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Sonntag, 12. Juni 1938

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haliM 9 Heftige Angriffe Francos iMeil

Sudetendeutscher Zeitspiegel

Missglückter Störungsversuch Hat Krebs

in Mährisch- Schönberg

300 SdP- Ordner müssen vor der Jaksch- Versammlung abzlehen Mährisch Schönberg. ( Eigen- sammlung zu vereiteln, indem fie lange vocher bericht.) Die deutschen Sozialdemokraten hatten durch die Fenster und über einen Balkon in den für Samstag in den Fröhlich- Saal in Mährisch Saal eindrangen und ihn besetzten. Schönberg eine Wählerversammlung einberufen, für die der Parteivorsitzende Abgeordneter I a kich als Redner angekündigt war. Die SdP hatte noch am Vortag die Barole ausgegeben, dieser Ver­fammlung fernzubleiben. Trotzdem scheinen die radikalen Elemente die Oberhand bekommen zu haben, denn am Samstag wurde eine große SdP Rolonne zur Sprengung der Versammlung auf geboten. Die SbP- Leute versuchten, die Ver­

jedoch den Saal vor Beginn der Versammlung Ueber Intervention der Polizei mußten sie wieder räumen und sie marschierten dann, 350 Mann hoch, unter Führung des Abge ordneten Nitsch und des Schriftleiters Hönig, der als Gegenredner erschienen war, ab. Unsere Versammlung, an der 700 Personen teilnahmen, nahm sodann einen glänzenden Verlauf.

Kurorte- Elend in Ziffern

Wie sich der Henlelnrummel auf den Besuch des Bäderdreiecks auswirkt

Wie sehr die lärmende Nachahmung nazistis scher Methoden durch die SdP und die dadurch hervorgerufene gespannte Situation im Grenz­gebiet den Fremdenverkehr und da besonders wie der den Besuch der Kurorte beeinträchtigt, geht deutlich aus einer Zuſammenstellung des Kur­befuches in den drei westböhmischen Kurorten hervor. Während z. B. in Karlsbad im Vor­jahr in der Zeit vom 15. Mai bis 3. Juni 5374 Kurgäste angemeldet wurden, waren es heuer in der gleichen Zeit nur 2303! In Marienbad ging der Besuch im selben Zeitraum von 2294 auf 569, in Franzensbad von 1100 auf 510 zurüd. Das Minus gegenüber dem Vorjahr betrug also in Karlsbad 56.3, in Marienbad 77.9 und in Franzensbad 53.6 Prozent.

suchen, geht hervor, daß gegenüber dem Vorjahr aus der Tschechoslowakei um 939, aus Deutsch­ land um 2619, aus Oesterreich um 779, aus Polen um 127, aus den Vereinigten Staaten um 118, aus Ungarn um 117, aus England um 88 und aus Frankreich um 75 Personen weniger gemeldet waren. Nur Schweden weist ein Plus von 23 Personen auf.

Es ist auffallend, aber sicher kein Zufall, daß aus dem Deutschen Reich allein um 3398 Rurgäfte weniger zu verzeichnen find, was bei einem Gesamtminus von 5270 einen Anteil von nicht weniger als 64.5 Prozent bedeutet. Es konnte eine Reihe von Fällen festgestellt werden, daß reichsdeutsche Kurbefucher von ihren zustän­Aus einer Aufstellung über die Staatszu-| digen Aemtern abgeraten wurde, nach Karlsbad gehörigkeit der Kurgäste, die Karlsbad heuer be- zu gehen!

SdP- Terror in Fischern

schon Henlein verziehen?

Herr Hans Krebs , Oberministerialrat im Berliner Propagandaministerium, Reichstagsabges mung des Gaues dreimal dürft ihr raten, ordneter und Obergauleiter ohne nähere Bestim welcher ihm vorbestimmt ist! hat ein neues Buch geschrieben, das Kampf um Böhmen " heißt. Es ist, wie uns die ,, Leipziger Neuesten Nachrich­epos". Leider kennen wir das Buch nicht und ten" versichern, ein schlicht geschriebenes Gelden müssen uns da ganz auf das Leipziger Blatt verlassen, das uns noch folgendes verrät:

Die DNSAP ( Deutsche Nationalsozialistische Arbeiterpartei ) rückte in diesen schweren Jahren des Kampfes immer stärfer in den Vordergrund des Deutschtums in Böhmen , ihre führenden Männer wurden immer härteren Verfolgungen ausgesetzt, viele von ihnen verloren die Existenz, man ch er opferte fein Leben, aber nichts fonnte in diesen Kämpfern den Glauben an die große Mission für ihr Volt unterdrüden.

Wie man sich erinnert, wurden die Strebs und Jung tatsächlich immer härteren Verfolgun gen ausgesetzt, so harten, daß der Herr Strebs so­gar auf einem Schinakel von Aufſig aus seinen Weg ins gelobte, wenn auch damals verleugnete Land nehmen konnte. Herr Konrad Henlein , der, nehmt alles nur in allem, schließlich doch bloß so etwas wie Gauleiter ist, hat einmal in jenen Zei­ten, als das Tarnen noch in Mode war, Herrn Krebs ob dieser seiner Flucht öffentlich seine Ver­achtung ausgesprochen, denn Henlein war es das mals geschienen, als wäre in dem Kämpfer Krebs der Glauben an die große Mission für sein Bolt unterdrückt worden. Hoffentlich hat es im fein Obergauleiter schon verziehen, wenngleich dem Verzeihen in den nationalsozialistischen Grund­auffassungen des Lebens", zu denen sich Henlein bekannt hat, nicht gerade viel Plaz eingeräumt ist.

Das Schicksal des Betriebes Rosenthal in Böhm.- Leipa

Am 15. Juni findet in der Angelegenheit des Betriebes der Firma A. Rosenthal die dritte Ausgleichstagjaßung in B.- Leipa statt und noch konnte feine Einigung erreicht werden.

Karlsbad . Samstag nachmittags wurde in Verfahren gegen alle an dem Ueberfall Beteilig Fischern, wo am Sonntag Gemeindewahlen ten wurde bereits eingeleitet. stattfinden, auf der Straße beim Sparkassenge- Bei der Einmündung der Bahnhofstraße in bäude ein sozialdemokratisches Wahlplakat aufge- die Masaryk- Straße in Fischern fam es ebenfalls stellt. Sofort war der Möbelhändler Stodner zu einem Menschenauflauf. Ein tschechischer Post­Die aufopfernden Bemühungen des in zur Stelle und verlangte die Entfernung des Plas ler, der die schmähenden Zurufe uniformierter lates. Er wurde an die Polizei verwiesen, wa- SDP- Ordner zurüdwies, wurde im Nu umringt. B.- Leipa gebildeten Ausschusses zur Erhaltung rauf ein anderer SdP- Mann mit einem Hammer Durch das rasche Erscheinen der Polizei wurden des Betriebes, die von den Kreditorenvereinen das Plakat zerstörte. Die Sozialdemokraten, die jedoch Tätlichkeiten verhindert. Zur gleichen Zeit und den meisten Warengläubigern sehr unter­das Bild beschüßen wollten, setzten sich zur Wehr. maßten sich Henlein- Ordner Polizeigeſtügt werden, stoßen auf große Schwierigkeiten, in erster Linie bei einer Gruppe von Gläubigern, walt an und sperrten einen Teil der Straße Sofort bildete sich ein großer Menschenauflauf und des Fußweges für den Verkehr. Sie hatten welche nur bemüht ist, mit möglichst 45 Prozent und angesichts der Uebermacht mußte einer der sogar die Frechheit, auf Passanten, die sich ihren Quote die Angelegenheit zu liquidieren. Anordnungen nicht fügen wollten, einzuschlagen. der von dem Ausschuß ausgearbeitete und von Ob dieser Standpunkt richtig ist, oder ob Auch gegenüber der Konsumvereinsfiliale belästig­Er wurde auf der Egerbrüde von entgegen ten uniformierte Ordner Passanten. Einigen den meisten Warengläubigern unterſtützte Plan, kommenden Henlein - Anhängern aufgehalten, nie- Tschechen , die an ihren Abzeichen erkenntlich welcher die Erhaltung des Betriebes vorsieht, bergeworfen und brutal mishandelt, worauf der waren, wurde von einem Uniformierten zuge wird die Zukunft sehr bald zeigen. auch diese Gruppe nicht besser befriedigen würde, völkische Mob sich anschickte, den Mann über das rufen, sie mögen sich dahin scheren, von wo sie ge­Brückengeländer in die Eger zu werfen. Nur da- kommen seien. Im Laufe des Nachmittags tam es durch, daß er sich mit aller Kraft widersetzte, noch öfters zu Reibereien und die ganze Atmo­wurde das Verbrechen verhindert. Das polizeiliche sphäre ist in Fischern bis zum Reißen gespannt.

Sozialdemokraten die Flucht gegen Karlsbad er

greifen.

Aussiger Aerzte

Jund Angestellten als Mitglieder aufnehmen, die bis jetzt in den aus völkischen Gründen so hassens­rungsanstalten versichert sind!

schalten sich gleichwerten Brager Privatbeamtenkrankenversiche

So sehen die uneigennützigen Kämpfer für die Volksgesundheit aus!

Der Ausschuß versprach in der seinerzei tigen öffentlichen Versammlung die Oeffentlich feit über seine Tätigkeit zu informieren und es wird sehr wissenswert sein, darüber Ausführ licheres zu erfahren. Die nächsten Tage müffen die Klärung bringen.

Auch ein Opfer

Barcelona . Der amtliche Bericht des Nationalverteidigungsministeriums besagt: Im Pyrenäenabschnitte unternahm der Feind, unter­stützt durch 46 Flugzeuge, einen sehr heftigen An­griff, der jedoch von den republikanischen Trup­pen zurückgeschlagen wurde, die nur an einigen Stellen ihre Linien etwas berichtigen mußten. Der Feind verlor mehr als 1000 Mann. An der Ostfront gelang es dem Feinde, Pena Blanca und Gerro Montero östlich von Camarena zu be­fetzen. Er erlitt jedoch schwere Verluste. Immer neue Bombenflüge

Alicante . Freitag um 18 Uhr bombar­dierten fünf Franco- Flugzeuge vom The Jun­kers den Hafen von Alicante und beschädigten fred". Dann warfen die Flugzeuge Bomben neuerlich das britische Schiff St. Wini. über dem Stadtzentrum ab.

Saragoffa. Nationalistische Abteilungen sind Samstag in Albocacer einmarschiert. Italienisches Geschwader

besucht Malta

London . Ein italienisches Geschwader von drei Schlachtschiffen und vier Zerstörern wird, wie hier gemeldet wird, am 21. Juni Malta einen dreitägigen Besuch abstatten.

nur mehr als Leiche geborgen werden. Der ver­antwortliche Maurerpolier Heidel wurde verhaf tet und ins Bezirksgericht eingeliefert.

Beratungen

ab sell der tschechischen Sozialdemokratie des Parteivorstandes der tschechischen Sozialdemo Freitag, den 10. Juni, fand eine Sigung fratic statt. Bemerkenswert ist aus dem Bericht die Mitteilung, daß Abgeordneter Dr. Mei­ner über die Beschwerden der deutschen sozial­demokratischen Vertrauensmänner, die sich über den Terror der Henleinanhänger bellagen, sowie über die Arbeitslosigkeit im sudetendeutschen Ges biete berichtete.

Der Präsident der Republik empfing_am Samstag eine Delegation des gemeinsamen Auss schusses der tschechoslowakisch- jugoslawischen Wirts schaftskammer in Prag und der jugoslawisch­tschechoslowakischen Wirtschaftskammer in Belgrad.

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Atus UNION

ATUS UNION

Das zweite Tausend neuer Mitglieder erreicht!

Das zweite Taufend neuer Mitglieder erreicht!

Die Werbeaktion hat trop des politischen Ge­fchehens oder auch vielleicht gerade deshalb sehr erfreulichen Erfolg gebracht. Bis Ende Mai sind sind. Auch die Kinderabteilung hat einen Zuwachs es 2080 Mitglieder, welche neu zu uns gelommen von 1250 Kindern zu verzeichnen. Durch diesen Werbeerfolg konnten die durch den wirtschaftlichen Drud verursachten Austritte von Mitgliedern mehr als wettgemacht werden, so daß der tats jächliche Zuwachs an Mitgliedern eintausend über­schreitet.

Wir rasten jedoch nicht! Die Werbeaktion wurde von der Verbandsleitung bis 30. Juni ver­längert. Die Begünstigungen für neubeitretende Mitglieder bleiben bis dorthin in Kraft. Alle Ar beit auf die Werbung eingestellt und wir werden weitere Erfolge erzielen!

Sympathiekundgebung

Werte Genossen!

der Flüsterpropaganda Die Krönung der Tätigkeit eines jeden Ein Bergarbeiter- Pensionist in einem fleis des SATUS- Schweiz sudetendeutschen Bürgervereines, ob er nun Ka- nen Erzgebirgsorte, ein armer Teufel natürlich), Von der Geschäftsleitung des SATUS Der Bezirksverein Aussig der deutschen narienvogelzüchter oder Aerzte in seinen Reihen wandte sich fürzlich an die zuständige Ortsgruppe( Schweizerischer Arbeiter- Turn- und Sportver Aerzte ist eine Organisation, der jeder Aussiger organisiert, ist es heute, dem Stammesführer in der Union der Bergarbeiter" mit der Bitte, man band) erhielt die Atus- Union nachfolgendes Arzt angehören muß, um Krantenfassenpatienten behandeln zu können, da der Verein alleiniger ich die Schaftſtiefel zu lecken. Und so verlas möge ſeinen Sohn in das dem Brüger Revierrat Schreiben: Herr Dr. Herzum zum Abschluß dieses wohlge- gehörende Ferienheim in Hohenstein aufnehmen. Vertragspartner für die deutschen Aerzte Aussigs lungenen Abends eine Erflärung, die etwa fol- Bald erhielt er auch das notwendige Formular Die Geschäftsleitung des Satus hat mit mit den Strankenversicherungsanstalten ist. Aus gendermaßen lautete: Die im Bezirksverein zugestellt, nach dessen Ausfüllung der Junge in diesem Grunde war der Verein bisher mit Recht Aufsig der deutschen Aerzte organisierten völtisch das Heim hätte gehen können. Aber da nun ant- wachsender Besorgnis die politischen Spannungen in Euerem Lande verfolgt, durch die die sozialistis streng darauf bedacht, seinen unpolitischen wirt­gesinnten Aerzte begrüßen die Einigung des wortete der Mann in einem Briefe, dessen Ori­schaftlichen Charakter zu wahren, da faſt ſämt- Sudetendeutschtums unter der zielbewußten Füh- ginal uns vorliegt, daß er leider seinen Sohnchen Arbeiterorganisationen und nicht zuletzt auch die Atus- Union betroffen wird. liche deutschen Aerzte, ohne Rücksicht auf ihre rung Konrad Henleins und geloben ihm treue nun nicht fortschiden lönne, da er hört habe. daß jetzt in den Städten große Aufstände und Wir haben das Bedürfnis, Euch in dieser politische Einstellung. Mitglieder des Vereins Gefolgschaft. Unruhen sind". Erst später, bis wieder alles in schweren Situation die Versicherung unserer Sym­sind. Ordnung sein werde, werde er es..wagen" fön- pathie zu übermitteln, begleitet von dem herzli nen, aber vorläufig wiſſe man nicht, wie die chen Wunsche, die Atus- Union möge ihrer tradi­tionellen Aufgabe auch in Zukunft gerecht werden Dinge ausfallen werden". fönnen. Als Schweizer wissen wir, daß sprachliche Grenzen nicht unbedingt auch politische Grenzen stellen, daß es sehr gut möglich ist, Wölfer verschiedener Sprachen ohne Na ch= teil in einem Staate zu vereinigen.

flüstern derlei Blödsinn und beunruhigen brave ehrliche Menschen, die so aus purer Aengstlichkeit zu Schaden kommen. Schade, daß solchem Ge­flüster nicht energischer nachgegangen wird!

Als gegen diese Ueberschreitung des Auf­Obmann des Vereins ist Herr Dr. Her z u m. Unter seinem Vorsiz fand am 9. Juni cine gabenbereiches eines unpolitischen ärztlichen Monatsversammlung statt, die wert ist, daß man Wirtschaftsvereins berechtigter Einspruch erhoben wurde, erklärte Herr Dr. Herzum, daß eine solche Das mit den Aufständen hatte der Mann, jich mit ihr befaßt. Nach vielen Jammerberichten über die zu Erklärung aus Eriste nagründen abge- wie er schreibt, von den Butterleuten". Aber nehmende Unterdrückung und Benachteiligung der geben werden müsse, weil die Gelder, von denen nicht nur diese Butterleute", sondern alle mög= deutschen Aerzte und ihrer Organisationen durch die Aerzte leben, zum großen Teil von Mitglie lichen Menschen im Gebirge und im flachen Land ſein müssen. Wir können in unserem Lande feit die tschechischen Aerzte und deren Organisationen dern der deutschen Volksgruppe, deren Führer sowie durch die tschechischen Krankenversicherungs- Konrad Henlein fei, aufgebracht werden. Diese, anstalten, tam der Beschluß der Bezirkskranken- an die Grundfesten deutschen Aerztetums grei versicherungsanstalt Auffig zur Sprache, den fende Erklärung brachte jeden weiteren Einwand Pensionsversicherten besonders weitgehende Lei- zum Verstummen, so daß sich der Bezirksverein Bauunglück in Afch. Am Freitag ereignete fich stungen zu gewähren. Speziell den Familienver- gegen vier Neinstimmen dem Führer zu bei Kanalgrabungen zu einem Neubau in Asch ficherten soll lostenlos jede Sonderbehandlung er- Füßen legte. Herr Doktor Herzum und seine Gesin- ein Bauunglück, dem ein Menschenleben zum möglicht werden. Das würde die ärztlichen Wah­rer deutscher Belange allerdings an ihrer nungs" freunde, alle Achtung! Ein solcher Grad Opfer fiel. Zu dem Neubau hatten zwei Arbeiter hat. Wir hoffen aber, daß es Euch gelingen wird, empfindlichsten Stelle treffen, weil nämlich bis- von Charaktertüchtigkeit, kombiniert mit so viel einen Kanalgraben auszuheben. Gegen halb 6 Guere Organisation intakt zu halten im Interese her Familienversicherte für besondere Behand- Geschäftstüchtigkeit! Das ist ja eine Eigenschaft, Uhr abends stürzte das durch den Regen auf der internationalen Arbeiterbewegung und nicht lung einen Zeilbetrag zuzahlen müssen. So welche Eingeweihte sonst als typisch artfremd, um gelockerte Erdreich plößlich zusammen und begrub zuletzt auch im Interesse des internationalen wandte sich denn Herr Dr. Herzum unter ein- nicht zu sagen jüdisch, bezeichnen. Aber hoffents die beiden Arbeiter unter sich. Während der Ar- Friedens. mütiger Bustimmung seiner Fraktionsfollegen lich ist Ihr Stammbaum in Ordnung! Sonst dagegen, daß die deutschen Bezirkskrantenvers wird es wohl nichts mit dem ersehnten Vorsik im jicherungsanstalten diejenigen deutschen Beamten Reichsverband der deutschen Aerztevereine,

beiter Lichtenegger nur leichte Berlebungen davontrug, fonnte der 27jährige Josef Gruber nach mehr als einstündigen Rettungsarbeiten

Andererseits können wir aus den jüngsten Geschehen die Wirkung einer Massensuggestion von Blut und Sprache". Aus den Zeitungsmeldungen über die Wahlen konnten wir entnehmen, daß die deutsche Sozialdemokratie große Verluste erlitten

Mit Freundschaft! Für die Geschäftsleitung des SATUS: H. Tschäppät.