werden.
vertraut.
Die
daß diese erste Liebe desjenigen, der ihr einziger Trost war,
unglückliche Frau weinte, denn sie wußte wohl,
hoffnungslos war.
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Als sie zurückkehrte, ging Charlotte fröhlich auf sie zu umarmte sie mit den Worten:
Wie, Du weinst, Michel? Endlich hatte er diesen seinen Freund und Bruder wieder gefunden. Er drückte ihn an seine Bruft.
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Mine bei Oliver Springs befreit und die befestigten Baracken verIn Tennessee sind neuerdings 200 Sträflinge in einer ritten; die Wächter leisteten feinen Widerstand und fand infolgebrannt worden. Die Rebellen", ca. 200 an Zahl, waren bedessen kein Blutvergießen statt.
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Soziale Uebersicht.
Warum weinst Du, Michel? Ich bin so glücklich Der Generalsekretär der französischen Bergleute, glücklich ich bin! Oh! Madame Ferrand, wenn Sie wüßten, wie diesen Abend. Juveneau, fordert in einem Aufrufe die englischen, österreichischen, Ich leide, Robert, und bin traurig! Bitte, frage deutschen und belgischen Bergleute auf, nicht mehr als den unErstaunt und sprachlos wich sie indessen zurück, da mich nicht weiter, ich würde Deine Fragen nicht beant bedingten Bedarf an Kohle zu fördern, um zu verhindern, daß Michel's Mutter sie sanft abwehrte und bei den Küssen falt worten. Und die beiden Freunde blieben eng an einander fremde Kohlen in Frankreich eingeführt werden. Der Aufruf blieb, mit denen sie ihr sorgenvolles Gesicht bedeckte. fordert die Bergleute zur Theilnahme für die 50 000 Streifenden schließt mit einem Appell an die Ginigtett aller Arbeiter.
ihres
geschmiegt still.
viel Herz, um dieses junge Mädchen für die Verzweiflung führen. Aber die brave Frau Ferrand hatte zu viel Takt, zu Robert wollte Michel in das Speisezimmer hinüber auf, deren Familien für den Triumph des Rechts leiden, und
Sohnes verantwortlich zu machen. Sie beherrschte
ihre erſte Bewegung und sagte mit schmerzlichem Lächeln holen, was Herr deshommes soeben jagte, wieder
einen wackeren jungen Mann zum Gatten erhalten. Es ist genau, besonders aber seit dem Tage, wo er meinem Sohne ob ich ihn liebe.
Sie sind glücklich! Sie haben Grund dazu, da Sie doch nicht falsch beurtheilt.
das Leben rettete.
Norberg die Arbeit eingefferit. Es if Dies, wie der
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Ich hatte ihn ist Reichs- Anzeiger" mittheilt, der dritte Ausstand, welchen die Bergleute in diesem Jahre unternahmen, folglich werden sie zum Diesen Morgen hatte ich noch einige Furcht vor ihm, dritten Male begründete Ursache zur Unzufriedenheit gehabt haben, sogar, und heut Abend scheint es mir, als denn wenn die Grubenbefizer für ihre Arbeiter ordentlich gesorgt
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hätten, würde es denselben nicht eingefallen sein, die Arbeit Ich bitte Dich, Robert, wiederholte Michel mit niederzulegen. Zum Vergnügen streift man nicht. Robert, welcher in der Mitte des Zimmers stand, war rauher Stimme, lasse mich. Ich leide zu sehr.
o glücklich, daß er an nichts mehr dachte. Erst, als er am sich blickte, rief er aus:
Du bist glücklich, und die Glücklichen sind Egoisten. Der heutigen Nummer liegt für die hiesigen Leser ein
Er riß sich heftig los, wahrend Robert in das andere zirkular der Norddeutschen Brauerei Aktien Gesellschaft. ist doch Michel? Er ist verschwunden. Ihn Zimmer zurückkehrte. ( Fortsetzung folgt.) Berlin N." bei.