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Samstag, 25. Juni 1938

Sudetendeutscher Zeitspiegel

Ausgestorbenes Karlsbad

Alle müssen für Henleins Rede büßen- nur Henlein nicht In der Přitomnost" leſen wir einen Artikel so daß die Käuferin von dem Geschäftsinhaber zu yon Milena Jeſenſtá über die heurige tursaison einer in der Nähe befindlichen difchen in Karlsbad . Zu Beginn dieſes Artikels wird se on turrensfirma geididt wurde. Saum hatte die Dame das arische Geschäft verlassen, als irgend ein anderes Weltbad, schaut genau so aus und bestimmten Ton darauf aufmerksam machte, " Unſer Starlsbad ist genau fo weltbekannt wie ihr eine Verkäuferin nadjeilte und fie in ift genau so international. Der einzige Unterschied ist vielleicht nur der, daß hieher tatsächlich franke daß sie als Reichsdeutsche nicht in einem jüdi Leute fahren und daß sie unter anderem deswegen schen Geschäft kaufen dürfe.

gefagt:

Meuterei in Ceuta

Seite 3

Tanger . Als in Ceuta eine Truppe von Marokkanern, die kaum von ihren Verwundungen wiederhergestellt waren, abtransportiert werden follte, wobei ihnen ihr Bestimmungsort verheim= licht wurde, erkannten sie an den sie abholenden reichsdeutschen Nazi- oder Polizeistellen zu de Faschisten und Fremdenlegionären, daß sie wieder nunzieren. Im Gespräch mit dem Ge- an die Front sollten. Darauf eröffneten fie auf währsmann des zitierten Blattes sparte die Befehl ihrer Eingeborenen Offiziere und-Unter­Dame, die durchaus nicht marristisch orientiert offiziere das Feuer auf die Rebellentruppen. Die ist, nicht mit Ausdrücken ihrer Empörung über Schlacht dauerte den ganzen Donnerstag nach­derartige Spikelmethoden, mit denen man Reichs- mittags und abends an. Das Feuer war bis in deutschen den Sturgebrauch in Karlsbad zur Un- die neutrale Zone von Tanger zu hören. Die möglichkeit macht. Es ist interessant, daß die an- Menterer zerstreuten fich schließlich und wurden geflegelte Dame besonders betonte, daß die mit größter Erbitterung verfolgt. Es scheint, daß P& eu te nazistischer als die fie alle getötet wurden. Ihre marokkaniſchen Nazisin Deutschland wären. Dort fiele Offiziere hatten bisher das besondere Vertrauen es schon lange feinem S- Mann mehr ein, einem der Rebellen genoffen. Menschen, der seine Unzufriedenheit über das In einem Konzert- Café in Ceuta hatten berfahren, damit sie tatsächlich Heilung finden. Die Dame verbat sich energisch dieſe Bevormun- sten Deutschen zu) wegen seiner Aeußerung zu griffen. Jetzt find mehrere der lokalen Ober­Regime äußere( und das treffe jetzt auf die mei- betrunkene deutsche Offiziere Phalangisten ange= Krante Leute haben begreiflicherweise feine Lust, ihre dung, worauf ihr die Verkäuferin in frechem Ton schwachen Nerven und ihre erschütterte Gesundheit denunzieren. Im Gegenteil, die SA schimpfe selbst faschisten eingeferfert worden, darunter ihr Chef der Erregung und Unruhe auszusetzen. Der Mensch, der seine frante Leber heilen fährt, hat keine Lust, die Naziherrlichkeit in Deutsch­am meisten. Zum Schluß meinte die Dame, daß José Rosentos. fich unmittelbar in den Brennpunkt einer brennen Land am längsten gedauert habe. den politischen Propaganda zu stellen und in einen Dieſer Hinweis kann nicht anders gemeint sein. Wenn es damit endgültig vorüber sei, würde auch Ort zur Stur zu fahren, wo in der Wandelhalle ſtatt als daß die Verläuferin, die natürlich mit im Sudetengebiet das Erwachen Konzerte politische Reden zu hören sind. Das tut der Leber nicht gut und wir fönnen es niemandem glied der Sd P ist, beabsichtigt, die Dame bei beginnen.

übelnehmen, daß er feinen Helden spielen will, wenn

er die Absicht hatte, in die Sur zu gehen. Rechnen mir noch dazu den Umstand, daß 75 Prozent der Be­jucher unserer Bäder aus dem Norden Juden sind bzw. waren... ist es nicht zu verwundern, daß unsere deutschen Bäder leer und verlassen sind. In dem Mai- Umzug der Henleinpartei in Karlsbad haben junge Demonstranten stundenlang die Parolen gebrüllt:

Wir brauchen keine Juden mehr, es lommen dafür andere her...

und das war offenbar einer von den Frühjahrsirr­tümern Herrn Henleins.

Wenn man abends um 8 Uhr in Karlsbad_an­

erklärte,

daß sie bei ihrer Rückkehr nach Deutschland die Folgen schon spüren werde.

Zum Kindertag

am 3. Juli 1938 in Bodenbach kommen alle Arbeiterkinder, aber auch alle Eltern, Genossinnen, Genossen und Jugendliche

Lommit, hat man den Eindrud, in einer ausgestor- Und das wird geduldet?

benen Stadt zu sein. Eine leere Stadt hat immer eitwas gespensterhaftes, ein leerer Kurort ist aber Aus dem Mädchen Gymnasium in ettvas trauriges, wie es traurige Zimmer in Hotels Karlsbad ertönte dieser Tage schulmäßiger britten Ranges zu fein pflegen. In 16 Kurhäusern Gefang eines Liedes mit folgender Schluß

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find neun Gäste. Der Eigentümer eines großen bes tont" deutschen Hotels mit 60 Zimmern hat drei be jebt und nimmt täglich brutto 120 ein. Im Hotel Imperial" dem größten Hotel in Karlsbad find ungefähr zehn Leute einschließlich eines indischen Maharadscha. Im Richmond"- dem schönsten Karlsbader Hotel, umgeben von einem herrlichen Barf ist ein holländischer Bankier, ein Direktor der JG- Farben und noch etwa fünf Größen. Der Speisesaal ist für 100 bis 200 Leute eingerichtet, die Tische sind mit weißglänzenden Tischtüchern bededt, auf jedem Tisch stehen so teuere Blumen, daß ihr Breis dem Preis eines fleinen Mittagessens gleich Tommt. In diesem Riesensaal siben beim Mittag effen zehn oder 20 Leute und werden von 30 Kell­nern bedient, welche ausschauen, wie Abgeordnete aus dem englischen Unterhaus..

Strophe:

,, Wir Sudetendeutschen sind allezeit bereit Zu kämpfen um die Einigkeit. Für Konrad Henlein leben wir, Für Konrad Henlein sterben wir, Das Blut, das wir vergießen, Wird heilen uns auf ewige Zeit."

Das singen elf und zwölfjährige junge Mädchen unter Führung einer staatlich be 3 a hlten Gesangslehrerin!

ALPA

Franzbranntwein

erfrischt und stärkt auf Reise und Tour

Die Arbeitersendung Melnik bringt in dieser Woche: Sonntag, 26. Juni, 14.15-14.30: Frans Lehnert- Bodenbach liest eigene und nacherzählte Märchen.

Die Verfasserin des Artikels erzählt dann, wie sie mit Leuten spricht, und wie viele nach der Ursache der schwachen Saison befragt, ihr ant­Sporten, daß das Militär daran schuld sei. Dem­gegenüber weist sie daraufhin, daß es schon seit Ende April Abbestellungen von Leuten gab, die die Absicht hatten, nach Karlsbad zu kommen. Um so mehr geschah das nach der Rede Henleins und geschieht es nach den Meldungen des deutschen Rundfunks, der Nachrichten über zerstörte Stra­Ben, Barrikaden in den Städten, groben Zollrevi­sionen und dem Terror bringt, dem der Deutsche im Lande ausgesetzt ist. Der Henleinpropaganda. die derartiges verbreitet, stehe feine Gegenpropa­ganda gegenüber, außer der Presse der deutschen Sozialdemokratie. Und gerade Henlein trägt sehn Minuten. Hauptschuld daran, daß Karlsbad leer ist. Er habe Karlsbad und nicht etwa Reichenberg , Saaz

Widerrufene Greuelmärchen

In letzter Zeit entpuppten sich eine ganze Reihe von Gerüchten die besonders über staat­die SdP ausgestreut wurden- als ausges liche Organe, über Militärpersonen usw. durch sprochene Erfindungen. So brachte die Fried l. 3 e it." in ihrer Ausgabe vom 22. d. M. folgendes, vielsagendes Inserat:

Widerruf!

Die Gerüchte, daß der bei mir beschäftigte Franz Hanisch gelegentlich einer Anhaltung durch die Grenzsicherheitswache von dieser geschlagen worden wäre, was ich auch selbst gelegentlich eines Gasthaus­gespräches erzählte.

beruhen vollständig auf unwahrheit und ich warne vor jeder Weiterverbreitung. Franz Richter, Bauer, Engelsdorf Nr. 36.

Dieser reumütige Engel aus Engelsdorf hat also mitgeholfen, unwahres über staatliche Dr. gane zu verbreiten, obwohl ihm bewußt sein mußte, welche Wirkungen solche Reden heute ha ben. Vielleicht ist die Moritat sogar durch den deutschen Rundfunk in den Aether geschmettert worden, um der Welt den Nachweis zu erbringen, welche entsetzliche Zustände" in der Tschechoslo­wakischen Republik herrschen und welchen ,, Mar­Mittwoch, 29. Juni, 14.15-14.30: Zum tern" die deutsche Bevölkerung ausgesetzt ist! Von Kindertag in Bodenbach ( Willy Hoc e- Bodenbach). der Richtigstellung wird die Welt wenig erfahren, Freitag, 1. Juli, 1835-18.45: Aktuelle selbst die Friedl. Zeit." begnügt sich, fie im 3njeratenteil wiederzugeben!

oder Eger für die Abhaltung seiner Rede auser- Keine Verhandlungen sehen. Für diese geborgte Berühmtheit". so sagt die Verfasserin wörtlich, zahlen aber un erhört viele Leute. In erster Reihe die Eigen­tümer der Kurhotels und Kurhäuser und das

mit mit Franco

Pra g. Die Gesandtschaft der spanischen Republik dementiert amtlich alle Nachrichten

aber an den stark ausgebauten republikanischen Stellungen, die sich tiefgestaffelt von den Höhen westlich von Sarrion bis in die Nähe von Puebla de Valverde erstreden, brachen die Angriffe der Rebellen zusammen.

sind in der Mehrheit Henleinleute. Dann das geüber angebliche Differenzen in der Regierung Vorstöße Francos zurückgewiesen samte Gebiet weit ringsum und das sind auch wieder in der Mehrheit Henleinleute. Und dann allerdings der Staat, der außer den Ausgaben für die militärischen lebungen, welche unumgäng Tid notwendig waren und die Situation gerettet

der spanischen Republik und ebenso die Gerüchte, daß Ministerpräsident Dr. Negrin Verhand­lungen mit General Franco eingeleitet habe.

Die Kämpfe vor Sagunt

haben, auch zwei Drittel der Arbeitslosenunter­siibung zahlt.( Allein in Karlsbad gibt es heute 5537 Arbeitslose.) Es scheint, daß ein einziger Barcelona.( Ag. Eſp .) An der 140 Kilometer Mensch auch nicht einen Heller für die hiesigen| langen Front vom Süden von Teruel über Mora materiellen Schäden bezahlt hat, welche die Hen- de Rubielos bis zur Mündung des Fluſſes Mija­Icinrede verursacht hat und das ist Herr Hen- res ins Mittelmeer war auch der Donnerstag voll Tein selbst."

Denunzianten- Pack

in Karlsbad Ueber die SdP- Moral und-Politik, die Karlsbad zugrundezurichten imftande ist, gibt fol­gender, vom Volkswille" berichteter Vorfall bün­digen Aufschluß:

Eine Surgästin ging dieser Tage in ein Schnittwarengeschäft einkaufen. Einer der von ihr gewünschten Artikel war jedoch dort nicht vorrätig,

Mitteilungen aus dem Publikum.

leidenschaftlicher Kampftätigkeit. Mit allen" Mit­teln und unter Einsatz seiner hier konzentrierten Flugwaffe versuchte der Gegner, seine Linien vom Nordwesten von Teruel her und vom Norden von Alcora- Castellon her in der Richtung auf Sagunt vorzuschieben. Die Angriffe der Rebellen sind auch am Donnerstag unter blutigen Versuchen des An­greifers abgewiesen worden.

Die schon am Mittwoch begonnene Gegen­

offensive der Republikaner im Küstenabschnitt, die die Rebellen gleich am ersten Tage bis hart an den Rio Mijares zurückgeworfen hatte, ist fortgesetzt und auf den nordwestlich von Villareal angrenzen den Abschnitt ausgedehnt worden. Der Kampf dauert noch an, doch scheint der Erfolg für die Ne­publikaner gesichert zu sein.

ernde Druck der Rebellen auf alle Abschnitte der

Barcelona.( Ag. Efp.) Der andaus Levantefront wird durch die republikanischen Soldaten mit ausgezeichneter Zähigkeit auf­gehalten. In der Zone von Onda, wo es den Rebellen gelang, ihre vordersten Linien etwas vorzuverlegen, haben die Regierungstruppen mehrere Angriffe einer zahlenmäßig sehr starten Truppe abgewiefen.

Sechs große deutsche Bomber, wie sie jüngst in Belgrad ausgestellt waren, sind in Tetuan gelandet und gleich in die Flugwaffe der Rebellen eingereiht worden. Außer ihrem eigenen Ber sonal brachten sie 22 deutsche Artillerieoffiziere mit, die sofort nadh Ceuta weitergefahren sind. Späte Selbsterkenntnis?

Berlin . Bei der Schlußveranstaltung des Internationalen Verlegertongresses hielt Reichs­minister Dr. Goebbels eine Ansprache, in der er u. a. erflärte: ,, Nicht minder gefährlich als eine unsachliche Pressebericht erstattung ist für den Frieden der Völker der Mißbrauch des Buches zur Verzerrung des geistigen Gefichtes anderer Völler und ihrer wahren politischen Absichten."

Die Schweizer Neutralität

Berlin und Rom bekräftigen ihren guten Willen

Bern . Die schiveizerische Regierung hat die deutsche und italienische Regierung von dem Be­schlußz des Völkerbundrates in Kenntnis gesetzt, der die Schweiz von der Teilnahme an der Durchs führung der Santtionsbestimmungen befreit.

Beide Regierungen beantworteten diese Mitteilung am 21. Juni fast wörtlich gleich lautend. Sie bringen ihre Befriedigung darüber zum Ausdrud, daß die Schweiz sich von Ver pflichtungen befreit hat, die ihre Neutralität hät ten gefährten tönnen, und erklären, daß dem Willen der Schweiz , neutral zu bleiben, jederzeit ihr Wille entsprechen wird, diese Neutralität, welche sie für ein wichtiges Element des Friedens in Europa halten, anzuerkennen und zu achten. Beide Regierungen verweisen auf ihre Erklärun gen, die sie in dieser Hinsicht schon abgegeben hatten und bekräftigen sie aufs neue.

Hinrichtung eines Juden in Haifa

Jerufalem. Der Oberkommandierende der Palästinatruppen, Haining, bestätigte ein von dem Militärgericht in Haifa gefälltes Todesurteil gegen einen Juden, der bei dem bekannten Atten­tat auf einen Araber- Omnibus bei Rospina in flagranti ertappt worden war. Ein zweites Todes­urteil wurde in lebenslängliches Gefängnis ums gewandelt, während der dritte an dem Ueberfall beteiligte Jude vom Militärgericht in ein Irren­haus gesperrt wurde. Damit steht die erste Voll­streckung eines Todesurteiles an einem Juden durch das Militärgericht bevor.

In Jaffa und Tel- Aviv zeigt sich ein neues Anwachsen der Spannung zwischen Juden und Arabern. Ein Jude wurde erschlagen, zwei Juden schwer verletzt. Infolge dieser Vorkommnisse wurs den beide Städte durch Drahtverhaue abgeschloss sen und britisches Militär patrouilliert in den Zahl der Todesopfer auf drei gestiegen.

Borstädten. Nach einer späteren Meldung iſt die

Englands Interessen in Südchina

London.( Reuter.) Die zuständigen Lon doner Stellen befizen teine bestätigten Berichte über angebliche Landungen japanischer Truppen­abteilungen auf der Insel Hainan . Nichtsdeſto­weniger wird darauf verwiesen, daß der britische Botschafter in Tolio im Laufe des letzten Mo­Im Ostabschnitt wurden Vorstöße der Re- nates bei verschiedenen Gelegenheiten darauf vers wies, daß unangenehme komplikas bellen gegen unsere Stellung Fuente de la Pena tionen mit der britischen Regierung entstehen gänzlich abgewiesen, ebenso ihr Vormarsch­könnten, falls die Japaner irgendeine Insel in versuch gegen unsere Stellung Villastar völlig - bejezzen lahmgelegt, 120 Gefangene gemacht und be- Südchina- vor allem Hainan deutendes Striegsmaterial erbeutet.

Gefangenenaustausch

jollten.

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Roosevelt gegen Spionage

Washington. Präsident Roosevelt er klärte am Freitag bei einer Journalistenkonferenz, daß nach seiner Meinung die Armee und dic Flotte viel mehr Macht und Mittel besitzen müßten, um die Spionage in den Vereinigten Staaten zunichte zu machen.

London . Es bestätigt sich, daß die Verhand­lungen des britischen Agenten in Burgos , Sir Robert Hodgson, wegen des Austausches von 100 britischen Gefangenen des Generals Franco gegen 100 italienische Gefangene der spanischen Regierung von Erfolg begleitet sind. Grazianis Spanienreise dementiert Heftig tobten die Kämpfe auf dem linken Nom. Die Presseagentur Stefani meldet: Millionen irren nicht! Millionen benutzen Alpa­Franzbranntwein. Sie haben die wohltuende Wirkung Flügel fort. Nach fast täglich wiederholten fron- Im Auslande wurden Gerüchte verbereitet, daß dieses Franzbranntweins für Körper und Nerven er talen Angriffen auf Mora de Rubieles und in der der italienische Marschall Graziani eine Reise nach britisch- türkische Abkommen in Kraft gesetzt, demges die nun seit drei Wochen Spanien unternommen habe. Amtlich wird fichtige Leute. Wer gefund bleiben will, benutzt scheitern, gegenüber dem republikanischen Vertei flärt, daß Marschall Graziani niemals in Spa­Alpa und wer wieder gesund werden will, ebenfalls. digungssystem vom Süden her einen Durchbruch nien war und daß alle Gerüchte dieser Art absolut au erzwingen; haben die Rebellen awar persucht, erdacht sind.

Fragen Sie Ihren Arati

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Die türkische Pfundanlelhe

London . Am Freitag wurde durch ein Gesetz das

fechs Millionen Pfund Sterling( 850 Millionen) zum Ankauf von Rüstungsmaterial in Großbritan

nien für die Verteidigung der Türkei gewährt.