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Nr. 61

Seite 7

Kampf gegen Rauch und Flammen

Gefährliche und interessante Aktionen der Feuerwehr

Von Captain Jeff Greenfield( Montreal )

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raffiniert aufgemachten Sarussel, Bergbahnen und sonstigen Vollebelustigungen. Plößlich brach aus unbekannter Ursache Feuer auf der Niesen haspel aus. Eine unbeschreibliche Panik folate. Mütter schrieen in Todesangst um ihre Kinder, Frauen fuchten ihre Gatten und die vielen vers Im Kleinen Dorf tie in der größten Stadt Rufen Sie alle Ihre Leute hierher! Ich will lobten jungen Leute wurden, obwohl sie sich ängst­erfreut sich die Feuerwehr ungeteilter Beliebtheit. dasselbe mit meinen ablömmlichen Mannschaften lich im Trubel aneinanderschmiegten, auseinander. glan anerkennt nicht nur die großen körperlichen tun!" sagte unser Kommandant und im Nu waren geriffen. Kinder wimmerten. Polizisten und Sol­Anstrengungen, man weiß auch, daß zur Bekämpalle Mann- Polizisten und Feuerwehrmänner baten versuchten einigermaßen Ordnung in die wie fung von Brand Mut, Geistesgegenwart und Auf-- dahin unterrichtet, daß sie nach Schluß der Vor- toll hin und herjagende Menschenmenge zu brin opferung erforderlich find. Doch nicht nur Feuers- stellung von den Ausgängen aus alle slinder zur gen. Wir wußten im Augenblick der Ankunft nicht brünste allein find es, die das Mädchen für alles" Gile antreiben sollten. Bivilpolizei eilte ebenfalls aus noch ein. Die Schlauchlinien wurden gelegt, wie man uns Feuerwehrleute oft nennt, zu unauffällig in das brennende Gebäude um das doch wurden sie von den Leuten fast unbrauchbar löſchen hat. Bald müssen wir einen Mondsüchtigen felbe bei den Garderoben zu veranlassen. Tatsäch gemacht. Bu all dem hatten sich zwei Betrunkene oder Irrsinnigen aus schwindelnder Höhe herab- lich hatte diese Methode Erfolg. Fünf Minuten in eine schon vom Feuer erfaßte Schaufel gesetzt holen, ein andermal wieder bei Wassernot retten, nach Schluß befand sich kein Mensch mehr im und hutschten wie verrüdt auf ihr. um gleich darauf ein Vögelchen aus den Telegra Theater. Es war höchste Zeit. Ein dumpfer Krach phendrähten zu bergen. In meiner fast fünfund erfolgte. Meterhoch schlugen jeht die Flammen vanzigjährigen Dienstzeit sind mir Brände un- durch das Dach, das bald einem Feuermeer glich. tergekommen, an die ich zeitlebens denten werde. Wir hatten keine Zeit die entsetzten Ausrufe der Von einigen bemerkenswerten Altionen will ich knapp dem Tode entronnenen Kinder zu beachten, hier berichten. hatten jetzt nur einen Gedanken: Das Feuer auf seinen Herd zu beschränken und dann ganz zu Löschen. Nach harter Arbeit gelang uns dies in nerhalb einer und einer halben Stunde. Obwohl der Sachschade bedeutend war, hatten wir alle die Genugtuung, daß kein Mensch zu Schaden ge­kommen war.

Gegen zwei Fronten

Die Todesschaukel

Der blutrote Himmel bot einen schaurig prächtigen Anblick. Fünfundvierzig Sekunden nach dem Alarmzeichen: Großfeuer" rasten ſchon un jere Wagen durch die Straßen. Das Brandobjekt war ein sehr heifles. Ein Jrrenhaus. Wir fanden nicht nur den ganzen Dachstuhl und das oberste Stockwerf in Flammen, vir fanden auch ein Tohu- Im Vergnügungspart war Hochbetrieb. Jung wabohu, einen richtigen Gegentanz der bedauerns- und alt erfreute sich der teilweise naiven, teilweise werten Geistestranten. Hier waren es wieder die Frauen, die es am tollsten trieben. Während die einen Angst vor dem Feuer hatten, empfand ein Teil der Jrren das ganze als llt. Sie trieben un­geachtet der eminenten Lebensgefahr allerlei Al­Totria und einige von ihnen konnten sogar unfere Schläuche zum Bersten bringen. Zivanzig von dies jen Narren wurden unter Geschrei pudelnaß. Gleich darauf fielen brennende Vallen in die bes treffende Abteilung. Die dortigen Wahnsinnigen wären zweifellos schwer verletzt, vielleicht sogar verbrannt vorden, wenn sie nicht die Nässe ge­schüßt hätte. So famen sie dank des freiwilligen Brausebades mit leichteren Verletzungen wie ver­fenlten Haaren und harmlosen Brandwunden das von. Endlich waren alle Insassen in Sicherheit und erst jest konnten wir mit voller Kraft zur Ein­dämmung der Feuersbrunst schreiten.

Löschbomben

Zu diesem Mittel haben tvir jüngst anläßlich eines ungemein gefährlichen Brandes schreiten müssen. Ein chemisches Laboratorium brannte. Das fleine Gebäude lag weit ab jeder menschlichen Ansiedlung mitten im Walde auf einer Lichtung. Abgesehen davon, daß unsere Wagen kaum bis zur Brandstätte hätten vordringen können, wären un­jere Leute aufs ärgste gefährdet gewesen. Ja, es hätte ihren sicheren Tod bedeutet. Die ganze Um­gebung war nämlich durch furchtbare Gasgifte ver­feucht und Sprengförper prasselten ununterbrochen nieder. Militärpiloten überflogen das brennende Gebäude. Sie warfen Löschbomben ab. Zwei mei­ner besten Männer und ich waren als Beobachter zugeteilt. Wir mußten die Wirkung der Einschläge feststellen. In einigen Minuten war der Brand vollständig gelöscht und erst jetzt konnte die übrige Mannschaft zu den Aufräumungsarbeiten vor­rüden.

Unverhoffte Wirkung

Eine große Wurstfabrik war durch Feuer arg gefährdet. Wir rüdten mit allen verfügbaren Ge­räten aus und konnten den Brand bald löschen.

... Hallo!-Sofort herunterfommen!" rief ich den zwei Alkoholisierten zu.

" Fällt uns nicht ein... und... und... wenn Sie was wollen, mein Lieber, dann... nun... dann kommen Sie halt herauf!"

Trotz des Ernstes der Situation mußten wir alle lachen. Und ich selbst habe sogar mit noch einem Kollegen dem Sprecher recht geben müffen. Ich befolgte seine Aufforderung, mußte fie doch befolgen, wenn ich zwei Narren retten wollte, und hielt die Schaufel an. Dann fletterten wir hinauf und überwältigten die vom Rauch schon ganz geschwärzten Burschen, die sich der Gefahr verbrannt zu werden oder durch Rauchs hvaden den Vergiftungstod zu finden, gar nicht betwußt waren.

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DUNLOP

Die Straßenbahnen verschwinden aus der Londoner Innenstadt Wegen der besonders engen Straßen in London ist man jeßt drangegangen, die Straßenbah nen in die Außenbezirke zu verlegen und den Verkehr in der Innenstadt durch Oberleitungs­autobusse durchzuführen. Soeben wurden 93 Oberleitungsautobusse in den nördlichen Londos ner Stadtteilen eingesetzt. Rechts sieht man die letzte Straßenbahn auf dieser Strede, die durch den Autobus ersetzt wurde.

Doktor Guillotin

und die Guillotine Ruhm, Weltruhm. der Zeiten überdauert, Der Inhaber des Unternehmens war verzweifelt. Volkstümlichkeit des Namens, der an fich schließ Einen Tag vorher nämlich war die Versicherungs- lich zum Begriff wird und sich von seinem Trä rolizze abgelaufen. Der Mann sah sich ruiniert. Aer loslöst all dies, von Millionen erstrebt, Es sollte aber anders kommen. Die Würste, das nur von wenigen erreicht, fiel dem Doktor Guil­lotin in den Schoßz, ohne daß er es gewollt, und Selchfleisch und die Schinken waren in letzter Zeit, infolge mangelhafter Räucheranlage, von nicht ward ihm zum tiefsten Leid feines Lebens. Die Geschichte seiner Berühmtheit wäre fomisch, ganz erstklassiger Qualität, was zum Rückgang des Geschäftes beigetragen haben mochte und dem wenn sie nicht mit den düstersten Bildern im Zus Besitzer viel Sorge bereitete. Nun auch noch der ſammenhang stünde und einen braven, stets auf das Wohl seiner Mitmenschen bedachten Mann Brand! Vei den Aufräumungsarbeiten konnten wir feststellen, daß das gesamte Wurstzeug nicht fählings getroffen hätte. nur nicht verbrannt und ungenießbar geworden, nein, daß es im Gegenteil geräuchert wie noch nie war. Das Publikum war von der Ware entzückt, taufte alle Vorräte auf und der Abbrändler hatte die beste und billigste Reflame. Er bekam auch das durch wieder Kredit, baute eine neue, bessere An­lage und war bald durch die wohltätige Wirkung des Feuers saniert.

Ein schwerwiegender Befehl

Kindervorstellung.

Doftor Guillotin, nach dem die unheimliche Maschine der Justifizierung in Frankreich be­nannt ist, hat es mit ihr sehr gut gemeint. Was er tat und sagte, war immer gut gemeint. Er hat das Instrument, das ästhetisch und hygienisch das Kopfabhaden besorgt, nicht erfunden und nicht einmal vorgeschlagen. Er hätte es am lieb sten gar nicht in Gebrauch gesehen. Und troß­dem heftet an der schrecklichen Maschine sein Name und ist durch sie mit allen Grauen eines gewaltsamen, wenn auch legalen Todes in Vers

bindung. Mit ganzer Seele Arzt, bemüht, im edelſten Sinne seines Berufes zu wirken, hatte er ein veſſeres Gedenken angestrebt und verdient. Warum bespritzt die Guillotine es mit Blut?

Vor zwei Jahrhunderten. 1738, am

Zwölfhundert begeisterte Kinder als zu ſchauer. Leuchtende Augen, gerötete Wangen, mit flopfendem Herzen, so fißen sie da und folgen den Vorgängen auf der Bühne. Es ist eine Märchen­revue im Gange. Kurz vor Schluß bricht Feuer aus. Vorerst swurde der Dachstuhl der Brand - 29. März, wurde Joseph- Ignace Guillotin im herd von den Flammen ergriffen. Als wir ein- friedlichen französischen Departement Charente­trafen, war von der Straße aus noch nichts zu Inférieure geboren. Er widmete sich der Wis­sehen. Der Polizeioffizier spricht furz mit unserem senschaft und brachte es bis zum Professor der Kommandanten. Auch ich werde hinbeordert. Wir Anatomie an der Bariser Falultät. Sein eigents befürchten eine Panit und beraten, wie sie zu liches Fach, seine Leidenschaft, war aber die Ver­bermeiden ist. breitung der Gesundheit, neuzeitlich als Hygiene bezeichnet, und er mag dieses Wort auch er funden haben. Er veranlaßte die Regierung des töniglichen Regimes, die Sümpfe von Pontoise und Saintonge troden zu legen, benn er war einer der ersten, der in das Geheimnis ansteden­der Krantheiten eindrang und er suchte die Fran­zofen seines Peitalters zur förperlichen Sauber­feit zu erziehen: möglichst oft sich waschen. nicht frei ausspuden, die Hände vor den Mund halten

..Befämpfen wir das Feuer möglichst ge­räuſchlos und unauffällig, so lange die Vorstellung

währt!" schlug ich vor.

Outlagte der Polizeioffizier. Was soll

aber dann geschehen?" Wann ist die Vorstellung zu Ende?" rief unser Kommandant dem aufgeregt hin und her In drei bis vier Minuten!"

eilenden Theaterfassier zu.

Genossen! Genoffinnen!

In jeder

Betriebsversammlung Gewerkschaftsversammlung, Genossenschaftsversammlung, Wählerversammlung, Frauenversammlung,

politischen Versammlung.

Versammlung oder Sizung einer proletarischen Organisation follt Ihr für die

fozialdemokratische Parteiprefe

intensivste Werbearbeit leisten.

den Reitsaal, in dem Konstituante, Legislative , Konvent, mit Unterbrechungen alle historischen Versammlungen bis au Napoleon tagen. Er will. daß die Menschen, was immer sie tun und treis ben und was sie beschließen, es möglichst gut haben und gesund leben.

Auch sonst hilft er mit, in Frankreich frische Luft einzuführen. Da man in vielfältigen Refor men die Gleichheit des Staatsbürgers vor dem Geſetz aufrichtet und auf allen Gebieten das Mit­telalter einreißt, wendet er sich den Unseligſten zu, den zum Tode Verurteilten. Das alte Regime hatte selbst unter diesen Rangordnungen eingeführt, und die Menschen waren nicht ein­mal vor dem Senter gleich. Es gab Deliquenten, denen das Sterben leicht gemacht und andere, denen es mit unsäglich raffinierten Mitteln der Grausamkeit erschwert wurde. So beantragt am 10. Oftober 1789 Doktor Guillotin die Gleichs heit vor dem Richtbeil und die Abschaffung aller der vielen Torturen und Foltern, mit denen man man die Hinrichtung so eines armen Teufels ausschmüdte". Die Todesstrafe foll im neuen Frankreich in einfacher Enthauptung bestehen. Es ging aber jetzt um andere Dinge in der Kons ftituante, um die Grundlagen der Gesellschaft, und mochten die Abgeordneten vielleicht für Nebenprobleme nicht die Zeit haben, vielleicht ver handelten sie mit der Gründlichkeit vieltägiger Beratungen und sorgfältig ausgewählter Stom missionen, mit der die Konstituante die unzäh ligen Defrete vorbereitete. den Vorschlag des Variser Kollegen. Jedenfalls muß Doktor Guil­Tofin am 1. Dezember feinen Antrag wieber= holen, und diesmal formuliert er ihn präzisiert: Enthauptung durch einen Mechanismus. Die Handarbeit bei der Justifizierung, die selbst von geübten und damals schon vielbeschäftigten Hen=" fern ausgeübt, entsegliche, scheußliche Szenen veranlaßte, Kämpfe der Delinquenten mit den Knechten des Nachrichters. wiederholte Fehl­schläge, all das soll ausgeschaltet werden. Ein Messer, durch seine eigene Schere niederfausend, soll das gefesselte Objeft der Gerichtsbarkeit zum Tode befördern. Doktor Guillotin hat eine solche, Enthauptungsmaschine leineswegs erfunden. Sie tourde nachweisbar in Genua schon im Jahre 1507 verwendet und derartige Apparate sind vielfach auf italienischen Bildern des sechzehnten Jahrhunderts zu sehen.

Am 3. Mai 1791 beschließt die National­versammlung im Sinne des Doktor Guillotin die Vereinfachung der Todesstrafe, am 20. März des folgenden Jahres ihre Durchführung durch eine wenn man huftet, Speisen und Getränke vor Flies Maschine. Mit den technischen Arbeiten dafür genschmutz bewahren, er selbst tauchte sich auch wird Doktor Louis, ständiger Sekretär der Ata­die Hände in gewärmtes Salzwasser, bevor er einen demie für Chirurgie betraut. Er konstruiert mit Patienten berührte. Dieser Eifer für Reinlich Hilfe des elsässischen Klavierbauers Schmidt die feit im Großen und im Kleinen, in seiner Unbe- Guillotine". Das Volf, das das Düftere dieser dingtheit schon ein wenig zur Schrullenhaftigkeit Angelegenheit durch Scherze zu verdrängen sucht, ausartend, anerkannt, wenn auch nicht immer nennt sie nur das Louischen", wie es heute verstanden, war das einzige, worin er sich vom dafür die Bezeichnung die Witwe" hat, denn es Beitgeiſte entfernte. Sonst stimmte er, einer gibt in ganz Frankreich fein zweites Exemplar feiner besten Söhne, mit ihm überein. mit seinem diefer Gattung. Doktor Louis erprobt sein Loischen zuerst im Spital seines Spitals an Leis Wissensdurst, mit seinem enzyklopädischen Stres ben zu lernen, natürlich auch mit seinem Bes chen, dann an lebenden Hammeln. Im April ist man so weit, daß man es seiner legalen Bestim glückungs- und Befreiungswillen. Mitglied der mung übergeben kann. Als erster hat ein Stra Stommission, die in die neuen under der Wün schelrute und in die Mesmersche Enidedung vom ßenräuber und Bandit Namens Pelletier die tierischen Magnetismus und dessen Heilkraft Ehre..louisiert" zu werden. Wann, warum spä Licht bringen soll, fämpft er zugleich gegen die ter der Name des Doktors Guillotin mit dem Bauberei wie gegen alles an, was die Vernunft Instrument des Schreckens in Verbindung kam, nicht zu erklären vermag. Er ist ein Mann ist nicht festzustellen. prattischer Lösungen und so hat er auch solche für die politischen Spierigkeiten bereit, die Frankreich jetzt in Unruhe und Banit versehen. Das Problem, um das man nicht herum tommt, ist: wie fann die Uebermacht der beiden bevor­zugten Stände gebrochen und der dritte Stand des Bürgers davor bewahrt werden vor der Stoalition des Klerus mit dem Adel in ewiger Minderwertigkeit und Machtlosigkeit zu bleiben?

Doktor Guillotin formuliert den Gedanken, den das Königtum dann übernehmen muß, daß näm­lich in den einzuberufenden Reichsständen die

Fast tam aber Doktor Guillotin selbst mit seiner Erfindung in förperliche Berührung, er wurde verhaftet und entrann der Guillotine erit, als sich die Gefängnisse nach dem 9. Thermidor. dem Fall Robespierres und mit dem Ende des ge setzlichen Terrors- der andere dauerte nody lange fort- leerten. Er blieb troß allem was er war, sanften Gemüts, um die Hygiene seiner Mitmenschen besorgt, und auch ein ehrlicher Republikaner, jogar während der napoleonischen Glorie, die ſo bielen, die gleicher Gesinnung

waren, den Kopf verdrehte. Man ivußte, daß er dem neuen Regime des Diftators nicht hold war. fonnte, wollte jedoch dem harmlosen Manne nicht wehtun. Er starb 1815, wenige Tage, bevor Frankreich in tühn geschwungenen Bogen dort hin zurüdlehrte, von wo es zur Revolution aus.

Abgeordnetenzahl des dritten Standes zu vers doppeln sei. Das ist die erste in der Reihe der rasch aufeinander folgenden Stevolution, die erste Abkehr von Hergebrachten, der erste Sieg des bürgerlichen Standes, der damals noch alles umfaßt, was nicht die Soutane des Geistlichen und nicht den Degen des Adeligen trägt. 1789, und Doftor Guillotin, bereits übergegangen war und ehe die Sieger von Waterloo, in ihren Bagagewagen die Bourbonen in Paris Fünfzig, wird von Paris in die Nationalvers einzogen. Doktor Guillotin war 77 Jahre alt sammlung entsendet. Er wirkt an allen Altionen geworden und hatte wahrhaftig sein ganzes Leben der Konſtituante mit, macht treu die Politik sei und selbst seinen Namen dem Wohl der Mensch­nes Standes, ist aber vor allem um die hygies heit gewidmet, ein Beuge mehr für die immer niſchen Bedingungen, unter benen bie vielhunnen beſtätigte Regel, daß man den Menschen derttöpfige Versammlung tagt, besorgt. Er oe­antragt balb eine bessere Lüftung des Verhand- nichts Gutes erweisen kann, ohne dafür, wenn lungsfaales, bekümmert sich um Spudnäpfe und nichts Aergeres, zumindest Unannehmlichkeiten in den Kauf nehmen zu müssen. die Aborte, baut, als man sich in Paris in den Tuilerien ansiedelt, eine gentrale Beigung für

Peter Roberts.