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Nr. 83
zum Beweis ihrer grundfäßlich positiven Einstellung ur Staatsverteidigung für die Vorlage ftimmen.
Dr. Macet( Soz.- Dem.) erklärte es für durchaus unbegründet, daß durch die Vorlage irgendein Eparer eine Einbuße erleiden könnte. Im Prinzip it er aber dafür, lieber eine neue Anleihe aus auſchreiben. Die Voraussetzung dafür fei jedoch eine größere Liquidität des Geldmarktes. Sier sollten die maßgebenden Kreiſe endlich ihren Widerstand gegen die sogenannten„ Operationen auf dem freien Martt", heißt gegen den Ankauf von Staatsvapieren burch die Nationalbant, aufgeben. Durch die Overa tionen würde der Bargeldumlauf vermehrt werden, ohne daß man inflationistische Wirkungen befürchten müßte. Eine„ nationale Unterdrüdung" tönne in er Borlage ichon gar nicht erblickt werden, wenn auch vielleicht bei einigen deutichen Instituten und Industrien die Folgen der Wirtschaftskrise noch größer sein mögen. Man muß nur aenua Arbeits, aelegenheit fchaffen, damit für die Er müjie die Forderung unterstreichen, die fürzlich Tſchechen wie für die Deutſchen genug Arbeit da ist; Jalich erhoben hat: Arbeit, Arbeit und wieder Arbeit. Dann müsse man aber auch rufen: Geld, Gelb und wieder Geld! und müsse sich zu einer anderen Währungs- und Kreditpolitit entschließen. Gemeindeabgabe
Freitag, 8. April 1938.
Sudetendeutscher Zeitspiegel
Gefestigt und gestärkt!
Dauernde Mitgliedergewinne der Metallarbeiter!
Im ,, Demokratický Střed" schreibt Stanislav est er: Wir sind ein Mittelstaat mit einer vors züglich ausgerüsteten Armee. In den letzten 20 Jahren haben wir für die Staatsverteidigung 50 Milliarden Ke aufgewendet, beinahe die Hälfte davon in den letzten fünf Jahren. Das für diese ungeheure Summe angeschaffte und im Inland produzierte Material mußte unserer Armee eine Die letzte Ausgabe des Internationalen die ständigen Mitgliedermeldungen, die auch in starke Defenſivkraft verleihen. Die Erfahrungen Metallarbeiters" veröffentlicht einen Aufruf des den letzten Wochen trotz der hochgehenden politi aus dem Krieg in Spanien und in China bewei Vorstands des JMB an die Metallarbeiter und die schen Wogen und troß der offenen und versteckten fen, daß zweckentsprechend im Terrain verteilte Aufforderung, sich nicht den Terrordrohungen der Bebe und Drohungen nicht aufgehört haben. Vom und dem Feind wenig ausgesetzte schwere und Arbeiterfeinde zu beugen.„ Geht wie bisher den 12. März bis zum Monatsende sind dem Interautomatische Waffen noch immer ein starkes Hin- geraden Weg", sagt der Aufruf.„ den Euch die nationalen Metallarbeiterverband Komotau 103 dernis für die Offenfive bilden, auch wenn fie über Verbandsleitung zeigt, denn er ist der einzige Weg, Mitglieder neu beigetreten und die Zahl der neu noch soviel Material disponiert. Die Aufgabe des der zur praktischen Zusammenarbeit und zur gewonnenen Verbandsangehörigen hat sich seit Terrain aufgestellten Waffen möglichst vor der Staat führt!" modernen Festungsbaues iſt es, die günstig im Sicherung Guerer Rechte im tschechoslowvalischen Jahresbeginn damit auf 727 erhöht. Einen beſ feren Beweis für die unerschütterliche Treue der Arbeiterschaft zu ihrer freien Gewerkschaft und Berstörung durch den Feind zu schüßen. einen besseren Beweis von politischer Reife lonnten die Metallarbeiter nicht erbringen!
Presseberichtigung
,, Das ist Bürokratie... Tote ohne Gräber Arbeitslose ohne Arbeit"
Der Inhalt des unter diesem Titel in der Nr. 70 der periodischen Druckschrift„ Sozialdemofrat" vom 24. März 1938, veröffentlichten Artitels entspricht nicht voll der Wahrheit.
Die Metallarbeiter haben erkannt, auf welDas moderne Festungsgebiet muß für Tanks unpassierbar und darf nicht der Gefahr eines cher Seite der Front ihr Platz ist. Davon zengen Luftangriffs ausgefeßt sein. Die Befestigungen follen plößliche Ueberfälle aufhalten, den Eins für Luftschutzzwecke fall motorisierter Einheiten verhindern und den Als ersten Punkt der Tagesordnung hatte eind zu einer möglichst großen Materialver das Haus vorher die Novelle zum Gesetz über den Schwendung bei ihrer langsamen Ueberwindung zwingen. Dadurch wird der eigenen Armee die Schuß gegen Luftangriffe unverändert angenom= notwendige Zeit zur Durchführung der Mobilisiemen. Es handelt sich um die Neufassung des§ 5, der den Gemeinden zur Dedung der mit der pas- rung und zu ihrer Konzentrierung gewonnen. Die fiven Fliegerabwehr verbundenen Kosten die Ein- destungen müssen der Armee solange Schutz gehebung einer eigenen Gemeinde ab= währen, bis die Angriffe der Verbündeten den Feind zwingen, einen Teil seiner Truppen von gabe ermöglicht, deren Grundlage der Mietzins, unserer Grenze abzuberufen, um sie an seinen bzw. der Mietwert der Wohnungen, sein soll. Die Novelle setzt fest, daß die im Bauförderungsgesetz gefährdeten Grenzen einzustellen. Unser Generalstab, an dessen Spize alte Frontlommandanten ftatuierte Befreiung von Neubauten von der Haussteuer etc. für die neue Abgabe nicht gilt. Tange werden erfolgreichen Widerstand leisten kön stehen, ist überzeugt, daß wir gegebenenfalls soAusnahmen für Arme sind vorgesehen. Zum Bau von öffentlichen Deckungen gegen Fliegerbomben nen, bis unfere Verbündeten eingreifen. Durch fann die Gemeinde auch Hand- und Spanndienste die politischen Ereignisse in Oesterreich belehrt, beseitigen unsere politischen und militärischen Führer mit aller Energie die lebten Mängel der
ſowie Motorfahrzeuge anfordern. Die Einhebung
der neuen Abgabe ist nicht obligatorisch, falls die betreffende Gemeinde für diese Zwecke mit den normalen Budgetmitteln auskommt.
In der Debatte befaßte sich der tschechische Agrarier Pozdilet mit den Verhältnissen im Grenzgebiet, wobei er auf den Unterschied zwifden gewissen lohalen Erklärungen Henleins und dem tatsächlichen Verhalten seiner Anhänger hinwies. Sich verständigen oder dem andern die eigene Ansicht mit Gewalt aufzwingen, sei zive i er lei. Beridies dene Ereignisse im Grenzgebiet beweisen, daß die Zerror und Unterbrüdung dürfe es im Grenzgebiet nicht geben, vor allem nicht gegen die wirtschaftlich und sozial Schwächeren.
SdP an verschiedenen Orten eben verschieden redet.
politisch militärischen Konstruktion, auf welcher die Sicherheit und Zukunft unseres Staates beruht.
Die Behauptung, daß die Erweiterung des städtischen Friedhofes in Marienbad durch Verzö gerungen bei der Landesbehörde gehemmt wurde, beruht auf unrichtiger Information. Die Erweis hörde als die hiezu kompetente Behörde im Printerung des Friedhofes genehmigte die Bezirksbeipe bereits mit dem Bescheide vom 8. Juni 1936, 3. 14.353 und definitiv mit dem Bescheide vom 14.September 1937, 8. 23015, sobald die Lane besbehörde über die Berufung des Prämonstra
tragbarer" geworden sei. Dann bringt das Blatt einige tschechische Pressestimmen und vermerkt mit Genugtuung die alberne Behauptung der„ Nár. Listn", Dr. Czech ,, wolle nicht gehen".
Was zunächst die politische Seite der Frage betrifft, so kommt es nicht darauf an, ob die deutsche Sozialdemokratie für die tschechischen Agrarier wiederum tragbar geworden zu sein scheint", denn das Verhältnis der deutschen Sozialdemokratie zur Koalition ist eine Angelegenheit zweier Partner, die darüber frei entscheiden. Wir haben uns an die tschechischen Agrarier niemals angebiedert, wie es die SdP tut.
Was aber die persönliche Frage anlangt, so hat Dr. Czech der Partei schon vor unserem Parteitag seine Absicht kundgetan, sein Ministeramt niederzulegen. Die Partei und niemand
anderer hat entschieden, daß er vorläufig im Amte
bleiben solle. Die Bemerkungen der., Sudeten deutschen Tageszeitung" über Dr. Czech sind also nichts anderes als alberne Ehrabschneidereien.
Die Antwort:
Zwanzig neue Mitglieder! tet, daß das rote Bollwerk Hirschbergen gefallen Der Heimatruf" hat triumphierend berich sei. Unsere Genossen doch haben, als sie von ihrer angeblichen Gleichschaltung erfuhren, sich zunächst eines gelacht, dann aber gesagt, daß man es beim herzlichen Lachen nicht bewenden lassen könne, sondern etwas tun müsse. Also machten sie sich an die Arbeit und führten eine kleine Werbung durch, die der Lokalorganisation zwanzig neue Mitglieder brachte. Was sagt der Heimatruf" nun zum Fall des roten Bollwerks?
tenserstiftes in Tepl vom 18. Dezember 1936, mit dem Bescheide vom 26. Juni 1937, 8. 2160Dep. 27 die Rodung jenes Teiles der Waldparzelle, um welche der städtische Friedhof erweitert Schutz für die Geburtshelferinnen werben soll, bewilligt hatte. Sonst hatte die Landesbehörde mit der ErEin Gesetzentwurf des Gesundheitsministers weiterung des erwähnten Friedhofes in den JahDas Ministerium für Deffentliches Ges ren 1936 und 1937 nichts zu tun, bis von der ſundheitswesen und Körpererziehung( Minister Gemeinde, nachdem die Gemeindevertretung am Dr. Czech) legte soeben der Regierung einen Ge- 29. Oftober 1937 die Aufnahme einer Anleihe ießentwurf über die Gremien der Geburtsassisten von 150.000 Kč zur Erweiterung des Friedhofes beschlossen hatte, am 20. Dezember 1937 ein An tinnen( Geburtshelferinnen) vor. Zwed dieses Entwurfes ist, den Geburts, fuchen um Genehmigung dieser Anleihe vorgelegt Sogl( SDP) benüßte auch diese Gelegenheit assistentinnen offiziell eine ähnliche Interessenver- wurde. wieder zur Forderung nach völliger Kapitulatretung zu geben, wie sie bereits einige andere Dieses Ansuchen mußte aber mit dem Erlasse tion vor dem großen Nachbarn: Ein Schutz gegen Berufe haben.( Aerztekammer, Apothekergremien vom 8. Jänner 1938 der Gemeinde zur Ergänetwaige Luftangriffe wäre nicht notwendig. u. a.) Dadurch soll eine alte Forderung der Ge- zung zurückgestellt werden und wurde der Lan wenn es die Staatsführung zustandebrächte, ſich mit burtsassistentinnen erfüllt werden, eine umso at- desbehörde erst am 8. März, beziehungsweise nach den Nachbarn friedlich zu einigen und Kriege und Flugangriffe dadurch überflüffig" zu machen... tuellere Forderung, als die Geburtsaffiftentinnen vollständiger Ergänzung erst am 29. März d. J., Zugleich mit der Vorlage wurde auch eine einige Aenderungen der Geburtshilfepraxis an- d. i. einige Tage nach Veröffentlichung des obers Resolution angenommen, daß die Regierung den streben, welche nur auf geſeßlichem Wege möglich wähnten Zeitungsberichtes, wieder vorgelegt Viele, aber nicht alle! Gemeinden die beschleunigte Durchführung der durchgeführt werden können. Ihre erfolgreiche Be- wurde. Luftschuhmaßnahmen durch Gewährung von Vor- handlung hat zur Voraussetzung, daß der Stand schüssen auf die Gemeindeabgaben ermöglichen der Geburtsassistentinnen bei den Verhandlungen foll, die binnen zwei Jahren rüdzahlbar wären.
Die Waffenvorlage im Senat Der Senat befaßte sich Donnerstag nach mittags mit der Regierungsvorlage über Waffen und Munition, die die Vorschriften über den Waffenbesitz und das Waffentragen neu regelt und unifiziert, in mancher Hinsicht auch verschärft.
Zu der Vorlage sprachen zwei SdP- Redner. mairner hielt eine politische Rede, in der er behauptete, daß die geistigen Waffen der SdP bisher vollen Erfolg gehabt hätten. Man werde schließlich auch den Deutschen das ihnen 1918 versprochene Selbstbestimmungsrecht geben.
Niedrige Kampfesweise
Niedrige
Dr. Tik
von einer solchen Standesinstitution repräsentiert wird, der unbestreitbar das volle Recht zus tommt, im Namen des ganzen Standes au sprechen. Eine weitere Aufgabe der Gremien der Ges Die Sudetendeutsche Tageszeitung" verburtsaffistentinnen ist es, eine Standesinstitution öffentlicht einen niedrigen Angriff auf Dr. Czech. zu schaffen, welche für die Hebung des Niveaus Sie kombiniert, daß Jatich entweder als Minister der Geburtsassistentinnen in ideeller Richtung ohne Amtsbereich oder als Interstaatssekretär( 1) forgt, was nicht nur im Interesse des Staates, der Regierung angehören werde und daß die fondern auch im Interesse der gesamten Bevölke- deutsche Sozialdemokratie nach dem Ausscheiden rung liegt. Dr. Czechs für die tschechischen Agrarier ,, wieder
Regierung Blum bedroht
Stellwag( SDP) behauptete, daß die gro Ben Schwierigkeiten bei der Beschaffung eines WafParis. Frankreich steht wiederum vor| fes angeführt sind, abgelehnt hat, erwar fenpaffes für Stugelgewehre und die sonstigen fom- einer Regierungskrise, die längstens Freitag tet man, daß die morgige Senatsdebatte recht furs plizierten Bestimmungen der Vorlage nur das Re- abends nach der Senatsdebatte über den fein wird und daß der Senat mit großer Mehrheit jultat haben werden, daß wieder die Wilderer zur Regierungsgesetzentwurf unausweichlich erscheint. bie Regierungsvorlage ablehnen wird. Bisher hat Geltung fommen. Wenigstens auf administrativem Wege solle man es der Jägerschaft ermöglichen, den Kugelstuben zu gebrauchen.
Wir meinen die fudetendeutschen Lehrer, und zwar jene, die sich jetzt oder schon früher gleichschalten ließen. Es ist leider nicht zu leugnent, daß gerade die Lehrer in Massen den Schlagwor len des Tages erliegen. Erfreulich aber ist, daß die Totalität 3 Märchen, die die SdP auch auf diesem Gebiet in Umlauf setzt, eben nur Mär chen ſind. Beispielsweise berichtete kürzlich die SDP- Presse, daß in einer Lehrer- Bezirksversamm lung in Marienbad sämtliche Lehrer dieses Bezirkes sich der SdP angeschlossen hätten. Die Wahrheit aber ist, daß 117 von den 182 Lehrern dort dem Gleichschaltungsrummel unterlagen. Das sind also a wei Drittel und das ist wahrhaftig genug. Um so beachtlicher aber die Festigkeit jener 65 im Marienbader Bezirk und jener Taufende im ganzen Land, die dem Drud nicht weichen.
ist nicht ausgeschlossen, daß das Kabinett sich zur Generaldebatte fein einziger Redner ge- di telephonisch von der Prager Postdirektion Leon Blum bereits vor dieser Senatsdebatte meldet, es scheint daher, daß der Senat morgen angerufen, was nur in den äußerst dringendsten Modráčet( tsch. Soz.- Dem) begrüßt es, zurücktritt, in der keine Ueberraschungen zu- lediglich das ablehnende Referat des General- Fällen vorkommt. Was war denn geschehen? daß man durch strenge Vorschriften die Bahl der gunsten der Regierung erwartet werden. Die ra- berichterstatters des Finanzausschusses Gardy Nichts weniger, als daß sich die„ Vol 1 3- Bälle herabsetzen wolle, in denen Waffen gegen bilalen Minister hatten in der Nacht auf Don- und sodann das Exposé des Ministerpräsidenten gemeinschaft" entschlossen hat, alle Minen ſtaatliche Sicherheitsorgane erhoben worden find. nerstag eine Beratung über die dadurch geschaffene und Finanzministers Léon Blum entgegennehmen springen zu laffen, um einen beim Poſtamt in Dem Senator Mairner sagte er, daß der beste Be Lage, daß nur die Hälfte der 114 radikalen De - wird. Ludis beschäftigten deutschen Briefträ weis für die Freiheit der Sudetendeutschen gerade putierten, einschließlich der dreizehn radikalen ger vom Posten zu bringen. Der die Eristenz der Partei des Herrn Henlein sei. Kabinettsmitglieder, für die Regierung stimmte. Paris . Troy dem Verbote der Regierung und Referent las durch das Telephon einen Artikel Zu der vom Parlament bereits angenommenen Vorlage über die Erweiterung des Verzeich Als Persönlichkeit für die Neubildung des des sozialistischen Innenministers Do'r may ver- der Henleinpresse vor, in welchem sich die ,, Kame= niffes der Berufskrankheiten durch den Lungenkrebs, Kabinetts wird in parlamentarischen Kreisen und anstalteten die Parteien der Linten auf Anre- raden" darüber beschweren, daß ein, rü p= bzw. die Lungenverstaubung der Joachimsthaler in der Bresse fast allgemein der Vorsitzende der gung der Pariser sozialistischen Bezirksorganisas pet" beim Postamt in Ludib Dienst macht, der in Bergarbeiter sprach der SdB.Senator Garlik und radikalen Partei und gegenwärtige Verteidigungs- tion Donnerstag abends eine Protestmanifestation Laschin wohnt und der seinen Dienst nicht ordentGenoffe Müller, der die Bemühungen unserer miniſter Dalabier bezeichnet. Manche Ge- vor dem Senate. Die Manifestanten bemühten lich versehen kann(!!!) Es handelt sich hier um Partei schilderte, das Los der Joachimsthaler Berg rüchte und Pressenachrichten schreiben ihm auch die sich in fleinen Gruppen zu je 50 bis 60 Personen den Kriegsinvalid en Franz Möhler, arbeiter zu verbessern und sich bann in träftigen Worten mit der Demagogie auseinanderfette, die Absicht zu, eint siemlich entpolitifiertes Stabinett zum Palais des Senates vorzubringen. Die Po- der im Stampfe für Gott, Kaiser und Vaterland" die Sb gerade in Joachimsthal beim letzten Streit von einigen, höchstens dreizehn Personen, mit lizei, die überall in der Umgebung starte Bereits eben seine gesunden Glieder zu Markte getragen ausgiebig betrieben hat. In seiner tapferen Nede Marschall Petain und Leon Blum als schaft hielt, vertrieb alle Ansammlungen. Es kam hat und der seit 1. Jänner 1988 zum Postamt in brangerte Müller oft von Zwischenrufen unter. Vizevorsitzenden der Regierung, Georges Bon zu fleinen Busammenstößen und Scharmügeln, Ludik versetzt wurde. Seit 17 Jahren brochen, die terroristischen Methoden an, welche die net im Finanzministerium, einigen Mitgliedern bei denen zahlreiche Personen, darunter auch macht Rözler zur vollsten 8ufrieSDB in den lehten Wochen in ben beutschen Ge- des Zentrums und einigen außerparlamentarischen einige Polizisten leichte Verlegungen erlitten. denheit seiner Porgefeßten Dienst, und auch bieten bis auf die Spike getrieben hat, und be Mehrere Erzedenten wurden auf das Polizei- der Ludißer Vorstand des Postamtes hat ihm das schwert sich über das vielfach unbegreifliche passive Fachleuten zu bilden. tommissariat vorgeführt. Die Demonstranten beste Zeugnis ausgestellt. Nur einen Fehler" hat Verhalten der Behörden. Er hob den prächtigen Senat Kampfgeift unserer Arbeiter hervor und schloß mit brachen in Hochrufe auf Léon Blum aus und rie- Rößler, er hat bis heute noch nicht die fen: Fort mit dem Senat!", An Beitrittserklärung zur Sd P
der Bersicherung, daß fie ihren Kampf für bie unversöhnlich gegen Blumen algen mit Caillaug!" und fangen dien unterschrieben, und damit scheint er fich
Demokratie und die Mepublit unerschüttert weiter. führen werden.( Wir werden die Rede noch im Auszug nachtragen.)
Dann behandelte der Senat noch die Regierungavorlage über das Gebührenäquivalent. wozu der lugar Holth und der Kommunist Dr. Vace! sprachen. Die weiteren Verhandlungen wurden auf heute, Freitag, 10 Uhr vormittags, vertagt.
Paris . Nach dem Beschluß des Finanz-' ternationale". Die kleinen Gruppen, welche bis die Wut der deutschen Volksgenossen" zugezogen ausschusses des Senates, ber mit der großen zum Palais du Luxembourg vordrangen, wurden zu haben. Nur dem Einschreiten der Postbehörden Mehrheit von 25 gegen 6 Stimmen die Erteilung sämtliche von einem starken Polizeifordon zurück ist es zu danken, daß Mößler noch im Dienst ist. der Vollmachten der Regierung sowie die Zustim gedrängt. Gegen 21 Uhr herrschte in der ganzen Wäre es nach dem Wunsch der Volksgenossen" mung zu den geplanten Finanzmaßnahmen, die in Umgebung des Palais du Luxembourg wiederum gegangen, tönnte er heute zur Wolfshilfe" um. ben Motivenbericht des Regierungsgesehentwur-' volllommene Stuhe. Almojen betteln gehen..