Seite 12 Sonntag, 8. Juni 1888 Nr. 182 SKODA 254 D Pritschenwagen von 2 H Tonnen Tragfähigkeit mit sparsamen Sko­ da  -Dieselmotor, große Ladefläche, hohe Transportgeschwindigkeit, außerordentliche Dauerhaftigkeit. Verbürgt Betriebsrentabilität. Verlangen Sie ein Angebotl ASAP- Werk Mladä Boleslav Hager fldtwufr Tödlicher Arbeitsanfall- Beim Mausoleum auf dem Ziskaberg arbeitete vorgestern vormittags der 58jährige Arbeiter Josef Hruska aus Podol am Ans« beben einer Grube. Hiebei glitt er auf einem Bal­len aus und stürzte kopfüber eineinhalb Meter tief auf den Bewnsußboden, so das;, er sich den Stirn­knochen zerschmetterte und tot liegen blieb. Auf einem Neubau in Wrschowitz Ivurde der 81jährige Parkettenmacher Jaroslav Kurka aus KönigSsaal von einem Balken getroffen, den die Zimmerleute vom Dach hinuntergeworseu hatten. Mit Verletzun­gen am Rücken und an den Beinen wurde er auf die Klinik Jiräsrt gebracht. 120.000 Xi unterschlagen. Gestern wurde der Privaibeamte F. Z. auS Holleichowitz verhaftet, der seit dem Jahre 1986 bei der Firma, bei der er be­schäftigt ist, Betrügereien in der Gesamthöhe von 120.000 KC verübt hat. Er kassierte bei verschie­denen stunden Geld rin und machte in den Büchern Eintragungen, als ob die Zahlungen durch die Post­sparkasse erfolgt wären, worauf er gefälschte Post, anweisuiigsabschiiitte alS Beweise vorlegtc. Er ist geständig; das Geld will er für seine Familie ver­wendet haben. Betrunkener Chauffeur. In der Nähe de» neuen Krematoriums in der Fochstraße wollte gestern der 25jährige Chauffeur Heinrich Fousek au» Prag  !!. der betrunken war, ein andere» Auto überholen und stiest dabei so heftig gegen einen Mast der elek­trischen Leitung, daß sein Wagen völlig zertrümmert wurde. Fousek wurde zu Bode» geschleudert und mit einer Gehirnerschütterung und einigen leichteren Verletzungen von einem vorbeifahrenden Kraftwagen in» Weinberger Krankenhaus gebracht. Strastenbahnzusammenftoß. Nach 2 llhr nach­mittag» flies; gestern in der Gerstengasse in Prag   II ein Straßenbahnwagen der Sechser-Linie mit dem Schleppwagen eine» Zweier-Wagen- zusammen, der in der Haltestelle stand. Tie vordere Plattform de» Sechser-Wagen- und der Echlevvwagen wurden stark beschädigt: verletzt wurden sieben Personen, doch ban­delte es sich durchweg» um Verwundungen leichter Natur; alle Verletzten wurden, nachdem sie in der Klinik Schlokfer verbunden worden warthi, nach Hause entlasten. Der Verkehr blieb 15 Minuten la na unterbrochen. Motorradzusammenftost. In der Karlrgasse in Zilkov flies; gestern nachmittag» da» Motorrad des 18jährigen Jaroslav DolcZal mit dem de» LVjähri, gen Rudolf Peträiek, Privatbeamten ans ZiZkov  , zu­sammen. Beide Fahrer stürzten zu Boden. Prträ» sek wurde mit einer Gehirnerschütterung und einem Bruch de» Nasenbein» aus die Klinik AmcrSbach ge­bracht, Dolefal nach Hause entlassen. Die Fahr­zeuge wurden beschädigt. Die Erzgebirgshilfe, eine Arbeitsgruppe der Bziijemuost", ist in Prag   durch ihre langjährige er­folgreiche Tätigkeit zugunsten notleidender Kinder und durch ihr Wirken im Sinne der Verständigung der Völker in. der Republik   bekannt; ihre zahlreichen gesellschaftlichen Veranstaltungen zur Unterstützung dieser Aktion sind beim Prager   Publikum sehr be­liebt. Vor einigen Tagen hielt sie eine eindrucks­volle Versammlung ab, bei der RegiernngSrat Vojta Benes über die gesteigerte Bedeutung dieser Tätig­keit gerade in der heutigen Zeit sprach und darauf hinwieS, wie nötig e» sei, die Arbeit zu intensivieren und<nich auf andere Gebiete zu erweitern. Die Rede, die mit den Worten schloß:Ich danke Ihnen nocknnalS für Ihre Tätigkeit und bitte Sie: setzen Sie sie fort!" fand starken Widerhall bei allen Anwesenden und er wurde beschlossen, eine neue Ar­beitsgruppe für Karpathorußland zu gründen, zur Errichtung von Ferienhilfen im Erzgebirge   und in Karpathorußland intensive Sammlungen und ein Gartenfest im CzerninpalaiS zu veranstalten, da» am 14. Juni unter dem Protektorat von Hana Beneiovä, der Gemahlin de» Präsidenten der Republik, statt­findet. Es ergeht ein eindringlicher Appell an alle, die die Wichtigkeit dieser Arbeit einsehen, nach den Worten zu handeln, die der Präsident der Republik beim Empfang der Kinder an die Oeffenklichkeit rich­tete:Vergeßt auch nicht jene deutschen Kinder auS unseren Gebirgsgegenden an den Grenzen, wo viel Gestein und wenig Brot ist. Lernt gemeinsam und verlaßt einander nicht in guten und in bösen Zeiten." Die AuSsingSzüge der StaatSbabnrn veranstal­ten vom 1. bis 19. Juni Fahrten durch die Slo­ wakei  (Waagtal) für 670 KC und eine besondere Exkursion zum Abschuß von Rehböcken nach Läzuk Tmcrojonka für 760 KC einschließlich der Jagdbewil­ligung und der Gebühr für den Abschuß eines Reh­bocks, sowie für den Dienst dcS Jagdpersonals. Vom 11. bis 26. Juni Kuraufenthalt in StubnianjkC Tep- liee für 680 KC. Anmeldungen und Informationen im Basar neben dem Wilsonbahnhof, Tel. 88885. Tie erste(kook-Ezpedition auS England trifft beule um 18 Ilhr auf dem Wilsonbahnhof ein, wo sic mit einer kleinen Feier empfangen werden wird. An dieser Expedition nehmen 120 Personen teil. Dir Gardenparttz zugunsten der KindcrhilsS- aktion für da» Erzgebirge   und Karpathorußland unter dem Protektorate der Frau Hana Benesobä findet Dienstag, den 14. Juni, im CzerninpalaiS statt. Reklamationen Telephon 64198. Poststempelpropaganda. Der für die Zeit vom 1. bis 10. Juni 1988 bewilligte Sonderschalter de» Postämter Prag 1 wird einen GelegenhcitSstempcl mit der Legende: Praha 1. 60 let Cif. sociälni demo- kcacie 18781988", in blauer Farbe verwenden. In der Zeit vom 11. bi» 17. Juni 1988 wird da» Post­amt Prag 1 bei seinen Philaielieschalter» Postmarken in gleicher Weise zu Gedenk- und Saiiimelzwecken ab­stempeln. Kunst und Wssew Weltgeschichte In der Oper Ernst KkenekS Bühnenwerk mit Musik Karl V  ", da- am 15. Juni im Neuen deutschen Theater zur Uraufführung gelangt, weist im PersonenverzeichniS 2V Namen auf. An bekannten historischen Persönlichkeiten treten auf: Kaiser Karl V  .. sein Bruder, der nachmalige Kaiser Fer­dinand, seine Mutter Johanna, seine Gemahlin Isabella, seine Schwester Eleonore. Königin von Frankreich  , König Franz I.   von Frankreich, Papst Clemens VI l.  , Sultan Soliman, Luther, der Con- guistador Pizarro, der Jesuitengeneral Borgia. 2m Rahmen einer Lebensbeichte de» sterbenden Kaiser­erscheinen die handelnden Personen im Rückblick auf die wichtigsten Begebenheiten au» Karl V. Regie« rungSzeit. In der Uraufführung, die als Festvor­stellung dcS Verbandes der deutschen Journalisten in Böhmen   stattfindet, sind unter der musikalischen Leitung von Karl Rankl   und in der Regie Dr. Fr. wahren Gründe» sie selbst mitschuldig sind. Hier einige Stellen ans diesem Buch: »Der Jude ist ein Neger, cs gibt keine semi­tische Raffe, sie ist eine Erfindung der Frei­mauere!, der Jude ist nichts andere» als ein Kreuzungsprodult von Negern und barbarischen Asiaten." G »Wenn der Jude sich für Folklore und Klas- siker begeistert(siche die Comödie Frangaise, zu acht Zehntel verjudct) dann nur darum, um euch besser zu ersticken, meine Kindcrl um nach und nach seine eigenen jüdischen Schöpfungen aus das Niveau der Klassiker zu erheben und dann diese Klassiker zu verdrängen, hinauSzutverfen, ebenso wie das Folklore, ganz ebenso, ihr werdet sehen!" 4» »Er(Löon Blum) erläuiert in sehr bcmer« lenStvertcr Weise die Worte von Seiner Gnaden (Lord  ) Samuel. Er setzt den Punkt auf das i. In einem, übrigens recht jüdischen Stil, reich­verzweigt, verwickelt und negcrhast, will sagen preziös, hinterhältig, vorgekaut, ölig, über-du- hamelistisch, sirupsüh, arschlochig, in einem Stil, der einem Fetzen Harach-Loukoum(siel) gleicht und den die selbst schon vcrncgerten und inver­tierten Gymnasial-Franzoscn den Schönen Stil nennen. Ah! wie schön schreibt unser Bloum (sic!)! Wie klug er ist! Ah! der Orient! mit einem dicken langen Zipfel, schön nach Wunsch gcproustet! schön jüdisch!... Für deine schmie­rigen, schmelzenden Hinterbacken, aus denen cs läuft, du krummer Bauernlümmcl! Da, seht was er zirpt, der Bloum: » (Sehen wir, sehen wir, lauschen wir den Klärten, deren abgründiger Tonfall uns in so einfacher, würdevoller, echt arischer Sprache ge­schildert wurde!) Die internationalen Uebereinkonimen sind verraten oder schachmatt gesetzt, wenn die Mächte, welche sie unterzeichnet haben, nicht entschloffen sind, bir an» Ende zu gehen. Einverstanden. Aber bis ans Ende gehen bedeutet, da- Risiko des Krieges auf sich nehmen. Man muß der Möglich­keit des Krieges entgegssnschen, wenn man den Frieden Ivahren will." (Rcichverzweigt? Verwickelt? Negerhaft? Preziös?...") Wir erfahren von CCline, daß Napoleon   ein Opfer der Juden war, da angelsächsisches Pre­stige sich deckt mit jüdischer Machination, daß Frankreich   durch Schuld der Juden dem Alko- holismuS verfallen ist, daß Wallis Simpson- Windsor auch ivciterhin als jüdisches Oberhaupt Englands bezeichnet werden muß, daß von den 1000 Milliarden französischen   Vermögens 750 in jüdischen Händen sind. Unter den Trusts, die dieses verjudete französische   Vermögen darstellen, nennt Cöline kokcttertveise auch den Papst. Wir erfahren noch vieles aus seinem Buch. Nur das Eine nicht: Wieso eS kommt, daß die Juden, diese mächtigen Beherrscher der Erde, die allbcreitS jedes einzelne Land als ihre Kolonie betrachten und cS verseuchen mit ihren Minder­wertigkeiten wieso diese Juden gehetzt und getrieben von Exil zu Exil ziehen und, soferne nicht ihre Gegner sie dem Haß. dem Gespött oder dem Mitleid ihrer Umwelt zuwerfen, vor' allem von sich reden machen durch solche einzelne wie jenen Semmelweis, dessen Andenken selbst TC- line noch vor so kurzer Zeit ein Buch gewidmet hat. A. F. Schramm» da» gesamte Opernpersonal und zahl­reiche Mitglieder deS Schauspiels beschäftigt. Die Titelrolle wird von Paul Ludikar als Gast darge­stellt werden. SamStag Erstaufführung»Zweierlei Mast", Lustspiel von Shakespeare   in 14 Bildern, in der llebersetzung von Haus Rothe. Ausstattung von Strnad. Regie: Gellner. Wochenspielplan de» Neuen Deutschen Theater». Pfingstsonntag halb 8 Uhr: Da» Weib im Purpur, N 2. Pfingstmontag halb 8: Der Zarewitsch, Abonnement aufgehoben. Dienstag 8 Uhr: Pe­ripherie, neuinszcniert. AI.   Mittwoch halb 8 Uhr: Die Entführung au» dem Serail, Gastspiel Kammersänger Emanuel List  , BI. Donnerstag halb 8 Uhr: Hamlet  , CI. Freitag halb 8: Da» Weib im Purpur. D. SamStag halb 8 Uhr: Peripherie. BI. Sonntag halb 8 Uhr: Die Zau­berflöte. Gastspiel Kammersänger Emanuel Li'" A 1. Wochenfpirlpkan der Kleinen Bühne. Heute, Pfingstsonntag, abends 8 Uhr: Anthony und Anna. Pfingstmontag 8 Uhr: Delila, volkstüm­liche Vorstellung. Dienstag 8 Uhr: Hilde und da» Lotteriespiel, volkstümliche Vorstellung. Mittwoch 8 Uhr: Kammerjungfer, volkstümliche Vorstellung. Donnerstag 8 Uhr: Anthontz und Anna. Freitag 814 Uhr: Robert Guiskard  . Der zerbrochene Krug  , volkstümliche Vorstellung. SamStag halb 8: Zweierlei Maß. Erstaufführung. Sonntag 8 Uhr: Liaison, volkstümliche Vorstel­lung. Der Dtm- Allee Adams Wenn man einmal eine Nachfolgerin für die Garbo brauchen wird, wird sie wahrscheinlich Katherine Hepburn   heißen. Man hat diesen Eindruck noch nie so deutlich gehabt," wie nach dem Betrachten des Film»Alice Adam»", in dem Katherine Hepburn  , die seit Jahren schon als die intedeffanteste unter den jungen Hollywooder Schau­spielerinnen ausgefallen war, eine Rolle, die bei fast allen anderen Filmdarstellerinnen rührselig oder neckisch geraten wäre, mit so viel Haltung und Temperament, Reife und Innigkeit, Klugheit und Hingabe spielt, daß man von einer erstaunliche» Leistung sprechen kann: wie die Hepburn hier an­der Gestalt einer Neunzehnjährigen in einer ameri­kanischen Kleinstadt, au» der Tochter eines Vater», der keine Karriere machte und die deshalb den Vor- fprung ihrer reicheren Freundinnen mit roman­tischem Komödienspiel einholen will und ihre erste Liebe von Lüge und Angst gefährdet sieht, wie die Hepburn   diese Rolle spielt(welche natürlich nur von einer Schauspielerin, die älter al» neunzehn ist, dargestellt werden kann), da» ist eine Bekundung schauspielerischer Kunst, wie man sie im Film nicht alle Tage sieht, und zugleich Bekundung einer eigen­artigen Persönlichkeit, wie sie im Film noch viel seltener ist. Gewiß ist die Handlung de» Film»(der übrigen» unter Georg Stephen» Regie In allen Einzelheiten recht wirksam geraten ist) sehr auf billige Gefühlswirkungen berechnet, gewiß ist be­sonder» der Schluß auf übliche Art kitschig, aber Katherine Hepburn   läßt sich auch durch die Tränen, die sie hier de» österen fließen lassen muß. nicht au» der Fassung bringen, sie gibt dem Kindlichen, dem Komödiantischen, dem Ehrgeizigen und Naive« ihrer Nolle überzeugende» Leben, sie gibt Trauer und Freude fesselndsten Ausdruck, ohne je pathetisch weinerlich oderschelmisch" zu werden. Wenn sich ein Regisseur fände, der ihr wieder«ine wirklich große Rolle gäbe(sie hat schon einmal Maria Stuart   gespielt), dann dürste sich zeigen, daß die Hepburn   heute«ine Höhe der Darstellungskunst im Film erreicht hat, die zu erreichen nur ganz wenigen gelingt.ei» Schwarze Kavallerie. In dem Bestreben, histo­rische Helden vergangener Jahrhunderte als Vorläu­fer de» faschistischen Diktator» neu zu entdecken, bat sich der italienische   Film, wie wir kürzlich sehen ö & PRAO Einmg Prfkopy 27 nur Innen Im Heus« X. Stock Bel Sonnenschein> Kleid oetuptt.... IC iss.- Imprlmi... IC 98.- Bel Beilen Manie! undurchlässig aus Sammel.., IC ISO, Ballonseide. IC M. konnten, über Seipio Africanus, dem Besieger Han- nibals hergemacht und nun sehen wir Giovanni di Medici  , den Führer einer italienffchen nationalen Bewegung um 1500, als Vorläufer de» Duce auf die Leinwand projiziert. Ob der Vergleich berech­tigt ist, soll gar nicht untersucht werden: schon die Tatsache, daß jenem Giovanni, der den Beinamen Giovanni d'Jtalia erhielt, die Einigung Italien  » ebensowenig gelang, wie sie dem Duce, der ein schon geeintes Italien   vorfand, zu gelingen brauchte, zeigt die Willkür de» Vergleich». Aber r» kam dem Autor und Regisseur des Films, dem bekannten Herrn Luis T r e n k e r, der auf der Achse von Berlin   nach Rom  gekommen ist(und auch schon klangvoll italienisch spricht), ja nur auf«inen Vorwand zur Herstellung historischer Paradeszenen und zur Schaffung einer historischen Paraderolle an. die er natürlich selber spielt: jeder Zoll ein Bergführer, der denFührer" mimt. Wa» bei allem hohlen Pathos und Degen­klirren schön an dem Film ist, das sind die Natur- und Architekturaufnahmen, die dem opernhaften und schlachtenmalerischen, gewollt monumentalen Film eine wahrhaft italienische Szenerie geben. Auch die Begleitmusik Gniseppe Becee» ist wirkung-voll, während da» Spiel der italienischen   Darsteller wie immer zu theatralisch posierend wirkt. Am ehesten könnte man noch die Darstellung der weiblichen Hauptrollen durch Laura Nueei und Eihel Maggi als gelungen bezeichnen.«iS Filme In Prager   Lichtspielhäusern Urania-Kino:Husaren heraus!" Slezak. Düst. Adria:Sieben Tag«, Millionär." A. Alfa: ,)DuchäCek schafft aller." Vlasta Burian. Apoll»; Musik für Dich!" M. Schneider. Söhnker. D. Avion:Die schwarze Kavallerie." Loui» Trenker. I. Baikal  :Da» nackte Modell." L. Rainer. W. Powell. A. Beränek:Die freudlose Gaffe." Dita Parla. Prejean. FCnix:Die Entehrte." Victor Franken. S. Hapakawa. Flora:Auf den Dä­chern der Großstadt." Ä. Hollvwood:Mutter KraCmerka." Hvözda:Sieben Tage Millionär." Julis;Die schwarze Kavallerie." I. Kinema b. Bl. B.r Journale. Groteske, Report. Korona: Akt.-Th.: Journale. Groteske. Report. Kotva: Da- Lied der Lieder." Marl  . Dietrich. A. Lu» eerna:Die Entehrte." Fr. Metro:Seine rechte Hand." Werner Barter. Young. Passage: Alice Adam»." A. Praha  :Im Feuer der Granaten." A. Radio:Fünf Millionen suchen einen Erben." Rühmann. Skaut:Der öffent­liche Bräutigam." A. Svktozor:Alice Adam»." A. Beletrbv:Fünf Millionen suchen«inen Er«, den." D. Belvedere  :Feuer!" Fr. Bcseda: ..Robin Hood   von El. Dorado." Carlton:..Fünf Millionen suchen einen Erben." Rühmann  . D. Illusion:Die freudlose Gasse." Fr. Lid» II.: Russische» Programm. Louvre:Ta» nackte Mo­dell."«. MaceSka:Polenblut." A. Ondra  . Tsch. Olvmpic:Gin außergewöhnliches Ereignis." Cooper. PerStin:Liebe ist blind." L. Howard. A. Roztz:Das nackte Mo­dell." A. Tatra.Weinberge:Gewitterslug zu Claudia." D. U Beivodkt:Drei Eier im Gla»." Vlasta Burian  . Tsch. Valdek:Fünf Millionen suchen einen Erben." D.. Die Direktion der staatlichen Lotterien eröffnet schon am 10. Juni die Ziehung der 39. Klassenlotterie 49,875.320 Kd werden ohne Abzug den Gewinnern dieser Lotterie ausbezahlt. Die Hälfte der Lose gewinnt» Haupttreffer 1,000.000 KS Prämie 1,000.000 Ki Die Staatskasse zahlte bisher an Treffern insgesamt 1.500,000.000 M aus. I