Sonntag, 18. Mär, 1838 gelte 8 i Rede vor der Opposition anzu- erNLrte Londoner Ministerrat: etnbti Verbindung mit bet 1 Strafanzeige erstattete. sphäre ans dem europäischen Kontinent haben muß. Die britische Negierung steht in bot* konkretes Programm beschlossen werden soll. Die­sen engeren Ausschuß gehören unter anderem die Herren Dr. Tichy vom staatlichen HedwigKschacht in Seestadtl, Herr Dr. Schmiedingcr-Vrür slir den Verein bergbaulicher Interessen. Herr Berg­rar Vetschau, Markscheider Linhardt und die Ge­nossen Rilka aus Bartelsdorf und Rovy von La« dowitz an. In die demnächst einzuberu sende Sitzung ist auch der nordwestböhmische Regional­verband zu laden, ebenso wie alle anderen-irgend­wie interessierten Körperschaften. Es scheint sich also die Anregung der Gemeinde Bartelsdorf zu einer beachtlichen Sache zu entwickeln, der die größte Aufmerksamkeit geschenkt werden kann. London . Nach zlveieinhalbstündlgen Bera­tungen ist die samstägige Sitzung des Minister­rates zu Ende gegangen. Das Ergebnis wurde in einem offiziellen Kommunique zusammengefaßt, das besagt: Die Regierung erörterte die Verhältnisse in Oesterreich und genehmigte eine« Bericht über den b r i t i s ch e n P r o t e st, der dies- bezüglich in schärf st erForm in Ber­ lin eingelegt tvurde. Sowohl der Ministerprä­sident wie auch der Außenminister hatte« bereits früher Gelegenheit genommen, ähnliche Bor­stellungen gegenüber Ribbentrop zn erheben. Es dass ich der wahrhafte Verkünder feines Wil­lens bin." Paris . LSon Blum informierte in den Rach- mittagSstunden des Samstags den Präsidenten der Republik über den Verlauf seiner Verhandlun­gen zur Bildung der neuen Negierung. Den Jour­nalisten erklärte er, daß er trotz allen Schwierig­keiten, auf die er stoße, die Verhandlungen hart­näckig und mit Vertrauen sortsetze. Löon Blum empfing die Führer der Rechten, Louis Marin und Paul Simon und hierauf die Führer der Mitte Mandel, Barsty und de Cappedelaine. Die zwei letzteren infor­mierten ihn über den Verlauf der NachmittagSsitzung | der Vorsitzenden der oppositionellen MinderheitS- klubs. In diesen Sitzungen wurde neuerlich die An­sicht ausgesprochen, daß eine Zusammenarbeit der Rechten mit den Kommunisten und der Regierung sehr schwierig erscheine. L/on Blum ersuchte die De­legation der MinderheitiklubS, an ihrer gemeinsa« nien Sitzung teilnehmen und ihnen den Standpunkt darlegen zu dürfen. Diesem Wunsche wurde entspro­chen und es wurde eine Sondersitzung einberufen, die um 18 Uhr zusammentrat. und körperlich noch verhältnismäßig rüstig. Sie feierte an der Seite ihres im Jahre 1031 ver­storbenen Gatten August Sommer die grüne, die silberne, die goldene, die diamanten: und auch die eiserne Hochzeit. Auch ihr Gatte ist am 18. März geboren, Ivar aber um fünf Jahre jünger als seine Frau. Dreizehn Kindern schenkte Theresia Sommer das Leben, aber acht starben im frühen Alter. Die fünf Kinder, welche ihr geblieben sind, zog sie trotz mancher Not und Ent­behrung zu rechtschaffenen Menschen heran. Fünf Kinder, zweiundzwanzig Enkel und einundzwan­zig Urenkel werden sich an Theresia Sommers 100. Geburtstage um die Jubilarin scharen. Dec ganze Ort freut sich des seltenen Festes der Grei­sin und nimmt herzlichen Anteil. Die Gemeinde­vertretung und sämtliche Vereine werden sie be­glückwünschen und ihr die gebührende Ehrung erweisen. Auch wir bringen der ältesten Frau im politischen Bezirk Tetschen unsere herzlichsten Glückwünsche entgegen. Tb. K. französischen Regierung. Sie ver­folgt fortgesetzt aufmerksam die Entwicklung der Lage. Die britische« Minister wurden ersucht, sich während des Wachendes in Reichweite von London zu halte«. Ein weiterer Ministerrat ist für Montag anberanmt". Nach Abschluß des Ministerrates empfing Sir Tadogan den Führer der Opposition im Un­terhaus Major Atilee, mit dem er eine längere Aussprache hatte. Außenminister Ribbentrop weilt gegenwärtig noch In London . Die deutsche Botschaft erreilt keinerlei Informationen über seine Rückreise nach Berlin . Masaryk bei Halifax London . Der tschechoslowakische Gesandte in London Jan M a s a r n k fand sich SamStog nachmittags im Foreign Osfice ein und hatte dort eine längere Unterredung mit Aussenminister Lord Eine Hundertjährige In MeisterSdorf bei Böhm.-Kamnitz feiert Frau Theresia Sommer am 13. März ihren hundertsten Geburtstag. Die Jubilarin ist geistig Vor entscheidenden Erklärungen Chamberlains Loudon. Die Erklärungen, die Cham­berlain am Montag im Unterhanse abgeben wird» versprechen von grober internationaler Beden» tung zu werden. Zuverlässigen Informationen zufolge wird sich Chamberlain nicht nur mit den Ereignissen in Oesterreich , sondern mit Mittel­und Ost-Europa als Ganzes befassen. Parks. Der außerordentliche Kleine Kongreß der sozialistischen Par, fei genehmigte am Samstag mit 6575 Mandaten gegen 1684 den Vertrauens» antrag für Löon Blum, eine Regierung der nationalen Arbeit- gemeinfchaft mit der Volksfront als Zentrum zu bllden. Ein Mann mit zwei angetrauten Frauen. In Schüttenhofen wurde ein Fall von Bigamie entdeckt. Der 47jährige Schneidergehilfe Anton Hirmer hatte im Jahre 1831 seine Frau verlassen und ein Jahr später, ohne sich vorher scheiden zu lassen, eine andere Frau geheiratet. Nach drei Jahren verließ er auch seine zweite Frau und nahm die eheliche Ge­meinschaft mit seiner ersten Frau wieder auf. Bei Nachforschungen nach dem Verbleib ihres Manne» kam die zweite Frau darauf, daß sie von einem Bigamisten geheiratet worden war, gegen den sie die ' Anion Hirmer wurde ver ­haftet. Die amtlichen Erhebungen des Falles er­gaben, daß Hirmer seine erste Ehe zivilrechtlich und seine zweite Ehe kirchlich schließen ließ, so daß den Behörden die Doppelehe nicht früher zur Kenntnis gelangen konnte. Dichterin sucht gutsituierten Herm. In einer westböhmischen Tageszeitung ist folgendes Inserat z» lesen: Der nahende Lenz weckt Sehn­sucht nach Stimmung, Tanz und Wanderungen durch das Frühlingsland. Welche gutsit. Dame oder Herr mochte so manchen meiner sehnenden'Dichterträume beschwingte Wirklichkeit werden lassen und mich all- sonntäglich abholen? Wohne im Egerland . Anbote mit Rückporto unterLyrikerin 20, 10.718 1 an.... Leitung dieses Ressorts zu betrauen beabsichtigt. Nach dem Weggange Blums wurde nach einer längeren Debatte beschlossen, Lton Blum eine schriftliche Anttvort zn erteilen. Es scheint, daß eine große Anzahl der Abgeordneten der Min­derheit der Ansicht ist, daß die Anwesenheit der Kommunisten im künftigen Kabinette inopportun Abgelehnt! 9lad) der Beratung der Vorsitzenden der Minderheitsgruppen Ivurde folgendes Kommu- niqut ausgegeben. Die Vorsitzenden und Vertreter aller Minderheitsgruppen, mit Ausnahme der Gruppe der VolkSdemokraten, traten, nachdem sie die Rede Lton BlumS in der Plenarversainmlung der Deputierten und Senatoren der Minderheits­gruppen angehört hatten, neuerlich zu einer Sitzung zusammen. Sie haben zur Kenntnis ge­nommen, daß Lton Blum auf die außenpolitischen und innerpolitischen Fragen, welche die Minder­heit mit Recht beunruhigen, keine genaue Änt» Ivort erteilt hat. Sie erklären neuerlich, daß sie zur Teilnahme oder Unterstützung einer Regie­rung der Einheit und des öffentlichen Wohles be­reit sind, sie sind jedoch überzeugt, daß das Pro­gramm einer solchen Regierung mit der Teil­nahme der Kommunisten unvereinbar ist. Dieser Beschluß wurde mit allen gegen fünf Stimmen gefaßt. In der Minderheit sind die Deputierten Reynaud, Laniel, Jaeguint und Juhel, sowie der Senator Honnorat geblieben. Nach dieser Beratung betonten die Vor­sitzenden der Minderheitsgruppen in den Cou­loirs, daß die in ihrem Beschluß enthaltene Ab­lehnung die Kommunistische Partei nicht als Partei der äußersten Linken betreffe, sondern als Partei, die der Dritten Internationale angehöre und sicki mit der Negierung der Sowjetunion identifiziere. Sie verweisen auch darauf, daß in keiner anderen europäischen Demokratie mit Aus­nahme des republikanischen Spanien die Regie- ningöparteien eine Allianz mit der kommunisti­ schen Partei abgeschlossen hätten. Blum verhandelt weiter Paris .(HavaS.) Lion Blum TamStag nach 20 Uhr den Journalisten: Ich habe daS reine Gewissen, daß ich in de» Bestrebungen, die RegierungSformel, die ich Im Interesse de» Lan­des für notwendig hielt, zu verwirklichen, bl» an die äußerste Grenze gegangen bin. Alle MlnderheiiS- EamStag nachmittags hielt Löon Blum über alle französischen Sender folgende Ansprache: Heute Vormittag hat sich ein Ereignis zu­getrogen. dessen Bedeutung und Grösse ich nicht zierschätzen, Ihnen aber erläutern will. Der zkotionalrat der sozialistlschen Partei hat nahezu »etattenlo» und mit grosser Begeisterung be­schlossen, allen republikanischen Parteien vor- ,«schlagen, zum Schutze der republikanischen Freiheiten der LebenSint'eressen de» Volkes und »e» Frieden» sich zusammenzuschliessen. Der Ge­danke liegt mir serne, noch mehr den Ernst der Umstände zu betonen, die zu dieser Resolution ge» filrt haben, denn ebenso wie daS Land müssen ,«ch seine Repräsentanten Ruhe bewahren und ihre Nerven beherrschen. Diese Ereignisse jedoch begründen vollauf den Appell der sozialistischen Hartrien, in Betrauung durch den Präsidenten der Republik in einem so ernsten Augenblick die Negierung zu bilden; so wandte ich mich an die Vertreter aller demokratischen und Republikanischen geäste und ich wende mich mit der gleichen Aus­forderung jetzt an da» Land in dem Bewusstsein, Pari». Lton Blum hielt in der Sitzung der Vorsitzenden und Delegierten der MinderhcitS- llubs der Kammer und deS Senates eine pathe« tische Rede, die auf alle Anwesenden über 200 Senatoren und Abgeordnete einen großen Eindruck machte. Äon Blum sagte in seiner Kundgebung u. a.: Sie haben mich über mein Programm befragt. A gibt natürlich unter un» Gegenkätze, wir können aber trotzdem gemeinsame Punkte finden. Bor allem miss da» Wohl de» Lande» unsere Sorge sein. Sie hab« mir einige»ndesonnene Fragen ge­stellt, die ich nicht beantworten kann, so z. B. HIn- stchllich der Anerkennung de» italienischen Kaisertum» «id der Entsendung eine» Botschafter» nach Rom . (kl ist die» ein 8ompensation»artikel England»»ei seinen Verhandlungen mit Italien . E» wäre gefähr­lich, ein« bestimmten Weg zu betreten und eine be­stimmte Stellung einzuneümen, wenn sich die Szene jede« Moment ändert. Bor. allem ist e» notwendig, sich der Bildung einer Regierung zu widmen, die «llela eine Garantie de» Frieden» darftellen kann. Wir baden verschiedene Ansichten. Sie«erden ab- weichend bleiben und e» ist ehrenhaft von nnü, aus tmseren Standpunkten zu beharren, sonst wären wie unehrenhafte Menschen. Lassen Sie dm Augenblick nicht vorübergehm. Ich wende«Ich an Ihre Bemunst und nicht an Ihre Befühle. Ich beschwöre Sie, noch die Sache zu über­lege«. Da» Land will e», da» Land wartet darauf. Ueberlegen Sie dm Emst meiner Worte. Laffm Sie »Ich nicht lange auf Antwort«artm. Ich möchte, bah Sie da» Gefühl habm, dass auch meine entschie- brnsten Gegner meinen geradm Sinn und meine Aufrichtigkeit würdigen.' Sie sind ein grober Franzose l M Die Rede Löon BlumS machte aus die An­wesenden einen tiefen Eindruck. AlS Lkon Blum grendel hatte, rief der nationale Abgeordnete de KerilliS:Tie sind ein grosser Fran­zose!" Der Abgeordnete der Mitte de C h a p» pedelaine sagte:Sie verdienen, dass Ihnen Ihre Aufgabe gelingt." In der Debatte sprach sich der Abgeordnete der Mitte, Paul Retz- n a u d, für die Beteiligung an einer Negierung au», welche die Einmütigkeit der demokratischen und republikanischen Kammermitglieder ermög­licht. Dagegm erklärte F l a n d i n, dass Lkon Blum keine der ihm gestellten präzisen Fragen be­antwortet habe. Lton Blnm sagte auf eine Frage betreffend die Finanzpolitik, daß die Wahl deS künftigen Fi­nanzministers alle voll befriedigen tverde. ES wird angedeutet, daß Blnm Paul Reynaud mit der Parteiberatung Der Parteivorstand der Deutschen sozial­demokratischen Arbeiterpartei ist am Samstag zusammengetreten, um über die durch den Ein­marsch der reichsdeutschen Truppen in Oester­ reich geschaffene Lage zu beraten. An der Sitzung nahmen die Vertreter der einzelnen Kreisorganisationen, der Gewerkschaften und der sozialistischen Kuliurorganisationen teil. Nach dem politischen Bericht deS Parteivorsitzenden Dr. C z e ch wurde eine lebhafte Aussprache ab­geführt, an der die Vertreter aller Gebiete teil­nahmen. Die Vertrauensmänner der deutschen sozialistischen Bowegung unsere» Lande» bekun­deten ihre Bereitschaft, auch weiterhin mit all ihrer Kraft bis zur letzten Konsequenz für die Unabhängigkeit unsere» Landes einzutreien. Sie haben mit Genugtuung zur Kenntnis genommen, daß die Bereitschaft zur Verteidigung unserer demokratischen Republik nicht auf die Kräfte de: Republik beschränkt ist. Die Vertrauensmänner brachten zum Ausdruck, daß sie sich des Ernstes der gegenwärtigen Lage durchaus belvicht sind, daß aber kein Anlaß besteht, BesürchtniigL« hin­sichtlich der unmittelbaren Entwicklung zu haben. Vor allem wird eS sich darum handeln, allen etwaigen Gerüchtemachern im Randgebiet mit der größten Entschiedenheit entgegenzutreten und ruhiges Blut zu bewahren." Der Parteivorstand beschloß, den für die Feit vom 18. bis 21. März geplant gew -senen Parteitag angesichts der politischen Situation zu verschieben. Für Freitag, den 18. März, 0 Uhr vormittags, wurde eine RcichSkonferenz nach Prag , Hubernska 7, Steinersaal. einberufen, die zur politischen Lage Stellung nehmen und Wei­sungen an alle Partcigliederungen beschließen wird. Am Sonntag, den 20. März, werden in allen Gebieten Kreis-, Bezirks« oder Gebiets­konferenzen stattfindcn. in denen über das Er­gebnis der Reichskonferenz Bericht erstattet wer­den wird. Redner für diese Konferenzen sind bei den Kreisorganisationen der Partei fordern. Um dl« Rekultivierung des Bergbaugebietes Einberufen vom Gemeindeamt Bartelsdorf, fand diese Woche im Bergarbeiterhaus in Brüx die erste Sitzung der Gemeinden statt, die an der Rekultivierung des durch den Bergbau vcrwüste- ten Geländes interessiert sind. Erschienen waren Vertreter der Gemeinden Bartelsdors, Kammern, Ladowitz. Seestadtl, Kopitz, Udwitz und Dux. Die Stadtverwaltung Brüx hatte sich entschuldigen lassen, ebenso der Verband der Selbstverwal­tungskörper. Die Besprechungen mündeten schließlich in dem Beschluß aus, ein Komitee zu bilden, dem die Aufgabe znfällt. die interessierten Gemeinden neuerdings zu einer gründlich vor­bereiteten Besprechung einzuberufen, in der ein gruppen außer den VolkSdemokraten haben mir soeben eine ablehnende Antwort erteilt. Ich kann und will nicht meine Iteberraschnnq und Trauer verhehlen. Wenn ich annrhmen könnte, dass der Zusammenschluss de» republikanischen Lande» um die Volksfront mehr Hoffnung hätte, wenn ein anderer Politiker hiezu die Initiativ« gäbe, würde ich sofort meine Mission zurvcklegen. Aber dir Ereignisse dr« heutigen Tage« haben da» gerade Gegenteil bewiesen. Ich werde da ­her die Aufgabe, dir mir al» Repräsentanten der zahlenmässig stärksten Partei in der republikanischen Mehrheit übertragen wurde, sortsetzen und ich bin Halifax . Auch der französische Botschafter Corbin fest entschlossen, diese Ausgabe raschesten» zu einem hatte Samstag nachmittags eine längere Nnter- erfolgreiche» Abschluss zu führen.' redung mit Halifax . ..Ungünstige Auswirkungen auf das englisch -deutsche Verhältnis Blum spricht zu Frankreich Verhandlungen mit der Rechten gescheitert Moskauer Stellungnahme: Fortsetzung der Prozessei Die Stellungnahme, die man au» Moskau zu den brennenden politischen Problemen der Gegen ­wart hören kann, besteht fast einzig und allein in den Nachrichten über den sogenannten Trotz- kisien'-Prozeß. Während die Welt Kopf steht, werden die Vorbereitungen zur Hinrichtung der Gründer der Sowjetunion fortgesetzt. In der SamStagverhandlung hat R y k o w die Teilnahme an der angeblichen Ermordung verschiedener Personen geleugnet, hingegen Bu ­charin belastet. Der Zweck deS Schlußworte» RykowS war es aber, Rykow zu zwingen, feine Anhänger im Lande zur Waffenstreckung aufzu- Ih^cht'die'Anffässung"'^'''daß dt'e'H'ntsche fordern. Diesem Befehl kmn Rtzkolv denn auch^.Handlungsweise die n n g ü« st i g.st e n nach. Die Angeklagten Iwanow, SuwarewiWirkunge» sowohl auf das englisch -deutsche pnd K r e st i n s k i baten um ihr Leben. Verhältnis wie auch auf die Vertrauensatmo-