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nen wir Ruhe und Besonnenheit bewahren in dem

Sonntag, 13. März 1938

Bewußtsein, daß wir die Vertreter einer Idee Reichskonferenz der Partei cinberufen! Labour für die

und eines Ideals sind, die nimmer aus dem Her gen freier Menschen schwinden werden und ohne welche die Zukunft unserer Kultur nicht möglich ist. Die früheren Generationen von Sozialisten haben schwere Zeiten überstanden- von ihrem Heldentum erzählt das Buch der Geschichte. Auch dem heute lebenden Geschlecht von Freiheits­Yämpfern bleibt das Los, Opfer für ihre lleber­zeugung zu bringen, nich erspart. Je mehr wir entschlossen sind, unsere Freiheit zu bewahren, desto eher und sicherer werden wir uns einer Welt von Feinden gegenüber behaupten.

Hitler

begründet die Gewalttat

Der Partelvorstand hat in seiner Sitzung vom Samstag, den 12. März, beschlossen, eine

Reichskonferenz

für Freitag, den 18. März, 94 Uhr vormittags in den Steiner- Saal nach Prag II., Hy­bernska 7, einzuberufen. Die, Delegierungsbestimmungen werden den Organisationen in einem besonderen Rundschreiben mitgeteilt. Der einzige Verhandlungspunkt ist die po­litiche Lage.

Das Ergebnis der Reichskonferenz wird in Kreis-, Bezirks- oder Gebietskonferenzen, die für Sonntag, den 20. März, einzuberufen sind, den Organisationen mitgeteilt. Gleichzeitig hat der Parteivorstand beschlossen, den für die Zelt vom 18. bis 21. März einberufen gewesenen Parteitag zu verschieben.

Der Parteivorstand der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei

Samstag mittags verlas der Propaganda- die Soldaten der deutschen Wehrmacht . Panzer- fühle. Hitler anerkennt ausdrücklich die Brenners minister Goebbels eine Proklamation Adolf Hits truppen, Infanteriedivisionen und die SS- Ver- arenze. Das bedeutet den vollständigen Verzicht lers, in der Hitler von dem Leid spricht, das den bände auf der Erde und die deutsche Luftwaffe auf die deutschen Südtiroler . Desterreichern in den letzten Jahren von außen im blauen Himmel werden selbst gerufen von

Nr. 61

Tschechoslowakei

,, Dle Integrität dieses großen Zentrums der Demokratie muß gewahrt werden".

Auf die Einladung der deutschen Sozialdes mokratie der Tschechoslowakei zu deren Parteitag nach Reichenberg au fomumen, hat der Führer der englischen Arbeiterpartei, Major Attlee, ben folgenden schönen Brief geschickt, der in ernster Beit ein Beweis der Sympathie dieser großen Partei Englands für die Tschechoslowakei und besonders für die sudetendeutschen Sozialdemo fraten ist. Der Brief lautet:

Es freut mich sehr, die Gelegenheit zu haben, den Mitgliedern der Deutschen sozialdemokrati. fchen Arbeiterpartei in der Tschechoslowakei Grüße zu senden. Die letzten Ereignisse in Ben­traleuropa haben alle jene tief betrübt, welche an Sozialismus und Demokratie glauben. Die Bri tische Labour Party ist entschlossen, alles, was in ihrer Macht steht, zu tun, um Großbritannien Pflicht gegenüber der Tschechoslowakei zu erfül

und von innen widerfahren sei. Dem bisherigen der neuen nationalsozialistischen Regierung in Wiener Zei ungen eingestellt, Regime, das das Volt brutal unterdrückt habe, Wien der Garant dafür sein, daß dem öster­habe jeder legale Auftrag gefehlt. Der politiſchen reichischen Volle nunmehr endlich in fürgefter konfisziert oder gleichgeschaltet und die anderen Mächte dazu zu bewegen, ihre Senebelung und Entrechtung des Volkes habe ein Frist die Möglichkeit geboten wird, durch eine wirtschaftlicher Verfall entsprochen, der in traffem wirkliche Voltsabstimmung( 1) feine Zukunft find Samstag zum Iesten Malershieber Demokratie muß gewahrt werben und ich Der Wiener Tag" und die Stunde" len. Die Integrität dieses großen Sentrums Gegensatz zu dem wirtschaftlichen Aufschivung" und damit sein Schidial selbst zu gestalten." letzten Deutschlands stehe. Hitler habe versucht, die frü­weiß, daß die deutsche sozialdemokratische Partei heren Machthaber Desterreichs zu warnen. ihre Rolle in dieser großen Arbeit spielen wird, wenn jemals die Not fie dazu zwingen würde,

Starhemberg verhaftet?

Wien . Gerüchtweise verlautet, daß sich unter den Verhafteten auch der ehemalige öfter reichische Bizefanzler Starhemberg befindet.

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Ich habe weiter versucht, sagte Hitler , die dafür verantwortlichen Machthaber zu überzeus gen, daß es auf die Dauer aber auch für eine große Nation unmöglich, weil unwürdig ist, forts gesezt zusehen zu müssen, wie Menschen gleicher Der Tiroler Landeshaupt Boltszugehörigkeit nur wegen ihrer Abstammann Ing. Gerber wurde im Verlaufe des mung( 1) oder ihres Bekenntnisses zu dieſem Freitag verhaftet, der Bürgermeister der Voltstum oder wegen ihrer Verbundenheit mit Stadt Baden , Sosef Kolmann wurde in einer Idee unterdrückt, verfolgt und eingeferfert Schutz haft genommen. werden, leber 40.000 Flüchtlinge hat allein Deutschland bei sich aufnehmen müssen, 10.000 andere sind in diesem Kleinen Lande durch die Ges fängnisse, Merter und Anhaltelager gewandert, Hunderttausende sind an den Bettelstab gebracht worden, sind verelendet und verarmt."

Hitlers Verzicht auf Südtirol

Der Große Faschistische Nat hielt am Same tag eine Sisung ab, in der festgestellt wurde, daß Italien das Verhältnis zwischen Deutschland und Defterreich als eine innerdeutsche Angelegenheit betrachtet und das Vorgehen Deutschlands billigt.

Hitler hat an Mussolini ein Schreiben ge richtet, in dem er sein Vorgehen gegen Desterreich begründet und Mussolini versichert, Deutschland habe gegenüber Italien nur freundschaftliche Ge­

nen.

G. R. Attlee.

Wo ist Schuschnigg ?

London . Die Nachrichten über den Aufent

Tus Nachmittagsblatt Echo", das Neuig feitsweltblatt" und der Telegraph" sind am Samstag nicht erschienen. Die Druckerei und Re­daktion des Telegraph" wurden von national­fozialistischen Abteilungen besest. Der Ins haber des genannten Blattes und der Chef­redakteur, Bondy und Strachwiß, flohen. Wie aus Berlin gemeldet wird, soll auch der bis­herige Chefredakteur der Reichspoſt Funder halt des ehemaligen Bundeskanzlers Dr. Schusch aus Wien geflüchtet sein. Die Reichspost", die amtliche Wiener Zeiniga lauten sehr verschieden. Einer Version Au tung und das Neue Wiener Journal" wurden folge wird Schuschnigg gemeinsam mit den Mit gliedern der früheren Regierung im Bundeskanz Samstag fonfisziert. Der Abend Tele­Teramt polizeilich bewacht. anderen araph" ist unter neuer Führung unter dem Titel Nationalsozialistischer Telegraph" mit dem Meldungen zufolge soll Dr. Schuschning vers haftet worden sein, während andere Infor atenfreuz im Titelfopf erschienen. mationen wiederum besagen, daß er in seiner Wohnung weile.

Steines der Prager Blätter wurde Samstag in Wien zugelassen. Die Prager Reis tungen waren weder im Kolportagevertrieb noch in den Cafés erhältlich.

Angriff auf Prag -

Dem Reuterberichterstatter in Wien wurde die Information erteilt, daß Dr. Schuschnigg eine ungestörte Ausreife garantiert wurde und daß gegenwärtig darüber verhandelt wird. in welches Land ihm die Ausreise bewilligt werden soll.

Eingreifen der Westmächte! Die Franco- Offensive

Ein aufsehenerregender Artikel

Das Abkommen des 11. Juli sei aber nur unterzeichnet worden, um im nächsten Augenblicke schon wieder gebrochen zu werden. Die Rechts­Tojigkeit der überwältigenden Mehrheit war ge­blieben, ihre unwürdige Stellung als Paria in diesem Staate wurde in nichts behoben. Wer sich zum deutschen Volkstum(!) offen bes Yannt habe, sei verfolgt worden. Um für ihre fortgesetzten Verlegungen der gleichen Rechte ber österreichischen Deutschen sich ein Alibi zu vers schaffen, habe die Regierung ein Voltsbegehren ersonnen, das bestimmt gewesen sei, die Mehrheit Barcelona . Das Nationalverteidigungs­( 1) dieses Landes endgültig zu entrechten. Gegen ministerium melbet: An der Ostfront sette der diesen einzig dastehenden Versuch eines Wahlbes truges habe sich endlich das deutsche Volt in London . Das Blatt Sunday Dispat"| Lage wurde im Lichte der Möglichkeit einer fünf- Feind seinen Vormarsch fort. Am Freitag räum Desterreich selbst erhoben. Wenn aber dieses Mal befaßt sich in einem längeren Artikel mit dem tigen deutschen Bewegung gegen die Tf dh e ch a ten wir Belchite und Code, am Samstag Monel. das Regime es nun wieder beabsichtigte, die Pro- Verhältnis Deutschlands zur Tschechoslowakei . f Iowatei erörtert. Nach der Ansicht Cham - Im mittleren Teil des Abschnittes schlugen wir testbewegung einfach niederzuschlagen, dann habe Der Artikel trägt den Untertitel: Warum dies berlains, alifag und deren Beratern ist die Tiche- fünf feindliche Angriffe zurück, wobei der Feinh choslowakei in einer anderen Lage als Defter- schwere Verluste erlitt. Bei einem Luftkampf das Ergebnis nur ein neuer Bürgerkrieg lebenswichtig ist". In dem Artikel heißt es: sein können! Das Deutsche Reich dulde aber nicht, reich. Sie hat Allianzen mit Frankreich und Ruß- schossen wir zwei feindliche Flugzeuge ab. daß in diesem Gebiete von jest an noch Deutsche ,, Der britische Ministerrat trat Samstag land. Die Franzosen haben in der vergangenen Der bereits erstarkte Widerstand der Bolts­verfolgt werden wegenzugehörigkeit zusammen, um die Lage zu erwägen, die durch Woche England flargemacht, daß sie im Falle armee wird weiter wachsen, so wie ihr mögliǎ zu unserer Nation( 1) oder ihrem den Einfall Deutschlands in Desterreich gefchaffen eines deutschen Angriffes auf die Tschechofiwatei ist, Verstärkungen aufzunehmen und zu organi­Bekenntnis zu bestimmten Auffassungen. Es will wurde. Es besteht die Ansicht, daß nachdem die dieser zu Hilfe kommen werden. Die britische fieren. Die republikanischen Gegenangriffe Ruhe und Ordnung. Hitler habe sich daher ent- Deutschen bereits in Desterreich sind, die britische Regierung hat dagegen keinerlei Einwendungen waren, entsprechend den Befehlen des Oberkom schlossen, den Millionen Deutschen in Desterreich Regierung hier nichts unternehmen könne. Die zu erheben. Daher besteht die Ansicht in White mandos, turz und hatten einzig das Ziel, die nunmehr die Hilfe des Meiches zur Verfügung zu Minister vertraten aber die Auffassung, daß die Hall, daß obzwar Großbritannien keine Ber feindlichen Vortruppen zu erschöpfen, aber sie ser Umstand es umso notwendiger erscheinen| pflichtungen gegenüber die Tschechoslowakei ein- fügten den Rebellen schwere Verluste zu und " Seit heute morgens," sagte Hitler , mar- lasse, daß keinerlei Illusionen über Deutschlands gehen kann- fie fich hier nicht so desinteressiert brachten viele von ihnen, darunter zahlreiche schieren über alle Grenzen Deutsch - Desterreichs fünftige Absichten in Mitteleuropa bestehen. Die zeigen kann, wie im Falle Desterreichs. Italiener , in die Gefangenschaft der Republik .

itellen.

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Der ewige Schatten

Roman von Max Hochdorf

,, König, hältst Du so Dein Versprechen des Friedens und der Güte, des Schußes und der majestätischen Treue, daß Du uns Räuber und Weiberschänder in unsere Häuser schickst?" Das war als Spruchband in die Mundterben ser Totentöpfe eingelegt.

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,, Eure Majestät wünschten also, daß die Lutheri- noch Schwert! Friede, ach holder, ewiger Friede schen über ganz Deutschland in den Halm auf Burgen und in Hütten!" ichießen, nur, weil die spanischen Scherenschleifer So errechnete, so enträtselte Starl die Bus und Misthaufenschaufler und Jauchentaucher funft. allzu fest auf ihren Geldsäden sißen? Wir haben die Dukaten für Gott und für die Heiligkeit des Abendmahls nach Niederland und nach Deutsch land geschickt. Dorten ist das Zentrum der christlichen Welt. Aber dorten wuchern auch die Rotten so aufgeschwollen in Selbstgefälligkeit, daß sie den Heiland nur denken wollen, ihn nur erschaffen wollen aus ihrem mäkelnden Ver­stand."

Es bekräftigte der Erzbischof von Tortosa : Eine Million Dutaten schafft, was nötig ist. Stock und Schwert, sie rottet die Keperrotten aus, sie garantiert uns die besten Soldaten der Welt, die Deutschen , die schon auf dem Meere zu uns unterwegs sind!"

ster Hosianna singen, doch sie könnten dabei vers nessen, die Hosen und die Stiefel Eurer Majestät rechtzeitig abzuliefern."

König und Edelleute lachten sich plötzlich Aber noch hielten die Edelleute ihre Ba- ins Gesicht. So wild hatten sie das Innere ihres ſtionen. Und der Sohn einer Wahnsinnigen, viel- Herzens nach außen gewendet und sich wie junge leicht selbst ein Besessener, er sollte ihnen tom- Sunde übereinandergefollt. Fehl.e nur noch. daß mandieren, daß sie in ihren Rittersälen den sie sich ganz und gar wie Straßenjungen gebärdes schmierigen Schwarm von Tuchscherern, von ten, sich Nasen drehten, sich die Bunge herauss Lichtziehern, von Bauernlümmeln gar emp- streďten, sich mit Pferdeäpfein beschoffen. Bevor der König dann Platz nahm, kreiselte fingen? ,, Nicht dulden". Tautete die Antwort der er sich auf der Stiefelspitze herum. Es vibrierte Edelleute auf jede Argumentierung des Königs, etwas von diesem Wirbel durch seine Stimme, dulden nicht, daß Zwietracht sich mische zwischen als er sprach: Daß aber der Herr Sodom vers Gure Majestät und Ihre Untertanen. Aber sich, weil er zehn Gerechte dort entdecte, es ist Eurer Majestät Untertanen, sind das vielleicht den Herren nicht unbekannt, und die Herren wir? Sind wir nicht eher die freiwilligen Schild werden bestimmt nicht unbarmherziger sein wol träger Eurer Majestät?" len als der Herr."

Die Edelleute schwiegen. Es schien ihnen genug des Scherzes. Sie wollten positive Bar­teinahme ihres Königs und nicht bloß dieses Spiel mit Träumen und Theorien.

.. Wie wir selig waren, unter unserem Dach aufzunehmen, die wir für des Königs liebste Stellvertreter hielten! Wir gaben ihnen Sinquartierung ohne Zwang. Mit freiwilligſtem ,, Ich weiß", argumentierte König Karl. Jubel empfingen wir, was des Königs Rod trug. Der König behielt tropßdem noch Stock und das Bündnis, das Sie an mich bindet und mich Wir ehrten die Einfalt und die blonde Gradheiz Schwert krampfhaft in der Hand, als er die Ver an Sie, es ist Vetternbund, nicht Knechtsgehor: aus dem deutschen Urwald. Wollten sie näher treter der Granden einlud, bei ihm zur Ve- sam. Auf den Spiken der Berge stehen Ihre tennenlernen, an Sohnesstatt einreihen in ratung zu erscheinen. Er versteckte sich vor dem Schlösser, und der Raum auf der Spize ist Die Edelleute starrten den König_an, unsere Brüderschaft, ewigen Gastfreund nennen Seigneur und dem Erzbischof. Keine gewun schmal, und wenige nur haben da oben Plaß. unnachgiebig, vollgestopft schon von dem Ents die zentichen. Sollten ichnarchen in unsern denen Worte wollte er mehr hören. Die Ber- und brunten in den Tälern, in den Ebenen, dort schluß, mit dem von ihnen geforderten Part der Hochzeitsbetten. Soviet Wütter redeten ihren leumdeten und Berdächtigen, die Fremden, die behnt es sich aus, wimmelt es unzählig, wahllos Bugeständnisse abzureiten oder die Waffen in Zöchtern zu, und die Unschuldigiten, die Tugend- dieses Land vielleicht begönnerten, vielleicht be- gezeugt mit blöder Tierwollust, mein Unter- tion au seben. Den König glaſten aber auch hafteſten wiegten schon im Traum blauäugige gaunerten, die sollten beiseite geſtellt sein. Die tanenvolt. Habe das alles wohl überlegt. Sabe tote, zerronnene Augen an, aus Höhlen abges Kinder. D. die Undankbaren! Diese beiden falten Gäste dieses Landes, das waren nur seine eine gute Schule in den Niederlanden gehabt schnittener Häupter. Daß deren Rahl sich in den waren nicht die ersten, werden nicht die letzte. Näte. Befragen mußte er die besten, verdien- Sabe sie selten geschwänzt, meine Herren Vets lebten Tagen vermehrt hatte. Start wußte es testen, flammendsten Edelleute Spaniens , und fern. Ich gebe nur in Erwägung, ich gestehe allein. Oder reckten sich die Edelleute nur des­Dieser Begleitorief zu dem Palet war er wünschte, sie auf die gleiche Bahn zu bringen. Ihnen nur, voll des überquellenden Vertrauens halb so schadenfroh, weil auch sie es schon unterzeichnet: wei Studiosi juris, Nächer des auf die Don Juan de Padilla und Don Juan in die Einsicht teurer Verwandten, daß mir so wußten? de Valoria ihn gebracht hatten. beleidigten Menschenrechts." Und er trun das Poststriptum: Am Hofe dessen, der unser König ,, Die Blüte des Landes ist nicht weniger sein soll, doch unser folternder Fei.id ist. leben wichtig als die Spreu", so überredete sich der zwei Spinnen, und sie nennen sich Seigneur und König in feinen Riveifeln. Dreieinig stönig, Erzbischof. Wo haben die Spinnen die drei Adel und niederer Stand. Treten wir zusam Millionen Dutaten verscharrt, Gold, erpreß und men, greifen wir zusammen Stock und Schvert, gestohlen den Millionen von Brüdern, die eins zerbrechen wir zusammen Stock und Schwert. mit uns sind, die Euch hassen, hassen?!" scharren wir ein zusammen Stod und Schwert! Der Herr von Chièvres gab Rechenschaft: Sie dürfen nie wieder an den Tag, weder Stock,

sein, die wir strafen!"

tostbar heiß wird in der Scele, daß ich wie auf Er schritt zur Tür, die auf den Altan einem Regenbogen einherstolziere, sobald mich hinausführte. Er öffnete die Türflügel. Gr der Gedante daran faßt, daß dieses unser Volt. puffte die Edelleute in die Nippen, damit ne unseres, liebe Bettern, und nicht mein Volt schneller ins Freie gelangten. Er dachte dabei: allein, mündia gesprochen werden könnte." Wer wird mich Auerst puffen, mir zuerst den Dann wird der Megenbogen unter den Dolch in den Rücken stoßen, mein Adel oder mein Füßen Eure: Majestät sehr schnell zusammen. Volt?" stürzen."

,, Dann werden die Tuchscherer und Schus

( Fortsetzung folgt.)