,«0fe« „Sozialdemokrat" Mittwoch, 2V..Juni 1938. St«. 15k. Spwi-SpUl-JKtperpffcge frische die nächste Daka-BerkaufSstelle besucht und^.d-n Bi« t.a. f* a' ar r ,....„. r tiu,t LL. 1L t. QU f Unterreichenau, welche« in Gra-litz spielen sollte, dem Mnd« lustige, feste und schöne Gommerstrümpfe alle Mannschaften angetreten. Stu« Fischern oder«ocken kaust. Bei der Gelegenheit kann sie auch behauptet weiter die Spitze und dürfte aller Wahr« Unser geliebter Hugo Gehorsam Da wird gebeten, von Kondolenabeauehen«bauschen. Da« Gericht erkannte den Angeklagten, der seine Schuld bestritt, aber durch die Aussagen der Haupt« Zeugin überführt wurde, schuldig und verurteilte ihn zueinerWocheArrest, natürlich b e« bedingt... Olga Gehorsam Sofie Gehorsam Schwestern und Cerkonp(an 16.88) sowie Nr. 8712 Wilson« bahnhof ab 15.80 nach Dobki»(an 17.88) am Samstag, den 2. ftuli ausnahmsweise von der Station Kräl. Binohradtz au« abgefertigt werden. Kinderbeine im Sommer haben Sehnsucht nach i richtigen Sommerstrümpfen. Deswegen ist e» gm, wenn die Mutter vor der Abreise in die Sommer«! Die Adaptierung de« Karolinum». Die Adavtie- rungSarbeiten begannen im Jahre. 1085 und bei ihrer Durchführung wurden nicht nur Denkmäler der gotischen Baukunst entdeckt, sondern gleichzeitig auch ein sehr baufälliger Zustand der Grundmauern fest- gcftellt. ES erwic« sich daher als notwendig, die Gewölbe und Säulen zu erneuern, welche die grosse Aula tragen. Durch die Beseitigung der später an« gebauten Wände und des Verputzes wurde ein prächtiges Gewölbe de» Hause« des Königlichen Münz« meister« Rurlev freigelegt, welches die Grundlage de« Karolinum» wurde. Tie bisher geleisteten Arbeiten haben einen Aufwand von 1.500.000 Kc er« fordert, Fleißig wird auch an der Aula gearbeitet, die um zwölf Meter verlängert werden soll. DaS restaurierte Karolinum wird der Sitz deS Rektorats der Karls-Universität sein, ferner sollen dort da» Archiv und Museum, sowie der Sitzung»« und Pro« motionSsaal der Karli-Universität untergebracht werden, Ter äußere barocke Charakter del Karo- linumS stammt von dem Baumeister Franz Maxi milian Kanka , der im Jahre 1718 einen Umbau deS Karolinum» vornahm. Auch diese Barockfassade wurde pietätvoll restauriert. Vom 20. Juni bi» 10. Juli ist dem Vublikum die Möglichkeit gegeben, gegen einen kleinen Regiebeitrag die Reftaurierunglarbei« reu im Karolinum zu besichtigen. lieber 200 Kinder au» Jugoslawien und Bul garien , die am Mittwoch, den 29. Juni, zu verschiedenen Gastgebern in der Republik fahren, weilen derzeit in Prag . Der Primator empfing diese Kinder gestern vormittag» im groben Saale d«S Rathauses. Die Kinder sind jetzt Gäste der Hauptstadt Prag und sind im Baxa -Heim j^Prag XIl untergebracht. Die Kinder legten sodann am Grabe de» Unbekannten Soldaten einen Kranz nieder. Schlecht gelaunte Frauen eine Seltenheit! Jetzt im Sommer werden Sie bestimmt keiner schlecht gelaunten grau begegnen. Ist die» jedoch ausnahmsweise der Fall, dann trägt sie bestimmt nicht Bata» neue Knie-Strümpfe. Und eingepreßt in den Sirumpfbandgürtel, kann die lustigste Frau in. der Sommerhitze kein« gute Laune haben. Bata bringt «itie grobe Auowahl in Knie-Strümpfen. Richt nur datz sie gut sitzen, denn sie haben ein eingewebte» Strumpfband, sind sie auch in allen modernen Couleur» erhältlich. 100 Dotation der Stadt Beug zur Unterstützvua der Population. Die Stadt Prag gibt sozial bedürftigen Eltern tschechoslowakischer Staatsbürgerschaft, welche mindesten« fünf Jahre ihren Wohnsitz in Prag haben, für jede« in der Zeit vom 1. Mai bi« 81. Dezember 1938 geborene viert« und jede« weitere Kind ein« auberordentliche Unterstützung von 1000 Xi. Informationen über die näheren Voraussetzungen für die Erteilung dieser Dotation erteilt die Deutsche Jugendfürsorge in Prag I. Mäle näm. 11. Die Slawische Versicherungsanstalt A.-B. st» Prag hielt unter Vorsitz von L. Kolowrat ihre Generalversammlung ab. In der Lebensversicherung wird eine Zunahme um 10.404 neuer Kavitalver- iicherungen in Höbe von 97,458.207 Xi und eine Zunahme der Kavitalienversicherungen zum 81. Dezember 1937 auf 780,226.954 Xi verzeichnet. Die Präwleneinnabmen haben sich in der LebenSveriiche- runa gegenüber dem Vorjahre um 1,745.470 Xi auf 82,225.743 Xi erhöht, die Schaden« und Unfallsversicherung besserte sich um 970.280 Xi auf 11,542.748 Xi..An Schaden und Fälligkeiten wur« den im abgelaufenen BerwaltungSjabr 19.279.627 Xi.auSgczahlt. Von dem JahreSergebni» hat da» Institut 2.906.178 Xi' für Abschreibungen verwendet und 24.685 Xi auf neue Rechnung vorgetragen. Die Drahtseiltabn auf den Laurenziberg wird an ollen Tagen de» SokolkongresseS bi», zum 6. Juli um 7 Uhr früh den Betrieb aufnehmen. Tagen Tie e» nicht»eiter gnädige Frau, denn die ganz« Frauenwelt Weib et bereit», dab Bala diesmal eine herrliche Kniestrumpf-Kollektion herau»- gebracht hat. Sie erhalten Baka-Kniestrümpfe in allen modernen Farbnuaneen, ersparen da» Tragen de» Strumpfbandgürtels und haben Strümpfe, die fest anliegen, herrlich auSfehen und Ihr Sommer« strumpfüudget bestimmt entlasten. Darum— vor der Abfahrt in die Ferien noch in die nächste Baka- VerkaufSstelle. 100 Besichtigung de» Karolinum». Der adoptierte Teil deS Karolinum», an dessen Renovierung gegenwärtig gearbeitet wird, ist dem Publikum vqm 29. Juni bis 10. Juli täglich von 9 bis 17 Uhr, am! Sonntag von 9 bis 18 Uhr zugänglich. Eintritt i 1.— Xi..(Kinder, Studenten. Soldaten und Sokol« «rkursionen frei). Mitglieder der Kommission für die Adaptierung des Karolinum» und der Baukanzlei werden die"entsprechenden Erläuterungen geben. Westbftnmlscher Arbeiterfußbail Rach längerer Pause starteten Sonntag die Fub- MgMftHtmiliniu der Arbeiterfürsorge finden jede» Samstag von 5—7 Uhr i« Bereis deutscher Arbeiter, Smekkagaffe Rr. 27, statt. die. neue Kniestrumpf-Kollektion besichtigen und mit dem Kauf einiger Paare von Kniestrümpfen, da» Tragen de» bequemen Strumpfbandgürtel» ersparen. 100 Aulflugzöge. Die StaaUbahnen veranstalten da» beliebt« Zeltlager im slowakischen Paradie» de» Hernad-Tale». Die Führung ruht in den Händen «ine» bewährten Lagerleiter» und Kenner» de» slowakischen Paradiese» und der Hohen Tatra. Die Lagerinsassen werden in wohnlich eingerichteten zwei- lagrigen Zelten untergebracht, die auf kunstgerecht gebautem Unterbau ruhen. Reichliche Verköstigung. Die Küche steht unter Fürsorge eine» Beruf-kochS. Abfahrt jeden SamStag vom Dilsonbahnhof um 21.08 Uhr. Prei» de» achttägigen Aufenthalte», alleinbegriffen. von Prag 840 Xi, von Pilsen 890 Xi. von Pardubice 880 Xi. Verlängerung um eine Woche 180 Xi. Anmeldungen und Informationen im Referat der Au»flug»züge neben dem Wilson-Bahnhof. Telephon 888—85 . Warnung vor der Abfahrt in die Sommerfrische Auch Kinderfühen ist«S nicht zuträglich, wenn die nackten Flitze in Sommersandalen oder Schuhen stellen. Kinder brauchen ebenso wie Erwachsene im Gommer Socken oder Strümpfe. Besuchen Sie deshalb die nächste Baka-Verkauf»stelle und besichtigen Sie die neue Kinder-Sommersockcn». und. Strumpf- Kollektion. Sie werden überrascht sein zu welchen .Preisen Baka so feste und schöne Sommersocken und Strümpfe herausbringt. 100 Mi aller Walt warn« Bromfield ohne Wafferleitung tleitt. Die schönsten Mädchen von England stammen au» Bromfield. Da» ist schon immer so gewesen, und niemand wagt-» zu bezweifeln. Tatsächlich haben auch die Mädchen von Bromfield einen wunder« schönen Teint und machen ihrer Heimatstadt alle Ehre. Run ist aber ihre Schönheit ernsthaft bedroht, denn Bromfield sollte eine Wasserleitung bekommen. Der Zusammenhang zwischen Wafferleitung und gutem Teint ist sehr einfach: die Bewohner von Bromfield schwören, daß die Schönheit ihrer Frauen darauf zurückzuführen ist, daß sie sich nur in Regenwasser waschen. Bromfield besitzt keine besonder« er« giebigen Quellen, die lediglich für da» Trinkwaffer benutzt werden, zum Waschen aber sammelt man in grotzen Tonnen Regenwaffer. Ob da« nun stimmt oder nicht; jedenfalls hat der Protest der Stadt« Väter von Bromfield dazu geführt, daß die Anlage einer städtischen Wafferleitung bi» 1940 aufge« schoben ist. Die Prozeßaktm von Jeanne d'Are kommen nach Frankreich . Frankreich hat berrit» eine wertvolle Urkundensammlung, die sich auf den Prozeß der Jungfrau von Orttan» bezieht. Sie befindet sich im Museum de» Arsenal » von Pari». Die andere bisher der Oeffentlichkeit zugängliche Urkundensammlung befindet sich in Italien , und zwar in der Bibliothek von Bologna . Beide sind jedoch unvoll« ständig, denn e» befindet sich in ihnen nicht da» von Jean Brthal 1450 im Auftrage Karl« VII. angefertigte„Summarium''» da» sämtliche Anklagen gegen die Jungfrau in einem umfangreichen Akt zusammenfabt. Da» einzige französische Exemplar diese« Summarium» befand sich bisher im Privatbesitz der Herzöge von Newcastle und wurde in der Bibliothek de» Schlaffes von Clumber aufbewahrt. Die Stadt Orttan» hat jetzt die Urkundensammlung der Herzöge von Newcastle gekauft; sie umfaßt etwa 180 einzetzir Urkunden, die sämtlich nach Orttan« kommen und hier im städtischen Museum zu besichtigen sein werden. Funkelnde Augen. Bei den groben Mode« schauen auf den Rennplätzen fiel auch eine Anzahl von Mannequin» auf, deren Lugen tatsächlich wie Diamanten funkelten. Dal ist wortwörtlich zu verstehen, denn diese jungen Damen hatten ihre Wim« pern mit einem neuen Präparat bestrichen, da» au« Diamantenstaub hergestellt ist und in der Sonne wirklich wie Edelsteine aufleuchtet. Figaro und der Literaturprei». Der Barbier Mato Blazevic au» Bosansti Samac hat mit seinem Roman„Die vergessenen Gräber" den Großen Preis der Königlich-Serbischen Akademie gewonnen. Bla« zcvlc gilt bei seinen Kunden al» außerordentlich gesprächiger Mann, wobei er e» auch versteht, die Männer, die rr unter dem Resiermeffer hat, selbst-' zum Reden zu bringen. Diese Erzählungen haben ihn nun, wie et selbst freimütig eingesteht, so ange-* regt, datz er vor einiger Zeit mit der Niederschrift und der dichterischen Verbindung de» Gehörten begonnen hat. Man glaubt in der jugoslawischen Hauptstadt, dab Blazevic in absehbarer Zukunft den gleichen internationalen Ruhm erlangt wie der Bal« kqndichter Panait Jstrati, den seinerzeit Romain Rolland entdeckte. WWWWWWWWW für Chemie. Sie verführte ihn dazu, nach einem Vortrag über die Herstellung deS Schießpulvers, zunächst eine Keine Menge Pulver» auf primitive Weise zuhause herzustellen. Al» dieser Versuch* glückte und in der Schule belobt wurde, setzte der Junge seine Versuche in erweitertem Ausmaße fort. Diese chemischen Spielereien fanden ein gräßliche» Ende. E» kam zu einer Explosion, bei welcher dem armen Jungen z w e i Fr n g g a b g e r i s s e n, e i n ArmgebrochenundeinAugeau» dem Kopf gerissen wurde. Ter Unglückliche wurde von seiner Schwester bewußtlos und im Blute schwimmend aufgefunden. Im Hause befand sich an jenem Tage niemand al» die Schwester de» Schwerverletzten und di« Hausgehilfin, Wa» sich nun ereignete, verdient in mähr als einer Hinsicht als mehr al» skandalöser Vorfall gebrandmarkt zu werden. Daß da» derzeit immer noch geltende 185 Jahre alte Strafgesetz, derartige Delikte nicht entsprechend ahndet, versteht sich von selbst. Al» die Schwester de» verstümmelten Jungen die Rettungsstation anrief, vernahm sie zunächst, daßdieUeberführungde» Schwerverletzten durch«inen Arzt befürwortet werdenmüsse. Da» wäre der eine Punkt, der nur die bekannte Tatsache bestätigte, dab die Beobachtung bürokratischer Vorschriften auf einem Gebiet wie et» die.erste Hilfeleistung ist. zu den un« glaublichsten Konsequenzen führen muß. Die verzweifelte Schwester, die ihren notdürftig verbundenen Bruder in Lebensgefahr wußte, rief hierauf den Dejwitzer Arzt Dr. RichardTopinkaan und bat ihn flehentlich, zu dem schwerverwundeten Bruder zu kommen. Der Herr Doktor machte sich seine Ordination leicht. Al», er hörte, worum e» sich handle, teilte er kurz und sachlich mit, daß er„ohne- die» nicht» nützen sein könne" und empfahl! e- d i g l i ch d ie U e verführ u n g i n d a» 'Krankenhaus. Nach einer guten Weile stellte sich da» Ret- I tungSauto denn doch ein und überführte den Ber« stümmelten-in Krankenhauspflege. Dr. Richard Topinka wurde-unter Anklage gestellt, da er dem Ber » ! letzten seine Hilfe verweigert hatte. Die Anklage Fahrplanänderung im Nahverkehr.'Mit Rücksicht wurde vor dem Bezirksgericht-(GR Dr. Mertll auf die starke Frequenz am Wochenende werden die verhandelt, denn der vorliegende, Tatbestand war Züge Nr..8626 Wilsonbahnhof ab 14.25 nach Brant nur auf eine U e b e r t r e t u ng zui. applizieren. Bezug» b e dingu n g en: Bet Zustellung inlSau» oder bei Bezug durch, die Post monatlich XC 17.—, vierteljährig Xt 51.—. halbjährig XS 102- aanzjäbria Xö 204’^ven la u Tarik billigst berechnet.— Rückstellung von Manusknpttn erfolgt nur bei Eipserwung der Retourmarken.- Die ZeltungSfrankaiur wurde von der Post. u. Telearaphendireklion mir" Erlab Rr. 18 8Dtrvil/198ü bewilligt-(Kontrollvostamt Praha LS.— Druckerei;„Orbis", Druck«, Verlag»« u. 3eituna»-A.«G. Prag. verschied sm Sonntag, den 26. Juni 1838, im 68. Lebens< jähre und wurde in aller Stille zur Ruhe geleitet.. Hedwig Gehorsam Trude Gehorsam Gattin Tochter scheinlichkeit nach auch die KreiSmeisterschaft erreichen. Falkenau steht mit drei Punkten weniger hinter dem Spihenführer. Da auch Unterreichenau mit seinen 27 Punkten au» dem Tpihenkampf noch nicht aul« gcschieden ist, bringt wieder einmal erst der Endspurt die Entscheidung. Seit der letzten Tabelle(17. Mai) haben neun erstklassige Spiele stattgefunden. Fischern holte sich die Punkte au» Rcusattl, auch Falkenau hat zwei , Punkte vom Spiel gegen Neusattl, Mußte jedoch Sonntag wieder in Aich ein Unentschieden einstecken. Unterreichenau verliert zwei wertvolle Punkte an GraSIitz wegen Richtantreten». Weiter ausgcholt hat Altrohlau, die Mannschaft gewann in Aich und gegen Karlsbad . In der Tabellenmitte hat sich nicht viel geändert, Chodau gewinnt drei Punkte durch einen Sieg über Maierhöfen und ein Unentschieden gegen Drahowitz. Fest ist auch Reudck geblieben. Da» Tabellenende hat mit dem 22. und letzten Serienspiel Aich bezogen; trotzdem fit der Abstieg noch nicht besiegelt. Der kommende Sonntag ist wegen,de» Kreis« Kinder« und Jugendseste» in Karlsbad spielfrei. Die Ergebnisse Atut Neusattl gegen A2B Fischern 2:4, FFK Falkenau gegen Atu» Neusattl 7:1. Atu» Neudek gegen ASV Maierhöfen 8:1. Rote Elf Chodau gegen Atu» Drahowitz 8:8. Atu» Aich gegen ASV Altrohlau 1:2. ASV Maierhöfen gegen Rote Elk Chodau 0:2. ASB Altrohlau gegen Rapid Karlsbad 4:1. Aich gegen Falkenau 2:2. ASB Nkaierhöfen gegen Militär-Els Lw 5 7:8. Stand der Tabelle. ßerksttssaak Rin Schwerverlebter braucht Hilfe— der Arzt hat keine Zelt... Prag ,-rb- Der 16jährige Realschüler I. Cer« i n k a au» Dejwih hatte eine besondere Vorliebe Atu» Fischern. . 21 14 2 4 64:25 81 FFK Falkenau. • 20 11 6 8 61:84 28 Atu» Unterreichenau 20 12 8 5 54:87 27 ASB Altrohlau 22 12 2 8 75:48 26 ASV Neudek. 21 11 2 8 72:46 24 ASB GraSIitz. 21 10 2 9 55:48 22 Atu« Drahowitz 20 9 8 8 49:42 21 Note Elf Chodau 21 7 4 10 61:49 18 ASV Maierhöfen 22 8 1 18 45:46 17 Rapid Karlsbad 21 6 8 12 30:67 15 Auw Neusattl, 19 5 1 13 87:88 11 Atu» Aich.. 22 4 2 16 84:79 10
Ausgabe
18 (29.6.1938) 151
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