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Nr. 108
Das Treiben des Pressebüros
Ein Kampf um die Wahrheit
Herr Ministerialrat Zdeněk Sch moranz des Preffedepartements des Ministerratspräjis diums hat sich in einem Briefe an den Chefredak teur des Sozialdemokrat" gewandt und diesem
zu der Kritik, welche die sozialdemokratische Presse
Sonntag, 8. Mai 1935
Sudetendeutscher Zeitspiegel
on der unobjektiven Verichterstattung des ZeDie SdP in gegnerische Versammlungen!
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choslowakischen Pressebüros über die Karlsbader Maifundgebung der deutschen Sozialdemokratie geübt hat, mitgeteilt,
,, daß nach dem Berichte der Staatspolizei sich im Umzuge 8000 Personen, bei der Manifeftation 10.000 befanden. Diese zwei Bahlen find nicht zu abdieren. Das Tsch. P. V. hat also nicht die amtliche Polizeimeldung verdreht, sondern das Tfch. P. B. hat die polizeiliche Schätzung der Teilnehmer richtig wiedergegeben."
Wir haben bereits an der Größe des Becher plates in Karlsbad , wo die Kundgebung stattfand, nachgewiesen, daß die vom Pressebüro angeführten Zahlen falsch sein müssen.
Nun erfahren wir aus Karlsbad , daß die dortigen amtlichen Stellen an ihre vorgefekte Behörde ordnungsgemäß die richtigen Sif fern weitergegeben haben. Wenn also das Preffe büro doch fa If che, d. h. viel zu niedrige Bif fern gebracht hat, so hat es diefe offenbar nicht von der Staatspolizei, fondern von der Korres pondentin des Preffebüros Elle der erhalten, die wir bereits charakterisiert haben.
Die unsachliche Berichterstattung des amts lichen tschechoslowatischen Nachrichtendienstes hat übrigens dazu geführt, daß die tschechischen Par
Aus den Sonderweisungen der SdP- Hauptstelle
Wir haben bercits gestern einige Säße aus den Sonderweisungen der SDP- Haiststelle für den Gemeindewahlkampf veröffentlicht. Auf den in jenen Stellen enthaltenen Verfuch, die Gegner der SdP als ,, undeutsch" zu diffamieren, antworten wir heute an leitender Stelle.
Die Sop scheint jedoch die Wirkung dieses zuschäßen, denn sie hat, wie sie in ihren Sonders Diffamierungsversuches selber nicht sehr hoch einweisungen mitteilt, auch das Bedürfnis, gegne
rische Versammlungen zu be suchen. Ueber die eigenen Versammlungen
der SdP ist in den Weisungen zu lesen, daß die
Redefreiheit" gewähren wir sind neugierig, Ordnerschaft einzusehen sei. Man werde ob sich Herr Henlein einmal einem Gegenredner stellen und sich fachlich mit dessen Argumenten auseinanderseßen wird!-, werde aber keine Zwischenrufe dulden.„ Das Schlußwort", so heißt es in den Weisungen, haben immer wir!" Den Saal voraus durch unsere
Leute besehen!"
Dann ist in den SdP- Sonderweisungen zu lesen:
„ Gegnerische Versammlungen: Gegnerische Versammlungen befuchen wir dann, wenn die Möglichkeit besteht, durch eine gute Rede einen Erfolg zu erzielen. Redmer schützen!"
Uns dünkt, daß auf Leute, die sozialdemos kratische Versammlungen besuchen, auch der
beſt e SdP- Redner nicht mehr wirken können
wird. Aber wir werden uns, wenn er dazu die
geistigen Voraussetzungen mitbringt, mit ihm
sachlich auseinandersetzen.
Gelegenheit finden wird, mit anderen ArguGlaubt jedoch die SdP, daß fie eine billige menten auf die Besucher sozialdemokratischer Versammlungen zu wirken, ſo ſei ihr gesagt, dos fie niemanden ins Bockshorn jagen wird, daß wir aber Störenfriede hinauszubefördern imſtande sein werden. Darauf sei auch die staatliche& x c- tutive aufmerksam gemacht!
teien in Starlsbad durch ihren Nationalausschuß Demokratische Einheits- Der Dank, den die Haidaer Vertrauensleute gegen das Treiben des Pressebüros Proteliste der Prager Deutschen Tunt der ganzen judetendeutschen Arbeiterbewe
erhoben haben!
Die demokratische Wählerschaft Prags hat Prager Maifeler- Film verboten? fich zu einem einheitlichen Wahlblock zusammenEine ganz unglaubliche Geschichte meldet geschloffen. Geſtern wurde zwischen den deutschen Bečernit Práva Lidu". Der Filmwochenschau Sozialdemokraten, der Deutschdemokratischen Frei= Attualita" wurde es verboten, den Film von der heitspartei und bürgerlich- demokratischen Reſt Prager Maifeier am Wenzelsplatz vorzuführen. gruppen die einheitliche Kandidatenliste verein Dieser Film gibt ein eindrudsvolles und impo- bart. Die Liſte wird von Ernst Paul( Sozialsantes Bild der Maidemonstration in Prag, an demokrat) geführt. Zweiter ist der deutschdemoder bekanntlich über 120.000 Menschen teilge fratische Rechtsanwalt F. X. Dvořák, dritter nommen haben. Der Grund des Verbotes, das Willi Want a, vierter Dr. Ernst Ellinger, in einem demokratischen Staat zur Verwunderung fünfter Rudolf Wan 1. Anlaß geben muß, ist angeblich der, daß der Fors wochenschau verboten wurde, den Film der Neis chenberger Maifeier der SdP vorzuführen. Um nun unparteiisch zu erscheinen, wird keiner der beiden Filme vorgeführt, obzwar die Prager Kundgebung über Anregung des tschechoslowati schen Nationalrates stattgefunden hat. Večer nik Práva Lidu" bemerkt dazu, daß trop des seriösen Informators der dem Blatt die Mel dung gebracht hat, die Nachricht nicht zu glauben ist, weil man sonst an der staatsmännischen Kunst der Tschechoslowakei und an ihrer demofratischen Propaganda verzweifeln müßte.
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dem Nationalrat Bringolf ausdrückten, war der gung an die solidarischen Schweizer Gesinnungsgenossen.
Versammlungsverbot aufgehoben
teil, daß das Ministerium des Innern auf Grund Prag. Samstag abends wird amtlich mitgedes Beschlusses der Regierung mit heutigem Tage das Verbot der Abhaltung politischer Versammlungen, das mit Gültigkeit vom 1. April d. J. am 31. März erlassen worden war, auf ge= hoben hat.
Politischer Vandalismus
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Die Liste hat den Titel ,, Wahl block der demokratischen Deutschen" und führt im Untertitel noch folgende Bezeichnungen: Deutsche sozialdemokratische Arbeiterpartei", Deutschdemokratische Freiheitspartei"," Unabt i che chische Gymnasium in der SchilIn der Nacht zum Samstag drangen in das hängige deutsche bürgerliche Wählerschaft". Durch diesen Zusammenschluß erscheint ein demokrati. Terstraße in Auſſi g unbekannte Vandalen ein, fches deutsches Mandat in der Prager Stadtver die arge Verwüstungen anrichteten. Zu den Schulund Lehrerzimmern vom Parterre bis zum drittretung als ziemlich gesichert. ten Stock wurden die Türen aufgebro che n, in den Zimmern Gegenstände zertrümmert und Schubladen aufgebrochen. Besonders arg wurde im Kabinett gehaust. Die Annahme, daß es sich um Einbrecher handelt, bestätigt sich nicht, die unbekannten Eindringlinge ließen vielmehr größere Geldbeträge liegen. Es muß angenommen werden, daß es sich um einen politischen Raubzug handelt. Der 8000.
Der bisherige Vertreter der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in Prager Stadtvertretung, Dr. Egon Sch wel b, hat eine neuerliche Kandidatur abgelehnt.
Kleine Erinnerung
CARL OSSIETZKY
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Ihr tötet den Geist nicht!
Wenn du denkst, du hast'n, springt er aus dem Kasten.
Seite 3
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Durchführung eines Betriebes im unpolitischen und demokratischem Sinne trotz Konzeffion noch immer unmöglich gemacht wird.
Zum Beweise, daß sich ein Großteil der deutschen Bevölkerung auch in der heutigen Zeit demokratisches Denken und Fühlen erhalten hat, gründen die heute versammelten Vertreter Brünner demokratischer deutscher Vereine, die rund 12.000 Mitglieder repräsentieren, einen vorbereitenden Ausschuß der
,, Deutschen demokratischen Kulturgemeinschaft" und fordern ihre Gesamtmitgliedschaft zum sofortigen Eintritt in diese auf.
Wir verlangen in unserem demokratischen Staate das Recht freier und demokratischer Kunstbetätigung für alle Voltsteile und für jeden befähigten Künstler ohne Rücksicht auf Parteibekenntnis und Abstammung.
Wir fordern alle staatlichen und städtischen Behörden zur selbstverständlichen Förderung aller demokratischen und damit auf der Ver faffung unferes Staates fuffenden Bestrebun gen auf."
Listenführer der tschechischen Sozialdemokras tag Außenminister Dr. Kamil Krofta, weiten zur Wahl in die Prager Stadtvertretung ist ten den Gesandten in Stockholm Dr. Kučera der junge Dr. J e t á be f; der zweite Stellverund schließlich den Gesandten Dr. Smetana. treter des Primators, der tschechische Sozialdemos angerichtete Schaden beläuft sich auf etwa Ste Zusammenstöße bei einem SdP
Doch Gemeindewahlen in Preßburg. Wekanntlich wurden vor einer Woche die bereits ausgeschriebenen Gemeindewahlen in Preßburg ohne Angabe von Gründen berschoben, was in der tschechischen Presse ziemlichen Unwillen erregte. Nunmehr wird offiziell bekanntgegeben, daß die Prezburger Wahlen am 12. Juni stattfinden werden. Als Grund für die Verschiebung wird nunmehr die Beunruhigung" angegeben, die in Preßburg nach dem feinerzeitigen Zu fammenstoß einiger SP- Leute mit der Polizeis Nationalrat Bringolf wache in Petržalla entstanden sei.
frat Kellner, wird nicht mehr kandidieren. Die Nationale Liga wird von Stribrný geführt, Listenführer der Nationalen Vereinigung( Natio naldemokraten) iſt der Brimatorſtellvertreter Stil a. Der Spitzenkandidat der Nationalsozia liſten ist Primator Dr. Zent I.- Spisentandibat der Sdß ist der Universitätsprofeffor
Halifax nach Genf
London.( Reuter.) Der britische Außenminister Lord Halifar verließ Samstag nachmit tags London und ist über Paris nach Genf abgereist.
Pfißner.
In Haida
Der Schweizer Nationalrat Bringo If, der am Montag wieder in die Schweiz zurückfliegen wird, hat Samstag nachmittags den Vertrauensmännern der Deutschen sozialdemokratischen Ar
Wohin,„ Prager Tagblatt"?
Wir erhalten folgende Preßber ich tigung des in Nr. 106 vom 6. Mai 1938 unserer Zeitung veröffentlichten Artikels ,, Wohin Prager Tagblatt?".
Die in dem Artikel enthaltenen Nachrich ten, daß, wie uns berichtet wird, das Prager Tagblatt", vielleicht bald eine wesentliche Veränderung erfahren werde, daß nämlich verlaute, a Bemühungen im Gange sind, das Blatt durch dic Sd Pantaufen zu lassen und daß der Kaufpreis, um den da angeblich verhandelt wird, mit mehr als zehn Millionen ronen angegeben wird, sind unwahr.
Bummel in Falkenau
Schon seit einiger Zeit fonimt es beim Abendbummel auf dem Faltena u er Markis plas zu Reibereien zwischen Soldaten und Hens lein- Anhängern. Freitag abends tam es nun wieder zu einem Zwischenfall, der einen größeren Menschenauflauf verursachte. Ein Leutnant, der einen auf Urlaub befindlichen Soldaten aus Kös nigswarth stellen wollte, weil er den deutschen faschistischen Gruß gebrauchte, wurde von der Menge vom Gebsteig gedrängt, worauf ihm einige tschechische Soldaten zu Hilfe eilten. Es sammelten sich etwa 1500 Personen an, so daß die Situation bedrohlich wurde. Die Gendarmerie war nicht imſtande, den Marktplatz zu räumen, da die Menge der Aufforderung nicht Folge leistete. Es
Daß die SdP auf diese Zwischenfälle vors bereitet war, beweist der Umstand, daß sie schon am Nachmittag ihre Ordner für den Abend mobilisiert hatte. Tatsächlich waren abends bei dem Bwischenfall die Ordner sofort in voller Uniform auf dem Platz anwesend.
beiterpartei in Haida noch einen Besuch abgestat- Wahr ist im Gegenteil, daß das Prager trafen dann in einem Auto die SdP- Abgeordne tet. Vor etwa 150 Vertrauensmännern, die den Tagblatt" keine wesentliche Veränderung erfah- ten Frank und Köllner ein, die bei der Polizei Goga gestorben Stadtpräsidenten von Schaffhausen stürmisch beren wird, wahr ist ferner, daß keine Bemühun- intervenierten. Nach einiger Zeit gelang es dann grüßten, sprach er nach einleitenden Worten des gen im Gange sind, das Blatt durch die SdP der Gendarmerie, den Marktplatz zu räumen. Bukarest. Der ehemalige Ministerpräsident Bezirksvertrauensmannes O. Walled über die ankaufen zu lassen und wahr ist, daß über keinen Kaufpreis verhandelt wird. Octavian Goga, der vor wenigen Tagen einen Politit der schweizerischen Arbeiterbewegung und Schlaganfall erlitt, ist Samstag vormittags nach über feine Wahrnehmungen in der Tschechoslowa- Rudolf Keller, Dr. Harry Klepeta ř." einer hinzugekommenen Lungenentzündung im tei. Bringolf zollte dem heldenhaften Stampfe der 58. Lebensjahr verschieden. Er war als Lhriler deutschen sozialistischen Arbeiterschaft unseres Lan- Demokratische Theatergemeinde und Essayist eine der repräsentativiten, Figuren des rückhaltlose Bewunderung und bekundete seine In Brünn der rumänischen Literatur. Seine politische und der Schiveizer Arbeiterbewegung Solidarität. Tätigkeit fand ihren Höhepunkt und ihr baldiges Im Anschluß an die mit großem Beifall aufEnde in dem Sieben- Wochen- Kabinett Goga- genommenen Darlegungen Bringolfs sprach Ernst Cuza im heurigen Winter, das alsbald kläglich Pa u l- Prag über die politische Lage und die scheiterte. Tommenden Aufgaben.
Hochverratsanklage gegen Codreanu
Bukarest. Amtlich wird gemeldet: Auf[ winnung der Minderjährigen, insbesondere der Grund genauer Prüfung des vorliegenden ge- Schuljugend. Die Hochverratsantlage stüßt sich fammelten Materials gegen Cornellu Codreanu, darauf, daß bei Hausdurchsuchungen 13 Dotu den ehemaligen Führer der„ Eisernen Garde", mente und Aktenstücke vorgefunden wurden, welche wurde gegen Codreanu vor dem Militärgerichts- zum Teil die staatliche Sicherheit gefährden, zum hof ein Verfahren wegen des Verbrechens des Teil Militärverr at sind. So befanden Hochverra te s eingeleitet. sich Codreanu bzw. die Eiserne Garde", u. a. Gegen Codreanu werden folgende Beschul- im Besize von Geheim befehlen des digungen erhoben: Die Errichtung eines ge- Generalfommandos der Gendarmerie und zweier heimen Organisationssystems auf Bellenbasis, neheimer Landkarten, welche Militärmanöver geheime Verschwörungstätigkeit, Bildung milis betrafen. Die Eiserne Garde" hatte ihre Intärähnlicher Verbände, terroristische Ausbildung formatoren bei einer Reihe von Behörden und Der Regionäre, illegaler Baffenbejiß und Ge- felbft beim Generalstab.
Am Freitag abends fand im Vereinslokal der Deutschen Lese- und Redehalle eine von diesem Vereine einberufene Beratung statt, die sich mit der Brünner Theaterfrage beschäftigte und an der die Vertreter von 17 Vereinen und Organisatio= nen teilnahmen, die insgesamt einen Mitgliederstand von 12.000 Personen umfassen. Das Referat erstattete der Schauspieler Herr Ranninger, der in eindringlicher Weise die Notwendigkeit der Gründung eines demokratischen Theaters und
einer Besucherorganiſation begründete. Nach durchgeführte Debatte wurde folgende Resolution einstimmig beschlossen:
Hakenkreuz riesengroß
Aus dem Grenzgebiet wird uns geschrieben: In den Grenzori Raiza bei Tyssa tann man eine riesige Hakenkreuzfahne sehen, die auf einem taum zehn Meter von der Grenze entfernten weits pe, aufdringliche und provozierende Parteireklame hin sichtbarem Felsen angebracht ist. Diese plums soll noch einen anderen Zweck erfüllen. Die reichsa deutschen Nazis rechnen, wie sie ganz offen zus geben, damit, daß tschechoslowakische Hitlergegner
über die Grenze gehen und das Wahrzeichen der
faschistischen Diktatur entfernen würden, obwohl das teinem Menschen einfallen wird. Die Fahne wird von stark bewaffneter SA gut bewacht. In den Grenzorten ist über die wahren Absichten der Hafenkreuzprovokateure kein Mensch im Untlaren.
„ Die am heutigen Tage versammelten Vertreter Brünner deutscher demokratischer Vereine find gewillt, den Kampf für ein demokratisches deutsches Theater aufzunehmen. Sie erheben fchärfften Einspruch gegen die Gleichschaltungstendenzen, die auch vor der Kunst nicht Halt machen und verweisen auf den unhaltbaren jetzigen Zustand, daß in einem demokratischen Staat gleichgeschaltetes Theater ohne Spielkon zeffion geboten werden darf, während die zu haben,
Sittlichkeitsverbrecher in Predlik. Die Kriminalabteilung der Aussiger Polizeidirektion untersucht eine Sittlichkeitsaffäre in Predliß. Ein gewisser Mt. steht im Verdacht, seinen zwölfjährigen Sohn wieders helt seinem Willen gefügig gemacht und mißbraucht