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sollen freie Menschen und keine Sklaven fein! Lieber] tot als Stiav!

Sonntag, 27. März 1938

Der Genossin Blatny überreichte die Rednerin einen großen Strauß roter Nelken. Tief ergriffen dankte Genoffin Blatny für die vielen Beweise der Liebe und Treue und ruft zu weiterer Arbeit auf, die Genossin Schaf= fer wird nun auch die Arbeit im Frauenreichs­sekretariat zu übernehmen haben. Genossin Blatny dankt allen den tapferen Frauen und vers weist darauf, daß uns die Bemühungen um eine beffere Zukunft über alle Sorgen hinwegtragen. Unsere tapferen Grenzsoldaten oben auf dem Leute gesetzt werden. Man droht ihnen mit der Stürmischer Beifall dankte der Genossin Blatny, Erzgebirgstamme, hart an der Grenze des Drit- Vernichtung ihrer mehr als bescheidenen Eristen­ten Reiches", haben schon mancherlei durchge- zen, verhöhnt und verspottet sie, spricht ihnen ihr die erklärte, jederzeit zur Arbeit auch weiterhin bereit zu sein. macht. Wirtschaftliche Not ist bei ihnen von jeher nationales Empfinden ab und fündigt ihnen Ver­Genoffin Kirpal ergriff abschließend das( 311 Gaste, das graue Gespenst Frau Sorge find sie geltungsmaßnahmen für die Zukunft an. Wort. In zündenden Worten feierte sie die Sieg- noch nie losgeworden. Abseits gelegen von den haftigkeit des Sozialismus und rief zur Stand- nordwestböhmischen Induſtrieſtädten führen sie haftigkeit auf. Begeistert fangen die Teilneh seit jeher ein färgliches Leben. Troy alledem aber merinnen das Lied der Arbeit" und standen sie immer treu zur Fahne der Partei, ihre Ueberzeugung fonnte man nicht wanfend machen. schlossen mit dem Freiheitsgruß die erfolgreiche Tagung.

Sudetendeutscher Zeitspiegel

Wir lassen uns nicht kirre machen!

Neue Rede Hitlers

über die Minderheiten Leipzig . In einer Massenfundgebung be= schäftigte sich Reichskanzler Hitler eingehend mit der Minderheitenfrage. Er sagte u. a.: Man hat

Seit dem Jahre 1933 hat sich sehr viel er eignet. Wenige Meter entfernt, wehen zu jedem Anlaß Hafenfreuzfahnen, marschieren die brau nen Bataillone der SA auf. In den Grenzwirts häufern haben sie mit ihnen persönlichen Ver­fehr. Mancher von denen, die da zu uns herüber­tommen, um sich, etwas außerhalb ihres Macht­bereiches, ein billiges Vergnügen zu gönnen, vers suchte schon mit gefalbten Worten den einen oder vergeblich!

Auf unsere bange Frage: Werden unsere Leute durchhalten?" erfolgt wie selbstverständlich die Antwort: Wir lassen uns nicht tirre machen!" So stehen sie denn in dem Sturm der politischen Ereignisse, der sie umbrans det wie ein Fels. Trußig und erhaben wie unser Erzgebirge , so sind auch die Menschen.

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Auch diese Episode der politischen Entwicklung wird vorübergehen. Und der schlichte Waldarbei ter, der fern vom Getriebe des Alltages draußen in den rauschenden Fichtenwäldern sein Brot fauer und schwer verdient, fekte noch hinzu: Was uns in dieser gespannten Zeit aufrecht hält, ist das einende Band unserer Bewegung, die Freude auf den Augenblick, wo sich das Blatt wieder umfehrt und wir Revanche nehmen können an denen, die uns jetzt bedrängen."

Soviel Zuversicht und Opferbereitschaft in einer Zeit der menschlichen Irrungen, des Hu sammenbruches jeder männlichen und aufrechten Gesinnung, ist wahrhaftig nur in unserer stolzen Arbeiterbewegung zu suchen. Und so ertöne denn zur Ehre dieser tapferen Kämpfer und als Sams So ertönt denn jetzt aus dem Erzgebirge melruf für alle Kleingläubigen, der zuversicht und schallen aus den deutschen Gauen dieses Lan- liche Sat unseres braven Vertrauensmannes: des Heldenlieder aufrechter Gesinnung! Wir Wir lassen uns nicht firre lassen uns nicht firre machen! machen!"

das Selbstbestimmungsrecht von mehr als zehn anderen unſerer Arbeiter zu gewinnen. Die freien

Die freien Gewerkschaften

Millionen Menschen in Europa mißachtet und mit Füßen getreten. Ich habe oft darauf hinge­wiesen, daß wir uns nicht einbilden, daß in Europa eine Grenzziehung gefunden werden könne, die allen nationalen Bedürfnissen_ent­spricht. Gerade der nationalsozialistische Staat hat in Erkenntnis dessen große Abschreis bungen an Volksgut vorgenommen, allerdings in der Voraussetzung, daß man diese Menschen nicht wegen ihres Volfstums quält. Wir haben uns bemüht, A b ma chungen zu finden, die, wenn sie schon nicht das Getrennt sein von Volksgruppen beseitigen, wenigstens vers hindern, daß diese Menschen wegen ihrer Volts- In den letzten Jahren hat es nicht an den In einer eingehenden Aussprache wurden zugehörigkeit gequält werden. Es gibt aber auch verschiedensten Versuchen gefehlt, diese Menschen die Rückwirkungen des internationalen politischen kompakte deutsche Menschenmassen, bei denen es der nationalen Bewegung zu gewinnen. Wirt Zustandes auf die innerpolitischen Verhältnisse im feinen Zweifel geben kann, daß die schaftlicher Boykott von jenseits der Grenzen. Etaate erörtert und beschlossen, die dem Deut Boltsgrenze genau bestimmbar ist. Rodungen und Terroraftionen unserer Faschisten schen Gewerkschaftsbunde angehörigen Verbände Görings Pläne haben miteinander gewechselt. Mit Unterstüguns und deren Mitglieder dahin zu unterrichten, sich gen aus der SVS suchte man sie zu födern, wenn die Not am ärgsten war. Alles aber prallte an der Ueberzeugungstreue dieser Menschen ab.

unverrückbar für Frieden und Demokratie

Lange hat es gedauert, ehe die sozialistische Bewegung die fleinen Gebirgsdörfer, in denen Die Zentralgewerkschaftskommission des den Vertretern der deutschen sozialdemokratischen Lehrer und Pfarrer das entscheidende Wort zu Deutschen Gewerkschaftsbundes nahm in ihrer Arbeiterpartei der Regierung die sozialpolitischen sprechen hatten, erobern fonnte. Aber einmal für Volljihung am 24. März einen Bericht von der und wirtschaftlichen Wünsche und Forde eine Idee gewonnen, balten die braven Menschen gemeinsamen Beratung des Internationalen Ge- rungen der Arbeiter und Angestellten vorges unwandelbar an ihr fest. So hat denn unsere Drivertschaftsbundes mit der Sozialistischen Arbei- legt und deren Erfüllung verlangt. Es wird ers ganiſation den Kriſenſturm und die bewegten terinternationale in Paris über die weltpolitische wartet, daß die den Vertretern der Arbeiter und Perioden großer politischer Veränderungen über Lage entgegen und stimmte einmütig den Be- Angestellten bei diesen Vorsprachen gemachten dauert. Im Erzgebirge stehen sie Soldaten des schlüssen der beiden Internationalen zur Abwehr Zusicherungen mit möglichster Beschleunigung proletarischen Befreiungskampfes noch immer der Striegsgefahr, zur Erhaltung des Friedens Rechnung getragen wird. Unsere Mitglieder wurs auf Wacht. und der Demokratie zu. den über die der Regierung überreichten wirts schaftlichen Forderungen unterrichtet, ihre Auf­gabe ist es, für deren Erfüllung ihre Kräfte ein­zuſeßen.

mit Oesterreichs Wirtschaft Schuschnigg vor Gericht?

Wien . Marschall Göring richtete in einer Rede, die er Samstag abends in der Wiener Nordwestbahnhalle hielt, heftige Angriffe gegen das frühere österreichische Regime, weil es, mit fremden Mitteln unterstüßt, die Deutschen in Desterreich gequält und terrorisiert habe. Bei der Volfsabstimmung habe Schuschnigg unter fremdem Drud einen Betrug geplant, mit dem sich noch die Gerichte beschäftigen würden.

Im zweiten Teil seiner Rede beschäftigte sich Göring mit wirtschaftlichen Problemen. Wir sind nicht gefommen, sagte er u. a., um Euch die Ar­beit abzunehmen. Für die Durchführung des fest­gelegten Wirtschaftsplanes werde ich die Weisungen geben und Ihr werdet die Arbeit durchführen. Das von Göring verkün­dete überaus umfangreiche Programm, dessen so­fortige Inangriffnahme bereits angeordnet wurde, betrifft u. a. die Aufrüstung, den Bau von Ka­fernen, die Errichtung einer Flugzeugfabrik in Wiener Neustadt , die Erschließung und Ausbeu­tung der österreichischen Boden= schätze, ein großes Programm für den Bau von Autobahnen mit Anschluß an die Auto­

bahn München - Salzburg .

Treu und aufrecht leisten sie weiter ihre schwere Organisationsarbeit, befehdet und gehaßt von ihren Gegnern, aber eben darum zusammen acfchweißt zu einer starten, unerschütterlichen Schicksalsgemeinschaft. Obwohl keiner etwas hat, teilt er das wenige gern mit seinem Bruder. Lies ber hungern, als Gesinnungslump werden! Das war und ist die Parole, nach der sie lebten und handelten.

Nach der Eroberung Oesterreichs durch den Nationalsozialismus ist es noch weit ärger ge­werden. Die Werber der Volksgemeinschaft gehen von Haus zu Haus. Versteckter Terror und offene Drohungen sind an der Tagesordnung. Und un­feren jetzt sehr rührig gewordenen Faschisten hel­fen die Grenzgänger, die von drüben kommen, in der Propaganda. So umflutet unsere Vertrauens­männer eine Welle der nationalistischen Leiden fchaften. Es iſt eine wahre Feuertaufe, die sie zu beſtehen haben. Aber sie wanken nicht! Stolz und aufrecht lehnen sie alle Angebote ab.

Entgegen den aus Propagandabedürfnissen ausgestreuten verwirrenden Gerüch ten in der Bevölkerung müssen die Vertrauens in ihrer gewerkschaftlichen Arbeit nicht durch versonen ihre Nuhe und Kaltblütigkeit störende Einflüsse irre machen zu lassen. Der bewahren und sich dafür einsehen, daß unsere Ar­Deutsche Gewerkschaftsbund, seine Verbände und beiter und Angestellten sich nicht beunruhigen lass Mitglieder stehen unverrüdbar zur defen, sondern ihre Gedanken und ihren Willen auf motratischen Tschechoslowaki die wirtschaftlichen und politischen Notwendigkei den Republik und sind trotz sonstiger ab- ten richten und diese in den Vordergrund ihres wegiger Strömungen entschlossen, nach wie vor Handelns stellen. die Lebensrechte der Arbeiter und Angestellten zu Die Vollfikang der Zentralgewerkschaftstom­wahren. Es gilt in diesen ernsten Tagen mehr als mission des Deutschen Gewerkschaftsbundes ers sonst dafür zu kämpfen, den judetendeutschen Ar- flärt, daß die freien Gewerkschaften in den sude beitern und Angestellten Arbeit und Brot zu tendeutschen Gebieten für die Erhaltung sichern und zu erhalten. des Friedens und der Demokra In den letzten Tagen haben Vertreter des tie mit allen Kräften zu wirken Deutschen Gewerkschaftsbundes gemeinsam mit entschloffen sind.

Vor der Gründung einer neuen deutschen Partei?

Das sonntägige Cesté Slovo" berichtet über Bestrebungen im deutschen aktiviſtiſchen Lager, die eine Zusammenfassung der demo­fratischen Elemente der früheren Regierungs­parteien sowie des sudetendeutschen Lagers über­haupt zum Biele haben. Diesen demokratischen Dieser Tage sprach ein Parteivertrauens­Elementen soll durch Bildung einer neuen, ein­mann in der Kanzlei vor. Was er erzählte, war deutig demokratisch- aktivistischen Partei die Mög nicht schön: Berichte, mit welchen Methoden heute lichkeit gegeben werden, troß der bekannten Schritte ihrer Parteien in das politische Leben gearbeitet wird, unter welchem Drud unſere wieder eingreifen zu fönnen. Die Streise, die

Großzügiger Luftschutz in Paris

435 Millionen für Gasmasken und Unterstände

sich an die Spize dieser Bestrebungen gestellt haben, betonen, daß die Erfahrungen der lezten Tage zwar schmerzlich, nichtsdestoweniger jedoch gesund waren, weil sie eine flare Situation schufen. Es habe sich, so wird in dem Blatt ge sagt, gezeigt, daß der Aktivismus der beiden

Die neue Streikwelle

in Frankreich

Paris . Die sozialen Konflikte in der Metallindustrie von Paris und Umgebung dauern an. Samstag ist die Arbeiterschaft der Automobilfabriken und werkstätten in den Streif getreten und hat die Betriebe besetzt. In den Autowerken der Firma Citroen , die bereits Don­nerstag besetzt worden waren, treffen die Arbei­ter Anstalten, auch über den Sonntag in den Betrieben zu verbleiben. Die Delegation des

französischen Induſtriellenverbandes will mit den Verhandlungen nicht früher beginnen, bevor die Betriebe von den Streifenden geräumt wer ben. Die Regierung fett ihre Vermittlungsaktiv. nen fort.

Eingreifen Blums

Ministerpräsident Blum empfing Samstag Paris . Unter dem Vorsitz von Vincent unverzüglich einen Kredit von 200 Millionen zur deutschen Regierungsparteien nichts anderes Auriol und Marx Dormoy fand eine Konferenz Beschaffung von G a smasken fürbie war, als opportunistische Tattit, während der abends eine Delegation des Allgemeinen Arbeits­statt, an welcher der Pariſer Munizipalrat und Zivilbevölkerung sowie einen Kredit neue, kommende Attivismus ſein Ziel in der verbandes mit Generalsekretär I o uh a ug an die Präfekten des Seine- Departements sowie her von 135 Millionen Francs für die Errichtung vollständigen Vejahung des Staates und in der der Spise. Gegenstand der Verhandlungen bil­vorragende Repräsentanten der Ministerien für von Deckungen in der Pariser Untergrundbahn Verteidigung der Demokratie sehe. Es wird dete die Lösung des Konfliktes in der Pariser Heerwesen, Luftfahrt und öffentliche Arbeiten und dann einen Kredit von 100 Millionen France ferner darauf hingewiesen, daß die Anhänger Metallindustrie. Nachmittags verhandelte der teilnahmen. Auf dem Programm der Konferenz für die Adaptierung von Luftschutkellern freischaft sowohl des Bundes der Landwirte, als Ministerpräsident zusammen mit dem Stants­befanden sich Probleme der passiven Verteidigung zumachen. auch der Christlichsozialen Volkspartei den minister Auriol mit dem Präsidium der Citroen­Schritt ihrer Führer durchaus nicht einmütig ge- fabrik ohne daß jedoch die Situation wesentlich billigt haben und daß ein solcher Schritt auch an Klarheit gewonnen hätte. leineswegs durch den Entschluß einiger weniger Mandatare, sondern unbedingt erst nach einem

des Gebietes von Paris . Es wurde beschlossen,

Rumänische Besorgnisse

vor der deutschen Expansion

entsprechenden Votum eines Reichsparteitages Belgrad winkt ab...

hätte gefaßt werden dürfen. Um den bisherigen Zustand möglichst abzufürzen, soll es zur Grün­dung der neuen Partei sehr bald kommen.

Bukarest . Der Curentul" frägt, welchen Tesen, und zwar das Kapitel betreffend das Pe­Zweck die Schaffung einer militärischen troleum. Der Wert der Donaumündung In eigener Sache. Von einigen Freunden Donauflottille im Rahmen der deut- liege darin, daß auch dieser Fluß ein Ausgang wird mir mitgeteilt, daß durch die erhöhte Flü­schen Kriegsmarine angesichts der Tatsache besit­zen fann, daß die anderen Donau - Uferstaaten der Rhein- Donau- Sanal bald aktuell sein dürfte. sei in Wien verhaftet worden, ich hätte mit zum Meere sei. Dieser Wert sei umso größer, als sierpropaganda das Gerücht verbreitet wird, ich feine auch nur entfernteste Gefahr für Deutsch­ land darstellen. Das Blatt meint, daß die deutsche Auf Grund dieser Ausführungen kommt 7 Millionen Ke Gemeindegelder das weite ge­

Politik hinsichtlich Rumäniens zwei Biele habe: Curentul" zu dem Schluß, daß die Schaffung 1. das rumänische Petroleum und einer Striegsflottille auf der Donau tu 2. die Donaumündung. Die Motorisierung nien direkt angehe. Angesichts dieser habe einen großen Konsum an Treibstoffen zur Sachlage verlangt der" Curentul" weitgehende Folge. In Europa aber sei Rumänien mit Aus- Voraussicht. Wir dürfen nicht vergessen", sagt nahme von Rußland das einzige Petroleum pro- das Blatt, daß Deutschland nur die Straft achtet duzierende Land. Darum tritt Rumänien in die und daß es schwache Staaten verach Sphäre der Lebensnotwendigkeiten Deutschlands te t. In dem Umfange der militärischen Kraft, die ein. Wenn es in dieser Hinsicht noch irgendeinen wir darstellen, werden wir von Deutschland ge­Riveifel geben kann, so müßte man den Vertrag schont werden. Andernfalls werden wir im Sinne oder besser gesagt das Diftat von Buftea( deutsch der Verträge, oder besser gesagt des Dittates von rumänischer Sonderfriede vom Jahre 1918) nach Wuftea behandelt werden."

Belgrad . Dieser Tage tauchten in der auss ländischen Presse Meldungen auf, daß Marschall Göring und Außenminister von Ribbens trop nach Jugoslawien kommen und Belgrad besuchen werden. Jugoslavischen amtlichen Stel len ist weder von diesen Besuchen, noch von Vor­bereitungen zu denselben etwas bekannt. Papen geht in die Türkel?

sucht, ich wäre Besizer eines großen Meierhofes Berlin . Wie aus guter Quelle verlautete. und eines zweiten großen Gutes und dergleichen ist der frühere Botschafter in Wien von Papen Unsinn mehr. Ich habe schon einmal öffentlich für den Gesandtenposten in Ankara ausersehen. erklärt, daß ich meine Güter denjenigen schente. Holland die mir bekanntgeben, wo diese Güter sich be­finden, und nachweisen, daß sie mein Eigentum stellt 25 neue Bataillone auf sind. Bisher hat sich niemand gemeldet und ich Amsterdam . Der Befehlshaber der wiederhole daher mein Ersuchen, obwohl ich weiß, niederländischen Wehrmacht hat die Schaffung daß sich keiner der Verleumder melden wird. von 25 neuen Bataillonen zu ic 350 Mann 2. Pölzl. verfügt.

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