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SamStag, 14. Mak 1038
Sekte 7
Kreüitanstalt öer Deutschen >.* i I I II■•‘ fc 81 Niederlassungen Durch sübrnna afltt «el»,,schäft» VeewaltunsSkapital 1200 Millionen XL HaftunaSkapital 190 Millionen Ki Politik
in Brasilien V. Moucha Als Getulio Vargas am 12. September 1037 die Staatsmacht an sich ritz, befand ich mich gerade im Inneren Nordbrasiliens. Ich hatte Gelegenheit zu beobachten, wie gleichgültig die Leute dem Umsturz(tcfleniiöer waren. Die wenigen in dieser Gegend erscheinenden Zeitungen brachten gerade die Namen der neuen Männer und die Beiordnungen der neuen Regierung. Kommentare ersparten sie sich. Für wen auch? Die meisten Pflanzer lesen sie ja doch nicht, viele können nicht einmal recht lesen, obwohl jahraus, jahrein Unsummen durch ihre Hände gehen, um die ein mit« telenropäischer Großgrundbesitzer sie beneiden würde. Nur die Angehörigen der neuen StaatS- stinktionäre waren begreiflicherweise an der Sache interessiert. Politik ist hier eine Familienangelegenheit und nicht mehr. Die Pflanzer hatten vom neuen Regime sogar Vorteile, denn die Baumwoll« und Kaffee-EinkauSfpreise stiegen. Das; aber zwischen dieser erfreulichen Tatsache und der Wirtschaftspolitik der neuen Regierung ein Zusammendang bestehen könne, daran dachten sie nicht im Traume. Vielmehr regte sie etwas anderes auf: in den Städten wurden die Freimaurerlogen geschlossen! Jede noch so kleine Provinzstadt hat in Brasilien ihre Loge und die bedeutenden Persönlichkeiten sind alle Mitglieder. Das war eigentlich die einschneidendste Veränderung, die das Regime Vargas mit sich brachte. Freilich darf man ganz Brasilien nicht nach dem Norden beurteilen. Der industrialisierte Süden unterscheidet sich so stark von der Gegend, in der ich beschäftigt war, daß der Name des Landes eigentlich die einzige Gemeinsamkeit darsteUt. Norden und Süden— das sind in Brasilien zlvei Welten! Die politischen Kämpfe spielten sich bisher auch immer zwischen Norden und Süden ab. Der Süden galt als fortschrittkicher. liberaler, als sozialistischer, sogar— und das ist die höchste Steigerung— als fremdenfreundlich l Mit den Jntegralisten, den Grünhemden Plinio Salgados, ist eine neue Phase der Politik angebrochen. Diese neue Partei ist ganz nach europäischem Muster faschistisch. Sie hat ihre Hauptanhängerschaft in de» Reihen der Jugend. Sie wirbt durch Sport, Aufmärsche, Uniformen, Führerprinzip. Nach europäischem Muster hat sie auch ein Symbol, mit dem alle Wände beschmiert sind: das große Sigma des griechischen Alphabets. Dieses Sigma bedeutet in der höheren Mathematik eine Summe und spielt in der I n t e g r a lrech« »ung eine grosse Rolle. Man erkennt die Zusammenhänge. Es entspricht ettva dem faschistischen Rutenbündel der römischen Liktoren, das fa auch bedeutet:„Der Einzelne ist schwach; erst in der Einordnung in die höhere Ganzheit wird er stark." Die Faschisten haben die Machtergreifung BargaS zuerst begrüßt. ES enthob sie nämlich ihrer augenblicklichen politischen Sorgen. Der Führer hätte sich im Mai bei der Präsidentenwahl den Brasilianern stellen müssen und bei dieser Gelegenheit hätte sich gezeigt, wie gering der Anhang der Faschisten unter den Erwachsenen war. So blieb ihnen Zeit, weiter zu werben. Auch machte sich VargaS zuerst bei den Griinhemden beliebt, indem er einige ihrer Grundsätze dnrchführte. So die körperliche Ertüchtigung der Jugend und andere ans Europa importierte Dinge. Als er aber auch dem Parteitvesen zu Leibe rückte und dabei vor den Jntegralisten nicht Halt machte, kam die große Enttäuschung und der neueste Putschversuch ist ibr Ausfluß. Ein Putsch in Südamerika ist Im allgemeinen keine so besonders wichtige Angelegenheit. Wenn wir seit einiger Zeit die Vorgänge in Brasilien so aufmerksam verfolgen, so liegt das wohl daran, daß Nachrichten von der zunehinendtn Radikalisierung der brasilianischen Deutschen über den Ozean dringen. Obwohl diese Nachrichten stimmen und auch die Tatsache, daß Deutschland handeiSpoli« tilch große Interessen in Brasilien hat, stimmt, ist trotzdem kein Grund zu augenblicklicher Beunruhigung. Denn das Land ist so riesengroß, daß die paar Provinz»-., in denen die Deutschen das große Wort führen, gar nichts ausmachen und wenn auch Deutschland mit Brasilien intensiv Handel treibt, so ist das dort investierte Kapital doch englisch oder amerikanisch. Und weS Brot ich esse, des Lied singe ich.
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Rest von KL 1378.20 auf neu« Rechnung vorgetragen wird. Nach Ablauf der ersten beiden Geschäftsjahre der„Vorsorge" zeichnen sich die Konturen ihres Charakters bereits deutlich ab: Es kann keinem Zweifel mehr unterliegen, daß sie sich zu einer reinen Volks-Versicherungsanstalt entwickeln wird(die DurchschnittSversichcrungSsumme in der
lausende Dankschreiben erhält jährlich BAD LUHACOV1CE.« Verlangen Sie Prospekte durch die Badedirektion.
Großhandelspreis« fast unverändert, nur Futtermittel stark erhöht. Der nach dem Stande vom 1. Mai 1938 ermittelte Index der Großhandelspreise verzeichnet ein geringes Steigen um 0.6 Prozent von 727 Punkten im April auf 731 im Mai. Der NahrungS - und Genußmittelindex erhöhte sich von 714 auf 71V, der Futtermittelindex von 452 auf 524, so daß der gesamte NahrungS -, Genuß- und Futtermittelinder 706 gegenüber 700 im April beträgt. Desgleichen stieg der Index der Jirdustricstoffe und-Erzeugnisse, u. zw. von 757 im April auf 753 im Mai.
Prager städtische Versicherungsanstalt 1937 ein erfolgreiches Jahr
Volkswirtschaft mut Soriatpotitik Verstärkte Investitionstätigkeit der Industrie Im ersten Vierteljahr 1938 wurden für 137 Millionen Kronen Maschinen eingesührt, gegen nur 89.9 Millionen Kronen in der gleichen Vor- jahrSzeit. Die Maschincnauöfuhr stieg von 55.4 Heuer auf 100.3 Millionen Kronen, d. i. um 181 Prozent. Die verstärkte Maschineneinfuhr weist darauf hin, daß die Industrie, trotz den augenblicklichen Hemmungen, mit einer günstigen Produktionsentwicklung rechnet. Dav Vordringen unserer Maschinenindnstrie auf den ausländischen Absatzmärkten ist höchst bemerkenswert. Die Ausfuhr landwirtschaftlicher Maschinen, von Textilmaschinen und Turbinen hat sich Heuer gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt.(DND)
Erweiterung des Baugeseftes Im Fürsorgeministerium finden Vorbereitungen für eine Erweiterung daS BaugesetzeS statt. Durch die Novelle soll insbesondere die Möglichkeit deü Bauens kleiner Wohnungen für landwirtschaftliche Arbeiter und Staatsangestellte geregelt werden. Die ausschließliche Quelle aller Bauunterstützungen soll der schon im Jahre 1919 errichtete Staatliche Wohnungsfonds sein, dessen Mittel durch direkten staatlichen Zuschuß gestärkt werden sollen.
„Vorsorge", Allgemeine Versldierungs-A.-G. In Prag Auf der am 9. Mal 1938 stattgesundenen Generalversammlung der„Vorsorge". Allgemeine VersicherungS-Aktien-Gesellschaft in Prag , konnte über eine erfreuliche Weiterentwicklung im zweiten Geschäftsjahr« berichtet werden. Obwohl die wirtschaftlichen Verhältnisse in den deutschsprachigen Gebieten der Republik noch immer nicht die- senlge Besserung erfahren haben, welche die Voraussetzung für«ine fruchtbare Entwicklung deS Versicherungswesens wäre, betrug die Steigerung des Neugefchäftes hinsichtlich der Anträge in der Lebensversicherung 409 Prozent und in der Feuerversicherung 118 Prozent gegenüber dem Vorjahre. In der Lebensversicherung weist die Gesellschaft nunmehr einen Bestand von 6498 Polizzen mit KL 15,888.661.— Versicherungssumme auS, in der Feuerversicherung einen solchen von 8512 Polizisten mit KL 100,933,909.— V-r « sicherungSsumme. DaS Storno war auch In diesem Jahre wieder verhältnismäßig niedrig— ein Zeichen der seriösen Werbemethoden der ehrenamtlichen Mitarbeiter der„Vorsorge". Diese soliden Methoden toirken sich naturgemäß auch in einem sehr günstigen Schadensverlauf aus: die tatsächliche Sterblichkeit betrug nur 17.14 Prozent der rechnungsmäßigen. die SchadenSquote in der Feuerversicherung belief sich auf 18.14 Prozent der vereinnahmten Nettoprämien. Die Bilanz schließt mit einem Ileberschnß von KL 98.326.55 ab lim Vorjahre KL 83.660.95). An die Aktionäre werden wieder 2 Prozent des Aktienkapitals an Dividende anS- geschüttet. Den verschiedenen Reservefonds werden wiederum KL 36.950.35 zugewiesen, während der
Lebensversicherung beträgt nur etlva KL 2450.—). Sie ist in der Tat— wie schon bei ihrer Gründung erklärt wurde— die Gesellschaft des„kleinen ManneS", dem sie den denkbar besten Versicherungsschutz zum niedrigsten Selbstkostenpreis bieten will.
Vorläufige Ergebnisse der Anbauflächenschätzung der Getreidearten von Raps, Flachs, Hanf, Zuckerrübe und Kartoffeln im Frühjahr 1938. DaS Statistische Staatsamt legt der Oefsentlichkeit die heurigen vorläufigen Anbau- flächenschähungSecgebnisse der wichtigsten landwirtschaftlichen Fruchtarten vor. Zum Vergleich mit dem Vorjahre sind in der Klammer die endgültigen Daten über die Anbauflächen kür daS Fahr 1937 angeführt.(Hektar im ganzen Staat): Winterweizen 819.050(807.135), Sommerweizen 44.966(45.757), Winterroggen 972.177 (954.378), Sommerroggen 20.575(22.083), Halbsrucht 5991(5949), Wintergerste 7975 (7498), Sommergerste 609.490(664.823), Hafer 777.788(778.835), Mais 97.609 <96.771), Raps und Rübsen 6343(6016), Flachs 19.183(19.345), Hanf 7164(7204), Zuckerrüben 168.654(181.252), Frühkartoffeln 42.695(41.959), Spätkartoffeln 734.116 (782.400).
Der Außenhandel im April
Die eben veröffentlichten Ziffern des Statistischen StaatSamteS über unseren Außenhandel im April zeigen sowohl auf der Einfuhr- als auch auf der Ausfuhrseite einen Rückgang gegenüber dein vergangenen Jahr und auch gegenüber dem Monat März. Innerhalb dieser Entwicklung nimmt die Ausfuhr von Fertigwaren eine abweichende Stellung ein. Zw.ar ist der Fertigwaren- Reiner Warenverkehr 1988 Einfuhr 820,188.000 Ausfuhr 936,821.000 Aktivum bzw. Pastivum 4-116,683.000
export mit 687 Millionen kleiner gewesen als im März, wo er 714 Millionen betrug, aber er übersteigt den vorjährigen, der 663 Millionen ausgemacht hatte. Die Einfuhr von Rohstoffen hingegen ist mit 460 Millionen größer als sie im März gelvesen ist(407 Millionen), aber kleiner als im Vorjahr(635 Millionen). Die Gesamtzif- sern lauten: 1987 1,021,176.000—200,988.000 951,861.000— 15,040.000 —69,315.000
Für die ersten vier Monate des laufenden Jahres, bzw. deö vergangenen Jahres ergeben
sich nun folgende Gesamtzifsern:
Reiner Warenverkehr
Jänner/April 1988
Einfuhr
8.036,726.000
Ausfuhr
8.819,626.000
Aktivum 782,900.000
JänneMpril 1987 8.858,202.000—816,476.000 8.459,204.000-i- 860,422.000 106,002.000
Die Fertigwarenausfuhr betrug 2744 gegenüber 2470 Millionen, die Rohstosfeinfuhr 1638 gegenüber 2025 Millionen. Im einzelnen ist die Einfuhr von Wolle von 18.109 auf 8145 Tonnen, von Baumwolle von 42.657 auf 28.598 Tonnen, von Seide von 114.000 auf 98.000 KL, von Jute, Hanf und Flachs von 132.000 auf 76.000 KL zurückgegangen, lieber die Ausfuhrentwicklung im Vergleich zum vergangenen Jahr geben die tieferstehenden Tabellen Auskunft:
1088 1037 Stnnec>ttbcll NSnn«r ilt>rU in Tausend Xi
Eisen und Eisenwaren 656,834 Baumwoll«, Garne 274,925 GlaS und GlaSwaren 200,858 Wolle, Wollengarne u. Waren 202,163 Leder und Loderwaren 217,562
502,816 302,979 228.994 214,470 188.994
1038 1037 ISnner.vvctl NSimer.AvrU in Tausend Xi
Kohlen
202,786
169,822
Holz
1/4,919
128,528
Mafchinen, Apparate.
189,968
80,557
KonfektwnSwaren
144,718
137,254
Fahrzeuge
82,089
108,890
Cellulose, Papier
130,677
111,103
Seide und Seioenwaren
132,879
184,248
Unedle Metalle
119,002
114,948
Zucker
95,526
59,406
Getreide, Malz ete.
186,665
266,969
Flachs, Hanf, Jute
98,628
109,088
Tonware»
74,865
70,101
Mineralien
69,978
56,657
Tierische Produkte
62,618
69,824
Holzwaren
49,105
56,555
Die Prager Städtische Versicherungsgesellschaft hat der Zentrawertretuna der Stadt Prag ihren Jahresbericht für 1987. d. i. das 78. Jahr ihrer Tätigkeit, n.r Genehmigung vorgelegt. Jahre des wirtschaftlichen Druckes wurden von einer Belebung der Unternehmertätigkeit in der Mehrzahl der Branchen abgelöst, gleichzeitig wurde aber unser Staat vor neue, völlig außerordentliche Aufgaben gestellt, die eine Anspannung der Kräfte in sittlicher, aber auch wirtschaftlicher Beziehung bedeuten. ES ist natürlich, daß jede Betätigung sich im erforderlichen und selbstverständlichen Verständnis ihren höchsten Geboten unterocdnen und daß dat Handeln so eingerichtet werden muß. ba* t! im vollen Maße aesteigerten Anforderungen ohne eigene Erschütterung entsprechen kann. DaS Jahr 1987 war. wie eben erwähnt wurde, eine Periode neuer Aufgaben. Die Prager Städtische Svarkassa ist aus dieser. Wirtschaftsveriode ebenso stark wie gesund ber- vorgcgangen; sie kann über die Ergebnisse ihrer Tätigkeit einen giinstigen Bericht erstatten und ein gemeinsames Werk schützen, wo dies die Notwendigkeit gebietet.• AnPrämien und Gebühren bat sie 1937 im ganzen 92,663.033 KL eingenommen. Davon entfallen auf SckadenSvrä- m i e n 63,082.193 KL, auf Leben-Prämien 29,580.845 KL. An versichertenKapita- lien in der Lebensversicherung sind 27,758.427 KL zugewachsen, so daß daS Gesamtkapital auS dem direkten Geschäft«ine Höhr»an 477,971.000 KL erreicht hat. Der Schaden-« verlaut war 1987 ün ganzen befriedigend und hatte einen wesentlichen Einfluß auf den günstigen Erfolg. Für Schäden wurden 22,650.874 KL auSgezahlt, an fällig werdenden Lebens. Versicherungen und Renten 12.687.000 KL. im ganzen 35,335.770 KL. Seit der Gründung der Anstalt wurden den Versicherten im ganzen 367,428.077 Ki auSgezahlt. Die Fonds der Prager Städtischen Versicherung machten Ende des JabreS 1937 143,099.074 KL. die VcrsicherungSvorlchüsse 192,348.898 KL, im ganzen betragen demnach die A n st a l t S g a r a n t I« n 335,447.472 KL. Bon dem U e b e r s ch u ß. der auf allen Gebieten zusammen 4,854.968 KL auSmacht, werden die F o n d S mit einem Betrage von 1,859.468 KL dotiert. Der Prager Gemeinde wird zur Erfüllung ihrer ausgedehnten Aufgaben ei.» Benag von drei Millionen KL gewidmet, ferner anläßlich der 20jährigen Jubiläums der Re publik den Sicherheitsorganen für Le« benspolizzcn 860.000 KL, anderen gemeinnützigen. bmnanen und kulturellen Einrichtungen 185.500 KL. Die Anstalten, woran die Prager Städtische Versicherungsgesellschaft beteiligt ist, entwickelten sich in dem eben abgelaufenen Jabre zur vollen Zufriedenheit, so daß die ständige Betreuung>md die finanzielle ihnen seinerzeit gewährte Beteiligung gute Früchte tragen. Entsprechend ausgerüstet schreitet sie in dem bisherigen Bestreben und in der Arbeit für die Erlangung günstiger Erfolge in weiteren Jahren kort und verläßt sich mit ihre eigene Kraft und Befäbimmg umso eher, als sie den Schutz ihrer Gründerin, der Hauptstadt Praa. genießt. 4792
Man erhSIt für Kc
100 Reichsmark...... Markmimzen..... 100 rumänische Lei.... 160 polnische Zloty..... 100 ungarische Pengä.... 100 Schweizer Franken... 100 französische Franrö... 1 englisches Pfund.... 1 amerikanischer Dollar..»
603.— 792.50 17.85 540.50 578.50 659.50 82.70 148.50 28.80