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Mr. 173
Dienstag, 26. Juli 1938
Sudetendeutscher Zeitspiegel
Grandioser Verlauf
des Teplitzer Bezirksarbeitertages
Tausende demonstrieren in Kleinaugezd
Der Bezirk Teplitz hatte schon viele Jahre fein solches Fest! Das war die allgemeine Mei nung der Funktionäre über den am Samstag und Sonntag in der fleinen schmuden Gemeinde Kleinaugezd abgehaltenen Bezirksarbeitertag des Parteibezirkes Teplitz- Schönau .
Kleinaugezd wird seit dem Jahre 1910 von den deutschen Sozialdemokraten in mustergültiger Weise verwaltet. An der Spizze steht der Bezirksvertrauensmann der DSAP, der Glasarbeiter Anton Lippert als Vorsteher. Es ist erstaunlich, wie sauber und nett der Ort hergerichtet wurde; gepflasterte Straßen, schöne moderne Wohnhäuser, eine herrliche Schule, gepflegte Anlagen und ein Sportplay, ein idealer Bart, durch den Fleiß der Arbeiter entstanden, ale stolzes Besißtum der Gemeinde! Ordnung! Sier ist sie! Arbeiter haben sie geschaffen! Dazu haben sie noch Schulden abgestattet und leiten heute eine finanziell gut fundierte Kommune.
Die Arbeiter und Angestellten des Bezirkes Teplitz- Schönau statteten Kleinaugezd einen Dant ab, den es wirklich verdient. Nach den Wahlniederlagen stolze Festtage, die alle Erwar tungen übertrafen. Wen erhob nicht das stolze Gefühl: Wir sind innerlich gesund! Wir sind stärker und härter geworden!
Im Festort Fahnen, Transparente, geschmückte Häuser; auf dem Festplatz zehntausende Fähnchen, große rote Banner, weit ins Land leuchtende Parolen: Es ist eine Ehre, So zialdemokrat zu sein! Am Samstag abends strömten die Massen zusammen; aus allen Dörfern famen sie, um teilzunehmen an der Abendfeier. Die Staatshymne erklang, die Flagge der Republik stieg, von Scheinwerfern beleuchtet, auf dem hohen Maſt in den nächtlichen Himmel.. Wacht auf Verdammte dieser Erde! Die rote Fahne der Partei erhob sich über den Massen. Stürmischer Jubel begleitete diesen feierlichen Aft. Nun sprach Hegenbart, der Sekretär des Bezirkes. Dank und Gruß an die tapferen Freiheitskämpfer... Ihr habt euch gut geschla gen. Heute beweisen wir unsere Kraft und Stärke. Dann trat ans Mitrophon der Senator des Wahlkreises
Dr. Carl Heller
Stürmisch begrüßt, führte er aus:
Unsere Feste waren stets Kampftage. In erhöhtem Maze gilt das von den Festen in dieser jezigen so ernſten und bedrohten Zeit. Sie sind der Ausbrud der Verbundenheit und der Kampfentschlossenheit der Arbeiterschaft. Der Gegner steht flar vor uns. Es ist der Faschismus. Das Wesen des Faschismus besteht aber in der Aufrechterhaltung der fapitalistischen Wirtschaftsordnung, die sich durch die aufsteigende Arbeiterbewegung bedroht gefühlt hat.
Seite 3
Japanischer Vorstoßeval
bei Hukau
Hankau.( DNB) In der Nähe von Ku ang find am Sonntag einige Tausend Japaner am Westufer des Bojangjees an Land gegangen. Weitere achttausend stehen mit über hundert feln wir daran, daß, wenn es zum Kampfe kommt, Tanks am Ostufer des Sees bereit, um in der Nähe unsere Sache siegen wird. Dann aber wollen wir nach von Hutau zu landen. Wie weitere Nachrichten der uns so aufgenötigten Pause- unser hohes Biel , besagen, antern zur Zeit etwa fünfzig japanische die große Idee im Auge wieder an den Neubau Kriegsfahrzeuge auf dem Yangtse in anmtitel unserer Wirtschaftsordnung herangehen und, nachdem barer Nähe des neuen Operationsgebietes, mit wir das gleiche Recht der Völker gesichert haben, auch deren Eingreifen im jeden Augenblick gerect.net um das gleiche Recht der arbeitenden Menschen wird. Zur Vorbereitung der Landung bombarfämpfen, denen nur die Demokratie und der Sozia dierte eine große Anzahl japanischer Flugzeuge liemus die Sehnsucht nach einer sozial gerechten und die chinesischen Stellungen am Yangtse bis Kulassenlosen Gesellschaft au stillen vermag. Das ist der Sinn der heutigen Kundgebung, in deren Geiste Tage lang, wobei ein Fluggeschwader das andere tiang flußaufwärts ohne Unterbrechung zwei wir, unsere prächtige Jugend voran, morgen wieder ablöste. Das Bombardement der stärkeren chine Die Kundgebung eröffnete Hegenbart mit in den Kampf ziehen werden. Unser Leben ist hart, fischen Befestigungen wurde durch japanische einem Dank an die Soldaten der Partei für den aber was wäre es ohne die befreiende Idee des So- Striegsfahrzeuge unterstützt mit dem Erfolg, daß bravourös geführten Wahlkampf und mit aner- zialismus! Ihr gehört unſer Herz, ihr unser letter sämtliche chinesische Befestigungen zum Schweigen fennenden Worten für die Aufbauarbeit in Klein- Atemaug. gebracht und ihre Besagungen aufgerieben wirs augezd. den. Dann begann die Landung der Truppen. Eine nach Kiutiang marschierende Kolonne hat bereits am Montag nachmittags die Nähe von Siufiang erreicht.
wig Czech, der es sich hatte nicht nehmen lassen, von Brünn nach Kleinaugezd zu kommen. Immer wieder grüßten ihn die Massen mit erhobener Faust. Freiheit! Freundschaft!
Dr. Czech
hielt die Festrede. Immer wieder von lebhaften Beifallsfundgebungen unterbrochen, umriß Czech die gegenwärtige politische Situation und zeigte auf, welche Aufgaben wir zu erfüllen haben. Sein Appell flang in folgendem Bekenntnis aus:
Die Massen stimmten begeistert in das GeLöbnis ein, damit auch dem Manne Dant fagend, der durch ein Menschenalter im Dienste der Bewegung stand und soviel für die arbeitenden Menschen geleistet hat.
Der Nachmittag war ausgefüllt mit sports lichen Darbietungen des Atus und der M, mit Wir wissen, was auf dem Spiele steht und daß Spielen und Gruppen der Falken, die Jugend es um unser Schicksal, um das Schicksal der Bewe tummelte auf dem weiten Rund, ein Konzert ungung, um das Schicksal der Demokratie und der Frei- terhielt die tausenden Gäste. Es war ein erhebenheit, um unser Land geht. Keinen Augenblid awei- der, ein stolzer Tag des Teplitzer Bezirkes!
Leser sagen der„, Deutschen Presse
Gegen den Nationalsozialismus und gegen Gleichschaltung
halb ungern veranlaßt, Leser- Briefe zu zitieren, Die Deutſche Preſſe" ſieht sich halb gern. in denen dem ehemals christlichsozialen Organ applaudiert wird, weil es leßthin eine deutliche Schwenkung gegen den Nationalsozialismus Wirken und Auswirkungen in Desterreich. In machte, allerdings vorläufig nur gegen dessen verschiedenen Briefen, deren Inhalt und Ton die Haltung der Deutschen Presse" in den leztvergangenen Monaten durch die Blume schärfstens verurteilt, heißt es da unter anderem:
.., Ich beglückwünsche die Schriftleitung zum Leitartikel vom Sonntag. Viele Leser haben direkt aufgeatmet. Endlich wieder einmal etwas Katholisches. Man will ein katholisches Blatt haben, das zu den Ereignissen in katholischem Sinn Stellung nimmt... Daß die nationalsozialistische Weltanschauung für Ratholiken ganz erträglich sei, barf ein Katholisches Blatt feinen Lefern nicht ein
reben."
die Wahrheit
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Saargebiet gemacht hat und was dann nach der Abstimmung geschah: Viele Geist I i che, die sich altiv am Abstimmungskampfe für Deutsch land beteiligt hatten, mußten sogar vor Bürdel nach Frankreich flüchten.
Freischärler
Im Rücken der Japaner
Die chinesische Gesandtschaft in Prag stellt den Blättern einen Bericht über die gegenwärtige Lage auf den Kriegsschaupläßen zur Verfügung, in der es über die Freischärler Kämpfe heißt:
In den letzten Wochen war an der gesamten Front eine erhöhte Tätigkeit der irregulären chinesischen Abteilungen zu beobachten. Im Norden der Proving Siangsu lämpfen in den irregu lären Truppenverbänden gegen 300.000 Mann und ähnliche fleinere Abteilungen wurden auch in den Provinzen Schantung , Hopei und Sijuan sowie an der mandschurischen Grenze und haupts fächlich in Mittelchina organisiert, wo eine halbe Million Freiwilliger unter den Waffen steht. In Mittelchina fonzentriert sich der Kleinkrieg südlich So wie die österreichischen Katholiken die schwer ihrer Basis in Lungtan aus angreifen. Diese von Nanting, wo die chinesischen Freiwilligen von ften Enttäuschungen erleben, so würden auch Abteilungen wurden in der letzten Zeit auch mit wir vor Enttäuschungen nicht bewahrt bleiben. Flugzeugen ausgerüstet. Die irregulären AbUnsere Losung mußte im Frühjahr nicht lau- feilungen belagern die Stadt Hantschau, in der ten: ,, wir brauchen nicht katholischer sein als sich eine starke japanische Besatzung befindet. Das Inniper! Unsere Losung hätte lauten müssen, Ziel der Angriffe der chinesischen Freiwilligenso katholisch wie Faulhaber, Galen, Abteilungen sind jedoch Schanghai , Peiping, Preysing und die anderen Bischöfe, so tatho- Tientsin und Taijuan sowie alle chinesischen lisch wie der Papst." Städte, in denen sich japanische Besatzungen be finden.
Die letzten Säße gibt die Deutsche Preffe" selber im Fett- und Sperrdruck wieder. Damit polemisiert sie, wenn auch zunächst nur erst ge wiſermaßen im Brieffaſten", mit Prälat
Hilgenreiner. Und da i
Tokio weicht vor Moskau zurück Tokio . Auch in den am Montag aus dem furzem zu allen Aeußerungen und Handlungen Grenzbezirke Schangfeng einlaufenden Nachrichten ..... Wir haben vom 13. März ange- Silgenreiners Ja und Amen sagte, beginnt die wird die Lage an der mandschuriſch- ſowjetraffiwußt, wie die Entwicklung in Deutsche Presse" so zugleich auch gegen ihre schen Grenze als„ ,, ruhig und entspannt" beurteilt. Desterreich sein wird, weil wir wußten, eigene jüngste Vergangenheit zu fämpfen. Sof- Ein an die Grenze entfandter japanischer Stabswie Bürdel im Saarland vorgegangen ist. Belanni fentlich bleibt sie, unter Vorantritt Kluger Leser, sind die Versprechungen, die er den Katholiken im auch Siegerin gegen sich selbst!
Völkische Bäder- Propaganda
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ofizier gibt eine Bestätigung der fortschreitenden Beruhigung. Sowohl die Truppenbewegungen, wie die Befestigungsarbeiten seien eingestellt.
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Klagenfurt. ( TNB.) Der Stellvertreter Hitlers , Rudolf Heß , führte Sonntag bei einer Gedenkkundgebung für die Toten, die auf österreichischer Erde ihr Leben für Großdeutschland bahingaben", u. a. aus: Das Deutsche Reich bente nicht daran, etwa zwangsiveise fremdes Velfstum deutschem Volkstum einzuverleiben, aber
[ ger " und„ Wallensteins Tod" aufgeführt. Leiter Am Sonntag kam es in Franzensbad dieser Festspiele ist Dr. Mode 3, der fünftige zu einem bezeichneneden Zwischenfall. Der Sdp- Direktor des völliſchen Theaters in Brünn Vor wenigen Tagen starb in Deutschland Emil Abgeordnete 23 o II net veranlagte die seit den Egerer Schillerfestspielen" soll nad einer Ehrung der Dollfuß - Mörder Kirdorf , ein Grozindustrieller am Rhein . Schon im nahme des Franzensbader Anwaltes Dr. Spizer Erflärung des Herrn Dr. Modes, ein zweiJahre 1928 schloß Adolf Hitler mit Emil Kirdorf mit der Behauptung, dieser hätte vor penlein tes Bayreuth " hervorgehen... einen Bund. Kirdorf gab ihm ungezählte Millionen ausgespuckt, der sich an diesem Tage in Marien- Ein Feuerwehrmann tödlich verunglückt. für seine Zwecke und Hitler verzichtete auf alle sozia- bad aufhielt. Dr. Spizer gab vor der Polizei die Die Feuerwehr in Niedereinsiedel len Grundlagen seiner Partei.Er stellte sich restlos eidesstattliche Erklärung ab, daß er zu Unrecht führte am Sonntag in den Morgenstunden eine in den Dienst des Kapitalismus. beschuldigt werde und wurde daraufhin freige- lebung durch, bei welcher der 38jährige TischlerDen gleichen Vorgang sehen wir bei uns. Was lassen. Vor und nach diesem Zwischenfall gab es meister Friedrich Schneller durch einen Sturz dort Hitler und Stirdorf, ist bei uns enlein und einen ,, Entrüstungssturm" der SDP- Leute in den aus fast acht Meter Höhe vom Gerätehausturm es wolle fein deutsches Volkstum aus seinen GrenLiebieg. Die betrogenen Arbeiter werden sehr Straßen Franzensbads, der samt dem Vorfall tödlich verunglückte. Das Unglück geschah beim zen mehr verlieren. Durch die Wiedergewinnung bald einsehen, welchem Irrtume sie verfallen sind. Die auf die größtenteils jüdischen Kurgäste so depri- Abseilen. Das den Feuerwehrmännern zur Verfü- Desterreichs für das Reich habe kein fremdes Volk SdP hat nach den Gemeindewahlen einen zweiten mierend gewirkt haben soll, daß etliche von ihnen gung stehende Seil hat dem Stürzenden schwere un fein fremdes Land in Europa und auf der großen Sieg errungen. Ein erheblicher Teil des Berg- jich zu sofortiger Abreise entschlossen. Verlegungen beigebracht. Schneller wurde ins Welt Schaden erlitten. Ein Strieg, der blühende wertebesizes in Nordböhmen ist in tschechische Hände Bezirkskrankenhaus nach Nirdorf eingeliefert wo Gefilde zur trostlosen Wüste mache und Milübergegangen. Diese Tatsache, welche deutsche ArbeiDas Prager Montagsblatt" geht in andere er aber noch Sonntag gegen Mittag seinen Ver- lionen Menschen hinschlachte, würde nur einen tee Brot und Griſtenz koſten wird, hängt innigſt zu| Hände über. Unter feinem bisherigen Heraus- Tebungen erlag. Schneller ist verheiratet und hin- Sieger fennen, sagte Heß, den Bolschewismus, sammen mit den Methoden der SdP. Unsere Auf- geber und Leiter, Egon Fischer, hatte das terläßt seine Frau mit zwei unversorgten Kingabe ſteht flar vor uns. Ruhige Nerven bewahren und Blatt in der letzten Zeit eine mit seiner Tradition dern. Die Ursache dieses Unglücksfalles soll in genen wären, nie das große Ziel aus dem Auge verlieren! Nie und seiner personalen Zusammensetzung in argem ciner schadhaften Leine zu suchen ſein. Wien . Vor dem Gebäude des ehemaligen mals dem Faschismus die geringste Widerspruch stehende nazifreundliche Politik geKonzession ma che n! Und niemals das macht, die aber die SdP nicht abhielt, ein eigenes beth Weber aus Kaiserswalde machte sich mit Sturz vom Nade. Die 36 Jahre alte Elifa Bundeskanzleramtes auf dem Ballhausplaß wurde Montag nachmittags das Gedenken des 25. Juli große Ziel, das unserer Bewegung Kraft und Montagsblatt ins Leben zu rufen die dritte 1934 begangen. Vor der Turnhalle in der SiebenSchwung gibt, aus dem Auge verlieren, den Sozialis- Prager deutsche Montagszeitung! Die Aussichten ihrem Fahrrad auf die Tour nach Zeidler. sterngasse versammelten sich die Angehörigen der mus! Und endlich stets die Verbundenheit mit den für das Fischer- Blatt wurden immer trüber. In der Serzentinstraße oberhalb der ersten Kurve SA- Standarte 89, die damals in den MittagsArbeitern der anderen Nationen in und außer dem Stürzlich entzog er sich ihnen durch einen mehr- stürzte sie mit dem Rade und blieb schwer verletzt stunden den Angriff auf das Bundeskanzleramt Lande bewahren! Im Kampfe für den Sozialismus, monatlichen Aufenthalt im Ausland. Und nun hat liegen. Der zur ersten Hilfeleistung herbeigerufene und den Wiener Sender durchgeführt haben, zum die Demokratie und die Internationale werden wir sich ein Käuferkonsortium für das Blatt gefun- Arzt aus Zeidler veranlaßte die Ueberführung der Erinnerungsmarsch. Der festliche Bug beden; es besteht größtenteils aus Männern der wegte sich zum Ballhausplaß, wo die damaligen Nun folgten die Uebungen der Re- Rota", bzw. der„ Bohemia", die höchlichst daran Schwerverletzten in das Krankenhaus nach Schluk- Teilnehmer in der nunmehrigen Reichsstatthalpublikanischen Wehr, Straft und interessiert ist, den Druck- Auftrag des Prager tenau. Montag, den 25. Juli, um 8 Uhr früh, ist terei von Dr. Seyß- Inquart, Gauleiter Globoč Disziplin ausstrahlend, und ein Tanzreigen Montagsblatt" nicht zu verlieren, zumal die Elisabeth Weber den erlittenen Verlegungen er- nit sowie von Vertretern von Staat, Partei und unserer Turnerinnen in ihren weißen Kleidern. Rundschau" nach Aussig übersiedelt und auch die legen. Die Ursache des Sturzes wird untersucht. Wehrmacht erwartet wurden. Das rote und blaue Licht der Scheinwerfer be- Zeit", die jetzt gleichfalls bei der Nota" ge= leuchtete ein hinreißendes Bild. Feuerkugeln und druckt wird, vielleicht kein bleibender Stunde ist. Raketen beschlossen die kurze, aber eindrucksvolle Zunächst wurde von den neuen Männern ein ProEröffnungsfeier, an der Tausende in tiefer Er- visorium geschaffen, innerhalb dessen ein„ Bohe mia" Redafteur das Montagsblatt redigieren Am Sonntag Mittag marschierten die Jun- wird. gen und Alten zum Aufstellungsplatz. Ein riesiger Zug bewegte sich durch den Drt. Fahnen, Mujit. Das Grau des Atus, das Blau eine Deputation unserer tschechischen Freunde, ein prachtvolles Bild. Am Haupteingang stand der Abgeordnete des Teplizer Wahlfreises, Dr. Lud
siegen!
griffenheit teilnahmen.
Oesterreichs Fahne in Paris Paris . Zu Ehren des ehemaligen österreiLondon.( Havas.) Wie Preß Associa- chischen Bundeskanzlers Dr. Dollfuß wurde Montion" meldet, hat die spanische Regierung den tag unter starter Beteiligung im Dominikaner Die Festspiele in Eger , die in den letzten Plan zur Freiwilligen- Abberufung, der ihr vom floster ein Gottesdienst gelesen. Auf dem che Jahren sich zu einer SdP- Angelegenheit entwvits Nichteinmischungsausschuß übermittelt wurde, maligen österreichischen Konsulate in Paris , wo felten, wurden für dieses Jahr am vergangenen angenommen. Die spanische Regierung hat ledig- nunmehr die Kanzlei für die österreichischen poliNach seiner Ansprache gab es einen Aufmarsch lich eine Reihe geringfügiger Einwendunen ge- tischen Flüchtlinge amtiert, wurde die ehemalige Wallensteinscher Truppen" auf dem Markiplaß macht, welche Einzelheiten dieses Planes be- österreichische Staatsflagge neben der französischen und dann wurden im Burghof Wallensteins Las treffen. Trifolore gehißt.