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Nr. 133

Mittwoch, 8. Juni 1938

Sudetendeutscher Zeitspiegel

Großartige sozialdemokratische Kundgebung in Teplitz- Schönau  

Referat des Parteivorsitzenden Jaksch  

feren Grenzen fernzuhalten und hier ein Stüd freie Erde zu bewahren, dann werden uns noch unfere Kinder und Kindesfinder segnen.

Die Rede Jakschens, die immer wieder von stürmischen Zurufen und Beifall unterbrochen wurde, fand am Schluß eine ganz großartige Auf nahme bei den Hörern, die in Freiheitsrufe aus. brachen, mit gestreckten Armen und geballten Fän­mokratie, dem Sozialismus und dem Frieben zu ſten dem Führer der Partei und zugleich der De­jubelid.

in die deutsche Sprache übertragen wurde, dann Nach Jatsch sprach noch de Blod, deffen Rebe sprach Nilsson und dann Fin Moe. Alle drei Redner( wir werden einen Auszug aus dem In­halt ihrer Reden morgen veröffentlichen) gaben begeisterte Sympathiekundgebungen für den Kampf ab, in dem fich die Tschechoslowakei  , insbesondere die fudetendeutsche Sozialdemokratie befindet, und er flärten, daß die Arbeiterparteien ihrer Länder mit allen Mitteln, nicht nur moralisch, unseren Kampf unterstüßen werden. Alle drei Redner wurden mit Beifall überschüttet.

Reden von Abgesandten Belgiens  , Schwedens   und Norwegens  Teplik Schönau.( Eigenbericht.) In hat Klarheit gebracht und gezeigt, daß wir recht hat. her Reihe der großen Waffenkundgebungen, die ten, als wir fagten, daß die Grenzen dieses Landes die DSAP in den letzten Wochen veranstaltete, nur um den Preis eines Krieges angetastet werden war die öffentliche Wählerversammlung im Nep- können. Jaksch schildert dann die Unterſtützung, die tun- Saal in Teplitz- Schönau   am Dienstag nicht die großen demokratischen Staaten des Weſtens und nur eine der größten, sondern eine der wirkungs- Sowjetrußlands der Tschechoslowakei   garantieren. vollsten und eindrucksſtärksten. Die Stimmung Es gabe jett feimen isolierten Krieg, sondern nur in Versammlungslokal, in großen überfüllten einen Weltkrieg, den zwei Drittel der Sudetendent Räumen, war eindeutig kampfbegeistert und schen nicht überleben würden, der aber nicht nur die lampfentschloſſen. Unter minutenlangem, don Tschechoslowakei   in Gefahr brächte, sondern das nerndem Beifall zogen die Gäste in den Saal, System Hitlers   vernichten würde. Wenn die Sude­der Parteivorsitzende Abgeordneter Jakich, tnebeutschen Frieden und Gleichberechtigung wün de Blod aus Brüffel, der flämische Sekretär fchen, dann haben sie die Sympathien der fortge­der belgischen Arbeiterpartei, Torsten Nils- schrittenen Völker auf ihrer Seite. In dieser Wahl jon- Stockholm  , der Vorsitzende des Sozialisti- werden die Stimmen nicht nur gezählt, sondern auch schen schwedischen Jugendverbandes, und in gewogen werden. Wir sind heute eine stolze Minder- Die Versammlung nahm dann unter dem Noc aus Oslo  , ferner eine englische Journali- heit, weil wir wiffen, daß wir morgen eine Schlußwort des Vorsißenden Johann Lent stin und zwei englische Journalisten. Die Ver- stolze Mehrheit fein werden. Wenn einen ebenso imposanten Ausgang, wie ihr An­jammlung wurde von dem Spitzenkandidaten der es uns gelingt, das Unglück eines Krieges von un- fang und Verlauf gewesen war. DSAP in Teplitz, Josef Lent, eröffnet, der die Versammlungsgäste begrüßte und dann das

erſte Referat hielt. Er wies nach wie lächerlich Der erschlagene Fremdenverkehr:

es sei, wenn die SdP den Ruf ertönen läßt: Macht Ordnung in den Gemeinden. In Teplit hat gerade der sozialdemokratische Bürgermeister, der die Gemeinde in einem finanziell beispiellos schlechten Zustand übernommen hat, mit seinen Mitarbeitern auf die großartigste Weise Ordnung gemacht. Lent bezeichnete die Gleichſchaltung als Ausschaltung des Verstandes und als ein Mo­ment, daß für die SdP felber am gefährlichsten werden wird, da die Voltsgunst wandelbar ist und dem fudetendeutschen Rausch bestimmt ein Aschermittwoch folgen werde.

his

Karlsbad  , Marienbad  , Riesengebirge  , Böhmerwald  , Elbe  - Gebiet- alles leer!

Die Pfingstfeiertage bestätigten bei pracht[ einiger Fanatiker, die es ganz in Ordnung fän­vollem Wetter den schon vorher festgestellten, ge- den, wenn auch die letzten Tschechen und Juden, radezu trostlosen Zustand des diesjäh- die in diese Wälder reisen, von dort ver­rigen Fremdenverkehrs im sudetendeutschen   Geschwänden!

Ccite 3

Brief an den Zeitspiegel

Soeben kommt mir das Heft Nr. 23 der ,, Europa  - Stunde" in die Hände. Sie nennt sich ,, Offizielles Organ des tschechoslovakschein Rundfunks".

Als eifriger Hörer des neuen Melni­er Senders suche ich in dem neuen Heft sein Programm, das bisher seit Aufnahme der Probesendeungen separat erschienen war - und kann es nicht mehr finden. Vergebens suche ich auch eine diesbezügliche Mitteilung der Redaktion. Ich kann sie ebenfalls nicht finden. Schließlich finde ich im Stundenpro­Gramm der Europa  - Stunde" nach vieler und die ganze Reihe der Lügen- Sender. Dann Mühe doch den Melniker Sender. Zuerst was denn sonst- Berlin  , Breslau  

kommt

-

die tschechische Station Prag I. Dann endlich Prag   II- Melnik.

gramm heißt es: Zuerst finden Sie die In der Erklärung zum Stunden- Pro­rein deutschsprachigen Sen­der, dann unsere inländischen Sender usw." ges Verhalten des Offiziellen Organs des Ich muß sagen, daß ich über ein derarti­tschechoslovakischen Rundfunks" empört bin, das also die Boykotthetze der totali­türen Partei gegen den deutschen   demokrati­schen Sender unterstützen darf!

Offener Brief Frau

Máňa Voříšková, ,, List paní a dívek" Prag  .

Sie haben in Nr. 170 ein Gedicht veröffent Licht, in dem auch die Zeilen stehen:

,, Bis der Herr Bürgermeister von Bodens bach, der Held den mehr als unglücklichen Einfall hatte, vom Balton herunter, auf den Kopf eines tschechoslowakischen Soldaten zu spuden!"

Ich nehme an, daß Sie eine solche Nach­richt nur auf Grund sorgfältiger Erhebung und gewissenhafter Prüfung brachten; denn dessen mußten Sie sich doch bewußt sein, daß Sie meine Stadt und mich schwer und dauernd schädigen, als Sie mich mit dem Gedichte an den Pranger stell­ten.

brudt, als ich mit meinem Freunde Bürgermeis Das Gedicht wurde eben zur der Zeit ge­ster Soumar aus Tábor ein Zwiegespräch auf Stahlband für Pfingstmontag 9 Uhr 15 Minuten auf Prag   I., vorbereitete. Diesen Vortrag: Zwei Städte lernen einander verstehen" leitete ich mit den Worten ein: Wir haben seit Jahren in Bodenbach   eine harmonische Zusammenarbeit Mensch und vor allem in der Stadtverwaltung. zwischen Deutschen   und Tschechen  , von Mensch zu

Diese Zusammenarbeit aller, die ehrlichen guten Willens sind, zu pflegen und immer mehr zu verbreitern, soll der Sinn der Aktion Tábor Bodenbach sein". Unser Herr Präsident Dr. Ed. Benes, wünſchte ihr in seiner historischen Rede in Tábor viel Erfolg und urteilte, daß die beiden Städte so den Weg zeigen, den Staaten zu gehen haben.

Ich war glücklich in Tábor darüber, daß mein Wollen und Handeln so gewürdigt wurde.

biet. Seit Menschengedenken hat sich Aehnliches Ganz trostlos liegen die Verhältnisse in solchem Umfang nicht zugetragen! Karlsbad   eIbeabwärts. In der Brüger Zeitung". Als Hauptreferent kam Abgeordneter Jakfch und Marienbad  , wo es sonst gerade zu Pfingsten die henleinistischer als die Zeit" ist, schildert zu Wort, welcher mit einer Schilderung der letzten bereits hoch herging, weisen ein Minimum von einer, der jetzt von einer Talfahrt zurüdfam, das politischen Vorgänge um die Slowakei   begann und Surgästen und Passanten auf; dort, wo früher Debatel. Der Personenverkehr auf der dem hinzufügte, daß es Henlein   um die die an diesen Tagen die Autos sich drängten, stehen Erbe, so schreibt er, ist völlig lahmge Sernichtung der Demetratie die Einheimischen und warten vergebens auf die überhaupt geht und daß er sich in diesem Kampf legt. In Herrnstretschen bilden er und Welle, die heuer ausbleibt. 8üge aus mit jedem veaktionären Deutschenfeind verbünden seine Gesellschaft die einzigen Gäste. Deutschland  , die sonst um diese Zeit Hun­wird, um die freiheitlichen und aufrechten Deutschen   derte in die westböhmischen Bäder brachten, Tom Privatstübchen, die in früheren Jahren stets gut ..Nicht nur die Hotels, auch die vielen kleinen niederringen zu können. Der SdP geht es keines. wegs darum, Gleichberechtigung zu erhalten, sondern Gäste entsteigt, so ist das schon sehr viel. Es blieb men faſt leer an; wenn ihnen ein halbes Duben besetzt waren, stehen leer." Und weiter: fie strebt Vorherrschaft an, um selber unter­nicht nur der Fremdenzustrom aus, sondern auch ,, Täglich treten nachmittags und abends die drücken zu können. Wir Sudetendeutſchen   können die Einheimischen vor allem die Kame- Musiker der Haustavelle unferes Hotels zum Gleichberechtigung haben mit demokra raden Autobefizer verließen die Stadt, um Dienst an, aber fie packen die Instrumente gar tischen Witteln und im Frieben. Berherr sich anderwärts zu vergnügen. Die Unwetter- nicht aus, alle die Tangos, Fortrotts und anderen ſchaft lönnen die Sudetendeutschen nur an ft re fataſtrophe von Hartmannsgrün war der schönen Sachen bleiben ungespielt und ungetanzt, benumben Preiseines Krieges, dp gerade gut genug für einen großen politi- und refigniert befferer Tage harrend, ziehen die um das Risiko einer zwanzigfach größeren Kata- schen Hummel, und so tam es, daß Sonntag und Spielleute wieder ab. Wir freuen uns, andern­strophe, als es der Weltkrieg war. Montag viele Tausende dem Ruf der Scharlatane tags schon um 6 Uhr früh wieder an Ded gehen Was das Nationalitäten ftatu 1 folgten und in das Unwettergebiet pilgerten, die zu können, Kapitän, Bootleute und Schiffsjunge, Ich habe in den vier Jahren, seit ich die anlangt, das einen wesentlichen, vielleicht entschei- sonst zu einem großen Teil die Lokale der Kur- Wirfleute und Kellner rufen uns ein fröhliches denden Fortschritt in der Richtung der Erfüllung der orte bevöllert hätten. In Karlsbad   selbst war eine Guten Morgen" zu. Man hat ein ganzes Schiff Stadt Bodenbach verwalte, Tag für Tag erkannt, staatspolitischen Gleichberechtigung bedeuten wird, Straßensammlung für Hartmannsgrün arran- allein für sich und man fann hören, wie der Wirt wie gut und nüßlich es ist, nicht Brücken zwischen find wir start genug, um uns unseren giert worden, an sich eine gute Sache, aber als mit Galgenhumor zum Kapitän jagt: Verpflegt Mensch zu Mensch, Volk zu Volt, Staat zu Staat Blah am Verhandlungstisch zu Sammler waren die SF- Abteilungen in Uni  - mir unseren einzigen Gast gut, damit er wieder einzureißen, sondern auszubauen. sichern. Ohne mich zu überheben, sage ich, daß meine form mit Ueberschwung und Schulterriemen toms fehrt..." Arbeit, immer auszugleichen, immer durch Ver­mandiert worden, die in den Kurvierteln richtige Ganz anders liegen die Dinge im sche- handeln Einmütigteit zu erreichen, gerade in den SA- Manieren zur Schau trugen. Ueber den Er- chischen Gebiet. Bad Poděbrad hat bereits eine historischen Maitagen ihre Früchte trug. folg braucht man sich nicht zu wundern! Die Kur­ausgezeichnete Saison, in den mährischen und gäste haben unverhohlen ihren Abscheu vor ſol- flowatiſchen Kurorten herrscht Hochbetrieb, das solchen Methoden Ausdrud gegeben. ,, Böhmische Paradies" war schon zu Pfingsten Selbst die Unentwegten beginnen angesichts außerordentlich von Fremden bevöllert, an der der Katastrophe, die da heranzunahen scheint, Sazawa waren sämtliche Unterkünfte voll besetzt, topffchen zu werden und fangen an, darüber so daß viele, die kein Zimmter vorausbestellt hat­nachzudenken, daß sie, Hitler- und Henlein  - begeiten, von Haus zu Haus pilgern mußten, um stert, mitschuldig sind an dem Unglück. Hunderte, wenigstens noch bei Privatleuten ein bescheidenes tausende Angestellte, für die eine gute Zimmer zu ergattern. Saison alles bedeutet, sind die jammernden Opfer. In Karlsbad   und Marienbad  - und anderswo.

Die jetzige Wahl ist noch nicht die Entscheidung, sondern sie kommt erst, wenn die Regierungsant

würfe vorliegen werden;

dann erst mußt sich jeder Sudetendeutsche als Sozial.

demokrat   oder Henleinmann,

für Gleichberechtigung oder Krieg entscheiden. Jakich zeigt dann den tragischen Irrtum auf, dem die deutschen   Nationalisten wieder unterliegen, indem sie den Gegner unterschätzen. Der 21. Mai 1938

Der Kampf"

Sozialistische Revue

Heft 6, Juni 1938, hat folgenden Inhalt:

Aus das herrliche Miesengebirge, sonst an den sommerlichen Doppelfeiertagen, das Ziel ungezählter Touristen und Automobilisten, liegt wie verödet. Spindlermühle  , bereit zur Aufnahme von Tausenden, beherbergte an

Wenzel Jaksch  : Welthistorischer Szenen. diesen Tagen nur ein paar Dutzend Menschen. wechsel.

Baul Keri: England und der Krieg.

Frit Weise: Wirtschaftshilfe der großen De­

mokratien?

Walter Winter  : Liquidierung der Waffen

arbeitslosigkeit!

Alfred Kleinberg: Grundkräfte der Politik im historischen Längsschnitt.

Kurt Doberer: Humanität und Krieg. Politische Bemerkungen: Ofsichty Nur mit England allein.... Londonderrn über Deutschland   Wer hat gefiegt?

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Noch ist eine Wandlung möglich müßte, in jeder Bedeutung des Wortes innen fommen!

SdP- Krach

aber sie von

um einen Bürgermeisterposten Dasselbe Bild bot Iohannisbad. Viele In der SdP in Gab lo nz ſtaubt's. Die hunderte Angestellter in den Hotels und Pensio- Fabrikanten wollen den Ingenieur Redl nen, die zu Pfingsten ihren Dienst antraten, hammer zum Bürgermeister machen, die alten müssen sofort wieder entlassen werden. Noch Halenkreuzler dagegen möchten gern Herrn Wal­

So ruhig, so würdig, so alltäglich hat sich teine zweite Stadt benonimen wie Bodenbach  . Wie glücklich wäre ich, Frau Máňa Voříš tová, wenn ich Zeit hätte, auf die Köpfe anderer zu spucken. Ich habe aber 450 Arbeitslose bei Notstandsarbeiten beschäftigt und bin dem Ideal­zustande nahe, keinen Menschen ohne Brot in Bodenbach   zu wissen. Auch bereite ich jezt eine Erholungsaktion für sechs Wochen für alle armen Slinder vor. Und so nebenbeiführe ich auch noch einen Wahlkampf in Bodenbach  . Sie werden überrascht sein, wieviele Men­schen es in und um Bodenbach   noch gibt, die sich zur Zusammenarbeit, zum friedlichen Aufbau, zur demokratischen Staatsidee bekennen. Aber Sie werden mir beipflichten, daß Sie unflug, unfair, staatsfeindlich handelten, als Sie schrieben, daß ich auf den Kopf eines Soldaten spuckte. Bodenbach  , den 7. Juni 1938. Friß Keßler, Bürgermeister

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mit verhaltenem Schweigen beobachtet der eine ter Richter, einen Staſper- Mann, auf diesem Henlein wieder einmal auf Reisen Teil der Einheimischen diesen Zustand; der andere Posten sehen. Knapp nach der Gemeindewahl Herr Henlein hatte schon wieder einmal eine Teil der Riesengebirgler aber beginnt schon zu liefen in den Kleinbetrieben von Gablonz   Listen sprechen: Wirte, die von den Gästen, aber noch um, in die diejenigen fich einzeichnen sollten, die Alpenreise" angetreten. Aus der Henleinpresse nicht von allen guten Geistern verlassen sind, Herrn Richter zum Bürgermeister haben wollten. erfuhr man beileibe nicht, wohin und somit sagen ganz laut: Ja, wir dürfen uns eigentlich und dieser selber veröffentlichte bereits im Gab- wußte man ohnehin Bescheid, in welches demo­nicht wundern! Wir können doch nicht erwarten, longer Tagblatt" einen Artikel, in dem er sich so fratische" Land er gefahren war, jedenfalls um daß nach alledem, was da in den letzten Wochen zusagen schon als Bürgermeister vorstellte. Gleich sich eben demokratische Richtlinien für ſein weite­Keine Deutschen  .... Die Quarantäne". geschehen ist, die Fremden sich hierher sehnen! darauf aber mußte dieselbe Zeitung eine partei- res Vorgehen daheim geben zu lassen. Diesmal Aus dem geistigen Leben: Das Ende und daß die Tschechen und die Juden ausbleiben, amtliche Erklärung des Kreisleiters Obrlit ver- war aber Henlein nicht nach Berchtesgaden   zu öffentlichen, in der den Parteimitgliedern unter- Hitler gefahren, sondern nach Wien  , zum Gaus einer Epoche( Gedanken zum Tode Edmund ist doch wirklich kein Wunder!" Der Aehnliche Berichte kommen aus dem Böh- sagt wird, durch Unterschriften auf Liſten oder leiter" Ker e b 3. Angeblich wurde nämlich Henlein Husserls) Tschechische Historiker merwald. Fremde sind überhaupt keine zu sonstwie sich für den einen oder anderen Kamera das letzte Mal auf dem Obersalzberg von Hitler Melnifer Sender. sehen. Selbst aus dem sudetendeutschen   Gebiet den als Bürgermeister zu entscheiden. Natürlich nicht richtig, das heißt: gar nicht empfangen. Preis des Heftes 5, Jahresbezugspreis 50. kommen Absagen von Leuten, die früher ihre gilt dieſes Verbot vor allem für die SdP- Ar- Dieſe Alpenreise" dauerte zwei Tage, dann kami Ferien dort verbrachten. Und auch hier dieselbe better, die den Mund zu halten und einen Herr Henlein   nach Asch zurück, um aber sehr rasch Erscheinung: SdP- Leute, die vom Fremdenver- Schmarren dreinzureden haben, wer da Bürger- wieder eine neue demokratische Reiſe anzutreten: fehr leben, sehen ihre Gasthäuser, ihre Fremden meister werden soll. Das entscheiden die Herren Dienstag um halb 10 Uhr vormittags ist Henlein  zimmer leerstehen und sind reif zur Umfehr, trop Fabrikanten und damit basta. in der Nichtung nach Bayern   abgereist.

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Bücherschau.

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Redaktion und Verwaltung: Prag   II.,

Lützowova 37.

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