SnntJMg, 80. April 1838Seife 13Ur. 101Kleid aus Woll-georgelte, geichmack vollvorne mit buntem Ribuldinkombiniert»195*Für die erstenSonnentageKleid aue mod.Wollstoff, Kragen und Tuch-lein aut bunterSeideUoa dec ParteiBezirksorganisation Pragtrr Teutschen sozialdemokratischen ArbeiterparielDienstag, de» 3. Mai, 20 Uhr, Im Saaletr- Handwerkervereins, Prag H., vr Sm«L-ttch Nr. 22,Generalversammlung.Arbeitsgemeinschaft: Kunstbetrachtungen(Gc-ttoffe Halmewald). Montag, 2. Mal, um 20 Uhr, imAarteiheim über Gotik.Xnast und MssmDSear Sie gestorben. In Berlin starb dieserLage 74jährig der bekannte Musikschriftsteller undKusiker Prof. Dr. OScar Bie. Sie hatte als Mit«beraukgeber und Redakteur der.Fieuen Rundschau"fahrzehntelang eine bedeutende Rolle im literarischenLeben Berlins gespielt. Dem Schriftsteller Bie v«r-tanken wir eine Reihe gum Teil glänzend geschrie«beaer Bücher über den.Hanz", über daS.Ftlavier"»ad über die.FOper". Bie. der sich auch als Komvo-»ist einen Namen gemacht hatte, war ein ebensoeifriger Verteidiger des wertvoll Ueberkommenen wieteb bedeutend Modernen.Als» gut, lassen wir und scheide»! So heißtsetzt, in Neuberlin von Heinz Hilpert neu übersetztund mäßig bearbeitet und gleich darauf inS PragerDeutsche Theater importiert, de» Franzosen Sardoufünfzigjährige- Ehescheidungs-Lustspiel, mit dem vorJahrzehnten große Salondamen auch der deutschenAhne als„Cyprienne" Furore machten. Jetzt bleibtdie große Wirkung aus, weil Ehe« und EcheidungS»stagen inzwischen durch tausend Lustspiele geschleiftwurden und weil der mitreisende Darstellungsstil,den beispielsweise eine Konstantin für derlei Figuren in sich hatte, nicht leicht wiederzufinden ist. Undnur Künstlerinnen ersten Ranger könnten einer..Problem"«Stellung und einer Konversation, die ansich heute stellenweise anöden, genügend Brio,Tempo und Esprit geben. Der Regisseur,(WalterTaub) konnte nicht mehr, als den in die Modeder Reunzigersahre gekleideten Damen und Herrenda» Maximum jener Spielentfaltung sicherzustellen,die da überhaupt noch möglich ist. Unter dem Gesichtspunkt aller dieser Einschränkungen war LirlMacheiner eine überaus sympathische, liebrei-Die Demokratiestirbt nichtArthurRosenberg:„Demokratie undSozialismus. Zur politischen Geschichte der letzten150 Jahre." Allert de Lange, Amsterdam, 1S38.Ist das Zeitalter der persönlichen Freiheitfür die Menschheit vorüber? Wächst die kommendeGeneration unentrinnbar in eine Despotie hinein,in der es nur noch erbarmungslose Unterdrückerund hoffnungslose Unterdrückte geben wird? Hei«ßen die wirklichen geschichtlichen Erben des monarchisch-absolutistischen Polizeistaats nicht Liberalismus und Denrolratie,.sondern Faschismus undBolschewismus?Es gibt unter den freiheitlich denkenden Men«fchen unserer Tage nicht einen, der sich nicht schonost diese bange Frage vorgelegt hat. Jeder solltedarum auch daS neue Buch von Arthur Rosenberglcsen, denn er findet darin die Antwort, die ersucht.Arthur Rosenberg war vor dem nazistischenStaatsstreich Professor der Geschichte an der Universität Berlin. Jetzt ist. er an englischen undamerikanischen Universitäten als Lehrer tätig.Politisch hat er in jüngeren Jahren der kommu«nistiichen Partei angehört und sie auch zeitweiligim Reichstag vertreten, dann aber hat er, wie diemeisten Intellektuellen der deutschen Arbeiterbewegung, den Weg zur Sozialdemokratie zurückgesun«den. Als Parteipolitiker ist er nicht mehr hervorgetreten, sondern er hat sich ganz seiner wissen«schaftlichen Ausgabe gewidmet und eine ReiheBücher über die neuere Zeitgeschichte verfaßt. Inzende und ambitioniert agierende Thprienne. sehrheiter und amüsant, wenn auch durchaus nicht diekapriziöse grande dame, als die man diese Figurin Erinnerung hat. HanS G ö b als Hauptpartnerholte sich mit einer bravourös gespielten Szene Son«der-ApplauS, ging aber sonst mit dem ihm zur Ber«fiigung stehenden Charme diesmal recht sparsam um.A. Schmerzenreich charakterisierte und karikierte den Adhkmar. mit wirkungsvollen äußerenMitteln. Die Randgeftalten fanden durch die Damen Kürer, Panzner, FUrnkranz und Bertram unddurch die Herren Padlesak, Winner, Stadler, Costaund Afritsch gefällige Betreuung. Ein sehr freundliches Publikum nahm jede Lachgelegenheit dankbarentgegen, schien aber doch zu empfinden, daß er sichhier um eine nicht recht verständliche Neustudierunghandelt. l, st.H. W. Süßkind wurde zu einer Reihe von ausländischen Rundfunkkonzerten verpflichtet, derenerstes am 2V. Mai in Zürich stattfindet.Wochenspielplan des Neuen Deutschen Theater-. Heute SamStag halb 8: Arbeitervorstellung:Die Hochzett des Figaro. Ab. aufgehoben.— Sonntag geschlossen.— Montag, 7: Die Geisha. Abonn.aufgeh.. Theatergemeinde der Jugend(rote Karten)und freier Verkauf.— Dienttag, 8: Die' Geisha.A 2.— Mittwoch, halb 8: Also gut, lassen wir unsscheiden! B 2.— Donner-tag, halb 8: Hans Helling, neuinszeniert, C 2.— Freitag, halb 8: Alsogut, lassen wir uns scheiden! D.— SamStag,halb 8: HanS Heiling, Bl.— Sonntag, halb 8:Dixie, halb 8: Also gut. lassen wir uns scheidenIA 2,-nifü!Tarier Ikl/auSSteffüihfOMfP iKItaninnuM'*=■als einzige, TS^isermh’urmarkt dir Wittmit di» Goftitntn fütclaiPPtWochrnspielpkan der Kleine« Bühne. SamStag,8: Zu viel Familie.— Sonntag geschlossen.—Montag, 8: Die Stützen der Gesellschaft, Bankbeamte k und freier Berkaus.— Dienstag, 8: Zuviel Familie. Bankbeamte H und freier Verkauf.—Mittwoch, halb 8: Hoffnung, Gastspiel LeopoldKramer. Erstausführung.— Donnerstag. 8: Kam«merjungser,— Freitag. 8: Hoffnung. Gastspiel Leopold Kramer.— SamStag, 8: Hoffnung. GastspielKramer.— Sonntag, 8: Liaison, 8: Zu viel Familie.Dee Dim-HeidiDer neue Shirley Temple»Filmzeigt das Wunderkind von Hollywood, zur Abwechslung als Aelplerin; aber sonst weist die Handlungbekannte Wendungen auf; wieder einmal rührt daskleine Mädchen das rmihe Herz eines einsamenGroßvaters, wird erst von einer Tante und dannvon einer Gouvernante entführt, beglückt ein krankes Kind mit seiner Freundschaft, leistet der Bosheiteiner Intrigantin tapfer und erfolgreich Widerstandunb findet am Ende den Großvater wieder, der zuFuß von den Alpen bis Frankfurt gewandert war.um da- Kind zu suchen, das ihm an fein einst sosteinerne- Herz wuchs. Die Tanz- und Sing-Einla-a uMag eine Beschmutzungnoch so fettig und kleb«rig sein— VIM löst siedurch seinen Seifen«gehaltI Deshalb verursacht VIM niemals Kratzer, denn nach derBehandlung mit VIMgenügt einfaches Abspülen, um alles schonend und doch gründlich sauber zu machen.ch Holz!putzt allesFeines und GrobesÄSSf»»umflen, mit denen in anderen Fällen der muntere Kin«der-Star sein Publikum zwischen Rührungen erheiterte. sind in diesem Film nicht sehr häufig. Immerhin wird ein„holländisches" Holzschuh-Hüpfcn undein Zwischenfall mit einem dressierten Assen geboten. Die erwachsenen Mitwirkenden, unter denenJean H e r« h o l t und Mady Christian-sind, bemühen sich, wie Figuren auS einem Märchenbuch zu wirken.--eis-Cast Metropol. Die Handlung diese- amerikanischen Films erinnert in vielen Einzelheiten an denLubitsch-Film von Blaubarts achter Frau: denn inbeiden Filmen spielt ein amerikanischer Millionär,der nach Europa kommt, eine Rolle, in beiden Filmen geht«S um Geld und Liebe, und beide Malesollte eS«ine witzige Sache sein. Aber der Vergleichfällt völlig zugunsten des Lubitsch-Films aus, ja.erst an diesem Film vom CafS Metropol erkennt manganz den Unterschied zluischen echtem Witz undschwerfälligem Schwank. Die Geschichte von deramerikanischen Millionärstochter und dem verbummelten amerikanischen Studenten in Paris, der sichfür einen russtschen Prinzen aulgeben muß, umeinen Cafthausbesitzer auf dem Umweg Über einenSkandal zu sanieren, wird in ihrer Unwahrscheinlichkeit eintönig und einfältig, da die Pointen vielzu spärlich sind, um die Handlung zu rechtfertigen,und das satirische Motiv, das in der Handlung liegt,nur sehr wenig zur Geltung kommt. Der RegisseurE. H. Griffith(dem der Pariser Komödienschreiber Jacque- Deval die Dialoge lieferte), hatdie Sache mehr wie«inen Kolportage-Roman inszeniert. dem aber wieder die Spannung fehlt, undunter denDarstellern sind nur die von Adolphe M e n-j o u. Charles Winninger und Helen W e st«l e y dargestellten Nebenfiguren witzig, während dieHauptpersonen, der von Throne Power gespieltefalsche Prinz und die von Loretta B o u n g gesvielteMillionärstochter, zwar gut auSseben, aber zurSelbstparodie nicht genug Talent haben.-eir-Uranla-Klno„Hurrikan", Premiere in deutscher Sprache!Das Wunderwerk amerikanischer Ausnahmelechnik!Mit Dorothy Lamour und John Hall, dem schönstenFilm-LiebeSpaarl Aktualital Heute 4, 6,%0 Uhr;Sonntag 2,4, 6, 140 Uhr.Ter„Atuö" veranstaltet gemeinsam mit derNW ynd der„BolkSsinggemrinde" am 7. Malum 20 Uhr eineFeitakademlesm grossen Saale de- Palais„Radio"In Prag XU., Fochova.Programm iEröffnung-bild und Sprechchor(mit der„TeutschenBolk-singgemrinde")Begrüßung:1. Schülerfreiübungrn für da- Brzlrk-turnfrst2. Tanz der Schülerinnen3. Gymnastik der Turnerinnen4. Bodentnrnrn der Turner'>. Rote Wehr(Jin Jitsu)8. Barrenturnen der Turnerinnen7. Gesandheit-turnrn der Frauen8. Volkstanz(Ländler)Paus«1. Rcckturnrn der Turner2. Walzerreigen der Tnrnerinnm3. Freiübungen der Turner4. Kaftrnsprlngrn der Turnerinnen8. Kugelübungen der Turner(I. Mick»?7. Puppenballett8. Aufmarsch aller Abteilungenv. Staat-Hymne(„Deutsche Volk-finggcmeinde"),'Anschließend Tanz. Eintritt XL 6.—.Seif einem Jahrzehnt bewährt M ADCM A 17p'ch br Husten, Heiserkeit u.Grippe 1 rtA 1“'’ihr nimmt„Demokratie und Sozialismus"«inenbesonderen Rang ein.Rosenberg betrachtet die politischen Kämpfeder neuesten Zeit als Teilstück einer Entwicklung,die mit dem nordamerikanischen Unabhängigkeitskrieg und der großen französischen Revolution beginnt. Er erkennt als Inhalt dieser Geschichtsperiode den Kampf der breiten besitzlosen Massengegen die Herrschaft einer im Besitz aller wirtlichenMachtmittel besindlichen Oberschicht. Darum istauch sür sein kritisches Urteil niemals nur der geschriebene Wortlaut einer Verfassung entscheidend,sondern auch und viel mehr ihr tatsächlicher Machtinhalt. Echte Demokratie sieht er dort, wo dieMassen einen wirklichen Einfluß besitzen, wie immer auch die Bestimmungen der Verfassung lautenmögen,«ine bloße Scheindemokratie aber dort,wo mit den Mitteln des allgemeinen Wahl« undStimmrecht eine faktisch privilegierte Minderheitregiert.Gegen diese Art, die Dinge zu sehen, kannman einige Vorbehalte machen insoferne, als diegeschriebene Demokratie durch sie eine allzu starkeUnterbewertung erfährt; das ändert aber nichtsdaran, daß sie sich für Rosenbergs Darstellungals äußerst fruchtbar erwiesen hat. Man liestseine Geschichte der letzten 150 Jahre als Geschichte des Kampfes der breiten, besitzlosen Massen um die Macht mit gespanntem Interesse, jamanchmal mit angehaltenem Atem, denn ausjedem Winkel scheinbar zeitferner Ereignisse blitzenLichter auf, die unser eigenes Erlebnis schlagartigbeleuchten. Rosenberg ist ein viel zu ernster For-i scher, als daß er sich durch äußere. Aehnlichkeitenzu schiefen Parallelen verleiten ließe. Um sowilliger darf man sich seiner Führung anver trauen, um auS der Vergangenheit für die Gegenwart zu lernen.DaS aber ist die große Lehre, die wir auSfeinem GeschichiSwerk entnehmen, daß die Demokratie feit dem Beginn ihres Aufstiegs vor 150Jahren zwar viele Niederlagen erlitten hat, aberkeine endgültige. Die große dichterische Visionvon den„siegreichen Geschlagenen" findet durchdie nüchtern-kritische Forschung eine wahrhaft ermutigende Bestätigung. Rosenberg kommt—ohne ihn zu nennen— zu dem gleichen Ergebniswie M a s a r y k, er findet nicht nur nicht, daßdie Demokratie schon aufgehört, sondern vielmehr,daß sie eigentlich kaum erst angefangcn hat.Was in den Stürmen der Nachkriegszeituntergegangen ist, das ist nach Rosenberg nicht dieDemokratie an sich, sondern eine bestimmte Artder bürgerlichen Demokratie, die mit Frieden,freier Konkurrenz. Freihandel und parlamentarischer Legalität alle Konflikte der Zeit zu lösenhoffte. Die Geschichte der letzten 150 Jahre zeigeaber, daß auf den Niedergang einer demokratischenTendenz stets das Ausleben anderer Formen inder Selbstregierung der Massen gefolgt sei. Diewerktätige Masse werde allmählich erkennen, daßdie Voraussetzung für eine würdige Lebenshaltungihre eigene Selbstregierung ist. Schließlich kommtRosenberg auch zu dem Ergebnis, daß von dendemokratischen Gemeinwesen, die schon vor demWeltkrieg existierten, kein einziges zugrunde gegangen ist.. Wo die demokratische Selbstverwaltung historisch aus dem Leben des werktätigenVolkes hervorwuchS. habe sie immer eine großartige Widerstandskraft bewiesen.Rosenbergs Buch ist eine Kriegserklärung anden ideologischen DefaitiSmuS, ein Buch zur rechten Zeit! F. St.Einstimmig schuldig gesprochenPrag. Nach mehrstündiger Verhandlung erkannten in den Nachmittagsstunden des Freital die Ge«schworen«:: die wegen GattcnmordversuchS angc«klagte SOjährige Frau Eoudskä mit allen Stimmenschuldig. Die Angeklagte wurde zu fünf Jahrenschweren Kerkers verurteilt. Es ist dies dar niedrigstezulässige Strafausmaß.Filme In Prager LichtspielhäusernUrania-Kino:„Hurrikan."(Deutsche Fassung.),— Adria:„Rckbin Hood von Eldorado."(Ä.)—Alfa:.Leoparden-Frau."(St. Hcpbnrn. A.)—Apollo;„Casi Metropol."(A.)— Avion:„DerFall Karthagos."(Jtal.)— Baikal:„Der FallKarthagos."(Jtal.)— Beränrk:„Der Fall Karthagos."(Jtal.)— Fenix:„Blaubartsa ch t e F r a u."(E. Colbert, Cooper, A.)—Flora:„Wells Fargo." fA.)— Hollywood:„DieKlosterrose."(Franz.)— Hvkzda:„Robin Hoodvon Eldorado."(A.)— Julie:„Im Hasen desGlücks."(H. George, D.)—» Kinruia: Journale,Grotesken, Reportagen.— Koruna: Journale.Grotesken, Reportagen.— Lueerna:„B l.abartS achteFrau."(Regie: L u b i t s ch.A.)— Metro:„Heidi."(Sh. Temple.«.)— Pas-sage:„Der zerbrochene Krug."(Emil JanningS. D.)— Praha:„Die Gerechtigkeit in Arizona."(A.)—Radio:„Feuer!"(Franz.)— Skaut:„Gehn wirbummeln."(A.)— Sviwzor:„Cask Metropol."(A.)— Brlrtrhy:„Unter sturianten."(Tsch.)—Belvedere:„Rosalie."(Nelson Eddy, Eleanor Po-well, A.)— Beseda:„Ali Baba geht in die Stadt."(A.)— Carlton:„Rosalie."(Nelson Eddy, Eleanor Powell, A.)— Illusion: ,^J h r ersterBall."(Franz.)— Ltd» II.:„Gehn wir bummeln."(A.)— Louvre:„Jugendfreundin."(D.)— Macrska:„Gehn wir bummeln."(A.)— Olymps«:„Ihr erster Ball."(Fran«.)— Perötün:„Rosalie."(St.)— Roxy:„Zauber der Boheme."(I.Kiepura, D.)— Tatra:„Am Kreuzweg."(Tsch.)— 11 Bejvodü:„Die schwarze Spinne."(A.)—Bakdek:„Wells Fargo."(A.)Bezua» b« dfnaunaen: Bei Zustellung inlSauS oder bet Bezug durch die Po» monatlich X« 17.—, viertelsährtg Kt 51.—. halbjährig Kö 102.— ganzjährig KC 204. Inserate m-rden lauTarik billigst berechnet.— Rückstellung von Manuskripten erfolgt nur bei Einsendung der Retourmarken.- Die Z-itungSfrankatur wurde von der Post- u. Te.'earaphendirektwn mit Erlaß Nr. 18 800. V11/1080bewilligt-(Kontrollpostamt Praha 25.— Druckerei:.DrbiS". Druck«. Verlags- u. ZeitungS-A.-G. Vraa.