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Sozialdemokrat"
Tonniag, 8. Mai 1088
Nr. 10»
ohne Besatzung aufgefunden wird. Der Film bringt dir Lösung de» Geheimnisse». Aber«» braucht nie­mand besonders neugierig zu sein, denn der Film ist, obgleich Theodor L o o S und Maria Ander- gast recht gut spielen, Ivenig spannend und ohne Sorgfalt gemacht. Gewlttrrflug zu Claudia. Nach den zahlreichen kriegerischen Fliegerfilmcn der lebten Zeit führt dieser deutsche   Film in den Bereich der BerkehrS- fliegerei und mischt eine kriminelle und eine Liebes­geschichte mit einem Blick in da» Zivilstugwesen. Der Gewitterflug zu Claudia, der Geliebten de» Flieger», nimmt nur«inen geringen Teil de» Film»«in. Will» Fritsch ist die-mal al» Pilot zu sehen e» bleibt ihm und un» nicht» erspart, ferner Jutta Freude und in einer Mutterrolle die noch iuuncr sehr anziehende Olga Tschechova  . Ein Film, der viele» bringt und, wie man sagen darf, mir Geschmack. jk.
Iüurst mut Wissen H. W. Sützkind, der sich zu einem hervorragen­den und sicherlich berufenen Interpreten moderner Kiavierwerke entivickelt und daneben selbst inter­essante und inspirierte Werke geschaffen hat, spielte vor dem überfüllten Saale de» französischen Insti­tut» die Klavierwerke Leos Janääek». Der so spät zu der ihm gebühreuden Weltgeltung gelangte Meister, dessen eigentliche» Schaffensgebiet die Over war. der er einen völlig neuen und eigenen natura­listischen Typus schenkte, verleugnet seine geniale Eigenart auch nicht in den.Klavierwerken. Süsskind begann mit der fragmentarischen Klaviersonate, die dem Andenken eine» bei den llniversitätSmanlfesta- >tonen am ü. Oktober 1005 in Brünn   gefallenen Arbeiter» gewidmet ist, zwei in ernstem ES-moll ge­haltene Sähe von ergreifender- Innigkeit. Es folg­ten zwei Iltis koniponiert« schon ganz nach dem Meisterstil hinzielende mährische Tänze, sodann eine Reih« von rhythmisch und harmonisch sehr leben­digen. teil» temperamentvollen, teil» besinnlich-me­lancholischen, mit SiimmungSiiteln gekennzeichne­ten Klavierstücken, die Siisskind mit Überlegener Technik und mit ungemein lebendiger Gestaltung spielte, wobei ihm sein autgeptägter Sinn für dif­ferenzierten Anschlag, seine Intensität und sein Sinn für Folklore und Humor zu statten kam. Da» geniale Concertino mit Begleitung eine» Kamincrorchefter» schloss den Abend, der von einem gespannten und beifallsfreudigen Auditorium sehr dankbar quittiert wurde. L. Ter dritte Abend de» Koltschauarlett» brachte gleich zivei der jugendsrischen ersten Quartette Beethoven  », wovon Nr. 2 in G-Tur durch die bei­spiellose formale Kühnheit auffällig ist, im lang« samen Sah ein Allegro als Mittelteil zu bringen. Werk 135 in F-Dur, ein von den Zeitgenossen des Meister» begreiflicherweise abgelehnte» und heute noch erstaunlich spröde» und mitsamt dem^schwer gefassten Entschluss" auch schwer fassliche» Werk man denke an die kecke Lustigkeit de» Scherzo» mit dein unaufbörlichen Ostinaio. wurde vom Kolisch- quartett mit genialer Jmprovisationskunst wieder­gegeben, zu der die kraftvoll konzentrierte Sprache der Interpretation de» herrlichen F-Moll Op. 02 in wirksamen Gegensatz trat. Die Gebelaune. der Künstler schenkte un» noch da» lieblich« Op. 18, Ar. 8. in D, das so eigenwillige Abweichungen von der Tonarteuregel zeigt. L. Ladislav Stroupejnirkü: Raöi farianti.(Der D a u e r»st o I z.) Neueinstudierung im Stände- ic.cater. Da» Stück, welche» für die J>ibiläum»-Mai- Anfsührungen de» tschechischen dramatischen Reper- ioirs ausgesucht wurde, gilt al» ein klassisches Werk aus dein Bauernleben. ES wurde aber trotzdem in den 21. Fahren, die feit seinem Erstehen verflossen sind, auf den Hauptbühnen selten aufgesührt; die Kritiken bezeichneten es von Anfang an als zu naturalistisch gegenüber anderen Spielen, die. das Dorf- und bäuerliche Leben mit«stiem romantischen und sentimentalen Schinimer zu umgeben pflegten. Der Anhalt behandelt wohl leine welterschürteruden Probleme. Es weht aber eine gemütlich-humoristische Stimmung, die sich zu einem vorübergehenden dramatischen Konflikt gestaltet, au» der, ein welt­abgeschiedene» Dorf bei Strakonic bewegenden Frag«, wer die Nachtwächterstell« bekommen soll. Da ist der ausgediente Soldat, der dafür prädestiniert erscheint und dort ist der dürre Schneider mit seinen siebe» Kindern. Den ersten protegiert der Ort»vorsteher, den anderen der erste Gemeinderat, beide hochmütige, trotzige und protzige Bauernschüdcl, die in ihrem Stolz einander überbieten. Ein auf der Kapelle an­geklebter Brandbrief, der von der halbwüchsigen Tochter de» Schneider» geschrieben wurde, ist der Hauptgcgenstand der Verhandlung de» Acmeinde- raie», einer köstlichen Szene, die dem verleumdeten Soldaten Genugtuung bringen soll, die aber auch den Ciosz der beiden trotzigen Bauern bricht. Da» Stück bietet einer Reihe von Darstellern Gelegenheit, sich Sondcrbeisall zu verdienen, mit dem bei dieser Ausfishrung nicht, gespart.wurde. Die Regie tat ihr
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Sitzung der Bezirksvertretung. Freitag, den ü. Mai, tagt« unter dem Vorsitze Ernst Paul  » die konstiinierende Sitzung der BezirkSvertrelnug. Zu Stellvertretern de» BezirkSvertrauenSmanne» wurden Karl Kern und Kurt Schrader gewählt, zum Stellvertreter de» Kassier» Fritz Mitten« Huber, Herinann Steiner. Da» Amt de» Schriftführer» bekleidet Josef B a r t o s ch.
Wilhelm Herzog  : Barthou.  (Verlag Die Liga, Zürich  . In Leinen Fr. 10.60, kart. Fr. 7.80.) Da» kann man wohl behaupten, ohne einer ttebertreibung überführt werden zu können, dass Europa   ander», wesentlich ander» aussähe, dass der Friede gesickerter wäre, wenn der Mordanschlag in Marseille   nicht ge­glückt, wenn Barthou   und König Alexander nicht den Mördcrkugeln zum Opfer gefallen wären. Um Barthou  » Politik zu durchkre:rzen, um die Aluvehr gegen den Faschismus zu lähmen, wurde ja das Attentat verübt! WiU>elm Herzog, der schon durch sein grosses Buch über die DreyfuS-Asfäre sein« gute Kenntnis der Geschichte der Dritten Republik be­wiesen hat, zeichnet in diesem höchst zeitgemässen Buch, da- mit der Schilderung de» Attentate» be­ginnt, ein liebevoller, aber doch keineswegs unkritisch gesehenes Bild der grossen französischen   Politiker». Herzog   verschlvelgt nicht, dass Barthou   seine Lauf­bahn al» Politiker um der Politik willen begann, dass er manchmal sehr in die Nähe der Reaktion ge­riet, aber er zeigt un» vor allem und darauf kommt«S an- den Staatsmann, der weiter sah als die anderen, der erkannt hatte, worauf e» an­kam, und der Mut und Tatkraft genug hatte, das
Pirhan». Minder gelungen erscheinen jedoch die Beitrage Josef Pfitzn« rS über da» nationale Erwachen der Sudetendeutschen  , mehr politische» (dabei höchst oberflächliche») Pamphlet al» wissen­schaftliche Arbeit, weiter» ein flüchtig hingeworfener Ueberblick über dje Geschichte der sudetendeutschen  Industrie von Annin Spitaler und schliesslich eine Studie von Herbert Cysarz   über die sudeten­deutsche Literatur der Neuzeit, in der klare Begriffe vielfach durch klingende Worte ersetzt sind. Doch sind die weniger wertvollen Beiträge in der Minderheit, die meisten Arbeiten bieten in der Tat einen wert­vollen Einblick in den Stand der sudetendeutschen  Geschichtsforschung. Dass gerade der Beitrag Pfitz- ner» misslungen ist, ist deswegen zu bedauern, weil eine Darstellung der Geschichte der sudetendeutschen  Politik seit 1818 ungemein nützlich getvesen wäre und«in« fühlbare Lücke in unserer historischen und politischen Literatur auSgestillt hätte. Eine solche Darstellung zu liefern, bleibt auch weiter eine Auf­gabe der sudetendeutschen   Geschichtswissenschaft. E. St.
Pola Negri  in ihrem neuesten Film»Die fromme Lüge".
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., MW Licht- o r n e r. die Autorin de» be- der BüchergildeGutenberg".
ihm al» notwendig Erscheinende auch zu tun. Der Zweiundsiebzigjährige entwarf den wahrhaft kon­struktiven Plan einer Zusammenfassung aller frie­densliebenden Staaten und er leitete diesen Zu­sammenschluss ein. Deshalb trafen ihn und Alexan­der di« Mörderkugeln. Und weil e» sich um einen Mord mit zwar sehr geheimnisvollem, aber doch durchsichtigem Hintergrund handelte, wurde der Prozess gegen die verhafteten Mitschuldigen auf sehr seltsame Art gcsiihrt: al» wäre kein politischer Mord geschehen, al» gäbe e» nickt Fäden, die von den Ver­hafteten zu Hauptschuldigen führten. Weil Herzogs Darstellung der im Prozess nie erwähnten weltpoli­tischen Hintergründe die gewaltigen und heute mehr als zu Barthou  » Zeiten den Frieden bedrohenden Machtkämpfe vor uns ersteben lässt, ist sein Buch mehr als Biographie im üblichen Sinne, ist e» rin werwoller Beitrag zur Zeitgeschichte. Ausserdem aber ist c» lebendige Schilderung eine» sehr inter­essanten Menschen, eines jener französischen   Poli­tiker, wie ste das deutsche   Volk fast nicht kennt, eine» nicht nur umfassend gebildeten, den Wissenschaften und der schönen Literatur zugetanen, sondern auch selber literarisch schaffenden Manne», der Wissen­schaftler und Politiker in einem fvar.fb Adolf Prochäzka: Lnbyrint mlru, llqnldacc viUky 1020/1030(Da» Labyrinth des Friedens, die Liquidation de» Krieges 1020/1080),.- Orbi», Prag  , 1088. Der bekannte aussenpolitisch« Journalist, der früher in denLidovt Noviny" die weltpolitischen Ereignisse besprach und jetzt in den Närodnl Listy" tätig ist, hat vor einigen Jahren ein Buch Wer den Friedensvertrag von 1010 ver­öffentlicht, dem er jetzt«ine Fortsetzung folgen lässt, in welcher die Aussenpolitik von 1020 bis 1080 ge­schildert wird. In dem neuen Buche des Verfassers ist nicht nur eine betvegte Zeit historisch treu dar« > gestellt, der Stoff ist auch geistig durchdrungen. Al» ein Beispiel dafür sei die Kritik angeführt, diePro- chäzka am Werk von Locarno   übt. Er sagt richtig, dass Locarno   keine europäische Gesamtlösung war und alles zu sehr als ein Verhälnis von Deutschland  zu Frankreich   aufgefasst wurde. An dieser Enge der Ausfassung sei der Persnch der Befriedung Europas  gescheitert. Diese kritische Stellungnahme des Ver­fasser», die bei allen P"'Zeinen, die er behandelt, zutage tritt, erhöht den' rt des Buche-, da» mehr ist al»«in Nachschlagswerk. E. st Am 12. Mai findet die Welturauffüh­rung von:Taleyrand und Napoleon  " von Her»
die 7 Aufrechten", Premiere
Wochenprogramm. S o n n t a g, den 8. Mai: Parteiheim. Smeikq. halb 8 Uhr: Wichtige KreiSleitungSsit- znng. Dienstag, den 10. Mai, Parteihcim. Smeiky, 7 Uhr, Grupve Prag   ll:.Buntes Heim"; ebendort. 8 Ubr. Gruppe Prag   l: .Die Revolutionären Sozialisten Oesterreich»"; FDSA-Heim. Spälenä, 8 Uhr, Gruppe Prag   VII: Geschichte der österreichischen Sozialdemokratie." Mittwoch, den 11. Mai, Parteihcim. Smctky. 8 Uhr, Gruppe Prag   XIl:.Gcdankengänge aus der Arbeiterbewegung der Gegenwart." Donner»- t a g, den 12. Mai: Wahlversammlung. Pflichtbetei« ligung. Wir bitten unsere Mitgliedschaft, sich die kommenden Abende für wichtige Arbeiten, die in den Heimabenden besprochen werden, sreizuhalten, Cinbeitoverbaud der Privatangestellten, deut­ scher   Aktionsausschuss Gross-Prag. Dienstag, den 10. Mai. 10 Uhr. Na Zbokenci 18, Vollversamm­lung. Tr. Posamentir referiert über die, Forderun­gen und Ausgaben der Privatangestellten in der heu­tigen Zeit. RW. Prag. Am Montag, den 0. Mai, 20 Uhr im Partciheim wichtige M i t g l ie de r v er» s a m m l u n g. Beteiligung aller Mitglieder Pflicht.
Das Sudetendeutschtum Im Wandel der Zelten Der Verein für Geschichte der Deutschen  Böhmen   hat sein« Fünsundsiebzigjahrfeier nicht besser begehen können, als durch die Herausgabe eines Sammelwerkes, in welchem der gegenwärtige Stand der sudetendeutfchcu Geschichtsforschung auf­gezeigt werden soll. Lbztvar nicht alle Beiträge von gleichem Werl   sind, ist der Versuch gelungen und das erschienene Werk bedeutet eine willkommene Be­reicherung der heimischen GeschichtSliieratur. Das Sudetcndeutscktum. Sein Wesen und Werden im Wandel der Jahrhunderte. Zwei Bände. Verlag Rudolf M. Rohrer, Brünn  . Jin ersten Bande behandelt Leonhard Franz  die Urgeschichte der Sudeteuländer; cs wird ein ebenso knapper wie instruktiver Ueberblick über die Kelten- und Germauenzcit in Böhmen   gegeben; Heinz Zatschet bespricht die Stellung Böhmen  » in der Staatenwelt de» Mittelalters, gleichfalls eine fleissige und aufhellende Arbeit; Ernst Schwarz  veröffentlicht eine verlässliche sprachgeschichtlich« Studie; Wilhelm Weizsäcker   gibt eine lieber« sicht über die Rechtsentwicklung der Tiidetenländer, in welcher in kurzer, aber inhaltreicher Weise eine Skizze de» gegenwärtigen Standes der Forschung gegeben wird; Otto Pelerka liefert«ine sehr interessante wirtschaft-geschichtliche Studie über Prag   in vorhussitischer Zeit; Erich Gier ach ent­wirft ein Bild der sndetendcutscken Dichtung, Karl M. S w o b a ein ebensolches der sudetendeutschen  Kunst im Mittelalter. Der zweite Band wird von einer wohldurch­dachten Arbeit Anton Ernstberger  » Wer Böh­ mens   aussenpolitische Stellung in der Neuzeit er­öffne, woran sich Wilhelm Wostrys mit grosser Kenntnis geschriebene Darstellung der Entwicklung de» Deutschtums zu Ende de» Mittelalters und zu Beginn der Neuzeit und E. Winters vis ins Einzelne intereffaute.Schilderung des dcutschen Geisteslebens vom 17. und 18. Jahrhundert. an­schliessen. Eine gute Uebersicht der sudetendeutschen  VolkSkmlde bietet Gustav Inngbauer und lesenswert ist auch eine Zusammenfassung der sudetendeutschen   Geschichte auS der Feder Gustav
" Zeis einem Jahrzehnt bewährt M ADCM AI 7 sich'bti Husteri.Heiserkeit u.Grippe l
.Ausstellung Neuschul(Närodnk 88) Führung Vortrag. Dirkusswn. Dienstag H6 Uhr. -Andien, da» Land, da» dich anacbt" bildervortragRuth Jif kannten Jndienbuche» DonnerStag. 8 Uhr. Uranla-KIno Hermine und nach Keller mit Karin Hardt  . Heinrich George  . Paul .Henckels  . Regie WySbar. Aktualita. Heute um 11 2. S. 8 und^0 Uhr. , M o n tag-40 Uhr: Der StummfilmDie freudlos« Gasse, mit Greta Garbo  . Asta Nielsen  Werner KrauS etc. Regie: Pabst. Vorverkauf im' Ganae.
Ä*ffer im Stadttheater Basel   statt Dar. v.?. d-r Hauptfigur: Talleyrand sein 100 To d-Stag jährt sich ,m Mai 1088 ist Albert mann. Die Buchform dieses äusserstsvann!nd.n in-restanten Drama» erscheint im Ve^
Hirn In Prager Lichtspielhäusern Urania-Kino:.Hermine und die sieben Auf­rechten." Premiere. D. Adria:.Der lockende Dritte." Simone Simon  . A. Alfa:.Die Leopar­denfrau." K, Hepburn  , E. Grant. A. Apollo: .Flügel de» Morgen»." Annabell«. Engl. Avion: .Waffen in der Hand." A. Baikal:.Eafö Metro- pol." A. Beranrk:.Ihr erst«r Ball." H. Baur. Franz. Fenixr.Blauba rt» achte Frau." Regie: Lubitsch  . A. Flora:.Rosalie." Nelson Eddv, E. Powell. A. HoNuwoov:.Spiel an Bord." D. Hviizda:.Danke, Mister Moto!" Peter Lorre  . A. Julis:.Gewitterflug zu Clau­dia." Fritsch, Tschechowa. D. Kinema: Journal«, Bormatch, Oievorlagen. Koruna: Journale, Gro tc-ken, Aktualitäten. Kotva:.Unbekannte Melo­die." A. Luerrna:.Die freudlos« Gaffe." Pr/jean, Jnkischinolv. Fr. Metro:.Heidi." Sb. Tempi«. A. Passage:.Die freudlose Gasse." Frz. Praha: .DaS Geheimnis um Betty Bonn." D. Radio: .DIe sündigen Frauen von Boom." F. Rosay. Fr. Staut:.Ter Fall Karthago  »." Jtal. Svitozor:.Flügel de» Morgens." Anna­bell«. Engl.   Beletrhy:.Tie Tochter de» Samu­ rai.  " D.-Jap. Belvedere;.Der Fall Karthago  »." Jtal. Besedar.Die Schwindlerin." C. Lombard  . A. Earlton:.Bier im Paradies." William Po­ well  , M. Loy. A. Illusion:.Marietta." Eggert. D. Lido II:.Charlie Cban in Monte Carlo  ." W. Oland. A. Louvre:.Der zerbrochene Krug  ." I. Janning». D. Mace-ka:.Die Schwindlerin." A. Olympier.  Detektiv in New Bork." Powell. A. Perötyn:.Ta» Ende einet Abenteuer»." A. glozy:.Die Fahrt ohne Rückkehr." A. Tatra: .Die gelbe Flagge." H. Alber». D.^ U Bejvodvt »Ronieo und Julie." L. Howard, Shearer. A. Salbet:.Otosalie." A.
Möglichstes und der freundliche Applaus zeigte, dass das Spiel zu einem Oiepcrtoirstück werden kann. Ni. t. Tpielplan des Reuen Deutschen Theater». Sonntag 148: Dixie. 7ib: Also gut. lassen wir uns scheiden, A 2. Montag 8: Missa solemni», unter Leitung Dr. Gerhard von Keusslcr, Abonn. aufgehoben. DienStag.7%: Die Pfingstorgel, Erstausführung, Al. Mittwoch 714: Aida. Bl. Donnerstag 7%: Die Pfingstorgel. C 1. Freitag 7%: Die Hochzeit des Figaro. D. SamStag 7: Faust I. und II. Teil, Abonn, aufgehoben. Sonntag 2%: Herzen im Schnee, 7.-u: Madame Pompadour  , Abonn. eufgeboben. Spielplan der Kleinen Bühne. Sonntag 8: Liaison. 8: Zuviel Familie.   Montag 8: Kammer­jungfer. Bankbeamte I und freier Verkauf. Dienstag 8: Hoffnung. Gastspiel Leop. Kramer. Mittwoch 8: Hoffnung. Bankbeamte II und freier Verkauf. Donnerstag 8: George und Margaret, volkstümliche Vorstellung. Freiiag 8: Hoffnung. Gastspiel Kramer. Samstag 7H: Warum lügst du, Cherie? Volkstümliche Vorstellung. Sonntag 8lb: Zwei Dutzend rote Olosen. 7%: Der zerbro­ chene Krug  , Robert GuiSkard Fragment, Kleist- Abend(neuinszeniert).
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