Seife 8 Sonntag, 13. März 1038 Rr. ßt Kroger Geltung Ottokar Fischer gestorben SamStag vormittag» starb In Prag der ordentliche Professor der deutschen Literaturgeschichte an der Karls-Universität und lkhes drS Schauspiels des NationaltlieaterS Dr. Lttokar Fischer. Ottokar Fischer , gehörte zu den bedeutendsten Erscheinungen des zeitgenössischen tschechischen Kulturlebens. Er war Europäer im schönsten Sinne des Wortes. Die großen Ideen der Menschheit waren in seinem Streben nach Gestaltung der Kunst vereinigt, er hatte die Kulturen der anderen Nationen in sich ausgenommen, um sie dem tschechischen Volke zu vermitteln. Seine Begabung umfaßte die verschiedensten Seiten des Geisteslebens. Er war Professor der Germanistik, Schausvielchef des tschechischen NaiionaltheaterS. hervorragender Dichter, Ileberset- zer dichterischer und anderer Werke, Literaturhistoriker, Theaterkritiker. Essayist und Publizist,— vor allem aber ein charaktervoller, guter Mensch. Ottokar Fischer gab mehrere Bände formvollendeter, gedankentiefer Gedichte heraus. Von seinen Dramen haben die den Spartacus-Aufstand in Rom behandelnden„Sklaven" ein soziales Sujet. Von deutschen Autoren ü b e r s« tz t e er in» Tschechische zahlreiche Klassiker und moderne Schriftsteller. Besonder» ist seine Uebersetzung der beiden Teile von Goethes„Faust" zu erwähnen, ferner seineHeine-Uebertragungen, Uebersetzungen von Kleist , HofmannSthäl, Wedekind und von Nietzsche „Also sprach Zarathustra ". Er übersetzte aber auch Shakespeare . Shelley, Marlow, Corneille, Verhaeren u. a. m. Jetzt sührt das Theater D 88 Szenen „Paris spielt die erste Geige" auf. zusammengestellt nach Fischers llebersetzungen der Gedichte Vil« lons. Fischer verfaßte zahlreiche, in vornehmer Sprache geschriebene liierarisch-essayistische Werk«, von denen besonders wichtig sein letztes Buch „Slovo a svöt" ist. Er befaßte sich darin mit Goetheschen Problemen, mit dem Einfluß Goethes auf die tschechische Literatur, mit Heine und Aillon, mit der llebersetzerkunst, mit dem Einfluß des Judentums auf die europäischen Literaturen u. dgl. Ottokar Fischer , der mehrere Jahre als Theaterkritiker de»„Prävo Lidu" wirkte, besaß ein starke» soziale» Fühlen, welche» sich in seinem Leben und in seiner, Tätigkeit äußerte. Herzlesttend starb er infolge seiner Aufregung beim Lesen der Zeitungsnachrichten über die Ereignisse in O e st e r r e i ch. r. i. Feuergefedit mit einem Einbrecher In der Nacht auf gestern machte der Verwalter de» Hause» Nr. 27 in der Tuchmachergasse die Polizei auf einen Mann aufmerksam, der in die Räume einer in dem genannten Hause befindlichen Firma einzudringen versuchte. Mehrere Wachleute umstellten das Hau ». Der Einbrecher bemerkte aber bald die Gefahr und versuchte zu flüchten. Er gelangte in da» anstoßende Hau» in der Klimentskä. wo aber auch schon Posten standen. Al» die Verfolger ganz nahe waren, zog der Einbrecher plötzlich einen Revolver und versuchte zu schießen. Der Schuß eine» Wachmannes war aber schneller. Beide ver- feblien ihr Ziel. Der Mann lief nun weiter, al» er aber die Aussichtslosigkeit der Flucht erkannt, versuchte er sich durch einen Schuß gegen den Kopf zu tiucn. Auf dem Kommissariat wurde später fefi,„- stellt, daß seine Verletzung nur ganz leicht ist. Er wurde als der 80 Jahre alte K. Neumann au» Prag lll sichergestellt. Ximsi und Msseu Die CzardaSfürstin, Monn, aufgeh.— Dienstag, halb 8: Madame SanS-Gene. Erstaufführung, A 1. — Mittwoch, halb 8: Die Mutter, B 1.— Donnerstag, 7: Tannhäuser , S 1.— Freitag, halb 8: Der Zarewitsch, D.— SamStag, halb 8: Madame SanS-Gene, C 2.— Sonntag, halb 8: Die Mutier, Arbeitervorstellung, halb 8: Der Troubadour, neuinszeniert, B 2. Wochenspielplan der Kleinen Bühne. Heut«, Sonntag, nachmittag» 8 Uhr:„Blaufuchs", 8 Uhr:„Cirea 100.080 Schilling".— Montag. 8: Zwei Dutzend rote Rosen. Bankbeamte I und freier Verkauf.— Dienstag, 8: Zwei Dutzend rote Rosen. — Mittwoch. 8%: Einen Jur will er sich machen. Bankbeamte II und freier Verkauf— Donnerstag, halb 8: Das Ministerium ist beleidigt, Erstaufführung.— Freitag. 8: Lauter Lügen, Theatergemeinde de» Kulturverbande» und freier Verkauf.— Samstag. 8: Da» Ministerium ist beleidigt.— Sonntag. halb 4: Einen Jux will er sich machen, 8: Zwei Dutzend rote Rosen. Der Mm Madame X. Ein alter französischer Theater-Reißer.La femme X“ erscheint nun al» amerikanischer Film, angeblich nach einem Theaterstück amerikanischen Ursprung». Mer ohne sich auf literarhistorische Probleme einzulaffen, kann man seststellen, daß auch hier die ganze, von Unmöglichkeiten strotzende Handlung von der verstoßenen Frau um einer Szene willen da ist: um der Gerichtsszene willen, in der die Frau als Mörderin auf der Anklagebank sitzt und von ihrem eigenen Sohn, der sie nicht kennt, verteidigt wird. Diese Szene, die immer wieder große Schauspielerinnen angelockt hat, wird hier von einer bisher unbekannten Darstellerin namen» Glady» Geora« gespielt, die offensichtliche Bübnen- Routine hat und da» Herzzerreißende der Gerichtsszene so bewußt zur Geltung bringt, wie» es dem diesem Film al» Krämersfrau Gelegenheit, eine volkstümliche Figur ohne die Heul- und Clown- Mätzchen darzustellen, die man ihr angewöhnt batte. In kleineren Rollen sind Väelav T r ö g l und Ljuba Hermannovä erwähnenswert. Erwähnenswert auch der Beiprogrammfilm: eine gelungene Reportage au» den Barrandov-Atelier» von Jiki Weiß und Väelav H a n u ä.—eis— Der lang erwartete Kot« Klubabend der Sozialistischen Jugend Prag , f mit dem Unterhaltung-Programm „Athen : Sparta — 2:0" und anschliessenden Tanz, findet Sonntag, den 20. März 1038, im kleinen Saal der Unitarla, Prag I., Anenskä, statt. Beginn halb 8 Uhr. Wir laden alle herzlichst ein» diese Beran- staltung zu besuchen. Sozialistische Jugend, Prag Mttrituggen der»Urania . Heute, halb 4 Uhr:„S t r u w e lpeter" al» Lustspiel in sechs Bildern mit der Urania-Kinder« bühne. Zwei Stunden Lachen für Kinder. Karten 2 bis 8 UL Sascha Leontjew spricht über„Mehr Innerlichkeit". Der berühmte Tän-er wendet sich gegen falsche Verherrlichung des Körpers. Montag 8 Uhr. „Auf der Fährte wandernder Atome". Erperi« mentalvortrag Univ.-Prof. Böhm. Jeder kann sich an den Experimenten beteiligen. Dienstag 8 Uhr. «Die Grundlage der europäischen Wissenschaft". Univ.-Prof. Dr. Ehrenberg. Bon den Anfängen bis zu Aristoteles . Donnerstag 8 Uhr. „Da» Mittel gegen Krieg und Armut". Prok. Korner über den Weltstaat der Zukunft. Freitag 8 Uhr. Masaryk-Volkshochschule „Brentano, Arnim. Bettina, Novalis , Hölder- kin". Dr. Z i l ch e r t. Montag 7 Uhr. Einzelkarten. ,statte Küche". Nächster Bortrag nm 21. März. „Frühchristliche und mittelalterliche Musik". B. U l l m a n n. Mit Schallplatten. Dienstag 8 Uhr. „Praktischer AutosahrkurS". Dr. Schwarz. Beginn Dienstag halb 7 Uhr. Beitrag 200, bzw. 180 UL „Praktischer PhotokurS". Don der Aufnahme bi! hur Bildveredelung. Beginn 28. März. Vereinsnaciuiekten ■ Wochenprogramm: Sonntag. 18. März: Bio Kowa. RevoluCn-, halb 11 Uhr vormittags: Filmvorführung„Sieben Polarhelden" und .Leningrad ", zugunsten der Hilfsaktion für Spani n. Parteiheim. SmeCky. 5 Uhr. Gruppe Prag II: „Buntes Heim".— Dienstag. 15. März: Parteiheim. SmeCky, 5 Uhr. Gruppe Prag II:„Politischer Ausblick". Pflichtbeteiligung an der um 8 Uhr Miilioneii venyenden mit Erfolg M A D M A I Q-rippe echtes Ter große Fall. Emil S y n e 5» Stück hat vor seiner tschechischen Premiere im Stände- rhcaier bereit» dse deutsche Urausjührung im Stadt- lheater Reiche»berg erlebt, die hier besprochen wurde. Ein kleiner Zufall, hinter dem jedoch ein Menschenschicksal steht— ein armer Schlucker steckt fein aus KC 10.000 versicherte» Häuschen in Brand, um die Versicherungssumme zu bekommen— bringt bei der Strafuntersuchung ein ganzes Netz von Betrug, Korruption und Schwindel einer mächtigen Versicherungsanstalt zutage. Geldmachinationen und Spekulaiionen. die bis an die wirtschaftlichen Grundfesten des Staate» gehen, Korruption bis in die höchsten Beamtenkceise, sogar unter den Politikern, große Projekte ohne Deckung: und da» alles wird von einem Wahrheit»- und Gerechtigkeitsfanatiker von dem Untersuchungsrichter aufgedeckt. Er gehr über sein eigenes Familienglück hinweg, ohne Rücksicht aus Stellung und Rang, kämpft nicht nur gegen den mächtigen Widersacher, da» Kapital, personifiziert in dem rücksichtslosen Generaldirektor, fouderu auch gegen die sittliche Lauheit, und zerbricht endlich an der sogenannten praktischen Forderung cheS Tages. Die Kleinversicherten dürfen ihren Glaube» an den Schutz de» Staate» und seine wirt» 'schaftliche Grundlage nicht verlieren und so wird die -Versicherungsanstalt saniert, die Schwindelgeschäfte werde» fortgesetzt und der Untersuchungsrichter darf .'in der Proviirz, wohin er versetzt wird, seine sittlichen Prinzipien auStoben. Synek entwarf ein schonungslose» Bild dieser einen Seile de» Kapitalismus , aber irgendwie bleibt die Figur des gerechten Kämpfers blutleer im Ver- ' gleich mit der tätigen, prägnanter ausgearbeiteten Figur de» Repräsentanten der anderen Lebensan« > fchauung. Es fallen bittere Worte über die öffent- , licke Moral und die Machtlosigkeit der nach Recht , Ringenden; das brachte dem Stücke den verdienten Beifall, der sich noch gesteigert hätte, tvenn die Monologe weniger langatmig wären. nu t. Wochenspielplan deö Neuen Deutschen TheaterS. Heute, Sonntag,- halb 8: Frühlingsluft, halb 8: . Hochzeitstage,.Ensemblegastspiel des TbealerS in der Jospsstadt, Abonnement aufgeh.— Montag, halb 8: Stil bei Stücke» entspricht, da» alle nur möglichen Rühr-Motive— verfolgte Unschuld, gebrochene» Mutterherz, verkommene Würde und schließlich Aufopferung und Tod— für seine Zwecke verwendet. Der Regisseur Sam Wood hat den alten Reißer ganz unbedenklich wiederbelebt, und wer heute noch erfundene Schicksale braucht, um ergriffen zu sein, wird bei der Sache auf seine Kosten kommen.—ei»— Gestern war Sonntag Au» dem wienerischen Theaterstück.Meine» Glück auf der Wieden" von Skutehky ist ein tschechischer Film geworden, der die rührende Geschichte vom braven Dienstmädchen und seinem zuerst nur erfundenen und dann wirklichen, zuerst überschätzten und dann unterschätzen— und am Ende auch ganz brav gewordenen Bräutigam mit viel Liebe und Sorgfalt nachgebildet hat. Daß die Handlung für den PublikumSgeschmack erfunden ist Md kurz vor dem heiteren Ende durch einen Selbstmordversuch der Hauptperson in gefährliche Tragödien-Nähe rückt, stört im Film mehr al» auf der Bühne, weil der Film, auch wenn e» seine Hersteller nicht glauben wollen, realistischer betrachtet werden muß al» da» Theater, — e» sei denn, daß e» sich um Filme im grotesken oder märchenhaften Stil handelt. Bon einer gewissen Breite der einzelnen Szenen abgesehen, ist dem bisher als Regisseur nicht hervorgetretenen B. S o r i eine gute Inszenierung gelungen. Besonder» in der Führung der Darsteller hat er Erfreuliche» geleistet. Noch selten hat man Jikina Stöpnikkovä ihre schauspielerischen Möglichkeiten so voll und natürlich entfalten sehen wie hier in der Rolle de» weltfremden. kindlichen und doch im Glück und Schmerz ganz ernsten Dienstmädchens; noch nie sah man Otomar Korbeläi so ungezwungen Wie hieräl» männliche Hauptfigur, und die N e d o S l n s k ä hat in im großen Handwerkervereinssaal, SmeCky. stattfindenden Parteiversanunlung. Gen. Lundborg < Schweden ) spricht zum Thema:„Wie siebt der Norden die politische Weltlage".— Mittwoch,, den 16. März: Barteiheim, SmeCky, 8 Uhr, Gruppe' Prag XII: ,Mrl Marx".— Sonntag, den 20.1 März: Roter Klubabend, halb 8 Uhr. Unitaria , Annenskä.— Unterhaltungsprogramm:„Athen — Sparta 2:0", anschließend Tanz. — Alle sind herzlichst zu dieser Veranstaltung, deren Reinertrag der SpanienhilsSakiion zufällt, eingeladen. Kommen auch Siel Deutsche BolkSsinggemrinde Prag . Da unser Probclokal für diesen Dienstag besetzt ist, entfällt die Probe. Nächsten Dienstag erscheint um so zahlreicher l Filme In Praner Lichtspielhäusern Urania-Kino,„Meine Frau die Perle." Uraufführung mit Robert».— Adria:„Madame X.“ Gl. George. A.— Alfa:„Die Welt der Walzer." Astaire, Roger». A.— Apollo:„Gestern war Sonntag..." Sttpnikkovä. Tick.— Avion:„Gebrochene Flügel." Lida Baarovä. D.— Baikal:„Da» Geheimnis der 7 Perlen." Sacha Guitry. — Beränel:„Das Geheimnis der 7 Perlen." Sacha Guitry.— Fen ix:„Vier im Paradies." W. Powell, M. Loy. A.— Flora:„Das Geheimnis der 7 Perlen." Guitry.— Hollywood:„Die Dorfaristokratin." — Hvizda:„Lieben verboten." Lamai. Tsch.— Juli»:„Das indische Grabmal." D.— kinema D. B. B.: Neue Grotesken, Journale,'Reportagen. — Koruna Akt.-Th.: Journal«, Grotesken, Reportagen.— Kowa:„Rose Marie." I. MaeDonald. Nelson Eddy . A.— Lucerna:„Der unsichere Zeug«."' A— Metro:„Das indische Grabmal." D.— Soxlalvertlcher Briefkasten uns» Rückgängig gemachte Bersich«»»,..<—, den Fall nicht nur vom Standpunkw'd» gdLnffi* beurteilen, sondern müssen auch bedenken tot m! Validität», und AlterSversicheruna N bi< stimmten Personen kreis geschaffen tüLi/ ne- n für di« Arbeiter. Ein durst'« sein wird kaum eine UnteMUtzungaM£ «onba zur Untersuchung Gewerbetreibender» L erhalten können. Die» wird wohl jeder eintoen«Ä Srbe.tersoz.alversicherung hingegen wird von westm ost ganz gut situierten Angehörigen ander» m-k-u. schaftSschichten als Melkkuh betrachtet und «chichten versuchen oft genug, ihren arbeitsunfähigen oder verarmten Angehörigen durch Fingieruna eine» ArbeitsverhältnisseS eine Leistung der WiaÄ! s'ckierunnzn verschaffen. E» liegt nur im Interesse der Versicherten wenn die Versicherungsanstalten derartigen Erschleichungen von VersicherunaS- leIstunaen mit allen Mitteln zu steuern versuchen. Diese Personen haben eben kein Recht, auf Kosten der Arbeiter versorgt zu werden, möge ihr« Lage in einzelnen Fällen noch so traurig sein. Passage:.-.Gestern war-Sonntag.LtkpniSovL Tsch— Praha:„Die TeufelSschlucht." A.— Radio, „Der Tiger von Eschnavur." D.— Tkaut:„Der Bukanier."— Sotto,or:„Die Dorfaristokratin." Tsch.— Beletrhy:„Der Tiger von Eschnavur." D. — Belvedere :..Gotte» Mühlen." Nach I. Brba. Tsch. — veseda:„Da» Kind zweier Mütter." L. Dagover . Fritsch.— Carlton,„Gotte» Mühlen." Tsch.— Illusion:.Lisa» Flug in den Himmel."— Kapitol: „Die ztoeite Frau." D.— Lid, II:„Gotte» Mühlen." Tsch— Louvre:„Fräulein Doktor." E. v. Stroheim . D. Paris.— Maeetka:„Fräulein Doktor." Stroheim.— Olympic:„Da» Kind zweier Mütter."— PerKiin:.100 Männer mn ein Mädel." Deanne Durbin. A.— Roxy;„Der Tiger von Esckmapur." D.— Tatra-Weinberge:„Gotte» Mühlen."— U Bejvodü:„Roberta." Fred Astaire.— Baldek:„Ei war die Zeit der Liebe." Donald, Eddy.«. Marie Gkaserovä in dem F'-lm„Ihre Hirtin» Josef Hofbauer : Dorf in Scherben Preis kart. Kö 82.—, geb. KC 88.—. Zu beziehen durch die Zentralstelle'sir daS BilduiigSwe-en in Prag XU, Sleska»»'V. B e z u g S b e d t n g u n a e n: Bei Zwielluna iilSHan» oder bei Bezug durch die Post monitlicb'KC 17.—. vierteljährig KC Bl—. halbjährig KC 102.—, q.mzjäbrm KC 204 2 n^a^nn’vn/ioan Sßiif billiast berechnet.— Rückstellunä von Manuskripten erfolgt nur bei Einsenduna der Netournwrken.- Die üetrungSfrankarur wurde von der Post- n. Te:earavbendirektion mit Erlab Nr. ro.ovv. vivxuoj bewilligt-(Kontrollpostamt Praha 25.— Lruckerer:.LrbiS". Druck-, Verlags- tu 8eimnar-A.-G. Prag ,
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18 (13.3.1938) 61
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