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Nr. 147

Freitag, 24. Juni 1938

Sudetendeutscher Zeitspiegel

Ich verneige mein Haupt...

Ein finnischer Sozialdemokrat über CSR   und DSAP

tall Washington  

Scite 3

bricht mit Berlin  ? Washington.( Reuer.) Staats. sekretär Hull erklärte, daß die Spio­nageaffäre keinen Grund zu einer In­allen Menschen verlangt sie flarste Beantwortung. tervention der Regierung der Vereinig Auch wir in Finland haben bei den nächstjährigen ten Staaten biete. Diese Erklärung Wahlen in den Reichstag große Stämpfe zu befte wird dahin ausgelegt, das Washing hen. Es geht darum, ob die jetzige demokratische ton in dieser Angelegenheit nicht Der sozialdemokratische Abgeordnete des fin-[ politische Entwicklung der jüngsten Zeit hat eine Arbeitern und Bauern gründet, ihre Aufbuttarbeit tive Washington Star" sagt, daß sich Regierung, die sich auf die Zusammenarbeit von mit Berlin   verhandelt. Der konserva­nischen Reichstages Cay Sundström, der sich Festigung der europäischen   Demokratie zur Folge fortseßen kann oder nicht. Unser Ziel gilt der die Beziehungen zwischen Amerika   und jetzt zwei Wochen lang zum Zwecke politischer Stu- gehabt, wozu die Tschechoslowakei   durch ihre ente Verankerung des demokratischen Gedankens in dien in der Tschechoslowakischen Republik aufhielt schlossene Haltung in den Tagen des 21. Mai nicht Volk und Gesetzgebung und der Beseitigung der sondern im Gegenteil verschlech in Deutschland   nicht nur nicht verbessert, und am vergangenen Sonntag mit unserem Par- wenig beitrug. reaktionären Hemmnisse, welche die rückschritt­teivorsitzenden Jaksch an der Kundgebung unserer Bleiben alle demokratischen Staaten in der Ver. lichen Regierungen in den Jahren 1930 bis 1936 tert haben, so daß sie sogar auch ab­Partei in Wig st a dtl teilnahm, äußerte sich teidigung des internationalen Rechtsprinzips stark, aufrichteten. Der Faschismus verfügt bei uns gebrochen werden könnten.

in einem Interview mit einem Mitarbeiter der Troppauer Volkspresse" über seine Gedanken und

Eindrüde unter anderem also:

faffen sie keine Rechtsbrüche mehr zu, dann be steht die berechtigte Soffnung, baß Europa   bas schredliche Los eines Krieges erspart bleiben wird. ,, Das demokratische Finnland   sicht heute die Jedes Land steht heute vor der Entscheis fchechoslowatife Frage als das dung: demokratischer Neuaufbau, der die Rechte michtigste europäische   Problem der Persönlichkeit wahrt, ihre Entfaltung sichert, an. Würde sich wegen dieser Frage ein Krieg ent- den sozialen Notwendigkeiten gerecht wird, die zünden, so würde auch Finnland   davon nicht ver- Sumanität zum Leitstern alles Wirkens erhebt schont bleiben. Die Vernichtung der Tschechoslo- und das internationale Recht respektiert, oder wafischen Republik würde auch die Vernichtung faschistische Totalität mit Zurüdfinfen in einen der nordischen Demokratien zur Folge haben. Zustand allgemeiner Rechtsunsicherheit. Niemand Darum ist die beste Sicherung gegen jeden Angriff fann sich von dieser Entscheidung drücken; von der Ausbau der kollektiven Sicherheit, die Schaf fung eines Bundes friedliebender Staaten, der durch das Gewicht seiner moralischen und mate Bis jetzt ist riellen lleberlegenheit jeden Angreifer in die Schranken weifen und so die Erhaltung des Frie dens gewährleisten würde. Stein Staat fann sich Der Kurverein Spindlermühle sen heute den Lurus einer freiwilligen Isolierung leis det folgenden, ein wenig verwunderlichen Not­ften. Das Bewußtsein der Schicksalsverbundenheit fchrei aus: mit allen bedrohten Demokratien erwacht auch in Finnland   und ist besonders ausgeprägt in den breiten Schichten der Arbeiter und Bauern."

,, Was ich während meines bisherigen Auf­enthaltes in der Tschechoslowakischen Republik sah und erlebte, überraschte mich. Der Aufmarsch der Sozialdemokratie in Wigstadtl   machte auf mich den allerſtärksten Eindruck.

So marschieren nicht geschlagene Armeen! Nie hätte ich soviel Kampfgeist und soviel gren­zenlose Hingabe für die sozialistisch- demokratische Idee bei den judetendeutschen Arbeitern vermutet. Ihre tapfere Haltung verdient die Achtung der ganzen gesitteten Welt. Wenn man weiß, unter welch schwierigen Verhältnissen die deutschen Des mokraten dieses Staates zu kämpfen haben, wie fie troy Gefahr ihrer Eristenz die Fahne europäischer Gesinnung hochhalten, so kann man dies nicht hoch genug einschäßen.

Ich verneige mein Haupt vor diesen aufrechten Streitern

ten wird.

Theater- Elend

der Ort leer..

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Die infolge der außerordentlichen militä rischen Maßnahmen notwendig gewesene Sperre einiger Wege und der Spindlerpaß- Straße ist wieder ganz aufgehoben und ist das Befahren mit allen Kraftfahrzeugen bis auf den Kamm ohne jedes Hindernis und ohne Kontrolle möglich. Wahrheitsgetreu und als Antwort vieler An­fragen alter Besucher unseres Kurortes wird noch berichtet, daß es hier gang ruhig ist und niemand wegen seiner Raffen- und Volkszugehörigkeit auch nur den geringsten Belästigungen ausgefekt ist. Aus Angst vorerwähnter Umstände dem Orte und dem Gebirge fernzubleiben oder gar zu boykot tieren, wäre sehr unflug, da die politischen Ereignisse den Ort wohl kaum berührt haben. Bis iest ist der Ort leer und auch die Anmeldungen und festen Busagen sind nur sehr spärlich.

Die schlechten Aussichten auf die tommende Saison bei uns hatte zur Folge, daß jetzt schon gegen 40 junge Leute, meist Hotelper jonal, Arbeit im benachbarten Deutschland   an genommen haben. Der ganze Ort mit seinen Be­wohnern ist nur auf Fremde eingeſtellt, kann ſich ohne diese Vorbedingung auch kaum wirtschaftlich erhalten. Es wäre ganz unverantwortlich, grund­

los den Ort dem Verderben zu weihen."

wohl über keine Maffenbajis, seine Träger refru­tieren sich aus der Bürokratie und dem jungen Offiziersforps, doch würde er zweifelsohne bei einer Aenderung der internationalen Konstellation zu ungunsten der Demokratie wieder eine gefähr­

liche Macht werden.

Es wird das Bestreben der finnifchen Demo­fraten sein, es ihren fudetendeutschen Gefin nungsfreunden gleichzutun, in Erkenntnis der alten Wahrheit, daß, um den Jellachich zu schla­gen, jedes Volk seinen eigenen Jellachich schlagen muß.

zent fürzte. Fürwahr, der Trid hat sich be währt! Der Sdp- Rummel am 1. Mai war groß, nicht nur Arbeiter und Angestellte nahmen an diesem faschistischen Aufmarsch teil, sondern auch deutsche Volfsgenossen Unternehmer, fie ließen sich anscheinend die Angelegenheit auch etwas testen, weil sie wußten, daß es nachher anders kommt; und da der 1. Mai und auch die Wahlen vorüber sind, geht man daran, das, was man mit der einen Hand gab, mit der andern doppelt und dreifach hereinzubringen.

Verbotene Nazi- Kundgebung In Brünn  

In Brünn   sollte am Freitag im Deutschen  Haus eine Protestversammlung der SdP gegen den Beschluß des Brünner Stadtrates, das Re­doutengebäude der demokratischen Theaterye meinde zur Verfügung zu stellen, durchgeführt werden. Durch jenen Beschluß ist der SDP be­kanntlich in keiner Weise Unrecht geschehen. Der von ihr geplante Strakeel verfolgte offenkundig den Zwed, die Zahl der für die deutschen   Sender präparierten Zwischenfälle um einen zu vermeh ren, denn die Versammlung hätte ohne giveifel Demonstrationen zur Folge gehabt. In richtiger Erkenntnis dieser Absicht wurde sie untersagt. Schon über 100 Millionen

für die Staatsverteidigung Am Mittwoch wurden von 5149 Personen Spenden in der Höhe von 14,427.034 einge zahlt. Der Stand der bar eingezahlten Spenden für den Jubiläumsfonds der Staatsverteidigung erreicht damit 103,457.739.

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Arbeitsunfall. Bei der Demolierung der ehemaligen Fabrik Bartelmus- Donath in der Neugasse in Brünn   stürzte der 29jährige Ar­beiter B. Potora von einem Gerüst und erlitt dabei schwere Verletzungen. Heute wird an der Unglüdsstelle eine Kommission eintreffen. Gegen die Bauaufsicht wurde Strafanzeige erstattet.

Grumbach und Vorrink in Barcelona Barcelona.  

( Havas.) Der sozialistische Deputierte Grumba dh, Vizevorsitzender des Außenausschusses der französischen   Deputierten kammer, ist Mittwoch vormittags in Barcelona  eingetroffen, wo er eine lange Unterredung mit dem Außenminister der Spanischen Republik Al­vares del Bayo hatte. Grumbach ist nach Spanien  gereift, einerseits um sich dort über die gegenwär tige Lage zu informieren, und andererseits, um in einen Meinungsaustausch mit den Führern der sozialistischen   Parteien Spaniens   einzutreten. Auch der Vorsitzende der holländischen Sozialdemokratic Borrink ist in Barcelona   eingetroffen.

Fünf französische Generalstabs­offiziere abgestürzt

Paris  . Ein Militärflugzeug stürzte Mittwoch nachts in der Nähe von Tours   ab und zerschellte auf dem Erdboden. Sieben Mann der Besaßung tamen ums Leben. Das abgestürzte Flugzeug hatte feinen Heimathafen in Villacoublay  . Die Besat zung bestand aus fünf Offizieren des Generalstas bes des Luftfahriministeriums, einem Unteroffi zier der Rundfunkstation und einem Unteroffizier Mechaniker. Das Unglück ereignete sich um zwei Uhr früh. Während des Fluges tam es zu einer Motorerplosion und das Flugzeug stürzte brennend ab. Da sich das Flugzeug nur in geringer Höhe über dem Erdboden befand, öffneten sich die Fall schirme nicht zur Gänze, so daß die Besatzung sich nicht mehr retten konnte.

Forster darf nicht

ausgeliefert werden!

Wir lesen in den Internationalen Infor mationen" der Sozialistischen Arbeiter- Inter­nationale:

Mitte 1937 ist in Buchenwald   bei Weimar  ein neues Stonzentrationslager eingerichtet wor den, das eigens für dieſen Zweck geschaffen wor­den ist. Es hat jetzt bereits eine Aufnahmemög lichkeit für 10.000 Häftlinge. An seiner Wer­größerung wird ständig gearbeiter.

Die Zustände in diesem Lager sind schlim­mer als in Dachau  . Seit der Errichtung des Lagers find 140 Gefangene ums Leben gekom­men. Die meisten davon sind im Winter erfroren. Die Gefangenen müssen in der Hauptsache in einem Steinbruch arbeiten. Ihre Aufseher sind die schlimmsten Antreiber, die unmenschliche Lei­stungen von ihnen verlangen und sie wie Sfla­ven behandeln. Der Abgeordnete Stöder bes findet sich dort in einem Zustand, daß täglich mit seinem Ableben gerechnet werden muß.

Ende Mai veröffentlichte die deutsche Presse die Mitteilung, daß zwei Gefangene, Ba gazli und Forster, einen SS- Mann er schlagen hätten und geflohen seien. Bagazti wurde einige Tage später ergriffen, sofort zum Tode verurteilt und wenige Tage darauf hinge richtet. Forster ist es gelungen, Anfang Juni bei Wieder ein britisches Schiff Neudet die tschechoslowakische Grenze zu über­schreiten. Er wurde von der tschechischen Polizei verhaftet. Wie es heißt, hat die deutsche Behörde beschossen sofort einen Antrag auf Auslieferung gestellt.

und werde nicht müde werden, überall wohin ich komme, das Heldene posder sudeten deutschen   Sozialdemokratie au verkünden. Konrad Henlein   hat wahrlich nicht das Recht, sich als alleiniger Vertreter aller Sudeten deutschen   aufzuspielen, wie er es dem Ausland Befremdlich an diesem Aufruf ist nicht nur gegenüber versucht. Ich hoffe, daß auch das ich es das Deutsch  , in dem er geschrieben ist; mit Recht chische VoII die große Bedeutung, die heute fragt unser Trautenauer Echo", was es denn dem Kampf der deutschen   Sozialdemokraten in­heißen solle, daß in Spindlermühle   niemand Aufsiger Sparkasse   widmet 250.000.­nerhalb der europäischen   Auseinandersetzung zwvi- vegen seiner Sprache oder Rasse Belästigungen für den Staatsverteidigungsfonds. Der Ausschuß schen Demokratie und Faschismus zukommt, er ausgesetzt ist? Begreifen die Kurverwaltungen der Aussiger Sparlasse beschloß in seiner Sibung kennen und daraus praktische Folgerungen ableis noch immer nicht, daß man die Sturgäste wegen am Dienstag gegen die Stimmen der SDP, für ihrer Sprache oder Rasse nicht erst verprügeln die Vizebürgermeister Dr. Arnold eine lange Er Die Nationalitätenfrage, die ursprünglich muß und sie nicht erst in besonders abgegrenzte flärung abgab, dem Staatsverteidigungsfonds eine interne Angelegenheit des tschechoslowakischen Rayone zu verweisen braucht, um ihnen begreif 250.000.- zu widmen. Staates war, wurde durch das Zusammenspiel lich zu machen, daß man sie nur des Geldes wegen Henleins mit dem Nazi- Imperialismus zu einer weiter in den Kurorten herumlaufen läßt, son­Machtfrage. Von ihrer friedlichen oder kriege- dern daß es genügt, wenn in den Orten der rischen Lösung hängt Europas   Schicksal ab. Jedes Fremdenindustrie die Kurdirektoren, die Aerzte weitere Zurüdweichen vor dem Faschismus würde und alle anderen Angestellten vom Portier des nur dessen Aggressivität verstärken und zu immer Hotels angefangen bis zum Oberfellner nur mit stärkerer Bedrohung der Demokratien führen. Die e r h o bener Hand grüßen, wenn man die ganze Zeit die Leute in Nazitracht vor Augen hat, wenn man ununterbrochen von Aufzügen und Heilgebrüll, von Abzeichen, Fahnen, FS- Leuten in den Kurorten umgeben iſt?! Wenn in den Gebieten der Fremdenindustrie Infolge des latastrophal schlechten Besuches die politischen Stundgebungen auf das normale der westböhmischen Bäder befinden sich auch die Maß und ohne das übermäßige Geschrei und die Theater dort in einer ungewöhnlichen Strije. Mehr noch schreienderen Aeußerlichkeiten zurückgedämmt noch als das Stadttheater in Star Is bad, dem werden, wenn die Kellner und Hausmeister wie es aber auch sehr schlecht geht, leidet das Theater der anständig grüßen werden, wenn man die in Marienbad  . Am Mittwoch mußte dort zum Trachten und langen Stiefel nur bei Heimatfesten vierten Male innerhalb der erst kurzen Spiel- und Mastenvällen anlegen wird, wenn die Kur­zeit eine Vor st e I I ung abgesagt wer- direktoren sich wieder mehr um die Propaganda den, weil sich in der Kasse nicht einmal 50 und um das Wohlbefinden der Gäste ohne Unter­Kronen befanden!( Das ist just derselbe Betrag, schied der Nation, Konfession und Partei, statt um der fürzlich bei einer Johst- Vorstellung im Thea- Konrad Henlein   kümmern werden, dann werden ter in Coburg   einlief.) die Fremden ganz von selbst wieder in die Bäder Fesch richtet der Nationalsozialismus die und in das Riesengebirge   kommen, dann wird man Theater her! Nichtsdestoweniger unterlassen die solche verlogene Kundgebungen, " Führer" nichts, was den Zustand verschärfen wie sie oben wiedergegeben wurde, nicht mehr fönnte. Beispielsweise sollte jeßt aus dem brauchen; die Kurorte werden wieder jenes Ver­Wie bei fast allen modernen Staaten ist Karlsbader Stadttheater eine Operetten- trauen im In- und Auslande besißen, das sie seit Aufführung vom Me Inifer Sender über Jahrhunderten besaßen und das nur durch die auch in dem Auslieferungsvertrag zwischen Deutschland   und der Tschechoslowakei   vorgesehen, tragen werden. Das ist aber in Frage gestellt, wei! Propaganda der SdP untergraben wurde. daß eine Auslieferung wegen politischer Straf­die Musiker Angst haben, den von der SdP bez taten nicht verlangt werden kann. Dieser Tat­fohlenen Boykott des Deutschen Senders au bestand liegt bei einer Flucht aus dem Konzen durchbrechen und weil auch der gemeindepolitische Unter dieser Merke" brachte die ,, Reichen- Die ausländischen Rebellenflieger greifen trationslager ohne Rücksicht auf die Begleits Vertrauensmann" der SdP sich gegen die Ueber­tragung aussprach. Dabei braucht dieses Theater berger Beitung" in mehreren Folgen Mitteilun- weiter die Städte unseres Hinterlandes an und umstände zweifellos vor. Es ist deshalb drin­solche Uebertragungen mehr denn je aus finan- gen von Firmen, die den Arbeitern anläßlich des haben Alcira  , Barcelona   und Valencia   bombar- gend zu wünschen, daß die Tschechoslowakei   dem ziellen und aus Propaganda- Gründen für den be- 1. Mai 15 bis 20 bezahlten. Sie brachte aber diert. Durch einen der Angriffe auf den Hafen Druck der deutschen   Regierung nicht nachgibt und drohten Kurort, Macht nichts. Die Sop befiehlt bis heute nichts davon, daß die Firma Herold, der Levantehauptstadt ist das englische Schiff die Auslieferung verweigert. Der Fall Forster ist den Boykott- zur gleichen Zeit aber soll der Metallwarenfabrik in Komotau  , beginnend mit Thorpeneß" versenkt worden. Das französische geradezu ein Schulfall des Asylrechtes. For st e r Staat dem Karlsbader Theater eine außer 7. Juni 1. J. ihren deutschen   Volksgenossen Handelsschiff Somnion" ist schwer beschädigt darf nicht dem enter ausgelic­ordentliche Subvention bewilligen! Arbeitern die Afford löhne uma chn Pro- worden.

zu

Sozialismus der Tat!"

London.( Reuter.) Der britische   Dampfer Stanwold" wurde in der Meerenge von Gibr Peter Forster stammt aus Amberg   in altar von einem bewaffneten Fischkutter der Bayern  . Von 1927 bis 1929 war er Mitglied der spanischen   Aufständischen- Armee angefallen, der Sozialistischen Arbeiterjugend, danach Witglied auf den Dampfer mehrere Schüffe abgab, ohne der sozialdemokratischen Partei. Im Fabrit jedoch zu treffen. Eine Depesche, welche eine fva- arbeiterverband war er gewertschaftlich organi­nische Nachrichten- Agentur aus Gibraltar   erbal- jiert. 1933 wurde er wegen Verbreitung des ille­ten hat, befagt, daß die Stanwold" den Hafen von Gibraltar   unversehrt erreicht hat. Luftkämpfe und Luftangriffe

Barcelona  .( Havas.) Das Nationalbertei­digungsministerium meldet: Bei einem Luft­fampf an der Levante- Frant im Gebiet vom Javalambres- Manzanere- Torrijas wurden vier nationalistische Flugzeuge abgeschossen. Die Re­ publikaner   verloren bei diesem Kampf drei Jagdflugzeuge. An der Estremadura  - Front ge­lang es den nationalen Truppen um den Preis erheblicher Verluste, im Abschnitt Zalamea de la Serena   um ein Geringes vorzurüden.

galen ,, Neuen Vorwärts" verhaftet und zu einer Gefängnisstrafe von 15 Monaten verurteilt. Nach Verbüßung der Strafe fand er Arbeit im Bau­gewerbe. Er wurde später vom Bau weg verhaf ter und in das Konzentrationslager Lichtenburg gebracht. Im Juni 1937 wurde er in das neu­errichtete Lager Buchwald überführt, aus dem er entflohen ist.

fert werden!